DE10252035A1 - Abdichtungsmaterial für Anschlüsse und Übergänge an Gebäuden - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Abdichtungsmaterial zur Verwendung für Anschlüsse und/oder Übergänge von Bauteilen an Gebäuden, insbesondere im Dachbereich. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Abdichtungsmaterial zu schaffen, durch dessen Verwendung die Abdichtung von Anschlüssen und Übergängen einerseits einfach und schnell vorgenommen und andererseits eine gleichbleibend gute und reproduzierbare Qualität der Abdichtung erreicht werden kann. Diese Aufgabe wird durch ein Abdichtungsmaterial (12) gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es flächig mit Kreppfalten versehen ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein First- und Gratentlüftungselement, welches ein solches Abdichtungsmaterial (12) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Abdichtungsmaterial zur Verwendung für Anschlüsse und/oder Übergänge von Bauteilen an Gebäuden, insbesondere im Dachbereich gemäß Anspruch 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein First- und Gratentlüftungselement gemäß Anspruch 7, welches ein solches Abdichtungsmaterial umfaßt.
  • Unter Bauteilen des Dachbereichs werden im Folgenden auf dem Dach eingebrachte Dacheinlegungsmaterialien jedweder Art, insbesondere Dachpfannen und Ziegel, sowie auch aufragende Gebäudeabschnitte, wie insbesondere Kamine, Fenster und Dachgauben, verstanden.
  • Bei Bauteilen des Dachbereichs tritt das Problem auf, Übergangsbereiche zwischen den verschiedenen Bauteilen abdichten zu müssen. Dies ist beispielsweise bei Kaminen, Dachfenstern oder Dachgauben der Fall. Die Ausbildung eines derartigen Gebäudeteils verhindert eine durchgehende Verlegung der aufgebrachten Dachpfannen. Folglich muß der Bereich des Übergangs zwischen dem über dem Dach befindlichen Gebäudeteil und den an das Gebäudeteil angrenzenden Dachpfannen abgedichtet werden: Die Übergangsbereiche müssen luft- und wasserdicht verschlossen werden.
  • Derartige Abdichtungsprobleme stellen sich überall dort, wo verschiede Schichten oder Oberflächen von Bauteilen einander überlappen oder aneinander grenzen. Dies ist vor allem im Dachbereich von Bedeutung, spielt aber generell im Bauwesen eine wichtige Rolle.
  • Üblicherweise werden Abdichtungsstreifen verwendet, die plastisch verformbar sind und an die abzudichtenden Übergangsbereiche angepasst werden können.
  • In DIN 4108-7 werden Planungs- und Ausführungsempfehlungen für Überlappungen, Anschlüsse, Durchdringungen und Stöße im Dachbereich gegeben.
  • In DE 19523834 C2 wird ein Abdichtungsmaterial vorgestellt, welches eine Streckgittereinlage als Trägerelement und eine mit ihm verbundene Beschichtung aufweist. Das aus zumindest diesen beiden Komponenten bestehende Abdichtungsmaterial ist entgegen der Streckrichtung kreppartig gestaucht. Für das Trägerelement wird ein duktiler Werkstoff vorgesehen. Für die Beschichtung wird ein bereits gekrepptes Vliesmaterial empfohlen, für welches Polypropylen besonders geeignet ist. Nach dem Verkleben des Trägerelements mit dem Vliesmaterial wird der Verbund kreppartig gestaucht.
  • Beim Strecken dieses Abdichtungsmaterials verformen sich die rautenförmigen Maschen des Streckmetallgitters, wobei sich bei gleichbleibenden Seitenlängen einer Masche deren Höhe und Breite entgegengesetzt zueinander ändert. Gleichzeitig wird die Beschichtung stark verformt. Daraus resultiert eine Rückstellkraft auf das Streckmetallgitter. Das bekannte Abdichtungsmaterial kann daher insbesondere nach starker Streckung ein unerwünschtes Kriechverhalten zeigen.
  • Aufgrund der Einlage aus Metall weist der bekannte Abdichtungsstreifen zudem eine große Gesamtdichte auf, so dass das Material sehr schwer und damit unhandlich ist.
  • Weiterhin ist es von Nachteil, dass sich der Abdichtungsstreifen aufgrund der Werkstoffeigenschaften der Streckmetallgittereinlage nur unter hohem Kraftaufwand präzise an entsprechende Oberflächenkonturen der Bauteile anpassen läßt. Aus der entsprechend schlechten Anpassbarkeit des bekannten Abdichtungsstreifen bei Verarbeitung von Hand resultiert eine verminderte Qualität der Abdichtung.
  • Eine Anpassung auf die Formen der Dachziegel lassen außerdem Abdichtungsstreifen in plissierter Form zu. Bei derartigen Abdichtungsstreifen ist jedoch das Biegen des Materials senkrecht zur Richtung der Plissierung stark erschwert. Ferner kann der Materialvorrat, der auch bei dem plissierten Abdichtungsmaterial vorhanden ist, nicht durch einfaches Ziehen mit der Hand erschlossen werden, sondern es ist ein Einsatz von Werkzeug erforderlich. Dadurch ist die Handhabbarkeit des plissierten Abdichtungsmaterials erschwert und die Verarbeitungszeit erhöht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Abdichtungsmaterial zu schaffen, durch dessen Verwendung die Abdichtung von Anschlüssen und Übergängen, insbesondere zwischen über Dach befindlichen Bauteilen, vom Handwerker einerseits einfach und schnell vorgenommen und andererseits ein gleichbleibend gute und reproduzierbare Qualität der Abdichtung erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Abdichtungsmaterial gemäß Anspruch 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Abdichtungsmaterial zur Verwendung für Anschlüsse und/oder Übergänge von Bauteilen an Gebäuden, insbesondere im Dachbereich, ist dadurch gekennzeichnet, dass es flächig mit Kreppfalten versehen ist.
  • Die Struktur des Abdichtungsmaterial ist dabei so ausgelegt, dass durch das Kreppen ein Materialvorrat geschaffen wird, der den Abdichtungsstreifen dehnbar macht. Die Dehnfähigkeit liegt etwa im Bereich von 10% bis 40%.
  • Unter dem Begriff Kreppen wird verstanden, das Material in Falten zu legen, welche im Verhältnis zu den Materialabmessungen deutlich kleinere Längen und Breiten aufweisen. Durch das Kreppen wird das einfache, schnelle und präzise Anpassen des erfindungsgemäßen Abdichtungsmaterials an die unterschiedlich strukturierte Oberflächen ermöglicht. Gleichzeitig ist das erfindungsgemäße Abdichtungsmaterial besonders gut zur dauerhaften Ausbildung eines verformten Zustandes geeignet, da es kein Kriechverhalten zeigt.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Abdichtungsmaterials liegt darin, dass es aus lediglich einer Schicht besteht und bereits alle Anforderungen erfüllen kann. Insbesondere ermöglicht es die Erfindung, auf ein Trägermaterial aus einer Streckmetallgittereinlage zu verzichten. Damit sind deutliche Vorteile gegenüber bekannten Abdichtungsmaterialien im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit der Fertigung, den Preis des Produktes und die Verarbeitbarkeit des Abdichtungsmaterials verbunden.
  • Das Abdichtungsmaterial kann dergestalt weitergebildet werden, dass die Kreppfalten parallel und/oder in unterschiedliche Richtungen verlaufen.
  • Durch die feinen Falten im Material wird dann vorteilhafterweise eine Abknickung in beliebige Richtungen ermöglicht, welche leicht per Hand vorgenommen werden kann. Dies kann dadurch noch weiter begünstigt werden, dass die Kreppfalten ungleichmäßig ausgebildet sind.
  • Das erfindungsgemäße Abdichtungsmaterial kann aus sehr unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt werden und ist damit an vielseitige Anforderungen anpassbar. Insbesondere können verformbare Kunststoffe, Metalle, insbesondere Aluminium, Zink und/oder Kupfer sowie Blei und/oder verzinkte Folien eingesetzt werden.
  • Das Abdichtungsmaterial kann an seiner Unterseite eine verklebbare Beschichtung aufweisen.
  • Insbesondere ist eine hohe Flexibilität des an der Unterseite angebrachten Klebeelementes vorgesehen, so dass das Abdichtungsmaterial um Ecken und Kanten gezogen werden kann, ohne dass der Einsatz zusätzlicher Abkantvorrichtungen notwendig ist. So kann eine ordnungsgemäße und qualitativ hochwertige Abdichtung auch schwierig abzudichtender Übergänge erzielt werden.
  • Statt einer verklebbaren Beschichtung kann auch eine isolierende Schicht auf die Unterseite des Abdichtungsmaterials aufgebracht werden, um so gleichzeitig eine Wärmedämmung zu ermöglichen.
  • Das Abdichtungsmaterial ist weiter dadurch gekennzeichnet, dass an seiner Oberseite eine Beschichtung vorgesehen wird. Die Beschichtung kann insbesondere einen Lack enthalten. Durch ein Lackieren des Abdichtungsmaterials ist insbesondere die Möglichkeit gegeben, eine Farbanpassung an die unterschiedlichen Farbgebungen der Dächer zu erreichen.
  • Die Beschichtung kann des Weiteren witterungsbeständig und/oder UV-undurchlässig sein, so dass das Abdichtungsmaterial verschiedensten Beanspruchungen dauerhaft standhält.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein First- und Gratentlüftungselement, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es ein oben beschriebenes Abdichtungsmaterial aufweist.
  • Die Vorteile des Abdichtungsmaterials im Hinblick auf einfache Verarbeitung bei sehr gutem Dichtverhalten, dauerhafter Dichtung und besonders wirtschaftlicher Herstellung lassen sich erfindungsgemäß auch in einem First- und Gratentlüftungselement nutzen.
  • Dabei kann zum einen ausschließlich das Abdichtungsmaterial zum Aufbau des First- und Gratentlüftungselements verwendet werden. Das Abdichtungsmaterial wird dazu in einem Streifen zur Verfügung gestellt, welcher in einem mittleren Bereich des First- und Gratentlüftungselements mit Lüftungslöchern versehen werden kann. Zum anderen können an ein luftdurchlässiges, aber für Regen und Flugschnee undurchlässiges Mittelteil Seitenteile aus dem Abdichtungsmaterial angebracht werden. In jedem Fall ist das luftdurchlässige Mittelteil auf den Dachfirst beziehungsweise auf Grate auflegbar, und die Seitenteile können an die sich anschließenden Dachziegel angeformt werden, um so einen abgedichteten Übergang vom First oder einem Grat zu den Ziegeln zu schaffen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Dieselben Bauteile werden auf allen Zeichnungen mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Es zeigen:
  • 1. Schematische Darstellung des Abdichtungsmaterials in Aufsicht,
  • 2 Schematische Darstellung des Abdichtungsmaterials in Seitenansicht,
  • 3 Schematische Darstellung einer Abdichtung zwischen einem Kaminanschlußelement und Dachziegeln mit dem Abdichtungsmaterial.
  • Aus 1 ist eine Aufsicht auf einen Dichtungsstreifen 1 zu entnehmen, der aus einem Abdichtungsmaterial 12 besteht, welches an seiner Unterseite eine verklebbare Beschichtung 15 aufweist. Diese Beschichtung 15 kann zum Beispiel ein Butylband sein. Das Abdichtungsmaterial 12 ist flächig mit Kreppfalten versehen. Die Kreppfalten können ungleichmäßig angeordnet sein, damit das Materials in allen Richtungen leicht auseinander gezogen werden kann.
  • In 2 ist der Dichtungsstreifen 1 in Seitenansicht gezeigt. Das Abdichtungsmaterial 12 ist in feine Falten gelegt und an seiner Unterseite mit einer verklebbaren Beschichtung 15 versehen.
  • In 3 ist eine Abdichtung eines Kamins 2 gegenüber den sich anschließenden Dachziegeln 3 mit einem Dichtungsstreifen 1 gezeigt. Der Dichtungsstreifen 1 ist in einem Bereich 16 flach an die Oberfläche des Kamins 2 angeformt und mit dem Kamin 2 verbunden. In den Bereichen 17 und 18 ist der Dichtungsstreifen 1 an die Oberfläche der Dachziegel 3 angeformt und bildet einen abgedichteten Übergang zwischen dem Kamin 2 und den Dachziegeln 3.
  • In einem Bereich 17 ist der Dichtungsstreifen 1 in einer Richtung senkrecht zum Dachfirst an die Dachziegel angeformt. In einem Bereich 18 ist der Dichtungsstreifen 1 genau senkrecht dazu an die Dachziegel angeformt. Der Bereich 19 bildet den Übergang zwischen den Bereichen 17 und 18. Es wird deutlich, dass das Abdichtungsmaterial in beliebigen Richtungen an Oberflächenkonturen anpassbar ist, da es sich in allen Richtungen leicht abknicken, strecken und deformieren läßt.
  • Der Dichtungsstreifen 1 bildet im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Kaminanschlußelement. In entsprechender Weise kann der Dichtungsstreifen auch an Fenster, Dachgauben und andere Übergänge an Gebäuden eingesetzt werden. Insbesondere kann das Abdichtungsmaterial auch bei der Verbindung von Rohren eingesetzt werden.

Claims (7)

  1. Abdichtungsmaterial (12) zur Verwendung für Anschlüsse und/oder Übergänge von Bauteilen (2) an Gebäuden, insbesondere im Dachbereich, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtungsmaterial flächig mit Kreppfalten versehen ist.
  2. Abdichtungsmaterial (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreppfalten parallel und/oder in unterschiedliche Richtungen verlaufen.
  3. Abdichtungsmaterial (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreppfalten ungleichmäßig ausgebildet sind, wobei das Abdichtungsmaterial (12) in beliebige Richtungen verformbar ist.
  4. Abdichtungsmaterial (12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtungsmaterial (12) verformbaren Kunststoff und/oder Metall, insbesondere Aluminium, Zink und/oder Kupfer umfasst.
  5. Abdichtungsmaterial (12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtungsmaterial (12) an seiner Unterseite eine verklebbare Beschichtung (15) aufweist.
  6. Abdichtungsmaterial (12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtungsmaterial (12) an seiner Oberseite eine Beschichtung aufweist, wobei die Beschichtung insbesondere einen Lack und/oder aus eine witterungsbeständige Beschichtung und/oder aus eine UV-undurchlässige Beschichtung und/oder aus eine farbige Beschichtung umfassen kann.
  7. First- und Gratentlüftungselement, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Abdichtungsmaterial (12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche aufweist.
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