DE10249850A1 - Verfahren zur Qualitätskontrolle von Anschlusskugeln von elektronischen Bauelementen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Qualitätskontrolle von Anschlusskugeln 102 von elektronischen Bauelementen 100, bei denen die Anschlusskugeln 102 auf einer flächigen Unterseite des Bauelements 100 angeordnet sind. Die Unterseite der Bauelemente 100 wird von einer steilen Beleuchtung 103a und von einer flachen Beleuchtung 103b beleuchtet, so dass unterschiedliche Lichtreflexe 104a und 104b erzeugt werden. Durch einen Vergleich der von den unterschiedlichen Beleuchtungen erzeugten Lichtreflexe, die jeweils einer Anschlusskugel 102 zugeordnet werden, mit Referenz-Lichtreflexen, kann die Qualität jeder einzelnen Anschlusskugel 102 bestimmt werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass (a) die steile Beleuchtung 103a senkrecht von unten auf Bauelemente 100 trifft, dass (b) die flache Beleuchtung 103b von einer ringförmigen Beleuchtungseinheit erzeugt wird und somit die Anschlusskugeln 102 unter einem bestimmten Winkel von allen Seiten beleuchtet werden, und dass (c) die Lichtreflexe senkrecht zu der Unterseite der Bauelemente erfasst werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Qualitätskontrolle von Anschlusskugeln von elektronischen Bauelementen, insbesondere von Ball-Grid-Arrays, Chip-Scale Packages, Micro Ball-Grid-Arrays und/oder Flip-Chips, bei denen die Anschlusskugeln auf einer flächigen Unterseite des Bauelements angeordnet sind.
  • Durch die immer weiter steigende Integrationsdichte auf elektronischen Baugruppen nimmt die Zahl der Anschlüsse von elektronischen Bauelementen stetig zu. Um diesem Trend zu entsprechen, wurden Montage- und Kontaktierungsverfahren entwikkelt, bei denen die Bauelemente über Lotkugeln auf der Unterseite der Bauelemente mit auf einem zu bestückenden Substrat ausgebildeten Anschlussflächen kontaktiert werden. Derartige Bauelemente sind beispielsweise sogenannte Ball-Grid-Arrays, Chip-Scale Packages, Micro Ball-Grid-Arrays und/oder Flip-Chips. Um eine zuverlässige Kontaktierung zu gewährleisten, müssen die Anschlüsse vor dem Bestücken genau inspiziert werden, da nach dem Bestücken fehlerhafte Anschlüsse, die zu einem schlechten elektrischen Kontakt zwischen Bauelement und den Anschlussflächen führen, nur sehr schwer detektiert werden können.
  • Bei BGA-Bauelementen können zum Beispiel fehlende, unvollständige oder flachgedrückte Anschlusskugeln zu einer fehlerhaften Kontaktierung des gesamten Bauelements führen.
  • Aus der EP 968522 B1 ist ein Verfahren zur Anwesenheitskontrolle von Anschlusskugeln, insbesondere auf Ball-Grid-Arrays bekannt, bei dem die Anschlusskugeln mit aus einer Richtung schräg einfallendem Licht beleuchtet werden, so dass von jeder Anschlusskugel ein Lichtreflex und seitlich der An schlusskugel auf der Unterseite des BGA-Bauelements ein Schattenwurf erzeugt wird. Die Lichtreflexe sowie die Schatten der einzelnen Anschlusskugeln werden von einer Kamera erfasst. Eine der Kamera nachgeschaltete Bildauswerte-Einheit verwendet die Größe des bei einer bestimmten Höhe der jeweiligen Anschlusskugel zu erwartenden Schattens bei gleichzeitiger Anwesenheit eines zugehörigen Lichtreflexes der Anschlusskugel als Kriterium für die Anwesenheit der jeweiligen Anschlusskugel. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, dass es bei einem reflektierenden, d.h. glänzenden Bauteilgehäuse nicht und bei einem absorbierenden, d.h. schwarzen Bauteilgehäuse nur sehr schlecht funktioniert.
  • Aus der JP 02-081449 ist ein Verfahren zur Vermessung von Anschlusskugeln bekannt, bei dem die Anschlusskugeln unter einem schrägen Winkel beleuchtet werden und der jeweils resultierende Schattenwurf vermessen wird. Dabei kann anhand der Größe und der Form des Schattenwurfs auf die Größe und die Form der jeweiligen Anschlusskugel rückgeschlossen werden. Auch dieses Verfahren hat den Nachteil, dass die Genauigkeit der Vermessung der Anschlusskugeln stark von der Reflektivität des jeweiligen Bauteilgehäuses abhängt, an dem die Anschlusskugeln ausgebildet sind.
  • Aus der WO 99/44408 ist ein Verfahren zur Vermessung von Anschlusskugeln bekannt, bei dem eine auf der Unterseite eines Bauelements vorhandene Anschlusskugel von einem allseitig schräg einfallenden Licht beleuchtet und der zugehörige Lichtreflex von einer Kamera erfasst wird. Der Strahlengang des Beleuchtungslichts verläuft dabei parallel oder zumindest nahezu parallel zu der Unterseite des Bauelements. Die Kamera ist derart angeordnet, dass diejenigen Lichtreflexe erfasst werden, deren Strahlengang senkrecht zu der Unterseite des Bauelements verläuft. Auf diese Weise entstehen bei intakten Anschlusskugeln Lichtreflexe mit einer ringförmigen Struktur. Aus dem Durchmesser der ringförmigen Struktur und der Helligkeit der Lichtreflexe kann auf die Größe und damit auch auf die Anwesenheit der jeweiligen Anschlusskugel rückgeschlossen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Qualitätskontrolle von Anschlusskugeln von elektronischen Bauelementen zu schaffen, mittels welchem eine Vielzahl von möglichen Defekten von Anschlusskugeln schnell und zuverlässig unabhängig von der Reflektivität des Bauelementgehäuses erkannt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Qualitätskontrolle von Anschlusskugeln von elektronischen Bauelementen mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch eine getrennte Bildverarbeitung von zwei unterschiedlichen Bildern der Anschlusskugeln und eine nachfolgende Kombination der Ergebnisse der beiden Bildverarbeitungen die Qualität der Anschlusskugeln schnell und zuverlässig bestimmt werden kann. Dabei wird ein erstes Bild der Anschlusskugeln dadurch erzeugt, dass die flächige Unterseite des Bauelements unter einem steilen, d.h, einem kleinen Winkel zur Normalen der Unterseite beleuchtet wird. Das andere Bild wird bei einer flachen Beleuchtung, d.h. einem großen Winkel zur Normalen der Unterseite beleuchtet. Eine Kombination der beiden Bildverarbeitungen erlaubt eine schnelle und zu verlässige Bestimmung der Qualität der einzelnen Anschlusskugel. Der Begriff der Qualität einer Anschlusskugel ist in diesem Zusammenhang dahingehend zu verstehen, dass qualitativ hochwertige Anschlusskugeln eine gering Abweichung in ihrer Form und ihrer Größe von einer bestimmten Referenz-Anschlusskugel aufweisen, so dass bereits vor der eigentlichen Kontaktierung der Bauelemente vorausgesagt werden kann, dass eine einwandfreie elektrische Kontaktierung des Bauelements erreicht werden kann, wenn sämtliche Anschlusskugeln eine hohe Qualität aufweisen.
  • Da in Bestückautomaten für die Erkennung von BGA-Bauelementen neben einer Bauelementekamera in der Regel auch eine hochwer tige Beleuchtungseinrichtung mit sowohl einer steilen als auch mit einer flachen Beleuchtung vorhanden ist, kann das erfindungsgemäße Verfahren ohne große Umbauten in herkömmlichen Bestückautomaten durchgeführt werden.
  • Die sequentielle Beleuchtung gemäß Anspruch 2, bei der die Anschlusskugeln nicht gleichzeitig, sondern nacheinander von der steilen und von der flachen Beleuchtung beleuchtet werden, hat den Vorteil, dass sämtliche Lichtreflexe besonders deutlich, d. h. mit hohem Kontrast von der Kamera erfasst werden können.
  • Die Verwendung von unterschiedlichen Beleuchtungsfarben für unterschiedliche Beleuchtungswinkel gemäß Anspruch 3 ermöglicht auf vorteilhafte Weise eine gleichzeitige Erfassung der ersten und der zweiten Lichtreflexe, sofern eine spektral auflösende Kamera verwendet wird. Dies hat den Vorteil, dass das Verfahren besonders schnell durchgeführt werden kann.
  • Bei dem Verfahren gemäß Anspruch 4 besteht zwischen dem Einfallswinkel der steilen Beleuchtung und dem Einfallswinkel der flachen Beleuchtung kein Überlapp. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass zwischen den Einfallswinkeln der steilen Beleuchtung und den Einfallswinkeln der flachen Beleuchtung ein großer Unterschied gewählt wird bzw. dass für die steile Beleuchtung und/oder für die flache Beleuchtung ein Beleuchtungslicht mit zumindest annähernd parallelen Lichtstrahlen verwendet wird.
  • Bei dem Verfahren gemäß Anspruch 5 werden die Anschlusskugeln von der flachen Beleuchtung gleichzeitig von verschiedenen Seiten beleuchtet. Dies kann beispielsweise durch eine segmentierte flache Ringbeleuchtung oder durch eine quasi kontinuierliche Ringbeleuchtung erreicht werden, bei der eine Vielzahl von Lichtquellen mit einem Höhenversatz senkrecht zu der Unterseite des Bauelements ringförmig um das Bauelement herum angeordnet ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Lichtquellen auch durch eine entsprechende Spiegelanordnung ersetzt werden können, welche das Beleuchtungslicht von einer oder von einer Mehrzahl von Lichtquellen derart reflektieren, dass die Anschlusskugeln von verschiedenen Seiten unter einem flachen Einfallswinkel beleuchtet werden. Anstelle einer Spiegelanordnung können auch mehrere Lichtwellenleiter verwendet werden, die das von den Beleuchtungslichtquellen emittierte Licht an die entsprechende Stellen leiten, so dass das Bauelement ebenfalls entsprechend beleuchtet wird.
  • Bei dem Verfahren gemäß Anspruch 6 wird das Licht der steilen Beleuchtung senkrecht auf die Unterseite des Bauelements gerichtet, so dass die ersten Lichtreflexe besonders einfach ausgewertet werden können.
  • Gemäß Anspruch 7 werden diejenigen Lichtstrahlen des reflektierten Lichts erfasst, deren Strahlengänge senkrecht zu der Unterseite verlaufen.
  • In Verbindung mit einer kontinuierlichen Ringbeleuchtung (siehe Anspruch 5) ergeben sich für rotationssymmetrische Anschlusskugeln kreisförmige zweite Lichtreflexe, deren Durchmesser ein Maß für die Volumina der Anschlusskugeln darstellen. Zudem ist die Vollständigkeit der Ringstruktur der kreisförmigen zweiten Lichtreflexe ein Maß für die Symmetrie der Anschlusskugeln.
  • In Verbindung mit einer senkrechten Beleuchtung (siehe Anspruch 6) ist die Helligkeit der ersten Lichtreflexe ein Maß für eine eventuell vorhandene Abflachung der Anschlusskugeln. Zudem deutet eine seitliche Verschiebung eines erste Lichtreflexes auf eine eventuell vorhandene seitliche Abflachung der entsprechenden Anschlusskugeln hin.
  • An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass eine relativ zu der flächigen Unterseite des Bauelements senkrechte Beleuchtung kombiniert mit einer relativ zu der Unterseite senkrechten Erfassung des reflektierten Lichts durch den Einsatz eines herkömmlichen Strahlteilers realisiert werden kann. Dabei kann sowohl das senkrechte Beleuchtungslicht an dem Strahlteiler reflektiert und die Lichtreflexe durch den Strahlteiler transmittiert als auch umgekehrt das senkrechte Beleuchtungslicht transmittiert und die von der Kamera zu erfassenden Lichtreflexe an dem Strahlteiler reflektiert werden.
  • Da für eine zuverlässige elektrische Kontaktierung eines Bauelements koplanare Anschlusskugeln erforderlich sind, ist nicht das absolute, sondern das relative Volumen der einzelnen Anschlusskugeln maßgeblich. Aus diesem Grund werden gemäß Anspruch 8 die ersten und/oder die zweiten Lichtreflexe mit Referenz-Lichtreflexen verglichen, welche durch eine statistische Auswertung wie beispielsweise eine einfache Mittelwertbildung über verschiedene erste bzw. zweite Lichtreflexe bestimmt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden beispielhaften Beschreibung einer derzeit bevorzugten Ausführungsform.
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1a eine senkrechte Beleuchtung einer intakten Anschlusskugel und den zugehörigen senkrechten Lichtreflex bei einem relativ zu der Unterseite des Bauelements senkrechten Beobachtungswinkel,
  • 1b eine ringförmige Beleuchtung einer intakten Anschlusskugel unter einem flachen Beleuchtungswinkel und den zugehörigen senkrechten Lichtreflex,
  • 2a eine intakte Anschlusskugel und die entsprechenden senkrechten Lichtreflexe bei einer senkrechten und bei einer flachen Beleuchtung,
  • 2b eine fehlende Anschlusskugel und die entsprechenden Lichtreflexe bei einer senkrechten und bei einer flachen Beleuchtung, und
  • 2c -f vier verschiedene Möglichkeiten für fehlerhafte Anschlusskugeln und die entsprechenden Lichtreflexe bei einer senkrechten und bei einer flachen Beleuchtung.
  • Die 1a und 1b zeigen ein elektronisches Bauelement 100 mit einer Anschlussfläche 101, an welcher sich eine intakte Anschlusskugel 102 befindet. Wie aus 1a ersichtlich, wird die Anschlusskugel 102 von einer senkrechten Beleuchtung 103a beleuchtet. Eine nicht dargestellte Kamera erfasst den aufgrund der senkrechten Beleuchtung 103a erzeugten Lichtreflex, dessen Strahlengang senkrecht zu der Unterseite des Bauelements 100 nach unten gerichtet ist. Die Strahlengänge des senkrechten Beleuchtungslichts 103a und des senkrecht zu der Unterseite des Bauelements 100 verlaufenden Lichtreflexes werden auf herkömmliche Weise mittels eines nicht dargestellten Strahlteilers räumlich getrennt.
  • Die 1b zeigt eine flache Beleuchtung 103b der Anschlusskugel 102, die gemäß dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung von einer ringförmigen Beleuchtungsenheit erzeugt wird, so dass die Anschlusskugel 102 unter einem festen Winkel gleichzeitig von allen Seiten beleuchtet wird. Die Strahlengänge der Beleuchtungsstrahlen der flachen Beleuchtung 103b definieren dabei die Mantelfläche eines Kegels, der sich in Richtung auf die zu vermessenden Anschlusskugeln 102 verjüngt. Die nicht dargestellte Kamera erfassen den aufgrund der flachen Beleuchtung 103b erzeugten Lichtreflex, welcher senkrecht zu der Unterseite des Bauelements 100 nach unten gerichtet ist. Dabei ergibt sich bei der intakten Anschlusskugel 102 ein kreisringförmiger Lichtreflex 104b, dessen Durchmesser ein Maß für das Volumen der Anschlusskugel 102 ist.
  • Zur Bestimmung der Qualität, d.h. zur Vermessung der Form und der Grieße der Anschlusskugel 102 werden die Lichtreflexe 104a und 104b jeweils getrennt von einem Bildverarbeitungssystem ausgewertet und dabei mit Referenz-Lichtreflexen verglichen, welche die Größe und die Form einer vorgegebenen intakten Anschlusskugel widerspiegeln. Auf diese Weise kann bei einer Abweichung von zumindest einem der beiden Lichtreflexe 104a bzw. 104b von einem entsprechenden Referenz-Lichtreflex eine fehlende oder eine defekte Anschlusskugel zuverlässig erkannt werden.
  • Die 2a bis 2f zeigen in Form einer tabellarischen Übersicht verschiedene Anschlusskugeln (linke Spalte), zugehörige von einer senkrechten Beleuchtung erzeugte erste Lichtreflexe (mittlere Spalte) und zugehörige von einer flachen Ringbeleuchtung erzeugte zweite Lichtreflexe (reche Spalte). Die dargestellten Lichtreflexe werden von einer Kamera aufgenommen, welche die flächige Unterseite des Bauelements unter einem senkrechten Winkel erfasst.
  • 2a zeigt noch einmal eine intakte Anschlusskugel, die unter einer senkrechten Beleuchtung einen Lichtreflex mit einer punktsymmetrischen Helligkeitsverteilung und bei einer flachen kontinuierlichen Ringbeleuchtung einen punktsymmetrischen ringförmigen Lichtreflex ergibt. Es wird darauf hingewiesen, dass aufgrund des Reflexionsgesetzes, wonach der relativ zu der reflektierenden Oberfläche der Einfallswinkel gleich dem Ausfallswinkel ist, der helle Punkt in der Mitte des ersten Lichtreflexes einen Durchmesser aufweist, der deutlich kleiner als der reale Durchmesser der Anschlusskugel ist. Ebenso ergibt sich aus dem Reflexionsgesetz, dass in dem zweiten Lichtreflex der Durchmesser des Kreisringes etwas kleiner als der reale Durchmesser der Anschlusskugel ist.
  • 2b zeigt den ersten und den zweiten Lichtreflex bei einer fehlenden Anschlusskugel. Für eine senkrechte Beleuchtung ergibt sich ein kreisförmiger Reflex, der die Anschlussfläche des Bauelements abbildet. Da die Anschlussflächen üblicherweise eine plane Oberfläche aufweisen, ergibt sich ein kreisförmiger Lichtreflex, der einen gegenüber einer intakten An schlusskugel deutlich größeren Durchmesser aufweist. Bei einer flachen Beleuchtung ergibt sich ein ebenfalls kreisförmiger Lichtreflex, dessen Helligkeit stark von der optischen Oberflächenbeschaffenheit der Anschlussfläche abhängt. Ist die Anschlussfläche mit Lotresten bedeckt, dann kann eine geringe Helligkeit detektiert werden. Bei einer blanken Anschlussfläche gelangt praktisch kein Licht mehr in die Kamera.
  • 2c zeigt eine beschädigte Anschlusskugel, bei der auf der rechten Seite ein Teil der Lotkugel herausgebrochen ist. Bei einer senkrechten Beleuchtung ergibt sich ein erster Lichtreflex, welcher in dem linken Teilbereich einem Lichtreflex einer intakten Anschlusskugel entspricht. In dem kleineren rechten Teilbereich weist der erste Lichtreflex eine undefinierte Struktur auf. Bei einer flachen ringförmigen Beleuchtung ergibt sich ein unvollständiger Kreisring.
  • 2d zeigt eine Anschlusskugel mit einem zu kleinen Volumen. Aufgrund der Oberflächenspannung des Lotmaterials ist die Anschlussfläche in der Regel vollständig mit Lot benetzt, die Oberfläche der Anschlusskugel ist jedoch gegenüber einer intakten Anschlusskugel deutlich abgeflacht. In diesem Fall ergibt sich bei einer senkrechten Beleuchtung ein erster Lichtreflex, der in der Regel kaum von dem Lichtreflex einer intakten Anschlusskugel zu unterscheiden ist. Bei einer flachen Beleuchtung ergibt sich jedoch gegenüber einer intakten Anschlusskugel ein deutlicher Unterschied, der darin besteht, dass der Durchmesser des Kreisrings gegenüber dem zweiten Lichtreflex einer intakten Anschlusskugel reduziert ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass sich bei einer Anschlusskugel, die ein gegenüber einer intakten Anschlusskugel zu großes Lotvolumen aufweist, ein gegenüber einem zweiten Referenz-Lichtreflex einer intakten Anschlusskugel kreisringförmiger Lichtreflex mit einem größeren Durchmesser ergibt.
  • 2e zeigt eine Anschlusskugel, die eine Abflachung parallel zu der Unterseite des Bauelements aufweist. In diesem Fall ergibt sich bei einer senkrechten Beleuchtung ein kreisförmiger erster Lichtreflex, der in der Mitte eine helle kreisförmige Fläche aufweist, die gegenüber einem ersten Referenz-Lichtreflex einer intakten Anschlusskugel einen größeren Durchmesser aufweist. Die flache ringförmige Beleuchtung ergibt in diesem Fall einen zweiten Lichtreflex, der sich von dem zweiten Referenz-Lichtreflex einer intakten Anschlusskugel in nicht signifikanter Weise unterscheidet.
  • 2f zeigt eine Anschlusskugel, welche ebenfalls eine Abflachung aufweist, deren Oberfläche schräg zu der Unterseite des Bauelements verläuft und somit zu einer asymmetrischen Form der Anschlusskugel führt. Bei der senkrechten Beleuchtung ergibt sich je nach Asymmetrie der Anschlusskugel ein mehr oder weniger schwacher erster Lichtreflex, der gegenüber einem ersten Referenz-Lichtreflex einer intakten Anschlusskugel seitlich verschoben ist. Bei der flachen ringförmigen Beleuchtung ergibt sich für den Fall, dass die Asymmetrie der Anschlusskugel nicht übermäßig stark ausgeprägt ist, ebenfalls ein zweiter Lichtreflex, der sich von einem zweiten Referenz-Lichtreflex einer intakten Anschlusskugel ebenfalls in nicht signifikanter Weise unterscheidet.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die in den 2b, 2c und 2d dargestellten Anschlusskugeln in der Regel durch Produktionsfehler bei der Herstellung der elektronischen Bauelemente verursacht werden. Die in den 2e und 2f dargestellten Anschlusskugeln beruhen häufig auf einer unsachgemäßen Handhabung der elektronischen Bauelemente.
  • Es wird ferner darauf hingewiesen, dass bei der gleichzeitigen Vermessung von einer Mehrzahl von Anschlusskugeln, welche auf der flächigen Unterseite eines Bauelements verteilt sind, die einzelnen Anschlusskugeln insbesondere von der flachen Beleuchtung jeweils unter einem leicht unterschiedlichen Win kel beleuchtet werden. Dies hat zur Folge, dass insbesondere die entsprechenden zweiten Lichtreflexe für jede Anschlusskugel eine leicht unterschiedliche Struktur aufweisen. Bei einer festen räumlichen Position des zu vermessenden Bauelements relativ der Beleuchtungseinheit, welche die ringförmige flache Beleuchtung erzeugt, sind jedoch die geometrischen Beleuchtungsverhältnisse für jede Anschlusskugel fest vorgegeben, so dass die unterschiedlichen Beleuchtungswinkel bei einer nachfolgenden Auswertung der Lichtreflexe entsprechend berücksichtigt und kompensiert werden können.
  • Zusammenfassend schafft die Erfindung ein Verfahren zur Qualitätskontrolle von Anschlusskugeln 102 von elektronischen Bauelementen 100, insbesondere von Ball-Grid-Arrays, Chip-Scale Packages, Mikro Ball-Grid-Arrays und/oder Flip-Chips, bei denen die Anschlusskugeln 102 auf einer flächigen Unterseite des Bauelements 100 angeordnet sind. Die Unterseite der Bauelemente 100 wird von einer steilen Beleuchtung 103a und von einer flachen Beleuchtung 103b beleuchtet, so dass unterschiedliche Lichtreflexe 104a und 104b erzeugt werden. Durch einen Vergleich der von den unterschiedlichen Beleuchtungen erzeugten Lichtreflexe, die jeweils einer Anschlusskugel 102 zugeordnet werden, mit Referenz-Lichtreflexen, kann die Qualität jeder einzelnen Anschlusskugel 102 bestimmt werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass (a) die steile Beleuchtung 103a senkrecht von unten auf Bauelemente 100 trifft, dass (b) die flache Beleuchtung 103b von einer ringförmigen Beleuchtungseinheit erzeugt wird und somit die Anschlusskugeln 102 unter einem bestimmten Winkel von allen Seiten beleuchtet werden, und dass (c) die Lichtreflexe senkrecht zu der Unterseite der Bauelemente erfasst werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Qualitätskontrolle von Anschlusskugeln von elektronischen Bauelementen, insbesondere von Ball-Grid-Arrays, Chip-Scale Packages, Mikro Ball-Grid-Arrays und/oder Flip-Chips, bei denen die Anschlusskugeln (102) auf einer flächigen Unterseite des Bauelements (100) angeordnet sind, bei dem – die Anschlusskugeln (102) unter einem relativ zu der Unterseite steilen Einfallswinkel beleuchtet werden, – von den Anschlusskugeln (102) aufgrund der steilen Beleuchtung (103a) reflektiertes Licht von einer Kamera erfasst wird, wobei jeweils einer Anschlusskugel (102) ein erster Lichtreflex (104a) zugeordnet wird, – die Anschlusskugeln (102) unter einem relativ zu der Unterseite flachen Einfallswinkel beleuchtet werden, – von den Anschlusskugeln (102) aufgrund der flachen Beleuchtung (103b) reflektiertes Licht von der Kamera erfasst wird, wobei jeweils einer Anschlusskugel (102) ein zweiter Lichtreflex (104b) zugeordnet wird, – für jede Anschlusskugel (102) getrennt der erste Lichtreflex (104a) mit einem ersten Referenz-Lichtreflex und der zweite Lichtreflex (104b) mit einem zweiten Referenz-Lichtreflex verglichen werden, und – anhand der Unterschiede zwischen den Lichtreflexen (104a, 104b) und den zugehörigen Referenz-Lichtreflexen die Qualität der Anschlusskugeln (102) bestimmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Anschlusskugeln (102) von der steilen Beleuchtung (103a) beleuchtet werden, wenn die flache Beleuchtung (103b) ausgeschaltet ist, und von der flachen Beleuchtung (103b) beleuchtet werden, wenn die steile Beleuchtung (103a) ausgeschaltet ist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei dem für die steile Beleuchtung (103a) Licht mit einer anderen spek tralen Verteilung verwendet wird als für die flache Beleuchtung (103b).
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem für jede Anschlusskugel (102) jeder Lichtstrahl der steilen Beleuchtung (103a) unter einem größeren Winkel auf die Unterseite gerichtet wird als jeder Lichtstrahl der flachen Beleuchtung (103b).
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem für die flache Beleuchtung (103b) eine Ringbeleuchtung verwendet wird, deren Lichtquellen mit einem Höhenversatz senkrecht zu der Unterseite des Bauelements (100) ringförmig um das Bauelement (100) herum angeordnet sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Licht der steilen Beleuchtung (103a) senkrecht auf die Unterseite gerichtet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem diejenigen Lichtstrahlen des reflektierten Lichts von der Kamera erfasst werden, die senkrecht von der Unterseite weg gerichtet sind.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die ersten Referenz-Lichtreflexe durch eine statistische Auswertung von zumindest mehreren erfassten ersten Lichtreflexen (104a) bestimmt werden und/oder bei dem die zweiten Referenz-Lichtreflexe durch eine statistische Auswertung von zumindest mehreren erfassten zweiten Lichtreflexen (104b) bestimmt werden.
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