DE10248790A1 - Scheibenwischer für Fahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Bei einem Scheibenwischer für Fahrzeuge mit einer gewölbten Scheibe müssen besondere Mittel vorgesehen sein, damit die Wischlippe des Wischerblatts über ihre gesamte Länge und über den ganzen Wischbereich mit möglichst gleicher Kraft auf der Scheibe aufliegt. Dazu sind zum Beispiel zwischen dem das Wischerblatt tragenden Trägerteil und dem Wischerblatt zusätzliche Teile wie Federschienen für die entsprechende Formgebung und Kraftverteilung auf das Wischerblatt vorgesehen. DOLLAR A Aufgabe ist es, bei einem derartigen Scheibenwischer die Zahl der insgesamt benötigten Teile zu verringern und die Gleichmäßigkeit der Andruckkraft der Wischlippe auf der Scheibe zu verbessern. DOLLAR A In das das Wischerblatt (4) tragende Trägerteil (1) sind mehrere über dessen Querschnitt und Länge verteilte, einander kreuzende, ein Gerippe oder ein Gitterwerk bildende stabförmige Streben (6) eingebettet. Die benötigte Formgebung und Kraftbeeinflussung des Wischerblatts (4) wird durch verschiedene Parameter des gebildeten Gitterwerks, zum Beispiel Anzahl, Stärke, Materialhärte, Länge und Verbindung der Streben (6) untereinander, erreicht. Durch das Gitterwerk kann auch ein gebogenes Wischerblatt hergestellt werden, das sich im Ruhezustand des Scheibenwischers besser an den Scheibenbeschnitt und/oder die Kontur der Motorhaube anpassen kann.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung ist grundsätzlich für alle Fahrzeuge anwendbar, die nicht-plane, sondern von der Außenseite her gesehen mehr oder weniger konvex gewölbte Scheiben aufweisen.
- Für eine einwandfreie Funktion des Scheibenwischers muß die Wischlippe des Wischerblatts trotz der Wölbung der Scheibe über ihre gesamte Länge und über den gesamten Wischbereich mit möglichst gleicher Andruckkraft auf der Scheibe aufliegen. Es ist also nicht mehr möglich, das langgestreckte Wischerblatt an einem starren, geraden Trägerteil zu befestigen.
- Bei einem bekannten Scheibenwischer ist das Wischerblatt an zwei gegenüberliegenden Seiten über zwei Federschienen in einem Trägerteil gelagert, die einerseits an dem Trägerteil befestigt sind und andererseits mit Spiel in zwei Nuten an gegenüberliegenden Seiten des Wischerblatts eingreifen. Diese Federschienen sind hinsichtlich ihrer Form, Elastizität und Vorbiegung so ausgebildet, dass das durch die Federschienen getragene Wischerblatt entsprechend verformt ist und über seine ganze Länge mit einer im wesentlichen gleichen Kraft auf der Scheibe aufliegt. Bei dieser Lösung besteht somit der gesamte Scheibenwischer aus vier Teilen, nämlich dem die Wischlippe enthaltenden Wischerblatt, einem auch als Spoiler oder Windabweiser ausgebildeten und das Wischerblatt tragenden Trägerteil und den beiden Federschienen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Scheibenwischer dahingehend zu vereinfachen und zu verbessern, dass die Zahl der für den Scheibenwischer benötigten Einzelteile verringert und die Gleichmäßigkeit der Andruckkraft der Wischlippe auf die gewölbte Scheibe verbessert wird.
- Diese Aufgabe wird durch im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung besteht somit darin, dass in das Trägerteil mehrere über dessen Querschnitt und Länge verteilte, einander kreuzende, ein Gerippe oder ein Gitterwerk bildende stabförmige Streben eingebettet sind.
- Die Erfindung beruht dabei auf folgender Erkenntnis: Durch eine gezielte, empirisch ermittelte oder durch ein spezielles Programm berechnete Anordnung, Ausbildung, Länge und Verbindung einer Vielzahl derartiger Trägerelemente in dem aus einem nachgiebigen Material bestehenden, das Wischerblatt tragenden Trägerteil, ist es möglich, diesem Trägerteil eine derartige Form und Nachgiebigkeit zu verleihen, dass im Betrieb als Scheibenwischer die an dem Trägerteil angeordnete Wischlippe über ihre ganze Länge und über den ganzen Wischbereich mit annähernd gleicher Kraft auf der Scheibe aufliegt. Die optimale Ausbildung und Anordnung der Streben in dem Trägerteil können dabei individuell für eine Scheibe mit einer bestimmten Wölbung empirisch ermittelt oder durch ein Computerprogramm wie z. B. ein sogenanntes FEM (finite element)-Programm berechnet werden. Bei der Erfindung ist somit die Funktion der eingangs genannten, getrennten Federschienen in dem Trägerteil integriert.
- Durch die erfindungsgemäße Lösung ergeben sich mehrere Vorteile. Durch Wegfall der Federschienen ergibt sich eine nennenswerte Teilereduzierung. Während bei der bekannten Anordnung für den Scheibenwischer vier Teile benötigt wurden, nämlich das Trägerteil, das Wischerblatt und die beiden Federschienen, besteht der erfindungsgemäße Scheibenwischer nur noch aus zwei Teilen, nämlich dem die Streben enthaltenen Trägerteil und dem daran befestigten Wischerblatt mit der Wischlippe. Außerdem enthält der Scheibenwischer gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise keine Metallteile mehr, da die Streben aus einem Kunststoff mit einer angepassten Härte bestehen können. Durch entsprechende Ausbildung und Anordnung der einzelnen Streben kann die Gleichmäßigkeit der Andruckkraft der Dichtlippe auf die Scheibe wesentlich verbessert werden.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die Strebenstruktur auch ein über seine Länge etwa in der Ebene der Scheibe gebogenes Wischerblatt hergestellt werden kann, das sich optimal an den Scheibenbeschnitt und/oder die Kontur der Motorhaube anpassen kann. Durch ein derart gebogenes Wischerblatt kann der Wischbereich auf der Scheibe vergrößert und die Anpassung des Endanschlags des Wischerblatts an den vorzugsweise unteren Scheibenrand am Übergang zur Karosserie verbessert werden. Das ist auch vorteilhaft, um die Versenkung des Scheibenwischers unter die Motorhaube im Ruhezustand des Scheibenwischers zu verbessern.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 : einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Scheibenwischer und -
2 : die Ausbildung des Trägerteils mit den darin eingebetteten Streben in einer vereinfachten Prinzipdarstellung. -
1 zeigt ein aus Kunststoff bestehendes Trägerteil1 mit einer als Spoiler oder Windabweiser ausgebildeten gekrümmten Oberfläche2 und einer Öffnung3 . In die Öffnung3 ist das eigentliche Wischerblatt4 aus Gummi oder einem ähnlichen Material eingesetzt. Am unteren Ende enthält das Wischerblatt4 die beim Wischvorgang auf der nicht dargestellten Scheibe des Fahrzeugs aufliegende Wischlippe5 . - In das Trägerteil
1 ist eine Vielzahl von einzelnen, länglichen und stabförmigen Trägerelementen in Form von Streben6 eingebettet. Die Streben6 sind an ihren Enden und an Kreuzungspunkten miteinander verbunden und bilden ein Gitterwerk, Gerüst oder Gerippe. Durch besondere Ausbildung verschiedener Parameter der einzelnen Streben6 , wie zum Beispiel deren Anzahl, Länge, Durchmesser, Materialhärte, Verbindung unter den einzelnen Streben und dergleichen bewirkt dieses Gerippe ähnlich wie die eingangs genannten bekannten Federschienen eine derartige Form und Vorspannung des Wischerblatts4 , dass dieses über seine gesamte Länge und über den ganzen Wischbereich der Wischlippe5 mit weitestgehend gleicher Kraft auf der Scheibe aufliegt. Das Material des Trägerteils1 selbst hat auf diese Wirkung praktisch keinen Einfluß und dient nur als Hülle zur Halterung der Elemente6 und zur Bildung einer glatten Außenform des Trägerteils1 . -
2 zeigt in einer stark vereinfachten Form eine Vielzahl von in das Trägerteil1 eingebetteten Streben6 , die jeweils an Verbindungspunkten oder Kreuzungspunkten7 miteinander verbunden sind. Bei der Herstellung werden zum Beispiel die Streben6 in der benötigten Lage zum Trägerteil und untereinander in eine Halterung oder Form eingesetzt und darin in der optimalen Lage gehalten. Dann wird die Halterung oder die Form mit dem für das Trägerteil vorgesehene Material ausgegossen. Dadurch werden die endgültige Fixierung der Streben in dem Trägerteil und die glatte Außenform des Trägerteils gebildet. -
- 1
- Trägerteil
- 2
- Oberfläche
- 3
- Öffnung
- 4
- Wischerblatt
- 5
- Wischlippe
- 6
- Streben
- 7
- Verbindungspunkt
Claims (7)
- Scheibenwischer für Fahrzeuge mit einem auf einer Fahrzeugscheibe anliegenden, langgestreckten gummielastischen Wischerblatt (
4 ) mit einer auf der Fahrzeugscheibe anliegenden Wischlippe (5 ) und einem das Wischerblatt (4 ) tragenden und als Spoiler dienenden Trägerteil (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass in das Trägerteil (1 ) mehrere über dessen Querschnitt und Länge verteilte, einander kreuzende, ein Gerippe oder ein Gitterwerk bildende stabförmige Streben (6 ) eingebettet sind. - Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (
6 ) innerhalb des Trägerteils (1 ) an einer Vielzahl von über die Länge und die Dicke des Trägerteils (1 ) verteilten Verbindungspunkten oder Kreuzungspunkten (7 ) miteinander verbunden sind. - Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (
6 ) aus Kunststoff bestehen. - Scheibenwischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff der Streben (
6 ) eine höhere Härte aufweist als der Kunststoff des Trägerteils (1 ). - Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (
6 ) einen runden Querschnitt aufweisen. - Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (
6 ) unterschiedliche Durchmesser und/oder Längen aufweisen. - Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Streben (
6 ) gebildete Gitterwerk so ausgebildet ist, dass das Wischerblatt eine gebogene Form zur besseren Anpassung an den Scheibenbeschnitt und/oder die Kontur der Motorhaube im Ruhezustand des Scheibenwischers aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002148790 DE10248790A1 (de) | 2002-10-19 | 2002-10-19 | Scheibenwischer für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002148790 DE10248790A1 (de) | 2002-10-19 | 2002-10-19 | Scheibenwischer für Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10248790A1 true DE10248790A1 (de) | 2004-05-19 |
Family
ID=32114809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002148790 Withdrawn DE10248790A1 (de) | 2002-10-19 | 2002-10-19 | Scheibenwischer für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10248790A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE19639214A1 (de) * | 1996-09-25 | 1998-03-26 | Teves Gmbh Alfred | Seitlich gebogenes Wischblatt für eine Scheibenwischvorrichtung |
WO2000020265A1 (fr) * | 1998-10-05 | 2000-04-13 | Valeo Systemes D'essuyage Service Propriete Industrielle | Balai et lame d'essuie-glace a proprietes mecaniques ameliorees, et procede d'obtention d'une telle lame |
FR2804392A1 (fr) * | 2000-01-27 | 2001-08-03 | Valeo Systemes Dessuyage | Raclette d'essuyage a articulation renforcee et essuie-glace de vehicule automobile equipe d'une telle raclette |
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-
2002
- 2002-10-19 DE DE2002148790 patent/DE10248790A1/de not_active Withdrawn
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