DE10247870A1 - Sicherheitsvorrichtung für ein Fahrerrückhaltesystem - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für ein Fahrerrückhaltesystem

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DE10247870A1
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    • B60R22/48Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
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    • B60R2022/4858Sensing means arrangements therefor for sensing pressure on seat
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Abstract

Sicherheitsvorrichtung für ein Fahrerrückhaltesystem mit einem Sitzsensor 3 zur Erzeugung eines Sitzsignals A, wenn der Fahrer auf dem Fahrersitz 1 sitzt, wobei weiter ein Gurtschloßsensor 5 zur Erzeugung eines Gurtschloßsignals B, wenn der Fahrer einen Sicherheitsgurt 2 anlegt und verschlißt, sowie eine Schaltungsanordnung 7 mit einer Logikeinheit 8 vorgesehen sind, mit der ausgangsseitig ein Motorbetriebssignal D nur dann erzeugt wird, wenn zuerst das Sitzsignal A und dann das Gurtschloßsignal B eingangsseitig an die Logikeinheit angelegt worden sind und danach beide Signale anliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für ein Fahrerrückhaltesystem mit einem Sitzsensor zur Erzeugung eines Sitzsignals, wenn der Fahrer auf dem Fahrersitz sitzt, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der Einbau von Rückhaltesystemen, insbesondere von Gurtsystemen in Automobilen, Flugzeugen, und dergleichen, ist obligatorisch. Zukünftig wird auch für Flurförderfahrzeuge bestimmter Bauart die Verwendung von Rückhaltesystemen vorgeschrieben, die unter anderem auch beim Umkippen eines Fahrzeuges Schutz bieten sollen.
  • Eine der häufigsten Unfallursachen bei Flurförderfahrzeugen, insbesondere Gabelstaplern, ist, daß das Fahrzeug aufgrund der geringen Kippstabilität umkippt. Wie sich aus den Unfallstatistiken ergibt, ereignen sich mehr als ein Viertel aller tödlichen Unfälle mit diesen Fahrzeugen beim seitlichen Umkippen. Hierbei wird der Fahrer häufig aus dem Fahrersitz herausgeschleudert oder er versucht noch während des Umkippens des Fahrzeuges von seinem Fahrersitz abzuspringen und wird nachfolgend von Teilen der Sicherheitszelle oder anderen Teilen des umkippenden Fahrzeuges erfaßt und schwer verletzt oder sogar getötet.
  • Rückhaltesysteme üblicher Bauart (DE 197 17 622 A1) weisen einen Fahrersitz mit einem Sicherheitsgurt und Gurtschloß auf. Das Anlegen dieser Rückhalteeinrichtung bleibt aber zuletzt immer noch dem Fahrer überlassen. Die Aufgabe eines Rückhaltesystems ist, den Fahrer bei einem Unfall zu schützen. Dies ist durch einen Sicherheitsgurt nur möglich, wenn der Fahrer den Gurt auch benutzt, wobei die Erfahrung zeigt, daß ein Sicherheitsgurt von den Fahrern in der Regel nicht angelegt wird.
  • Aus der EP-A-1 145 919 ist ein Rückhaltesystem für den Fahrer eines Flurförderfahrzeugs bekannt, das seitlich neben dem Fahrersitz angeordnete Schutzbügel aufweist, die zwischen einer im wesentlichen vertikalen Freigabestellung und einer im wesentlichen horizontale Rückhaltestellung verschwenkbar sind. Mit einer Gasfeder sind die Schutzbügel in die Rückhaltestellung vorgespannt. Im Fahrersitz ist ein bei Belastung sich schließender Kontaktschalter vorgesehen, der sicherstellt, daß die Schutzbügel stets in die Rückhaltestellung vorgespannt sind, solange der Fahrer auf dem Fahrersitz sitzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung für ein Fahrerrückhaltesystem der eingangs genannten Art zu schaffen, die dem Fahrer eine optimale Sicherheit gegen Herausfallen bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs.
  • Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß das Anlegen des Rückhaltesystems nicht mehr dem Fahrer überlassen ist, sondern daß der Fahrer gezwungen ist, das Rückhaltesystem anzulegen, um das Fahrzeug in Betrieb zu setzen. Dabei ist es für den Fahrer nicht möglich, das Sicherheitssystem dadurch zu umgehen, daß er das Gurtschloß schließt, ohne jedoch den Sicherheitsgurt anzulegen, d. h. der Fahrer schließt einmal das Gurtschloß und setzt sich dann immer bei geschlossenem Gurtschloß einfach auf den Gurt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zusätzlich ein Fußsensor zur Erzeugung eines Fußsignals vorgesehen, wenn der Fahrer den Fußsensor mit seinem linken Fuß berührt, wobei das Motorbetriebssignal nur dann erzeugt wird, wenn auch das Fußsignal eingangsseitig an der Logikeinheit anliegt.
  • Mit dieser Ausgestaltung wird der Fahrer gezwungen, seinen linken Fuß im geschützten Fahrzeuginnenraum zu belassen, was verhindert, daß es zu Verletzungen des Fuß- und Beinbereiches kommt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Fahrerkabine eines Flurförderfahrzeuges;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Fahrersitzes; und
  • Fig. 3 ein Schaltbild der Sicherheitsvorrichtung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Fahrerkabine 10 weist in üblicher Bauweise einen Fahrersitz 1, ein Lenkrad 9 sowie Bedienungselemente (nicht dargestellt) am Boden der Fahrerkabine 10 auf. Der Fahrersitz 1 weist einen Sicherheitsgurt 2 mit einem Gurtschloß 4 auf. Im Sitz des Fahrersitzes 1 ist ein Sitzsensor 3 vorgesehen. Das Gurtschloß 4 weist einen Gurtschloßsensor 5 auf. Zusätzlich ist am Boden der Fahrerkabine 10 ein Fußsensor 6 vorgesehen.
  • Der Sitzsensor 3 erzeugt ein Signal A, wenn sich der Fahrer auf den Fahrersitz 1 setzt. Der Gurtschloßsensor 5 erzeugt ein Signal B, wenn der Sicherheitsgurt 2 in dem Gurtschloß 4 verriegelt ist. Der Fußsensor 6 erzeugt ein Signal C, wenn der Fahrer den Fußsensor 6 mit seinem linken, normalerweise freien Fuß berührt, da der rechte Fuß zur Bedienung der Bedienungselemente erforderlich ist.
  • Fig. 3 zeigt ein Schaltbild der Sicherheitsvorrichtung. Hierbei sind der Sitzsensor 3, der Gurtschloßsensor 5 und gegebenenfalls der Fußsensor 6 eingangsseitig mit den Eingängen einer Logikeinheit 8 verbunden. Der Ausgang der Logikeinheit 8 ist mit der Steuerung des Motors des Fahrzeugs verbunden.
  • Bei einer ersten Ausführungsform ist die Logikeinheit derart ausgebildet, daß ein Ausgangssignal für die Freigabe des Fahrbetriebs nur dann erzeugt wird, wenn in zeitlicher Reihenfolge zuerst das Signal A des Sitzsensors und dann das Signal B des Gurtschloßsensors an deren Eingängen anliegt, wobei das Ausgangssignal D nach der Freigabe des Fahrbetriebs sofort wieder abgeschaltet wird, wenn die Signale A oder B oder beide Signale A und B nicht mehr an deren Eingängen anliegen.
  • Die erste Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung setzt folgende Bedingungen voraus:
    Zuerst muß sich der Fahrer auf den Fahrersitz 1 setzen. Durch den Sitzsensor 3 wird überwacht, ob dieser Vorgang ausgeführt wurde. Danach muß der Fahrer den Sicherheitsgurt 2 anlegen und im Gurtschloß 4 einrasten lassen, was durch den Gurtschloßsensor 5 überwacht wird. Ist die Reihenfolge von 1. "Setzen" und 2. "Gurt anlegen" eingehalten worden, wird der Fahrbetrieb freigegeben.
  • Wird jetzt eines der Signale unterbrochen, d. h. das Gurtschloß 4 geöffnet oder der Fahrersitz 1 verlassen, wird der Fahrbetrieb unterbrochen. Wenn der Sicherheitsgurt 2 zuerst in das Gurtschloß 4 gesteckt wird und somit der Gurtschloßsensor 5 betätigt wird, bevor der Fahrer auf dem Fahrersitz 1 sitzt, wird der Fahrbetrieb nicht freigegeben. Dadurch ist ausgeschlossen, daß der Fahrbetrieb dann freigegeben wird, wenn das Gurtschloß zwar geschlossen ist, der Fahrer aber nicht auf dem Fahrersitz sitzt.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform ist die Logikeinheit derart ausgebildet, daß ein Ausgangssignal D für die Freigabe des Fahrbetriebs nur dann erzeugt wird, wenn in zeitlicher Reihenfolge zuerst das Signal A des Sitzsensors, dann das Signal B des Gurtschloßsensors und schließlich das Signal C des Fußsensors an deren Eingängen anliegen, wobei das Ausgangssignal nach der Freigabe des Fahrbetriebs sofort wieder abgeschaltet wird, wenn ein oder mehrere der drei Signale A, B oder C nicht mehr an deren Eingängen anliegen.
  • Die zweite Ausführungsform setzt folgende Bedingungen voraus:
    Zuerst muß der Fahrer sich auf den Fahrersitz 1 setzen. Durch den Sitzsensor 3 wird überwacht, ob dieser Vorgang ausgeführt wurde. Danach muß der Fahrer den Sicherheitsgurt 2 anlegen und im Gurtschloß 4 einrasten lassen, was durch den Gurtschloßsensor 5 überwacht wird. Jetzt muß der Fahrer seinen linken Fuß auf eine dafür vorgesehene Position im Fußraum stellen, was durch den Fußsensor 6 überwacht wird. Erst wenn alle Signale in der entsprechenden zeitlichen Reihenfolge an die Logikeinheit 8 angelegt wurden, wird das Motorbetriebssignal D erzeugt.
  • Liegt jetzt eines der Signale A, B, C nicht mehr an der Logikeinheit an, d. h. das Gurtschloß 4 wird geöffnet, der Fuß vom Fußsensor 6 genommen oder der Fahrersitz 1 verlassen, wird der Fahrbetrieb unterbrochen.
  • Die Halbleiterbauelemente oder integrierten Schaltungen der Logikeinheit, mit denen sich die entsprechenden logischen Verknüpfungen realisieren lassen, gehören zum Stand der Technik.

Claims (2)

1. Sicherheitsvorrichtung für ein Fahrerrückhaltesystem mit einem Sitzsensor (3) zur Erzeugung eines Sitzsignals A, wenn der Fahrer auf dem Fahrersitz (1) sitzt, gekennzeichnet durch einen Gurtschloßsensor (5) zur Erzeugung eines Gurtschloßsignals B, wenn der Fahrer einen Sicherheitsgurt (2) anlegt und verschließt, sowie eine Schaltungsanordnung (7) mit einer Logikeinheit (8), die derart ausgebildet ist, daß ausgangsseitig ein Motorbetriebssignal D nur dann erzeugt wird, wenn zuerst das Sitzsignal A und danach das Gurtschloßsignal B eingangsseitig an die Logikeinheit (8) angelegt worden sind und danach sowohl das Sitzsignal als auch das Gurtschloßsignal anliegen.
2. Sicherheitsvorrichtung für ein Fahrerrückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fußsensor (6) zur Erzeugung eines Fußsignals C vorgesehen ist, wenn der Fahrer den Fußsensor (6) mit seinem Fuß berührt, und die Logikeinheit (8) derart ausgebildet ist, daß das Motorbetriebssignal D nur dann erzeugt wird, wenn zusätzlich das Fußsignal C eingangsseitig an der Logikeinheit (8) anliegt.
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