DE10249749A1 - Dichtring zur Abdichtung druckbeaufschlagter Räume, insbesondere bei Kältemittelverdichtern - Google Patents
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Abstract
Der Dichtring hat einen Stützkörper, an dem ein Dichtelement befestigt ist. Er weist ferner zwei axial bzw. radial abdichtende Dichtabschnitte auf, von denen der eine an einem beweglichen Bauteil, vorzugsweise einer Welle, und der andere an einer quer zum beweglichen Bauteil liegenden Fläche dichtend anliegt. DOLLAR A Um den Dichtring so auszubilden, daß er kostengünstig gefertigt werden kann, sind die beiden Dichtabschnitte an jeweils einem Dichtelement vorgesehen. Die beiden Dichtelemente liegen aufeinander und zumindest über einen Teil ihrer axialen Länge ohne feste Verbindung zueinander. Diese beiden Dichtelemente können kostengünstig gefertigt und montiert werden. Sie können im Hinblick auf ihre jeweils zu erfüllende Dichtfunktion aus dem jeweiligen Werkstoff kostengünstig hergestellt werden. DOLLAR A Der Dichtring eignet sich als Wellendichtring und zum Einsatz bei CO¶2¶-Kältemittelverdichtern.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Dichtring zur Abdichtung druckbeaufschlagter Räume, insbesondere bei Kältemittelverdichtern, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Es sind Dichtringe bekannt, bei denen an einem Dichtelement eine auf einer Welle aufliegende Dichtlippe sowie eine an einer Radialfläche dichtend anliegende Dichtlippe vorgesehen ist. Unter dem Mediumsdruck liegen die beiden Dichtflächen an der Welle sowie an der Radialfläche dichtend an. Die Herstellung dieses Dichtelementes ist allerdings aufwendig und kostspielig.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Dichtring so auszubilden, daß er kostengünstig gefertigt werden kann.
- Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Dichtring erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Beim erfindungsgemäßen Dichtring sind die beiden Dichtabschnitte an jeweils einem Dichtelement vorgesehen. Diese beiden Dichtelemente können kostengünstig gefertigt und montiert werden. Beide Dichtelemente können im Hinblick auf ihre jeweils zu erfüllende Dichtfunktion aus dem jeweiligen Werkstoff kostengünstig hergestellt werden. Die beiden Dichtelemente liegen aufeinander und sind zu mindest über einen Teil ihrer axialen Länge ohne feste Verbindung zueinander. Der erfindungsgemäße Dichtring zeichnet sich durch eine einfache konstruktive Ausbildung aus und gewährleistet dennoch eine optimale Abdichtung in axialer und in radialer Richtung.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
- Die Erfindung wird anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
-
1 im Axialschnitt eine Hälfte eines erfindungsgemäßen Dichtringes, -
2 in einer Darstellung entsprechend1 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dichtringes, -
3 in einer Darstellung entsprechend1 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dichtringes. - Die Dichtringe sind als Wellendichtringe ausgebildet und werden bei CO2-Kältemittelverdichtern eingesetzt. Die Dichtringe können darüber hinaus für alle dynamischen Abdichtstellen eingesetzt werden, bei denen eine sehr hohe Druckbeaufschlagung auftritt.
- Der Dichtring gemäß
1 hat einen Stützkörper1 , der aus Metall oder hartem Kunststoff bestehen kann und einen radial zur abzudichtenden Welle2 gerichteten Boden3 sowie einen zylindrischen Mantel4 aufweist. Mit ihm liegt der Dichtring in einem Aufnahmeraum5 eines Bauteiles6 . Der Dichtring ist mit dem zylindrischen Mantel4 in den Aufnahmeraum5 vorteilhaft eingepreßt. Der Boden3 des Stützkörpers1 endet mit Abstand von der Welle2 . Der Mantel4 liegt mit seiner Stirnfläche7 an einem Stützflansch8 an, der die Welle2 unter Bildung eines Ringspaltes9 umgibt. Mit seiner radial äußeren Mantelfläche10 liegt der Stützflansch8 an der Innenwand des Aufnahmeraumes5 an. In die Mantelfläche10 ist außerdem ein elastischer Dichtring11 eingesetzt, mit dem die Abdichtung des Stützflansches8 gegenüber der Wandung des Aufnahmeraumes5 erfolgt. Der Stützflansch8 ist durch einen Sicherungsring12 axial gesichert, der in eine Ringnut17 in der Wandung des Aufnahmeraumes5 eingesetzt ist. - An der dem Stützflansch
8 zugewandten Innenseite14 des Bodens3 ist ein dynamisches Dichtelement15 befestigt. Es besteht vorteilhaft aus PTFE, kann aber auch aus EMP oder ähnlichen Werkstoffen bestehen. Das Dichtelement15 ist mit einem radial nach außen gerichteten Rand16 an der Innenseite14 des Bodens3 befestigt. Der Rand16 geht in einen zylindrischen Zwischenteil17 über, mit dem das Dichtelement15 auf einer Hülse18 aufliegt. Sie ragt durch die zentrale Öffnung19 im Stützkörperboden3 . Die Hülse18 liegt koaxial zur Welle2 . Im Bereich zwischen dem Stützkörperboden3 und dem Stützflansch8 ist das freie Ende der Hülse18 in Richtung auf die Welle2 abgewinkelt und endet mit Abstand von ihr. Ihr anderes, auf der vom Stützflansch8 abgewandten Seite des Stützkörperbodens3 liegendes Ende20 ist radial nach außen gebogen. Dieses Hülsenende20 und ein Teil des zylindrischen Mantels der Hülse18 liegt unter Zwischenlage eines im Querschnitt L-förmigen Dichtelementes 21 am Stützkörperboden3 an. - Der Zwischenteil
17 des Dichtelementes15 liegt mit seinem über die Hülse18 axial überstehenden Ende22 dichtend an der Welle2 an. - Im Bereich zwischen dem Rand
16 des Dichtelementes15 und dem Stützflansch8 liegt ein statisches, ringförmiges Dichtelement23 . Es hat an einem Ende einen radial nach außen gerichteten Rand24 , der im Querschnitt wulstartig erweitert ist und am Stützflansch8 axial dichtend anliegt. - Das Dichtelement
23 liegt am zylindrischen Ende22 des Dichtelementes15 auf und geht in einen Balgabschnitt25 über, der über seine Länge und seinen Umfang am Dichtelement15 anliegt. Das Dichtelement21 übergreift den Rand16 des Dichtelementes15 und liegt an der Innenseite14 des Stützkörperbodens3 an. - Der Stützkörperboden
3 ist mit wenigstens einer, vorzugsweise mehreren Durchtrittsöffnungen26 versehen, die im Bereich zwischen dem Dichtelement23 und dem Mantel4 des Stützkörpers1 vorgesehen sind. Über diese Durchtrittsöffnungen26 kann das unter hohem Druck stehende Medium, bei einem CO2-Kältemittelverdichter ein CO2-Öl-Gemisch, in den Bereich zwischen dem Stützflansch und dem Stützkörperboden3 gelangen. Über dieses unter hohem Druck stehende Medium wird der Dichtrand24 des Dichtelementes23 unter hoher Kraft gegen die radiale Seitenwand27 des Stützflansches8 gedrückt. Außerdem wird auch das Dichtelement15 über das Dichtelement23 fest gegen die Welle2 gepreßt, so daß sie zuverlässig abgedichtet wird. - Die beiden Dichtelemente
15 und23 sind im axial sich erstreckenden Bereich nicht miteinander verbunden, sondern liegen lediglich unter dem Druck des Mediums aufeinander. Beide Dichtelemente sind lediglich mit dem Stützkörper1 fest verbunden. Auf diese Weise ist eine fertigungstechnisch besonders günstige Herstellung dieses Dichtringes möglich. - Das Dichtelement
15 liegt mit seinem Ende22 dichtend auf der Welle2 auf. Diese Dichtlippe22 befindet sich unmittelbar neben dem Stützflansch8 , also sehr nahe an der Niederdruckseite. Dadurch ergibt sich eine sehr geringe Radialkraft dieser dynamischen Dichtlippe22 , so daß auch bei höheren Drücken das Dichtelement15 seine Dichtfunktion einwandfrei erfüllen kann. Der Ringspalt9 zwischen dem Stützflansch8 und der Welle2 ist sehr klein, um eine Spaltextrusion des Materials des Dichtelementes15 insbesondere bei sehr hohen Temperaturen und sehr hohen Dichtdrücken weitgehend zu verhindern. - Der Dichtring gemäß
2 unterscheidet sich vom vorigen Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß die Hülse18 wegfällt. Das Dichtelement15 erstreckt sich von seinem am Boden3 des Stützkörpers1 befestigten Rand16 aus bogenförmig radial nach innen und liegt mit der Dichtlippe22 auf der Welle2 dichtend auf. Im Unterschied zur vorigen Ausführungsform ist diese Dichtlippe22 in Achsrichtung wesentlich länger als bei der Ausführungsform gemäß1 . - Das auf dem Dichtelement
15 aufliegende Dichtelement23 liegt mit dem verdickten Rand24 dichtend an der dem Stützkörperboden3 zugewandten Seitenwand27 des Stützflansches8 dichtend an. - Auf dem freien Ende der Dichtlippe
22 liegt ein Auflagering28 auf, der in einer randoffene Vertiefung29 des Dichtelementes23 eingreift und an der Seitenwand27 des Abstützflansches8 anliegt. Die Vertiefung29 ist an der dem Dichtelement15 zugewandten Innenseite des Dichtelementes23 vorgesehen. Der Auflagering28 dient als integrierter Extrusionsschutz für das Dichtelement23 . - Über die Öffnungen 26 im Stützkörperboden
3 kann das unter hohem Druck stehende Medium wiederum auf das Dichtelement23 wirken, das unter diesem Druck gegen das Dichtelement15 gedrückt wird. Die beiden Dichtelemente15 ,23 sind im axialen Bereich wiederum nicht miteinander verbunden, sondern liegen lediglich aufeinander. Der Druck des Mediums zwischen dem Stützkörper1 und dem Ab stützflansch8 sorgt dafür, daß die beiden Dichtelemente fest aneinanderliegen und einwandfrei abdichten. - Der Dichtring gemäß
2 ist im übrigen gleich ausgebildet wie das Ausführungsbeispiel nach1 . - Der Dichtring gemäß
3 ist weitgehend gleich ausgebildet wie die Ausführungsform nach2 . Der einzige Unterschied besteht darin, daß die Seitenwand27 des Abstützflansches8 nahe seinem radial inneren Rand eine gegen den Stützkörper1 gerichtete Erhöhung30 aufweist. Sie hat eine schräg radial nach innen gerichtete Ringfläche31 , an die stumpfwinklig eine Ringfläche32 anschließt, die rechtwinklig in eine ringförmige Schulterfläche33 übergeht. Sie schließt ihrerseits rechtwinklig an die in einer Radialebene liegende Seitenwand27 an. Das Dichtelement23 hat einen radial nach außen gerichteten Ringflansch34 , dessen freies Ende24 im Querschnitt verbreitert ausgebildet ist. Der Ringflansch34 liegt an der in einer Radialebene liegenden Ringfläche32 an. Aufgrund des Mediumsdruckes wird der radial nach außen über die Ringfläche32 ragende Teil des Ringflansches34 gegen die Schrägfläche31 gedrückt. Mit dem wulstartigen Rand24 liegt das Dichtelement23 an der Seitenwand27 im Bereich zwischen der ringförmigen Erhöhung30 und dem Stützkörpermantel4 an. - Aufgrund der Erhöhung
30 hat das Dichtelement23 im Bereich der abzudichtenden Wellen2 Abstand vom Stützflansch8 . Die Dichtlippe22 des Dichtelementes15 reicht wie bei den vorigen Ausführungsformen bis an den Stützflansch8 . - Bei den Ausführungsformen nach den
1 und2 liegt das Dichtelement23 mit seinem wulstartigen Rand24 am Stützflansch8 an und hat radial nach innen Abstand von dessen Seitenwand27 . Auch bei der Ausführungsform nach3 liegt der wulstartige Rand24 an der Seitenwand27 an, hat aber im Bereich dieses Dichtbereiches bis zur Erhöhung30 Abstand vom Stützflansch8 . Aufgrund der wulstartigen Ausbildung hat der Rand24 im Axialschnitt teilkreisförmigen Umriß, so daß er zuverlässig unter dem Druck des Mediums dichtend an der Seitenwand27 des Stützflansches8 anliegt. - Das Dichtelement
23 kann auch eine radial nach außen gerichtete, am freien Ende vorgesehene umlaufende Dichtlippe aufweisen, die jedoch nicht wulstartig verbreitert ist. Unter dem Druck des Mediums liegt die Dichtlippe mit einer Dichtkante an der Seitenwand des Stützflansches an. - Die Dichtlippe
22 des Dichtelementes15 kann auch mit einer Rückförderstruktur versehen sein.
Claims (22)
- Dichtring zur Abdichtung druckbeaufschlagter Räume, insbesondere bei Kältemittelverdichtern, mit einem Stützkörper, an dem ein Dichtelement befestigt ist, und mit zwei axial bzw. radial abdichtenden Dichtabschnitten, von denen der eine an einem beweglichen Bauteil, vorzugsweise einer Welle, und der andere an einer quer zum beweglichen Bauteil liegenden Fläche dichtend anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dichtabschnitte (
22 ,24 ,35 ) an jeweils einem Dichtelement (15 ,23 ) vorgesehen sind, und daß die beiden Dichtelemente (15 ,23 ) aufeinander liegen und zumindest über einen Teil ihrer axialen Länge ohne feste Verbindung zueinander sind. - Dichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Dichtelement (
15 ) mit einem radial nach außen gerichteten Ringflansch (16 ) am Stützköper (1 ) befestigt ist. - Dichtring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (
16 ) an einem radial verlaufenden Boden (3 ) des Stützkörpers (1 ) befestigt ist. - Dichtring nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (
16 ) des einen Dichtelementes (15 ) von einem Ende des anderen Dichtelementes (23 ) zumindest teilweise übergriffen ist. - Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Dichtelemente (
15 ,23 ) am Stützkörper (1 ) befestigt sind. - Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Dichtelement (
15 ) vom anderen Dichtelement (23 ) umgeben ist. - Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Dichtelement (
23 ) unter dem Druck des abzudichtenden Mediums auf dem einen Dichtelement (15 ) aufliegt. - Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Dichtelement (
23 ) mit seinem Dichtabschnitt (24 ,35 ) an der Dichtfläche (27 ) anliegt. - Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (
27 ) an einem Stützflansch (8 ) vorgesehen ist. - Dichtring nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützflansch (
8 ) das bewegliche Bauteil (2 ) unter Bildung eines Ringspaltes (9 ) umgibt, - Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtabschnitt (
24 ) des anderen Dichtelementes (23 ) wulstartig verbreitert ist. - Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtabschnitt des anderen Dichtelementes (
23 ) eine Dichtkante aufweist. - Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (
27 ) radial verläuft. - Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (
27 ) mit wenigstens einer gegen den Stützkörper (1 ) gerichteten Erhöhung (30 ) versehen ist. - Dichtring nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtabschnitt (
24 ) des anderen Dichtelementes (23 ) an der vom beweglichen Bauteil (2 ) abgewandten Seite der Erhöhung (30 ) an der Dichtfläche (27 ) anliegt. - Dichtring nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtabschnitt (
24 ) an einem radial nach außen gerichteten Ringflansch (34 ) des anderen Dichtelementes (23 ) vorgesehen ist. - Dichtring nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (
34 ) des andern Dichtelementes (23 ) unter dem Mediumsdruck an der Erhöhung (30 ) elastisch verformt ist. - Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (
1 ) für den Zutritt des Mediums zu den Dichtelementen (15 ,23 ) wenigstens eine Durchbrechung (26 ) aufweist. - Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Dichtelement (
15 ) über einen Teil seiner axialen Länge an einer das bewegliche Bauteil (2 ) mit Abstand umgebenden Hülse (18 ) anliegt. - Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Dichtabschnitt (
22 )des Dichtelementes (15 ) ein Extrusionsschutz (28 ) für das andere Dichtelement (23 ) aufliegt. - Dichtring nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Extrusionsschutz (
28 ) durch einen Auflagering gebildet ist. - Dichtring nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Extrusionsschutz (
28 ) in einer Vertiefung (29 ) der dem Dichtelement (15 ) zugewandten Seite des anderen Dichtelementes (23 ) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10249749A DE10249749A1 (de) | 2002-10-25 | 2002-10-25 | Dichtring zur Abdichtung druckbeaufschlagter Räume, insbesondere bei Kältemittelverdichtern |
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DE10249749A DE10249749A1 (de) | 2002-10-25 | 2002-10-25 | Dichtring zur Abdichtung druckbeaufschlagter Räume, insbesondere bei Kältemittelverdichtern |
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DE10249749A Withdrawn DE10249749A1 (de) | 2002-10-25 | 2002-10-25 | Dichtring zur Abdichtung druckbeaufschlagter Räume, insbesondere bei Kältemittelverdichtern |
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DE (1) | DE10249749A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101893091A (zh) * | 2010-06-01 | 2010-11-24 | 中国瑞林工程技术有限公司 | 十字密封装置 |
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2002
- 2002-10-25 DE DE10249749A patent/DE10249749A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
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CN101893091A (zh) * | 2010-06-01 | 2010-11-24 | 中国瑞林工程技术有限公司 | 十字密封装置 |
CN101893091B (zh) * | 2010-06-01 | 2013-02-13 | 中国瑞林工程技术有限公司 | 十字密封装置 |
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