DE1024995B

DE1024995B - Means for connecting a ferry to a dock

Info

Publication number: DE1024995B
Application number: DEA24033A
Authority: DE
Inventors: Wilhelm Hassenbach
Original assignee: Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Current assignee: Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Priority date: 1955-12-30
Filing date: 1955-12-30
Publication date: 1958-02-27

Description

Mittel zur Verbindung einer Fähre mit einer Anlegebrücke Bei Fähren werden die Schwimmkörper (Pontons oder Schlauchboote) gewöhnlich nur für mittige Belastungen der Fähre bemessen. Für die Aufnahme der außermittigen Belastungen, die bei der Auffahrt eines Fahrzeuges von einer Anlegebrücke auf die Fähre und bei der Abfahrt von der Fähre auftreten, sind besondere Vorkehrungen zu treffen. Am gebräuchlichsten ist die Anwendung von Übergangsschienen, die einerseits weit genug auf die Fähre und andererseits weit genug auf die Anlegebrücke reichen, um eine unzulässige Überschreitung der außermittigen Belastung der Fähre bzw. der Brücke zu vermeiden. Die Schienen sind aber verhältnismäßig lang und bedingen eine größere Länge der Fähre, als sie bei zentrisch belasteter Fähre erforderlich wäre.Means of connecting a ferry to a jetty on ferries the floats (pontoons or inflatable boats) are usually only for central ones Measure the loads on the ferry. To absorb the off-center loads, when a vehicle drives from a jetty to the ferry and at special precautions must be taken when departing from the ferry. At the The most common is the use of transition rails that are wide enough on the one hand on the ferry and on the other hand far enough to the jetty to reach a unacceptably exceeding the eccentric loading of the ferry or the bridge to avoid. The rails are relatively long and require a larger one Length of the ferry than would be necessary with a centrically loaded ferry.

Eine andere Art der Aufnahme großer Außermittigkeiten der Fährenlasten besteht in der Ausbildung der Kupplung zwischen Fähre und Anlegebrücke mit Schwingen. Diese Schwingen ermöglichen das leichte Ankuppeln der Fähre bei verschiedenen Höhenlagen der Fähre bzw. Brücke im belasteten und unbelasteten Zustand. Hierbei sind ebenfalls Überlagsträger zu empfehlen, die allerdings kürzer gehalten werden können als im vorher erwähnten Fall. Bei der Anwendung der Schwingen vollzieht sich die Auffahrt eines Fahrzeuges von der Anlegebrücke auf die Fähre wie folgt: Zunächst taucht der Ponton der Anlegebrücke unabhängig von der Fähre so weit ein, wie es die Länge der Schwingen zuläßt, erst dann wird das Fährenende nach unten gezogen. Beim Übergang des Rades des Fahrzeuges über den Spalt zwischen der Fähre und der Anlegebrücke schnellt die Anlegebrücke hoch. Gleichzeitig sinkt die Fähre so weit ab, wie es die Schwinge zuläßt, und nimmt dann den Ponton der Anlegebrücke mit. Es ändern sich also die Richtungen dier S,chwiing@enhräft" und: es treten starke Stöße auf, die sich auf die Haltbarkeit der Kupplungsteile ungünstig auswirken. Das gleiche gilt bei der Abfahrt der Fahrzeuge von der Fähre auf eine Anlegebrücke.Another way of accommodating large eccentricity of the ferry loads consists in the formation of the coupling between the ferry and the dock with swing arms. These swing arms make it easy to couple the ferry at different altitudes the ferry or bridge in the loaded and unloaded state. Here are also Overlays are recommended, but they can be kept shorter than in the previously mentioned case. When the swing arms are used, the ascent takes place of a vehicle from the pier to the ferry as follows: First, the dives The pontoon of the pier regardless of the ferry as far as the length of the one Allow swinging, only then is the end of the ferry pulled down. At the transition the wheel of the vehicle over the gap between the ferry and the jetty jumps up the jetty. At the same time the ferry sinks as far as it does the swing arm allows, and then takes the pontoon of the jetty with it. It's changing thus the directions dier S, chwiing @ enhru ”and: strong impacts occur, the adversely affect the durability of the coupling parts. The same goes for when the vehicles leave the ferry on a jetty.

Die Anwendung derartiger Schwingen ist daher auch nur bei großen Pontons mit verhältnismäßig geringer Eintauchtiefe und großer Freibordhöhe zu empfehlen. Bei der Anwendung von niedrigen Pontons mit verhältnismäßig großer Eintauchtiefe und geringer Freibordhöhe, insbesondere auch bei Schlauchbooten, muß die Länge der Schwingen nämlich sehr groß werden. Dann wird aber leicht der Fall eintreten, daß die doppelte Schwingenlänge größer ist als die vorhandene Freibordhöhe, d. h. daß eine Überflutung des Pontons erfolgt.The use of such a swing is therefore only for large pontoons recommended with a relatively shallow immersion depth and high freeboard height. When using low pontoons with a relatively large immersion depth and low freeboard height, especially in inflatable boats, the length of the Swings become very big. But then it will easily happen that twice the length of the wing is greater than the existing freeboard height, d. H. that the pontoon is flooded.

Die geschilderten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß an zwei am freien Ende der Anlegebrücke beiderseits der Fahrbahn gelagerten Hebeln Kupplungsglieder pendelnd aufgehängt sind, die nach Ankuppeln der Fähre auf diese sowohl nach oben als auch nach unten gerichtete Kräfte übertragen können und mit denen beim Schwenken um eine quer zur Fahrbahn liegende Achse in eine Endlage die angekuppelte Fähre an die Anlegebrücke herangezogen und mit ihrer Fahrbahn höhengleich mit der Fahrbahn der Anlegebrücke angeschlossen wird. Zweckmäßig besteht das an jedem Hebel hängende Kupplungsglied aus einem in einem Halten endenden Pendelarm und einer diesen pendelnd umschließenden Hülse, die in der sperrenden Endlage das Lösen des Hakens von dem auf der Fähre angeordneten Gegenkupplungsglied, z. B. einem Bolzen, verhindert und nach dem Herausschwenken aus dieser Endlage das Lösen des Hakens vom Bolzen ermöglicht.The disadvantages outlined are avoided according to the invention by that stored on two at the free end of the jetty on both sides of the roadway Lever coupling links are suspended pendulum-like after coupling the ferry these can transmit both upward and downward forces and with those when pivoting about an axis lying transversely to the roadway into an end position the coupled ferry pulled up to the jetty and level with its lane is connected to the lane of the jetty. This is expedient each lever hanging coupling member from a pendulum arm ending in a holding and a pendulum enclosing sleeve that in the locking end position the Loosening the hook from the mating coupling member arranged on the ferry, e.g. B. a Bolt, prevents the loosening of the after pivoting out of this end position Hook from the bolt.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 benachbarte Teile einer Fähre und einer Anlegebrücke mit den Verbindungsmitteln in Ansicht, Fig. 2, 4 und 5 verschiedene Stellungen der Fähre und der Anlegebrücke in Seitenansicht, Fig. 3 die Draufsicht zu Fig. 2 und Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht bei Anwendung eines zusätzlichen Befestigungsmittels.The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention shown, namely Fig. 1 shows adjacent parts of a ferry and a pier with the connecting means in view, Fig. 2, 4 and 5 different positions of the Ferry and the jetty in side view, Fig. 3 is the plan view of Fig. 2 and 6 shows a view corresponding to FIG. 5 with the use of an additional fastening means.

Am freien Ende der Anlegebrücke 1 sind an deren beiden Seiten Böcke 2 angebracht, durch die waagerechte Bolzen 3 gesteckt sind. Über den Bolzen 3 jedes Bockes greift ein durch einen Stift 4 abgeschlossenes Maul eines Winkelhebels. Am freien Ende des kürzeren Hebelarmes 5 dieses Winkelhebels ist das Kupplungsglied mittels eines waagerecht quer zur Fahrbahn liegenden Bolzens 6 pendelnd aufgehängt. Das Kupplungsglied besteht aus einem in einem Haken 7 endenden Pendelarm B. Der Halten 7, der zur Anlegebrücke 1 zeigt, ist, wie z. B. Fig. 1 zeigt, über einen waagerecht liegenden Bolzen 9 gehängt, der durch den Bock 10 gesteckt ist. Ein solcher Bock befindet sich an jedem Ende der Fähre beiderseits der Fahrbahn. An dem Bolzen 6 des Hebelarmes 5 ist ferner eine Hülse 11 drehbar gelagert, die den Pendelarm 8 mit einem gewissen, in der Pendelrichttni g liegenden Spiel umschließt. Bei der in Fig. 1 dargestellten Lage liegt die Hülse 11 mit einer Rückenfläche 12 an der von der Brücke 1 abgewandten Seite des Pendelarmes an, während die gegenüberliegende Rückenfläche 13 der Hülse 11 von dein Pendelarm 8 abgespreizt ist. Dabei schließt die Hülse finit ihrem unteren Rand die Hakenöffnung nahezu vollständig ab. Sie verhindert so, daß der Haken sich von dein Bolzen 9 löst. Auch kann mittels der Hülse auf den Bolzen 9 eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt werden, so daß man mittels des Winkelhebels erforderlichenfalls das betreffende Ende der Fähre nach unten drücken kann.At the free end of the landing bridge 1 , brackets 2 are attached on both sides, through which the horizontal bolts 3 are inserted. A jaw of an angle lever, closed by a pin 4, engages over the bolt 3 of each bracket. At the free end of the shorter lever arm 5 of this angle lever, the coupling member is suspended in a pendulum fashion by means of a bolt 6 lying horizontally across the roadway. The coupling member consists of a pendulum arm B ending in a hook 7. B. Fig. 1 shows, hung over a horizontally lying bolt 9 which is inserted through the bracket 10. Such a stand is located at each end of the ferry on both sides of the roadway. On the bolt 6 of the lever arm 5, a sleeve 11 is also rotatably mounted, which surrounds the pendulum arm 8 with a certain play lying in the Pendelrichttni g. In the position shown in FIG. 1, the sleeve 11 rests with a back surface 12 on the side of the pendulum arm facing away from the bridge 1, while the opposite back surface 13 of the sleeve 11 is spread apart by the pendulum arm 8. The sleeve finitely closes off the hook opening almost completely at its lower edge. In this way it prevents the hook from becoming detached from your bolt 9. A downward force can also be exerted on the bolt 9 by means of the sleeve, so that, if necessary, the relevant end of the ferry can be pressed down by means of the angle lever.

Wenn die Fähre abgekuppelt werden soll, wird die Hülse 11 nach Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn so weit geschwenkt, bis ihre Rückenfläche 13 an dein Pendelarm 8 anliegt. Die. Hülse 11 gibt dann die Öffnung des Haltens 7 frei, so daß der Haken von dein Bolzen 9 gelöst werden kann.If the ferry is to be uncoupled, the sleeve 11 according to Fig. 1 is pivoted counterclockwise until its back surface 13 is on your pendulum arm 8 is in contact. The. Sleeve 11 then releases the opening of the holder 7, so that the hook can be released from your bolt 9.

Das Verschwenken der Hülse geschieht mittels einer Verlängerung 14, die sich oberhalb des Bolzens 6 an die Hülse 11 anschließt. Auch der Pendelarm 8 des Hakens 7 hat eine nach oben ragende Verlängerung 15, die in der Stellung nach Fig. 1 mit der Verlängerung 14 einen spitzen Winkel bildet. Zwischen beiden Verlängerungen 14, 15 befindet sich eine Feder 16, welche die Hülse in der in Fig.1 dargestellten sperrenden Endlage hält.The sleeve is pivoted by means of an extension 14, which connects to the sleeve 11 above the bolt 6. Also the pendulum arm 8 of the hook 7 has an upwardly extending extension 15 which, in the position according to Fig. 1 with the extension 14 forms an acute angle. Between the two extensions 14, 15 there is a spring 16, which the sleeve in the illustrated in Fig.1 locking end position.

Die Gelenkverbindung zwischen dem Hebelarm 5 einerseits und dem Pendelarm 8 sowie der Hülse 11 andererseits ist so ausgebildet, daß die letzteren Teile auch in Richtung quer zur Fahrbahn in einem gewissen Ausmaß geschwenkt werden können. Beispielsweise sind die Pendelarme 8 und die Hülse 11 mit Hilfe von längs gerichteten Langlöchern auf dein Bolzen 6 gelagert. Hierdurch wird das Einhängen des Hakens 7 auf den Bolzen 9 bei windschiefer Lage der Fähre gegenüber der Anlegebrüche erleichtert.The articulated connection between the lever arm 5 on the one hand and the pendulum arm 8 and the sleeve 11 on the other hand is designed so that the latter parts also can be pivoted to a certain extent in the direction transverse to the roadway. For example, the pendulum arms 8 and the sleeve 11 with the help of longitudinally directed Oblong holes stored on your bolt 6. This will allow the hook to hang up 7 on the bolt 9 in the case of a skewed position of the ferry opposite the mooring breaks.

Der Winkel_liebel hat einen langen Arm 17, der bei der Stellung nach Fig. 1 schräg nach oben ragt. @'etni dieser Arm nach unten geschwenkt ist, so daß er nahezu an der Anlegebrücke 1 anliegt, kann er in dieser Stellung dadurch festgehalten werden, daß ein _-:'l,ich,2r Vorsprung 18. der sch am @el>eia rm@ieri.@ befindet, seitwärts unter den Oberflansch 19 des betreffenden Trägers der Brücke 1 geschoben und in dieser Stellung mittels eines Stiftes 20 gesichert wird.The Winkel_liebel has a long arm 17, which in the position after Fig. 1 protrudes obliquely upwards. @ 'etni this arm is swung down so that he is almost in contact with the docking bridge 1, he can thereby be held in this position become that a _-: 'l, i, 2r projection 18. the sch am @el> eia rm @ ieri. @ is located, pushed sideways under the upper flange 19 of the relevant girder of the bridge 1 and is secured in this position by means of a pin 20.

Das Anschließen der Fähre an die Landebrücke geschieht wie folgt. Zunächst wird die beispielsweise auf drei Pontons 21 rulietede Fähre g_°mäß Fig. ? nali@ @.._ die An., @irü.s-,c 1 herangefahrene.The connection of the ferry to the landing stage is done as follows. First of all, the ferry g_ ° according to FIG. ? nali @ @ .._ the An., @ irü.s-, c 1 approached.

Punkt22 auf d-°ni Uferti.rnd andcrerseits 2tuf ,^ü_@in ton 23 auf-21agert ist. \unm:hr werd,-n d#_':- Halt2n? über die Bolzen 9 gehakt, nachdem auf jeder Seite die Verlängerungen 14, 15 gegen den Widerstand der Federn 16 gegeneinandergedrückt worden ,sind, so daß die Hülsen 11 die Hakenöffnung freigeben. Sobald auf jeder Seite der Halten 7 in Aden Bolzen 9 eingehängt ist, schwenkt die Hülse infolge der Wirkung der Feder 16 in die in Fig. 1, 4 und 5 dargestellte Lage, so daß die Kupplungsverbindung gesichert ist. Nuniiielir kippt man die langen Hebelarme 17 nach unten. Hierdurch wird, wie Fig. 5 zeigt, die Fähre an die Anlegebrücke herangezogen, so daß ihre Stirnfläche an der Stirnfläche der Brücke anliegt und gleichzeitig ihre Fahrbahn sich höheii-leich an die Fahrbahn der Brücke anschließt. Zur Sich#Lrung dieser Lage werden die Hebelarme 17 in der obenerwähnitetl Weise festgelegt.Point 22 on d- ° ni Uferti.rnd on the other hand 2 tuf, ^ ü_ @ in tone 23 superimposed is. \ unm: hr will, -n d #_ ': - Halt2n? hooked over the bolts 9 after on each Side the extensions 14, 15 pressed against each other against the resistance of the springs 16 have been, so that the sleeves 11 release the hook opening. Once on everyone Side of the holding 7 is hooked into the bolt 9, the sleeve pivots as a result of the Effect of the spring 16 in the position shown in Fig. 1, 4 and 5, so that the coupling connection is secured. Now the long lever arms 17 are tilted downwards. Through this is, as Fig. 5 shows, the ferry pulled to the jetty, so that their Front face rests against the front face of the bridge and at the same time its roadway adjoins the bridge's roadway at a height. To solve this situation the lever arms 17 are set in the above-mentioned manner.

Infolge der so geschaffenen Zurrung treten beim Überfahren eines Fahrzeuges von der Anlegebrücke auf die Fähre und umgekehrt keine Stufenbildungen zwischen den Fahrbahnen auf. Infolgedessen gestaltet sich das Auffahren von der Fähre und das Abfahren von ihr ohne nennenswerten Fahrwiderstand und ohne daß die Kupplungsglieder größeren Stößen ausgesetzt werden.As a result of the lashing created in this way, occur when a vehicle is driven over from the jetty to the ferry and vice versa, there are no steps between the roadways. As a result, the approach from the ferry and the departure from her without significant driving resistance and without the coupling links exposed to major impacts.

Wie Fig. 6 zeigt, können zusätzliche Befestigungsmittel vorgesehen sein. welche dann, ;wenn die Fähre an die Brücke angeschlossen ist, die Kräfte aufnehmen, welche beim Auf- und Abfahren von Fahrzeugen auf die Fähre bzw. von ihr entstehen oder von der Wasser ströniung oder dem Rinddruck herrühren und welche die Entfernung zwischen den Bolzen 3 und 9 zu vergrößern suchen. Diese Mittel bestehen z. ß. aus Überwurfliaken 24, die an ;e einer Stütze 25 neben einem Bock 2 gelagert sind. Sie fassen in der Kupplungsstellung über die Kupplungsglieder 8, 11 derart, daß die Fähre mit Sicherheit in Anlage an der Brückel verbleibt. Vor dein Anschluß der Fähre nehmen die Halten 24 die in Fig. 6 mit :strichpunktierten Liiiieai dargestellte Lage ein.As FIG. 6 shows, additional fastening means can be provided be. which then,; when the ferry is connected to the bridge, absorb the forces, which occur when vehicles drive on and off the ferry or from the flow of water or the pressure of the cattle, and what the distance look to enlarge between bolts 3 and 9. These funds consist e.g. ß. the end Throw-over sheets 24, which are mounted on a support 25 next to a bracket 2. she grasp in the coupling position on the coupling members 8, 11 such that the The ferry remains in the facility at the Brückel. Before you join the ferry take the holding 24 in Fig. 6 with: dash-dotted Liiiieai shown Location a.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Means for connecting a ferry to a pier, characterized by two at the free end of the dock (1) on both sides of the roadway mounted levers (5), on which coupling links are suspended pendulum, after Coupling the ferry to these both upward and downward forces can be transferred and with those when pivoting around a transverse to the 1 # ahrbalin Axis in a final position, the coupled ferry is pulled to the landing break (1) and finitely connected to the roadway of the pier at the same level as the roadway of the jetty will. ?. Means according to claim 1, characterized in that that on each lever (5) hanging Istipplunigs member from a pendulum arm (8) ending in a hook (7) and one of these pendulously uniclosing sleeve (11), which is in the locking End position the loosening of the hook (7) from the bolt (9) arranged on the ferry prevents the hook from loosening after you have pivoted out of this end position from the bolt. 3. Means according to claim?, Characterized. that the Pendelami (8) and the sleeve (11) above their suspension joints (6) extensions (14.15), between which there is a pressure pillar (16). which the hiiise (11) stabs into the locking end position. -I. Agent according to one of the claims 1 to 3, characterized in that the suspension of the coupling members (7, B. 111 is designed on each lever (5) so that it is up to a certain AusniaLl can also be swiveled across the road. 5. Medium after one of claims 1 to d, characterized in that the levers (5) are parts of Angle levers are, the long arms (17) of which at rest on the docking bridge (1) almost in contact and held in this position by locking bodies (? 8, 20) will. 6. Agent according to one of claims 1 to 5, characterized in that to secure the system of the ferry at the bridge (1) additional funds on this, z-, rectangular union hooks (24) are arranged, which are in the coupling position grasp the coupling links (8, 11).