DE10039693A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betätigen einer Unfallfolgenminderungseinrichtungeines mit einer Insassenschutzvorrichtung ausgerüsteten Kraftfahrzeugs - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Betätigen einer Unfallfolgenminderungseinrichtungeines mit einer Insassenschutzvorrichtung ausgerüsteten KraftfahrzeugsInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Betätigen einer Unfallfolgenminderungseinrichtung, insbesondere von Warnblinkleuchten (28), eines mit einer Insassenschutzvorrichtung (12, 14, 16, 18, 20) ausgerüsteten Kraftfahrzeugs, welche Insassenschutzvorrichtung (12, 14, 16, 18, 20) wenigstens einen Verzögerungssensor (14) aufweist, der mit einem Steuergerät (12) verbunden ist, das bei Überschreiten vorbestimmter Verzögerungen ein Insassenschutzmittel (18, 20) auslöst, ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingang der Unfallfolgenminderungseinrichtung (26, 32, 36) mit dem Steuergerät (12) verbunden ist, wobei das Steuergerät (12) die Unfallfolgenminderungseinrichtung bei Vorliegen vorbestimmter Bedingungen aktiviert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betätigen einer
Unfallfolgenminderungseinrichtung eines mit einer Insassenschutzvorrichtung
ausgerüsteten Kraftfahrzeugs.
Moderne Kraftfahrzeuge sind serienmäßig mit Warnblinkleuchten und
Insassenschutzvorrichtungen, beispielsweise mit einem Airbag und/oder Gurtstraffern,
ausgerüstet. Die Warnblinkleuchten werden über einen bequem zugänglichen, in seiner
Anordnung im Armaturenbrett jedoch nicht genormten Warnblinkschalter vom Fahrer oder
Beifahrer manuell aktiviert, wenn das Fahrzeug in einer Gefahrensituation abgebremst
wurde oder abgebremst werden muss.
Ein Problem, das sich bei den Warnblinkleuchten stellt, liegt darin, dass diese im Fall eines
Unfalls häufig nicht aktiviert werden, da er Fahrer oder der Beifahrer dazu entweder nicht
mehr in der Lage ist oder dies infolge Schreck oder Schock vergisst. Dadurch können
Folgeunfälle geschehen, die bei blinkenden Warnblinkleuchten hätten verhindert werden
können.
Weitere Probleme, die sich bei verunfallten Fahrzeugen stellen, liegen darin, dass es zu
einem Brand im Motorraum durch Funkenbildung und auslaufenden Treibstoff kommt,
dass die Insassen Gurtschlösser nicht mehr öffnen können, dass verriegelte Türen von
innen oder außen nicht geöffnet werden können, usw.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Abhilfe für die vorstehend genannten Probleme
zu schaffen.
Ein Verfahren zu Lösung der Erfindungsaufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Dadurch, dass erfindungsgemäß die Unfallfolgenminderungseinrichtung beim Auslösen
der Insassenschutzvorrichtung ebenfalls automatisch betätigt wird, ist gewährleistet, dass
eine solche Einrichtung bei einem Unfall wirksam wird, sofern das elektrische
Versorgungssystem noch intakt ist. Dies selbst dann, wenn der oder die Fahrzeuginsassen
handlungsunfähig sind.
Die Unfallminderungseinrichtung kann unterschiedlichster Art sein. Die Unteransprüche 2
bis 4 sind auf vorteilhafte Beispiele gerichtet.
Der Anspruch 5 kennzeichnet den grundsätzlichen Aufbau einer Vorrichtung zu Losung
der Erfindungsaufgabe.
Für das Aktivieren der Unfallfolgenminderungseinrichtung können eigene Algorithmen
oder Auswerteschaltungen zum Auswerten von Verzögerungssignalen vorgesehen sein,
oder die Einrichtung kann gemäß dem Anspruch 6 gemeinsam mit den
Insassenschutzmitteln der Insassenschutzvorrichtung betätigt werden.
Die Ansprüche 7 und 8 sind auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung gerichtet.
Neben den vorstehend geschilderten Beispielen kann die
Unfallfolgenminderungseinrichtung beispielsweise auch eine Einrichtung zum
gesamthaften Unterbrechen der Batteriestromkreise, zumindest soweit diese für große
Leistungen abgesichert sind, zum automatischen Aktivieren eines Notrufes usw. enthalten.
Die Unfallfolgenminderungseinrichtung muss nicht alle genannten und ggfs. weitere
Elemente gemeinsam enthalten, sondern kann lediglich eines oder mehrere der genannten
Elemente enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischer Zeichnung, die ein
Blockschaltbild darstellt, beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Gemäß der einzigen Figur sind Eingänge 10 eines elektronischen Steuergerätes 12 mit
wenigstens einem Verzögerungssensor 14, einem Safingschalter 16 sowie ggf. weiteren
Signalgebern verbunden, von denen dem Steuergerät 12 für die Beurteilung einer
Crashsituation wesentliche Signale zugeleitet werden. Der Verzögerungssensor 14 erfasst
die Fahrzeugverzögerung derart, dass eine Auswertung des Verzögerungsverlaufes
möglich ist, um daraus auf eine bevorstehende/beginnende Crashsituation zu schließen.
Der Safingschalter 16 enthält beispielsweise eine Trägheitsmasse und schließt über einer
vorbestimmten Verzögerung, die deutlich unter der auf einen Crash hindeutenden
Verzögerung liegt. Der nicht zwangsläufig vorhandene Safingschalter 16 stellt ein
redundantes Sicherheitsmittel dar, dessen Schließen Voraussetzung für die Auslösbarkeit
in der Insassenschutzvorrichtung enthaltenen Insassenschutzmittel ist.
Solche Insassenschutzmittel sind beispielsweise eine Airbagvorrichtung 18 und ein
Gurststraffer 20. In dem Steuergerät 12, das einen Mikroprozessor mit zugehörigen
Speichereinrichtungen enthält, sind Auswertealgorithmen gespeichert, die das Signal des
Verzögerungssensors 14 auswerten und entscheiden, ob mit den mit Ausgängen 22 des
Steuergerätes 12 verbundenen Insassenschutzmittel mit Auslöseimpulsen beaufschlagt
werden. Dabei müssen die Gurtstraffer und die Airbagvorrichtung(en) nicht zwangsläufig
gleichzeitig ausgelöst werden.
Aufbau und Funktion der beschriebenen Funktionsblöcke sowie deren Zusammenwirken
sind an sich bekannt und werden daher nicht erörtert. Es versteht sich, dass die
Schaltungen auch abgeändert werden können; beispielsweise kann der Safingschalter 16 in
die nicht dargestellte Zündschaltung für die Airbagvorrichtung 18 integriert sein.
Eine Warnblinkeinrichtung des Kraftfahrzeugs weist in an sich bekannter Weise einen
Warnblinkschalter 24 auf, der mit einer Warnblinkgebereinheit 26 verbunden ist, die mit
den einzelnen Blinkleuchten 28 verbunden ist. Bei Betätigen des Warnblinkschalter 24
wird die Warnblinkgebereinheit 26 derart aktiviert, dass die Blinkleuchten 28 in einer
zeitliche Folge aufleuchten, die durch einen in der Warnblinkgebereinheit 26 enthaltenen
Zeitgeber definiert ist.
Erfindungsgemäß ist die Warnblinkgebereinheit 26 über eine Leitung 30 zusätzlich mit
dem Steuergerät 12 verbundenen, wobei vom Steuergerät 12 ein Impuls zur Aktivierung
der Warnblinkgebereinheit 26 erzeugt wird, wenn vom Steuergerät 12 eines oder beide
Insassenschutzmittel 18 und/oder 20 aktiviert werden.
Weiter ist die Leitung 30 mit einem Trennschalter 32 verbunden, der im nicht dargestellten
Zündstromkreis eines Motors enthalten ist und den Zündtromlreis auf einen Impuls in der
Leitung 30 hin öffnet.
Zusätzlich ist mit der Leitung 30 ein Entriegelungsgeber 34 verbunden, von dem aus
Leitungen zu nicht dargestellten Sicherheitsgurtschlössern führen. Die
Entriegelungseinheit enthält ein Verzögerungsglied, sodass die Gurtschlösser mittels in
ihnen enthaltener Magnete eine vorbestimmte Verzögerungszeitdauer nach einem Impuls
in der Leitung 30 sebsttätig entriegelt werden.
In ähnlicher Weise kann eine Zentralverriegelung der Türschlösser mit Verzögerung
aktiviert werden, um die Türschlösser nach einem Unfall automatisch zu entriegeln.
Die Leitung 30 kann unmittelbar mit einer der von dem Steuergerät 12 zu den
Insassenschutzmitteln führenden Leitungen verbunden sein oder mit einem eigenen
Ausgang des Steuergerätes 12 verbunden sein.
Weiter kann das Steuergerät eigene Algorithmen zum Aktivieren der
Warnblinkgebereinheit 26, des Trennschalters 32 und des Entriegelungsgebers 34
enthalten, die dann über eigene Leitungen mit dem Steuergerät verbunden sind. So können
die Blinkleuchten beispielsweise bereits vor einem Auslösen der Insassenschutzmittel
aktiviert werden, wenn das Fahrzeug sehr stark verzögert wird und dabei um mehr als eine
vorbestimmte Geschwindigkeitsabnahme abgebremst wird.
Interfaces zur Signalanpassung, Treiberstufen und die Energieversorgung sind nicht
dargestellt, da in ihrem Aufbau allgemein bekannt. Es versteht sich, dass die
Warnblinkleuchten zusammen mit der Insassenschutzeinrichtung über eine eigene,
besonders unfallsichere Energieversorgung verfügen können.
Claims (8)
1. Verfahren zum Betätigen einer Unfallfolgenminderungseinrichtung eines mit einer
Insassenschutzvorrichtung ausgerüsteten Kraftfahrzeugs,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Unfallfolgenminderungseinrichtung beim Auslösen einer
Insassenschutzvorrichtung betätigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnblinkleuchten
beim Auslösen der Insassenschutzvorrichtung aktiviert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Zündstromkreis für den Fahrzeugmotor beim Auslösen der Insassenschutzvorrichtung
unterbrochen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Gurtschlösser von Sicherheitsgurten beim Auslösen der Insassenschutzvorrichtung mit
einer vorbestimmten Verzögerung geöffnet werden.
5. Vorrichtung zum Betätigen einer Unfallfolgenminderungseinrichtung eines mit
einer Insassenschutzvorrichtung (12, 14, 16, 18, 20) ausgerüsteten Kraftfahrzeugs, welche
Insassenschutzvorrichtung (12, 14, 16, 18, 20) wenigstens einen Verzögerungssensor (14)
aufweist, der mit einem Steuergerät (12) verbunden ist, das bei Überschreiten
vorbestimmter Verzögerungen ein Insassenschutzmittel (18, 20) auslöst,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Eingang der Unfallfolgenminderungseinrichtung (26, 32, 36) mit dem Steuergerät
(12) verbunden ist, wobei das Steuergerät (12) die Unfallfolgenminderungseinrichtung bei
Vorliegen vorbestimmter Bedingungen aktiviert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Steuergerät (12) die Unfallfolgenminderungseinrichtung (26, 32, 36) bei Auslösen
des Insassenschutzmittels (18, 20) aktiviert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Unfallfolgenminderungseinrichtung (26, 32, 34) eine mit dem Steuergerät (12) verbundene
Warnblinkgebereinheit (26 zum Aktivieren der Warnblinkleuchten (28) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Unfallfolgenminderungseinrichtung (26, 32, 34) einen in einem Zündstromkreis liegenden,
mit dem Steuergerät verbundenen Trennschalter (32) aufweist.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE10039693A1 true DE10039693A1 (de) | 2002-03-07 |
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ID=7652388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000139693 Withdrawn DE10039693A1 (de) | 2000-08-14 | 2000-08-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Betätigen einer Unfallfolgenminderungseinrichtungeines mit einer Insassenschutzvorrichtung ausgerüsteten Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10039693A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 2000-08-14 DE DE2000139693 patent/DE10039693A1/de not_active Withdrawn
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