DE10248125A1 - Elektromagnetische Stellvorrichtung - Google Patents

Elektromagnetische Stellvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE10248125A1
DE10248125A1 DE2002148125 DE10248125A DE10248125A1 DE 10248125 A1 DE10248125 A1 DE 10248125A1 DE 2002148125 DE2002148125 DE 2002148125 DE 10248125 A DE10248125 A DE 10248125A DE 10248125 A1 DE10248125 A1 DE 10248125A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
actuator
electromagnetic
coil
armature
final control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002148125
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Thiery
Janusz Zurke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pierburg GmbH
Original Assignee
Pierburg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pierburg GmbH filed Critical Pierburg GmbH
Priority to DE2002148125 priority Critical patent/DE10248125A1/de
Publication of DE10248125A1 publication Critical patent/DE10248125A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0644One-way valve
    • F16K31/0655Lift valves
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1607Armatures entering the winding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Abstract

In der Erfindung wird eine elektromagnetische Stellvorrichtung beschrieben, bei der ein Anker (6) mit einer Gleitbuchse (9) verbunden ist und auf einem Dorn (8) innenliegend schmierungsfrei geführt wird, wobei der Dorn in einem Kern der Stellvorrichtung zentriert befestigt ist. Hierdurch können Querkräfte und Reibungskräfte minimiert und somit die Lebensdauer erhöht und gleichzeitig die Größe des Ankers (6) und daraus folgend die Größe der gesamten Stellvorrichtung reduziert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Stellvorrichtung insbesondere für Schalt- Steuer- oder Regelventile in Verbrennungskraftmaschinen, die im wesentlichen aus einem Wickelkörper auf dem eine Spule angeordnet ist, einem Joch, einem Rückschlußblech, einem Kern und einem Anker besteht, der in Wirkverbindung mit einem Stellglied steht und bei Bestromung der Spule gegen eine Federkraft auf einer Mittelachse verschiebbar ist.
  • Elektromagnetische Stellvorrichtungen, insbesondere für Elektromagnetventile, sind allgemein bekannt und werden in einer Vielzahl von Anmeldungen beschrieben. Sie bestehen aus einer Spule und einem magnetischen Eisenkreis, der aus einem Joch, einem Rückschlußblech sowie einem Kern und einem Anker aufgebaut ist. Bei Bestromung der Spule entsteht induktiv ein elektromagnetisches Feld, dessen Feldlinien vom Anker über das Rückschlußblech und das die Spule umgebende Joch in den Kern weisen. Von dort treten die Feldlinien über einen Arbeitsluftspalt wieder in den Anker, wodurch sich zwischen Anker und Kern eine elektromagnetische Kraft bildet, welche den Anker zum Kern zieht. Zwischen Kern und Anker wird häufig eine Schraubenfeder vorgespannt eingebaut, welche durch ihre Vorspannung eine Kraft erzeugt, die entgegen der von der Spule erzeugten elektromagnetischen Kraft wirkt. Je nach Größe des Stromflusses durch die Spule entsteht somit eine resultierende Kraft, aus der Summe der Federkraft und der entstehenden elektromagnetischen Kraft, die jeweils einer bestimmten Stellung des Ankers bzw. eines mit dem Anker verbundenen Stellgliedes entspricht. Der zumeist zylindrisch geformte Anker wird dabei auf seiner äußeren Mantelfläche in einer Buchse, die im Inneren des Wickelkörpers angeordnet ist, geführt. In den meisten Anwendungen, insbesondere im Bereich der Verbrennungskraftmaschinen werden schmierungsfreie Elektromagnetven tile verwendet, weswegen die zur Lagerung verwendeten Buchsen aus entsprechend gleitendem Material hergestellt werden.
  • Nachteilig an einer solchen Ausführung ist, daß eine relativ große Führungslänge für den Anker benötigt wird, um ein Kippen zu vermeiden. Dementsprechend wird der Anker über eine Länge von etwa dem 1,5- bis 2-fachen seines Führungsdurchmessers geführt. Dennoch ist ein leichtes Kippen des Ankers auch bei genauester Führung nicht zu vermeiden. Des weiteren besteht keine direkte Verbindung zwischen der Führungsbuchse und dem Kern, wodurch das freie, in den Kern der Stellvorrichtung ragende Ende zumeist schlecht gegenüber dem Kern zentriert ist. Aus dieser fehlenden Zentrierung und dem leichten Kippen des Ankers resultieren hohe Querkräfte, die wiederum Reibungskräfte verursachen, welche der verfügbaren Magnetkraft entgegenwirken. Des weiteren erhöht sich der Verschleiß, so daß die mögliche Lebensdauer sinkt. Bei Verwendung einer derartig aufgebauten elektromagnetischen Stellvorrichtung als Ventil ist des weiteren häufig ein Abheben des Stellgliedes bzw. Verschlußkörpers unter Schwingbelastung zu beobachten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine elektromagnetische Stellvorrichtung zu schaffen, bei der die Führung des Ankers so ausgeführt ist, daß geringe Reibungskräfte und somit ein geringerer Verschleiß entsteht, was eine höhere Lebensdauer zur Folge hätte. Des weiteren soll zur Verhinderung der Querkräfte bei Kippen des Ankers die Auslenkung seines freien Endes reduziert werden und der Anker zentriert zum Kern angebracht sein. Zusätzlich soll die Resistenz gegen Abheben des Verschlußkörpers bei Schwingbelastungen erhöht werden. Eine weitere Aufgabe liegt in einer gewünschten Kostenreduzierung, insbesondere durch eine Verringerung des Bauvolumens und des Gewichtes des Ventils.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anker auf einem Dorn gelagert ist, der fest mit dem Kern der Stellvorrichtung verbunden ist. Hierdurch sinkt der Führungsdurchmesser gegenüber einer außen liegenden Führung, so daß der Anker kürzer ausgeführt werden kann. Dadurch wird die Masse der beweglichen Teile reduziert und eine Verbesserung bezüglich der Dauerhaltbarkeit und des Abhebeverhaltens eines Verschlußkörpers verbessert. Gleichzeitig wird die Dynamik der Stellvorrichtung gewährleistet. Auch die verwendete Spule kann nicht zuletzt durch die reduzierten Reibungskräfte verkleinert werden, wodurch Bauvolumen und Gewicht und daraus resultierend die Kosten für eine solche erfindungsgemäße Stellvorrichtung sinken.
  • Erfindungsgemäß wird der Anker über den Dorn über seine gesamte Länge geführt, wodurch bei Kippen des Ankers die Auslenkung seines freien endes deutlich reduziert wird. Während bei einer außen liegenden Führung die Führungslänge etwa das 1,5 bis 2-fache des Führungsdurchmessers betragen muß und die Länge des Ankers sich aus der Summe der Führungslänge und der Hublänge ergibt, muß die Länge des Ankers bei innenliegender Führung lediglich das 1,5- bis 2-fache dieses kleineren Führungsdurchmessers betragen, was eine deutliche Größen- und Kostenreduzierung zur Folge hat.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Dorn auf der Mittenachse der Stellvorrichtung angeordnet, wodurch eine Zentrierung des Ankers gegenüber dem Kern gewährleistet wird. Dadurch werden die Querkräfte, die Reibungskräfte verursachen, und somit die verfügbare Magnetkraft der Stellvorrichtung reduzieren, deutlich minimiert und somit die Lebensdauer des Ventils erhöht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der hohlzylindrische Anker an seiner innen liegenden Mantelfläche eine Gleitbuchse auf, mit der er fest verbunden ist. Durch diese Anordnung der Gleitbuchse kann der Anker schmierungsfrei auf einer innen liegenden Ankerführung gelagert werden, wodurch die Stellvorrichtung über viele Schaltspiele hinweg bei großen Höhen steuern kann, da die Reibungskräfte wiederum minimiert werden und somit ein sehr geringer Verschleiß auftritt. Durch diese Verringerung der Reibungskräfte ist es des weiteren möglich, das Ventil mit einer kleineren Spule aufzubauen und es somit kleiner, leichter und kostengünstiger herzustellen.
  • Die Verbindung des Ankers mit der Gleitbuchse kann als Preßsitz ausgeführt sein, wodurch eine kostengünstige und zuverlässige Bauweise ohne zusätzliche Bauteile genutzt wird.
  • In einer weiterführenden Ausführungsform weist das Stellglied eine Durchgangsöffnung auf, die eine fluidische Verbindung zwischen einem durch das Stellglied verschlossenen Kanal und einem Bauvolumen herstellt, welches durch eine Membrane, die mit dem Stellglied verbunden ist, verschlossen ist, wobei die freie Fläche der Membrane etwa der Querschnittsfläche des Kanals entspricht. Hierdurch wird gewährleistet, daß der auf das Stellglied wirkende Druck etwa dem auf die Membran wirkenden Druck entspricht, allerdings in entgegen gesetzter Richtung. Hierdurch wird gewährleistet, daß auf das Stellglied in der Summe der resultierenden Kräfte lediglich die Federkraft und die elektromagnetische Kraft einwirken, so daß eine Regelung des Ventils vereinfacht wird.
  • Durch diese erfindungsgemäßen Ausführungen wird somit eine elektromagnetische Stellvorrichtung geschaffen, bei der Kosten, Gewicht und Bauvolumen sinken, ein angesteuertes Ventil bis zu 80 % resistenter gegen Abheben des Verschlußkörpers unter Schwingbelastung wird und des weiteren durch Reduzierung des Kippens und den durch diese Anordnung erfolgenden Hystereseabbau die entstehenden Reibungskräfte minimiert werden und somit einen deutlich geringerer Verschleiß entsteht, der zu einer längeren Lebensdauer führt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße elektromagnetische Stellvorrichtung in Form eines Ventils in geschnittener Darstellung in Seitenansicht.
  • Die dargestellte elektromagnetische Stellvorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1 in dem eine Spule und ein magnetischer Eisenkreis angeordnet sind. Die Spule besteht aus einem Wickelkörper 2 auf dem die Wicklung 3 der Spule angeordnet ist. Der Wickelkörper 2 weist eine hohlzylindrische Form auf und wird an seiner äußeren Mantelfläche zumindest teilweise von einem Joch 4 umgeben. Dieses Joch 4 sowie ein im Inneren des hohlzylindrischen Wickelkörpers angeordneter Kern 5 sowie ein Anker 6 und ein Rückschlußblech 7 bilden den magnetischen Kreis. Der wiederum hohlzylindrisch ausgeführte Kern 5 nimmt in seinem Innern einen Dorn 8 auf, der die Funktion einer Führungsstange erfüllt. Die Verbindung des Kerns 5 mit dem Dorn 8 wird über eine Preßpassung hergestellt. Das entgegengesetzte freie Ende des Dorns 8 ragt aus dem Wickelkörper 2 hinaus und dient dem Anker 6 als Führung. Zwischen dem hohlzylindrischen Anker 6 und dem Dorn 8 befindet sich eine Gleitbuchse 9, die über eine Preßpassung mit dem Anker 6 verbunden ist, so daß der Anker 6 mit der Gleitbuchse 9 entlang einer Mittenachse X-X auf dem Dorn 8 verschiebbar angeordnet ist. Der magnetische Kreis zwischen dem Joch 4 und dem Anker 6 wird durch das Rückschlußblech 7 geschlossen. Auf dem zwischen dem Kern 5 und dem Anker 6 freiliegende Teil der Führungsstange 8 ist die Führungsstange 8 umschließend eine Druckfeder 10 angeordnet, welche vorgespannt zwischen dem Kern 5 und dem Anker 6 bzw. der Gleitbuchse 9 angebracht wird und somit eine Kraft auf den Anker 6 ausübt, die vom feststehenden Kern weg gerichtet ist. Der Anker 6 wiederum ist mit einem Stellglied 11 verbunden, welches hier als Verschlußkörper für einen Kanal 12 dient. Zum dichten Verschließen des Kanals 12 weist dieses Stellglied 11 ein an seinem äußeren Umfang angebrachtes Dichtelement 13 auf. Des weiteren befindet sich im zum Kanal 12 gelegenen Boden des Stellgliedes 11 eine Durchtrittsöffnung 14, die eine fluidische Verbindung zwischen dem Kanal 12 und einem Hohlvolumen 15 herstellt. Dieses Hohlvolumen 15 wird durch eine Membran 16 gegen den Außenraum verschlossen. Diese Membran 16 ist fest mit dem Stellglied 11 und dem Gehäuse 1 verbunden. Wird nun der Kanal 12 durch das Stellglied 11 verschlossen, so wirkt eine Kraft vom Fluid im Kanal 12 auf die den Kanal 12 verschließende Fläche des Stellgliedes 11, die in Richtung des Stellgliedes 11 weist. Durch die fluidische Verbindung zum Hohlvolumen 15 wirkt die gleiche Kraft auch auf die Membrane 16, allerdings in entgegen gesetzter Richtung. Die Größe der wirksamen Membranfläche wird nun so ausgelegt, daß sie der Querschnittsfläche des Kanals 12 entspricht, so daß der auf das Stellglied 11 wirkende Differenzdruck gleich 0 ist und lediglich die Summe der Kraft der Feder 10 und der elektromagnetisch induzierten Kraft die Stellung des Stellgliedes 11 bestimmen.
  • Wird nun also die Wicklung 3 mit Strom versorgt, so entsteht induktiv ein elektromagnetisches Feld, wobei die Feldlinien vom Anker 6 über das Rückschlußblech 7 das Joch 4 und den Kern 5 wiederum in Richtung des Ankers 6 weisen. Die hierdurch entstehende elektromagnetische Kraft zieht den Anker 6 zum Kern 5 entgegen der wirksamen Federkraft. Hierdurch wird der Anker 6 entlang der Mittenachse in Richtung des Kerns bewegt und somit auch das Stellglied 11 von seinem Sitz gehoben.
  • Wird die Bestromung der Spule wieder ausgeschaltet, ist lediglich die Federkraft wirksam und der Anker wird wieder entlang der Mittenachse auf dem Dorn 8 in seine ursprüngliche Stellung zurück bewegt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausführung liegt eine Konstruktion vor, durch die die Lebensdauer einer elektromagnetischen Stellvorrichtung durch geringeren Verschleiß erhöht wird und gleichzeitig Herstellungskosten eingespart und der benötigte Bauraum minimiert wird.
  • Veränderungen bezüglich der Form der einzelnen Bauteile bzw. der Einsatz einer solchen elektromagnetischen Stellvorrichtung nicht als Ventil, sondern in anderen Funktionen sind ebenfalls Bestandteil dieser Erfindung.

Claims (6)

  1. Elektromagnetische Stellvorrichtung insbesondere für Schalt- Steuer- oder Regelventile in Verbrennungskraftmaschinen, die im wesentlichen aus einem Wickelkörper, auf dem eine Spule angeordnet ist, einem Joch, einem Rückschlußblech, einem Kern und einem Anker besteht, der in Wirkverbindung mit einem Stellglied steht und bei Bestromung der Spule gegen eine Federkraft auf einer Mittenachse verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (6) auf einem Dorn (8) gelagert ist, der fest mit dem Kern (5) der Stellvorrichtung verbunden ist.
  2. Elektromagnetische Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (6) über seine gesamte Länge geführt ist.
  3. Elektromagnetische Stellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (8) auf der Mittenachse X-X der Stellvorrichtung angeordnet ist.
  4. Elektromagnetische Stellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Anker (6) an seiner innen liegenden Mantelfläche eine Gleitbuchse (9) aufweist, mit der er fest verbunden ist.
  5. Elektromagnetische Stellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Ankers (6) mit der Gleitbuchse (9) als Preßsitz ausgeführt ist.
  6. Elektromagnetische Stellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (11) eine Durchgangsöffnung (14) aufweist, die eine fluidische Verbindung zwischen einem durch das Stellglied (11) verschlossenen Kanal (12) und einem Hohlvolumen (15) herstellt, welches durch eine Membran (16), die mit dem Stellglied (11) verbunden ist, verschlossen ist, wobei die freie Fläche der Membran (16) etwa der Querschnittsfläche des Kanals (12) entspricht.
DE2002148125 2002-10-15 2002-10-15 Elektromagnetische Stellvorrichtung Withdrawn DE10248125A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002148125 DE10248125A1 (de) 2002-10-15 2002-10-15 Elektromagnetische Stellvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002148125 DE10248125A1 (de) 2002-10-15 2002-10-15 Elektromagnetische Stellvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10248125A1 true DE10248125A1 (de) 2004-05-13

Family

ID=32102773

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002148125 Withdrawn DE10248125A1 (de) 2002-10-15 2002-10-15 Elektromagnetische Stellvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10248125A1 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004031286A1 (de) * 2004-06-29 2006-02-02 Pierburg Gmbh Membraneinheit für Schalt-, Steuer- oder Regelventile sowie eine Stellvorrichtung für ein derartiges Ventil
WO2006029814A1 (de) * 2004-09-14 2006-03-23 A. Kayser Automotive Systems Gmbh Abblaseventil für einen turbolader
EP1717501A1 (de) 2005-04-28 2006-11-02 Carl Freudenberg KG Ventil
JP2007071207A (ja) * 2005-09-08 2007-03-22 Pierburg Gmbh 内燃機関のためのバイパス弁
WO2007048828A1 (de) * 2005-10-29 2007-05-03 Pierburg Gmbh Schubumluftventil für brennkraftmaschinen mit einem turbolader
EP1918538A1 (de) * 2006-10-27 2008-05-07 Carl Freudenberg KG Ventil zur Regelung von Drücken
DE102007002432B3 (de) * 2007-01-17 2008-06-19 A. Kayser Automotive Systems Gmbh Abblaseventil für einen Turbolader
DE102008012467B3 (de) * 2008-02-15 2009-08-13 A. Kayser Automotive Systems Gmbh Abblaseventil für einen Turbolader
DE102010010187A1 (de) 2010-03-03 2011-09-08 Pierburg Gmbh Elektromagnetventil
WO2015136773A1 (ja) * 2014-03-13 2015-09-17 株式会社鷺宮製作所 電磁式制御弁
WO2018114644A1 (de) * 2016-12-22 2018-06-28 Continental Automotive Gmbh Ventil
DE102015107039B4 (de) * 2015-05-06 2020-10-15 Eto Magnetic Gmbh Elektromagnetventil sowie sicherheitsrelevantes Pneumatiksystem
WO2020259824A1 (de) * 2019-06-26 2020-12-30 Pierburg Gmbh Kühlmittelventil für ein kraftfahrzeug

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301760A1 (de) * 1983-01-20 1984-07-26 Vdo Schindling Als stellmagnet ausgebildeter hubmagnet
DE19709044A1 (de) * 1996-05-04 1997-11-13 Buehler Gmbh Nachf Geb Linearmotor mit beweglichem Magnetläufer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301760A1 (de) * 1983-01-20 1984-07-26 Vdo Schindling Als stellmagnet ausgebildeter hubmagnet
DE19709044A1 (de) * 1996-05-04 1997-11-13 Buehler Gmbh Nachf Geb Linearmotor mit beweglichem Magnetläufer

Cited By (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004031286B4 (de) * 2004-06-29 2012-08-09 Pierburg Gmbh Membraneinheit für Schalt-, Steuer- oder Regelventile sowie eine Stellvorrichtung für ein derartiges Ventil
DE102004031286A1 (de) * 2004-06-29 2006-02-02 Pierburg Gmbh Membraneinheit für Schalt-, Steuer- oder Regelventile sowie eine Stellvorrichtung für ein derartiges Ventil
WO2006029814A1 (de) * 2004-09-14 2006-03-23 A. Kayser Automotive Systems Gmbh Abblaseventil für einen turbolader
DE102004044439A1 (de) * 2004-09-14 2006-04-06 A. Kayser Automotive Systems Gmbh Abblaseventil für einen Turbolader
DE102004044439B4 (de) * 2004-09-14 2006-09-21 A. Kayser Automotive Systems Gmbh Abblaseventil für einen Turbolader
EP1717501A1 (de) 2005-04-28 2006-11-02 Carl Freudenberg KG Ventil
EP1762712A3 (de) * 2005-09-08 2011-06-01 Pierburg GmbH Bypassventil für Verbrennungskraftmaschinen
JP2007071207A (ja) * 2005-09-08 2007-03-22 Pierburg Gmbh 内燃機関のためのバイパス弁
WO2007048828A1 (de) * 2005-10-29 2007-05-03 Pierburg Gmbh Schubumluftventil für brennkraftmaschinen mit einem turbolader
US8387383B2 (en) 2005-10-29 2013-03-05 Pierburg Gmbh Ambient-air pulsed valve for internal combustion engines equipped with a turbocharger
EP1918538A1 (de) * 2006-10-27 2008-05-07 Carl Freudenberg KG Ventil zur Regelung von Drücken
DE102007002432B3 (de) * 2007-01-17 2008-06-19 A. Kayser Automotive Systems Gmbh Abblaseventil für einen Turbolader
DE102008012467B3 (de) * 2008-02-15 2009-08-13 A. Kayser Automotive Systems Gmbh Abblaseventil für einen Turbolader
WO2011107310A1 (de) 2010-03-03 2011-09-09 Pierburg Gmbh Elektromagnetventil
DE102010010187A1 (de) 2010-03-03 2011-09-08 Pierburg Gmbh Elektromagnetventil
US9033310B2 (en) 2010-03-03 2015-05-19 Pierburg Gmbh Electromagnet valve
DE102010010187B4 (de) * 2010-03-03 2012-07-26 Pierburg Gmbh Elektromagnetventil
WO2015136773A1 (ja) * 2014-03-13 2015-09-17 株式会社鷺宮製作所 電磁式制御弁
JP2015175394A (ja) * 2014-03-13 2015-10-05 株式会社鷺宮製作所 電磁式制御弁
CN105980750A (zh) * 2014-03-13 2016-09-28 株式会社鹭宫制作所 电磁式控制阀
DE102015107039B4 (de) * 2015-05-06 2020-10-15 Eto Magnetic Gmbh Elektromagnetventil sowie sicherheitsrelevantes Pneumatiksystem
WO2018114644A1 (de) * 2016-12-22 2018-06-28 Continental Automotive Gmbh Ventil
CN110100128A (zh) * 2016-12-22 2019-08-06 Cpt集团有限责任公司
CN110100128B (zh) * 2016-12-22 2021-03-16 Cpt集团有限责任公司
US11168807B2 (en) 2016-12-22 2021-11-09 Vitesco Technologies GmbH Concentrically annular valve piston and seat
WO2020259824A1 (de) * 2019-06-26 2020-12-30 Pierburg Gmbh Kühlmittelventil für ein kraftfahrzeug
CN114041021A (zh) * 2019-06-26 2022-02-11 皮尔伯格有限责任公司 用于机动车辆的冷却剂阀

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0400395B1 (de) Stossdämpfer
EP2004428B1 (de) Schaltventil
DE102008060889A1 (de) Druckregelventil
EP3194745B1 (de) Verstellorgan für ein schubumluftventil
EP2685145A2 (de) Ventil
DE10248125A1 (de) Elektromagnetische Stellvorrichtung
DE19947848A1 (de) Aktuator zur Betätigung eines Stellgliedes, insbesondere eines Gaswechselventils mit einseitiger Federanordnung
DE102009007118B4 (de) Druckregelventil
EP3591273A1 (de) Magnetventil
DE19645424C2 (de) Flußsteuerventil
DE102013213712A1 (de) Elektromagnetischer Aktor sowie Fluidventil mit einem solchen Aktor
DE19751609B4 (de) Schmalbauender elektromagnetischer Aktuator
DE102013213713A1 (de) Fluidventil
DE10016599A1 (de) Elektromagnetventil
EP1232081B1 (de) Elektromagnetventil
DE20016214U1 (de) Drosselventil zur selbsttätigen Regelung des Drucks im Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine
DE102008040370A1 (de) Ablassventil
DE102008004531B3 (de) Elektromagnetischer Antrieb
DE9202519U1 (de) Ventil
DE10216485B4 (de) Verfahren zur Einstellung eines Elektromagnetventils
DE19607019A1 (de) Vorrichtung zur elektromagnetischen Betätigung eines Gaswechselventiles für Verbrennungsmotoren
DE102007042891A1 (de) Druckregelventil
DE102004037269B3 (de) Elektropneumatisches Ventil mit pneumatisch betätigtem Steuerkolben
DE102004031286B4 (de) Membraneinheit für Schalt-, Steuer- oder Regelventile sowie eine Stellvorrichtung für ein derartiges Ventil
EP3043114B1 (de) Regelventilvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal