DE10247207A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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DE10247207A1 DE2002147207 DE10247207A DE10247207A1 DE 10247207 A1 DE10247207 A1 DE 10247207A1 DE 2002147207 DE2002147207 DE 2002147207 DE 10247207 A DE10247207 A DE 10247207A DE 10247207 A1 DE10247207 A1 DE 10247207A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil, einer Rückenlehne und einer Sitzlehnenverstellvorrichtung zum Verstellen der Rückenlehne gegenüber dem Sitzteil. DOLLAR A Um bei hoher Crashsicherheit und weitgehend spielfreien, stufenlosen Einstellbarkeit der Lehnenneigung einen hohen Wirkungsgrad, eine gute Selbsthemmung und leichtgängige Bedienbarkeit zu erreichen, weist die Sitzlehnenverstellvorrichtung auf: DOLLAR A ein mit einem sitzfesten Teil oder mit der Sitzlehne verbundenes erstes Bauteil (12) mit in Umfangsrichtung beabstandeten Stegen (12.3, 22.3), zwischen denen Kammern (12.4) ausgebildet sind, DOLLAR A ein mit der Sitzlehne oder mit einem sitzfesten Teil verbundenes zweites Bauteil (13) mit einer Innenverzahnung (13.2) und DOLLAR A mehrere Zähne (17), die in Umfangsrichtung zueinander beabstandet in den Kammern angeordnet sind, jeweils eine innere Anlagefläche (17.4) zur Anlage an einem exzentrischen Antriebsglied (16) und eine äußere Anlagefläche (17.5) zum Eingriff in die Innenverzahnung (13.2) aufweisen, DOLLAR A wobei bei Drehung einer Eingangswelle (14) die Zähne in den Kammern Drehbewegungen um zu der Drehachse (A) der Bauteile parallele Drehachsen durchführen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil, einer Rückenlehne und einer Sitzlehnenverstellvorrichtung zum Verstellen der Rückenlehne gegenüber dem Sitzteil.
  • Bei derartigen Fahrzeugsitzen wird eine z. B. über ein Handrad auf eine Eingangswelle der Sitzlehnenverstellvorrichtung eingegebene Drehbewegung in eine Schwenkbewegung der Rückenlehne gegenüber dem Sitzteil untersetzt, so dass eine stufenlose Einstellung der Lehnenneigung möglich ist. Indem die Sitzlehnenverstellvorrichtung selbsthemmend ausgebildet ist, wird ein unbeabsichtigtes Verstellen durch auf die Rückenlehne einwirkende Momente vermieden. Hierbei muss die Verstellvorrichtung insbesondere auch die bei einem Unfall auftretenden hohen Kräfte und Drehmomente aufnehmen können.
  • Die DE 195 08 328 A1 zeigt eine derartige Sitzlehnenverstellvorrichtung. Eines der beiden Bauteile weist eine Innenverzahnung auf, in die Riegel bzw. Zähne entlang einer geradlinigen, radialen Richtung einschiebbar sind. Die Zähne sind in Kammern zwischen Stegen des anderen Bauteils derartig geführt, dass genau die radiale Ein- und Auswärtsbewegung ermöglicht ist. Nach innen werden die Zähne auf einer Steuerfläche abgestützt, die als Außenfläche eines eiförmigen Steuergliedes ausgebildet ist. Bei Drehung des Steuergliedes werden die Zähne somit periodisch in radialer Richtung nach außen verschoben, wobei jeweils ein Eingriff einiger der Zähne in Zahnlücken erfolgt. Die äußeren Endabschnitte der Zähne und die Vertiefungen bzw. Zahnlücken der Innenverzahnung laufen nach außen hin sich verjüngend zu, so dass die Zähne beim außermittigen Einschieben in eine Vertiefung ein Drehmoment zwischen den Stegen des zweiten Bauteils und der Innenverzahnung des ersten Bauteils übertragen.
  • Nachteilhaft an dieser Verstellvorrichtung ist zum einen jedoch, dass nur eine teilweise Selbsthemmung erreicht wird. Wenn auf das die Innenverzahnung aufweisende Bauteil ein Drehmoment einwirkt, tragen zur selbsthemmenden Wirkung lediglich – je nach Eingriffssituation der Zähne – diejenigen ein oder zwei Zähne bei, die von den Zähnen der Innenverzahnung gegen den exzentrischen Bereich des Steuergliedes gedrückt werden. Die gegenüberliegenden Zähne tragen ebenso wenig zur Selbsthemmung bei wie diejenigen Zähne, die in radial äußerer Stellung, d. h. formschlüssig in der Vertiefung, sind, und diejenigen Zähne, die in radial innerer Stellung sind, d. h. nicht in die Zahnlücken der Innenverzahnung eingreifen. Der eventuell nur eine Zahn, der zur selbsthemmenden Wirkung beitragen soll, kann jedoch zwischen dem Angriffspunkt der Innenverzahnung an seiner äußeren Anlagefläche und seiner an dem Steuerglied anliegenden inneren Anlagefläche eine nicht auf die Drehachse gerichtete Kraft von der Innenverzahnung auf das Steuerglied übertragen, die somit zur Übertragung eines Drehmomentes führt. Hierbei wird insbesondere bei Verwendung nur weniger Zähne auch keine formschlüssige Verriegelung zwischen der Innenverzahnung und den Stegen und somit – zumindest bei ungünstiger Eingriffsituation der Zähne – auch keine vollständige Selbsthemmung erreicht.
  • Weiterhin ist eine spielfreie Ausgestaltung einer derartigen Sitzlehnenverstellvorrichtung problematisch. Die in radialer Richtung linear verschiebbaren Zähne gleiten mit ihren Seitenflächen an den Seitenflächen der Stege des zweiten Bauteils. Eine spielfreie Anordnung der Zähne zwischen den Stegen ist jedoch praktisch nicht möglich; zur Erreichung einer reibungsarmen Führung der Zähne zwischen den Stegen ist vielmehr ein gewisses Übermaß erforderlich. Auch bei dem formschlüssigen Eingriff eines Zahnes in seiner radial äußeren Stellung in eine Vertiefung der Innenverzahnung wird letztlich aufgrund der fertigungstechnisch bedingten Toleranzen ein Spiel zwischen der Steuerfläche und dem Zahn verbleiben.
  • Durch die fehlende Selbsthemmung der Sitzlehnenverstellvorrichtung der DE 195 08 328 A1 kann bei einem Auffahrunfall die erforderliche Crashsicherheit der Rückenlehne nicht mehr gewährleistet werden. Das auftretende Win kelspiel ist in der Sitzlehnenverstellvorrichtung zwar noch relativ gering, jedoch am Lehnenende als Spiel der Sitzlehne gegenüber dem Sitz bemerkbar, was zur Verringerung des Sitzkomforts, einem Totweg der Rückenlehne bei einem Unfall und einem erhöhten Verschleiß führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, die bei einfacher und leichtgängiger Bedienbarkeit seiner Sitzlehnenverstellvorrichtung eine hohe Crashsicherheit und eine zumindest weitgehend spielfreie, stufenlose Einstellbarkeit der Lehnenneigung gewährleistet. Weiterhin soll vorzugsweise ein hoher Wirkungsgrad erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
  • Erfindungsgemäß führen die Zähne somit bei der Verstellbewegung Drehbewegungen durch. Diese Bewegungen der Zähne können im allgemeinen Überlagerungen einer in radialer Richtung aus- und einwärts gerichteten linearen Bewegung und einer Rotationsbewegung der Zähne um jeweils eine zu der Drehachse der Bauteile parallelen Drehachse sein. Auf besonders bevorzugte Weise laufen die Zähne jeweils auf einer Kreisbogenbahn von ihrer inneren Anlage an dem Antriebsglied zu der äußeren Anlage an der Innenverzahnung und auf einer weiteren Kreisbogenbahn zurück.
  • Durch die erfindungsgemäßen Drehbewegungen der Zähne wird eine bessere Anpassung der Form der Zähne und Stege sowie der Innenverzahnung an den Bewegungsablauf ermöglicht, der einen selbsthemmenden Eingriff eines Teils der Zähne ermöglicht. Hierbei wird insbesondere ein günstiger Übertragungswinkel zwischen dem beweglichen Zahn und der Innenverzahnung erreicht, bei dem die Kraftübertragung von dem beweglichen Zahn auf die Innenverzahnung mit einer kleinen radialen Komponente erfolgt, so dass ein hoher Wirkungsgrad erreichbar ist. Weiterhin wird ein geringes Spiel mit einer definierten Anlage der Zähne an den beiden benachbarten Stegen gewährleistet.
  • Vorteilhafterweise wird hierbei in der radial äußersten Stellung eines Zahns keine Anlage an der Innenverzahnung erreicht, um auch in dieser Position eine definierte Anlage an den benachbarten Stegen zu gewährleisten. Die Kopplung der Zähne an die Innenverzahnung erfolgt somit an den bevorzugt schräg verlaufenden Zahnflanken der Innenverzahnung, wobei jeweils mindestens ein Zahn an einer in Drehrichtung vorderen bzw. hinteren Zahnflanke anliegt.
  • Als Antriebsglied für die Verstellung der Zähne ist vorteilhafterweise ein Exzenter vorgesehen. Hierzu kann an der Eingangswelle direkt eine außermittig angebrachte Kreisscheibe starr angebracht sein, an deren Außenfläche die Zähne mit ihren inneren Anlageflächen anliegen. Vorteilhafterweise ist jedoch ergänzend ein Exzenterring zwischen der Exzenterscheibe und den inneren Anlageflächen der Zähne vorgesehen. Der Exzenterring führt hierbei im Wesentlichen eine Taumelbewegung ohne Rotation durch, so dass ein Antrieb der Zähne im Wesentlichen ohne Reibschluss ihrer inneren Anlagefläche an dem Exzenterring ermöglicht wird. Die Zähne wälzen lediglich mit einer geringen Wälzreibung auf dem Exzenterring ab, so dass ein hoher Wirkungsgrad erreicht wird.
  • Um eine definierte Anlage der Zähne an dem Antriebsglied zu erreichen, sind diese vorteilhafterweise radial vorgespannt. Dies kann zum einen durch eine Vorspannung zur Drehachse hin erfolgen, die z. B. durch einen vorgespannten elastischen O-Ring, z. B. einen Gummiring, ausgeübt wird. Der O-Ring kann hierbei axiale Vorsprünge bzw. Bereiche der Zähne umgeben, wobei er z. B. auch durch Ausnehmungen der Zähne gelegt sein kann. Weiterhin kann eine Vorspannung nach außen erfolgen. Diese Vorspannung kann z. B. durch ein vorgespanntes Federelement erfolgen, das auf der Welle sitzt und die Exzenterscheibe in einer Richtung radial nach außen drückt. Das Federelement kann hierbei rein elastisch verformt werden oder unter teilweise plastischer Verformung in die Verstellvorrichtung eingebracht werden. Weiterhin ist eine radiale Vorspannung nach außen auch z. B. durch ein Übermaß möglich. Eine Vorspannung ist jedoch grundsätzlich nicht erforderlich.
  • Die Drehbewegung der Zähne kann in ihrem als unteren Totpunkt wirkenden radial inneren Umkehrpunkt vorteilhafterweise durch eine Steuerfläche eingeleitet werden. Die Steuerfläche kommt insbesondere an den inneren Anlageflächen der Zähne zur Anlage, wenn diese in ihren radial inneren Positionen sind. Hierdurch wird insbesondere eine Verklemmwirkung der Zähne in dem unteren Totpunkt ihrer Bewegung vermieden. Die Steuerfläche kann insbesondere ein Steuerverzahnungsbereich eines mit dem zweiten Bauteil drehfest verbundenen bzw. mit diesem einteilig ausgebildeten Steuerzahnrades sein. Als Steuerverzahnung kann insbesondere eine Außenverzahnung dienen. Hierbei kommt die innere Anlagefläche eines Zahns mit Zahnlücken bzw. Vertiefungen der Außenverzahnung des zweiten Bauteils in Eingriff. Anstelle einer Außenverzahnung kann entsprechend auch eine Innenverzahnung vorgesehen sein.
  • Der Zahn kann gemäß einer Ausführungsform um einen an dem ersten Bauteil definierten Drehpunkt verdreht werden, indem eine Nase des Zahns in eine entsprechende Führung in der Kammer zwischen den Stegen des anderen Bauteils eingreift. Die Führung verjüngt sich in radialer Richtung nach innen, um bei der radial inneren Stellung des Zahns den definierten Drehpunkt zu gewährleisten und bei radial äußeren Stellungen sowohl die einwärts gerichtete als auch die auswärts gerichtete Kreisbogenbahn zu ermöglichen, denen die Seitenflächen der Zähne in definierter Weise an Seitenflächen der Stege gleiten.
  • Alternativ hierzu können die Zähne und Stege auch Schulterbereiche aufweisen, die bei der Gleitbewegung der Zähne an den Stegen für die definierte Drehbewegung sorgen.
  • Weiterhin kann auch eine Steuerscheibe mit einer einen Reibschluss mit inneren Anlageflächen der Zähne bewirkenden Steuerfläche vorgesehen sein, die z. B. drehstarr mit der Eingangswelle bzw. dem Antriebsglied verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß kann der Fahrzeugsitz auch zwei erfindungsgemäße Sitzlehnenverstellvorrichtungen aufweisen, die auf den beiden Seiten der Sitzlehne vorgesehen sind und von denen ein Bauteil jeweils starr an der Sitzlehne und das andere Bauteil starr an dem Sitz bzw. dem Fahrzeug befestigt ist.
  • Hierbei ist eine vorgespannte Torsionsfeder zwischen den Antriebsgliedern der beiden Sitzlehnenverstellvorrichtungen vorgesehen, die aufgrund ihrer Vorspannung bewirkt, dass das erfindungsgemäß bereits geringe Spiel einer Sitzlehnenverstellvorrichtung zu jeweils einer der beiden Drehrichtungen – d. h. an einer Seite zur Abwärtsbewegung der Sitzlehne und an der anderen Seite zur Aufwärtsbewegung der Sitzlehne – hin festgelegt ist und eine Spielfreiheit erreicht wird. Die Torsionsfeder kann zum einen durch eine torsionsweiche Welle zwischen den beiden Sitzlehnenverstellvorrichtungen erreicht werden. Alternativ hierzu kann z. B. ein Handrad über eine starre Welle mit der Eingangswelle der gegenüberliegenden Sitzlehnenverstellvorrichtung gekoppelt sein und eine z. B. als Schraubenfeder ausgebildete Torsionsfeder zwischen dem Handrad und der Eingangswelle der anderen Sitzlehnenverstellvorrichtung vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einigen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 bis 3 eine Sitzlehnenverstellvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Sitzlehnenverstellvorrichtung;
  • 2 einen Querschnitt;
  • 3 einen Längsschnitt;
  • 4 bis 14 eine Sitzlehnenverstellvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Explosionsdarstellung einer Sitzlehnenverstellvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der ineinander gesetzten Beschlagteile ohne Antriebsglied und Zähne;
  • 6 eine Vorderansicht eines Zahns;
  • 7 eine Seitenansicht des Zahns aus 5;
  • 8 einen Querschnitt der zweiten Ausführungsform;
  • 9 einen Querschnitt mit Darstellung insbesondere der in die Innenverzahnung eingreifenden Zähne;
  • 10 einen Querschnitt mit Darstellung insbesondere der in die Außenverzahnung eingreifenden Zähne;
  • 11a-d die Darstellung der Bewegung eines Zahns zwischen benachbarten Stegen;
  • 12a-c die Drehbewegung eines Zahns bei Eingriff in die Außenverzahnung;
  • 13a, b das erste Bauteil in Draufsicht und Längsschnitt;
  • 14a, b das zweite Bauteil in Draufsicht und Längsschnitt;
  • 15 bis 26 eine Sitzlehnenverstellvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 15 eine Explosionsdarstellung;
  • 16 einen Querschnitt bzw. überlagerte Darstellung der Einzelteile;
  • 17 einen Längsschnitt der Sitzlehnenverstellvorrichtung;
  • 18 eine perspektivische Ansicht der zusammengesetzten Sitzlehnenverstellvorrichtung;
  • 19a,b eine Vorderansicht und Seitenansicht eines Zahns;
  • 20 einen Querschnitt mit Darstellung insbesondere der in die Innenverzahnung eingreifenden Zähne;
  • 21 einen Querschnitt bzw. überlagerte Darstellung, insbesondere die in die Außenverzahnung eingreifenden Zähne zeigt;
  • 22a-d die Darstellung der Bewegung eines Zahns zwischen benachbarten Stegen;
  • 23a-d die Darstellung der Bewegung eines Zahns zwischen der Innen- und Außenverzahnung;
  • 24a-c Vorder-, Seiten- und Rückansicht des zweiten Bauteils;
  • 25a-c Vorder-, Seiten- und Rückansicht des ersten Bauteils;
  • 26 einen Querschnitt einer Sitzlehnenverstellvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 27 eine Sitzlehnenverstellanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 28 einen Querschnitt eines Teils der Anordnung aus 15;
  • 29 eine Sitzlehnenverstellanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine Sitzlehnenverstellvorrichtung 1 weist gemäß 1 ein erstes Beschlagteil 2 mit Befestigungslöchern 2.1 zur Anbringung an z. B. einem sitzfesten bzw. fahrzeugfesten Bauteil, ein mittleres Loch 2.2 und in Umfangsrichtung zueinander beabstandete, in axialer Richtung vorstehende Stege 2.3 auf, zwischen denen Kammern 2.4 definiert sind. Ein als zweites Bauteil dienendes lehnenseitiges Beschlagteil 3 weist Befestigungslöcher 3.1 zur Anbringung an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes und eine Innenverzahnung 3.2 mit Zähnen 3.3 und zwischen den Zähnen 3.3 ausgebildeten Vertiefungen 3.4 auf. Eine Eingangswelle 4 weist eine Exzenterscheibe 4.2 und eine Verriegelungsnase 4.3 auf. Eine Steuerscheibe 5 weist eine die Verriegelungsnase 4.3 aufnehmende Verriegelungsausnehmung 5.1 zur starren Kopplung der Steuerscheibe 5 an die Eingangswelle 4 und eine Steuerfläche 5.2 auf. Ein Exzenterring 6 ist um die Exzenterscheibe 4.2 gelegt. Zähne 7 sind in Umfangsrichtung verteilt derartig angeordnet, dass sie mit inneren Anlageflächen 7.4 an der Exzenterscheibe 6 anliegen und sich von der Drehachse A weg erstrecken. Äußere Anlageflächen 7.5 der Zähne 7 greifen bei Drehung der Eingangswelle 4 in die Innenverzahnung 3.2 des zweiten Bauteils 3 ein. Ein O-Ring 8 ist mit Vorspannung um axial vorstehende Vosprünge 7.1 der Zähne 7 gelegt und bewirkt eine Anlage jedes Zahns 7 mit seiner inneren Anlagefläche 7.4 an der Außenseite der Exzenterscheibe 6. Ein Spannring 10 dient zur Verpressung der Bauteile in axialer Richtung.
  • Die Führung der Zähne 7 in den Kammern 2.4 zwischen den Stegen 2.3 ist insbesondere aus der Darstellung der 2 ersichtlich, da die Zähne bei umlaufender Exzenterscheibe 4.2 jeweils in verschiedenen, aufeinander folgenden Eingriffspositionen sind. Der in 2 unterste Zahn 7a ist in der in radialer Richtung äußersten Position, bei der er in Eingriff mit einer Vertiefung 3.4 (Zahnlücke) der Innenverzahnung 3.2 ist. Hierbei erstreckt sich der Zahn 7.4 genau in radialer Richtung. Der in 2 oberste Zahn 7b ist in seiner in radialer Richtung innersten Position, bei der er mit seiner äußeren Anlagefläche 7.5 an dem Scheitelpunkt eines Zahns 3.3 der Innenverzahnung 3.2 anliegt. Dieser Zahn 7b sowie seine benachbarten Zähne erfahren ein Drehmoment durch die Steuerfläche 5.2, die in der als unteren Totpunkt der Ein- und Auswärtsbewegung der Zähne wirkenden innersten Position eine definierte Verkippung des Zahns bewirkt. Zwischen der innersten und äußersten Position bewegen sich die Zähne auf Kreisbogenbahnen. Die Zähne 7 der ersten Ausführungsform sind mit einem radial inneren Bereich 7.2, einem radial äußeren Bereich 7.3, und einem diese Bereiche 7.2 und 7.3 verbindenden Mittelbereich 7.6 mit konkaven Seitenflächen 7.7 ausgebildet. Die Zähne gleiten mit ihren Seitenflächen, im Wesentlichen mit dem konkaven Seitenflächenbereich 7.7 sowie einem Seitenflächenbereich 7.8 des radial äußeren Bereichs 7.3 an den Stegen 2.3. Die Stege 2.3 weisen wiederum ebenfalls einen mit einer Verjüngung ausgebildeten mittleren Bereich 2.6 auf.
  • Bei der in den 4 bis 14 gezeigten zweiten Ausführungsform entsprechen Teile mit gleiche oder ähnlichen Bezugszeichen den Teilen der ersten Ausführungsform. Die Verstellvorrichtung 11 weist wiederum zwei Beschlagteile 12, 13 mit Befestigungslöchern 12.1, 13.1 zur Befestigung an einem sitzfesten bzw. fahrzeugfesten Teil und an der Sitzlehne auf. An dem ersten Beschlagteil 12.1 sind wiederum sich in axialer Richtung erstreckende Stege 12.3 vorgesehen, die sich keilförmig bzw. im Wesentlichen dreieckig zur Drehachse A hin verjüngen. Zwischen den Stegen 12.3 sind wiederum Kammern 12.4 ausgebildet, in denen die Zähne 17 angeordnet sind. In den Kammern 12.4 sind weiterhin Führungen 12.7 als Vertiefungen ausgebildet, in die axial vorstehende Nasen 17.9 der Zähne 17 eingreifen. Die Nasen 17.9 sind etwa in der Mitte der Zähne 17 angeordnet und erstrecken sich in axialer Richtung entgegen gesetzt zu den am unteren Ende der Zähne 17 angeordneten Vorsprüngen 17.1. Die Vorsprünge 17.1 werden wiederum von dem elastischen O-Ring zur Drehachse A hin gegen die Anlagefläche des Exzenterrings 16 gedrückt. Die Führungen 12.7 verjüngen sich zur Drehachse A hin, so dass die Nasen 17.9 in der innersten Position der Zähne 17 im Wesentliche spielfrei aufgenommen sind und einen definierten Drehpunkt für die Zähne 17 bilden. Die kreisbogenförmigen Auswärts- und Einwärtsbewegungen der Zähne 17 werden durch die Verbreiterung der Führungen 12.7 nach außen hin ermöglicht.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist anstelle der Steuerscheibe 5 ein Außenzahnrad 15 vorgesehen, das drehsteif oder einteilig mit dem zweiten Bauteil 13 ausgebildet ist. Als Steuerfläche dient somit der Außenverzahnungs bereich 15.2 des Außenzahnrades 5 mit Zähnen 15.3 und dazwischen ausgebildeten Vertiefungen 15.4 (Zahnlücken). Bei dem gezeigten zweiten Beispiel ist die Anzahl der Zahnlücken 15.4 der Außenverzahnung 15 um eins höher als die Anzahl der Zähne 17; die Anzahl der Zähne 17 ist wiederum gleich der Anzahl der Stege 12.3 und um eins weniger als die Anzahl der Zähne 13.3 der Innenverzahnung 13.2 des zweiten Bauteils 13. Die inneren Anlageflächen 17.4 der Zähne 17 kommen nahe ihrer radial inneren Position, d.h. bei den unteren Zähnen der 8 bzw. den in 10 gezeigten Zähnen 17, in Anlage an Seitenflanken der Zähne 15.3 des Außenzahnrades 15.
  • Durch die formschlüssige Aufnahme der inneren Anlageflächen 17.4 der Zähne 17 an dem Außenzahnrad 15 wird bei der zweiten Ausführungsform eine definiertere Drehung der Zähne 17 in ihrer einem unteren Totpunkt entsprechenden innersten Position erreicht als in der ersten Ausführungsform, bei der die Zähne reibschlüssig durch die Steuerscheibe 5 verstellt werden. Bei beiden Ausführungsformen erfolgt eine fortwährende Abstützung der Zähne 7 bzw. 17 auf dem als Antriebsglied wirkenden Exzenterring 6 bzw. 16, durch die eine funktionelle Trennung der Antriebwirkung und der das Verdrehen bzw. Verkippen der Zähne bewirkenden Steuerfläche erreicht wird.
  • Die in 15 gezeigten Ausführungsform weist entsprechend als erstes Bauteil ein erstes Flanschteil 2 auf, das über Befestigungslöcher 2.1 mit einem ersten Bauteil verbindbar ist. Das erste Flanschteil 2 weist ein mittleres Loch 2.2 und in Umfangsrichtung zueinander beabstandete, in axialer Richtung vorstehende Stege 2.3 auf, zwischen denen Kammern 2.4 definiert sind. Ein als zweites Bauteil dienendes zweites Flanschteil 3 weist Befestigungslöcher 3.1 zur Anbringung an einem ersten Bauteil und eine Innenverzahnung 3.2 mit Zähnen 3.3 und zwischen den Zähnen 3.3 ausgebildeten Vertiefungen 3.4 auf. Eine Eingangswelle 4 weist einen Vierkantbereich 4.1 auf, auf den an zwei gegenüberliegenden Seiten Abstandshalter 4.4 und an einer weiteren Seite ein elastisch (eventuell auch mit zusätzlicher plastischer Vorbiegung) gespanntes Spannfederelement 4.6 aufgesetzt ist. Eine kreisförmige Scheibe 4.2 mit vierkantförmigem mittlerem Loch 4.5 ist auf die Abstandshalter 4.4 und das Spannfederelement 4.6 gesetzt. Die Scheibe 4.2 wird durch das Spannfederelement 4.6 radial nach außen gedrückt und dient in ihrer außermittigen Stellung als Exzenterscheibe 4.2. Die Abstandshalter 4.4 gleiten an dem Vierkantbereich 4.1 und/oder der Exzenterscheibe 4.2.
  • Ein Exzenterring 6 ist um die Exzenterscheibe 4.2 gelegt und führt bei Drehung der Eingangswelle 4 eine Taumelbewegung durch. Zähne 7 sind in Umfangsrichtung verteilt derartig angeordnet, dass sie mit inneren Anlageflächen 7.4 an dem Exzenterring 6 anliegen und sich von der Drehachse A weg erstrecken. Äußere Anlageflächen 7.5 der Zähne 7 greifen bei Drehung der Eingangswelle 4 in die Innenverzahnung 3.2 des zweiten Bauteils 3 ein. Durch die Vorspannung des Spannfederelementes 4.6 werden die Zähne 7 in die Innenverzahnung 3.2 gedrückt. Ein O-Ring 8 ist mit Vorspannung um axial vorstehende Vorsprünge 7.1 der Zähne 7 gelegt und bewirkt eine Anlage jedes Zahns 7 mit seiner inneren Anlagefläche 7.4 an der Außenseite des Exzenterrings 6. Grundsätzlich kann auch die Vorspannung durch den O-Ring 8 oder durch das Spannfederelement 4.6 (und die Vorsprünge 7.1) entfallen, da eine der beiden Vorspannungen ausreichend ist.
  • Die Führung der Zähne 7 in den Kammern 2.4 zwischen den Stegen 2.3 ist insbesondere aus 16 und den 22 und 23 ersichtlich, da die Zähne 7 bei umlaufender Exzenterscheibe 4.2 jeweils in verschiedenen, aufeinander folgenden Eingriffspositionen sind. Der in 16 unterste Zähne 7 ist in der in radialer Richtung innersten Position, bei der er mit seiner äußeren Anlagefläche 7.5 an dem Scheitelpunkt eines Zahns 3.3 der Innenverzahnung 3.2 anliegt. Hierbei erstreckt sich der Zahn 7 genau in radialer Richtung. Der in 16 oberste Zahn 7 ist in seiner in radialer Richtung äußersten Position, bei der er in Eingriff mit einer Vertiefung 3.4 (Zahnlücke) der Innenverzahnung 3.2 ist. Dieser Zahn 7 sowie die anderen Zähne etwa der unteren Hälfte, die in 21 dargestellt sind, erfahren ein Drehmoment durch die Außenverzahnung 5.2, die in der als unteren Totpunkt der Ein- und Auswärtsbewegung der Zähne wirkenden innersten Position eine definierte Verkippung des Zahns bewirkt. Zwischen der innersten und äußersten Position bewegen sich die Zähne 7 auf Kreisbogenbahnen. Die Zähne 7 verjüngen sich gemäß 19 von der inneren Anlagefläche 7.4 zu der äußeren Anlagefläche 7.5, die wie gezeigt flach oder auch gewölbt ausgebildet sein kann. Seitenflächen 7.6 der Zähne weisen vorteilhafterweise konkave Seitenflächenbereiche 7.7 auf. Die Zähne 7 gleiten gemäß 22 mit ihren Seitenflächen 7.6, im Wesentlichen mit dem konkaven Seitenflächenbereich 7.7 an den Stegen 2.3. Die Stege 2.3 verjüngen sich zur Drehachse A hin, sind im wesentlichen dreieckig bzw. keilförmig ausgebildet und weisen vorteilhafterweise ebenfalls konkave Seitenflächenbereiche 2.6 auf.
  • In den Kammern 2.4 sind weiterhin Führungen 2.7 als Vertiefungen ausgebildet, in die axial vorstehende Nasen 7.9 der Zähne 17 eingreifen. Die Nasen 7.9 sind etwa in der Mitte der Zähne 7 angeordnet und erstrecken sich in axialer Richtung entgegen gesetzt zu den am unteren Ende der Zähne 7 angeordneten Vorsprüngen 7.1. Die Führungen 2.7 verjüngen sich zur Drehachse A hin, so dass die Nasen 7.9 in der innersten Position der Zähne 7 im Wesentliche spielfrei aufgenommen sind und einen definierten Drehpunkt für die Zähne 7 bilden. Die kreisbogenförmigen Auswärts- und Einwärtsbewegungen der Zähne 7 werden durch die Verbreiterung der Führungen 7.7 nach außen hin ermöglicht.
  • Das Außenzahnrad 5 ist drehsteif oder einteilig mit dem zweiten Flanschteil 3 ausgebildet. In den Darstellungen der 16 und 21 sind das Außenzahnrad 5 und der Exzenterring 6 überlagert eingezeichnet. Der Außenverzahnungsbereich 5.2 des Außenzahnrades 5 mit Zähnen 5.3 und dazwischen ausgebildeten Vertiefungen 5.4 (Zahnlücken) dient als Steuerfläche. Die Anzahl der Zahnlücken 5.4 der Außenverzahnung 5 kann z. B. um eins höher als die Anzahl der Zähne 7 und die Anzahl der Zähne 7 wiederum gleich der Anzahl der Stege 12.3 und um eins weniger als die Anzahl der Zähne 3.3 der Innenverzahnung 3.2 des zweiten Flanschteils 3 sein. Die inneren Anlageflächen 7.4 der Zähne 7 kommen nahe ihrer radial inneren Position, d.h. bei den unteren Zähnen der 16 bzw. den in 21 gezeigten Zähnen 7, in Anlage an Seitenflanken der Zähne 5.3 des Außenzahnrades 5.
  • Durch die formschlüssige Aufnahme der inneren Anlageflächen 7.4 der Zähne 7 an dem Außenzahnrad 5 wird eine definierte Drehung der Zähne 7 in ihrer einem unteren Totpunkt entsprechenden innersten Position erreicht; alternativ hierzu ist auch eine reibschlüssige Anlage der Zähne 7 an einer mit nativ hierzu ist auch eine reibschlüssige Anlage der Zähne 7 an einer mit z. B. der Eingangswelle 4 drehsteif verbundenen Steuerscheibe möglich. Es erfolgt eine fortwährende Abstützung der Zähne 7 auf dem als Antriebsglied wirkenden Exzenterrings 6, durch die eine funktionelle Trennung der Antriebwirkung und der das Verdrehen bzw. Verkippen der Zähne bewirkenden Steuerfläche erreicht wird.
  • Bei der in 26 gezeigten Ausführungsform entsprechen wesentliche Teile der zweiten Ausführungsform der 15 bis 25 und sind daher nicht detaillierter beschrieben. Die Sitzlehnenverstellvorrichtung weist Zähne 27 mit seitlichen Schulterbereichen 27.1 und Stege 22.3 mit seitlichen Schulterbereichen 22.4 auf, die bei der Gleitbewegung der Zähne 27 aneinander zur Anlage kommen. Durch die Formgebung mit den Schulterbereichen kann die Bewegung der Zähne hinreichend definiert werden, so dass gegenüber z. B. der Ausführungsform der 1 bis 11 die Schlitz-Zapfen-Führung entfällt. Somit findet die gesamte Führung und Kraftübertragung in einer Ebene statt, wodurch z. B. auf die Zähne einwirkende Kippmomente aus der Ebene heraus vermieden werden. Auch bei dieser Ausführungsform ist als Steuerzahnrad ein Außenzahnrad 15 vorgesehen. Dieses erfasst mit seiner Außenverzahnung 15.2 die unteren Bereiche der Zähne 27.
  • Erfindungsgemäß kann das Außenzahnrad 5 bzw. 15 auch von der Abtriebswelle entkoppelt sein und z. B. frei drehend gelagert sein. Bei einer derartigen Anordnung treiben die Zähne 7 bzw. 27 das frei drehende Außenzahnrad 5 bei ihrer Einwärtsbewegung an und werden durch das Außenzahnrad gedreht.
  • Die in den 27, 28, 29 gezeigte Sitzlehnenverstellanordnung weist zwei Sitzlehnenverstellvorrichtungen 11 und 11' bzw. entsprechend auch 1 und 1' nach einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung auf, die an den beiden Seiten eines Fahrzeugsitzes vorgesehen sind. Eine Welle 109 ist durch die erste Sitzlehnenverstellvorrichtung 11 hindurch geführt und mit dem Antriebsglied 14' der zweiten Sitzlehnenverstellvorrichtung 11' starr gekoppelt.
  • Eine Mitnehmerbuchse 22 mit einer Nase 24 ist mit einem Stift 26 auf der Welle 9 befestigt, eine Mitnehmerbuchse 23 mit einer Nase 25 ist an dem Antriebsglied der Sitzlehnenverstellvorrichtung 11 befestigt. Eine als Schraubenfeder ausgebildete Torsionsfeder 19 verbindet die Mitnehmerbuchsen 22 und 23 und spannt sie gegeneinander vor. Ein Handrad 20 ist auf die Welle 109 aufgesetzt und weist einen Stift 21 auf, der sich zwischen die Nasen 24 und 25 erstreckt. Das Handrad 20 wird von einer Scheibe 30 und einem in die Welle 109 geschraubten Bolzen 32 gesichert. Der Stift 21 gelangt bei Betätigung je nach Drehrichtung entweder zunächst gegen die Nase 24 und verdreht hierdurch das Antriebsglied der zweiten Sitzlehnenverstellvorrichtung 11', oder er gelangt zunächst gegen die Nase 25 und verdreht das Antriebsglied der ersten Sitzlehnenverstellvorrichtung 11.
  • Durch die Vorspannung wird bei dem Spiel der Verstellvorrichtungen zwischen der Anlage in Aufwärts- bzw. Abwärtsschwenkrichtung der Rückenlehne jeweils eine der beiden Sitzlehnenverstellvorrichtungen 11, 11' in eine der beiden Schwenkrichtungen vorgespannt. Ein Spiel in der Schwenkbewegung der Rückenlehne kann somit vermieden werden, da die Bewegung in jede der beiden Schwenkrichtungen durch jeweils eine Verstellvorrichtung blockiert wird.
  • Gemäß der Ausführungsform der 29 ist das Handrad 20 auf einem Vierkant-Endbereich der Welle 109 starr befestigt.

Claims (33)

  1. Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil, einer Rückenlehne und einer Sitzlehnenverstellvorrichtung zum Verstellen der Rückenlehne gegenüber dem Sitzteil, wobei die Sitzlehnenverstellvorrichtung aufweist: eine Eingangswelle (4, 14), ein durch die Eingangswelle antreibbares exzentrisches Antriebsglied (4.2, 6, 14.2, 16), ein mit einem sitzfesten Teil oder mit der Sitzlehne verbundenes erstes Bauteil (2, 12) mit in Umfangsrichtung beabstandeten Stegen (2.3, 12.3, 22.3), zwischen denen Kammern (2.4, 12.4) ausgebildet sind, ein mit der Sitzlehne oder mit einem sitzfesten Teil verbundenes zweites Bauteil (3, 13) mit einer Innenverzahnung (3.2, 13.2), und mehrere Zähne (7, 17, 27), die in Umfangsrichtung zueinander beabstandet in den Kammern (2.4, 12.4) angeordnet sind, jeweils eine innere Anlagefläche (7.4, 17.4) zur Anlage an dem Antriebsglied (6, 16) und eine äußere Anlagefläche (7.5, 17.5) zum Eingriff in die Innenverzahnung (3.2, 13.2) aufweisen und bei Drehung der Eingangswelle (4, 14) in radialer Richtung verstellbar sind, wobei bei Drehung der Eingangswelle (4, 14) die Bauteile (2, 3, 12, 13) unter Eingriff der Zähne (7, 17, 27) in die Stege (2.3, 12.3, 22.3) und in die Innenverzahnung (3.2, 13.2) selbsthemmend relativ zueinander verdrehbar sind, wobei bei Drehung der Eingangswelle (4, 14) von den Zähnen (7, 17, 27) in den Kammern (2.4) Drehbewegungen um zu der Drehachse (A) der Bauteile (2, 3, 12, 13) parallele Drehachsen durchführbar sind.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Drehung der Eingangswelle (4, 14) jeder Zahn (7, 17, 27) jeweils auf einer ersten kreisbogenförmigen Bahn radial nach innen und nachfolgend auf einer zweiten kreisbogenförmigen Bahn radial nach außen führbar ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerfläche (5.2, 15.2) zum Eingriff in die Zähne (7, 17, 27) vorge sehen ist, wobei durch die Steuerfläche (5.2, 15.2) Drehmomente auf die Zähne (7, 17, 27) zur Durchführung der Drehbewegungen ausübbar sind.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (7, 17, 27) radial nach innen durch das Antriebsglied (6, 16) abgestützt sind und die Steuerfläche (5.2, 15.2) nur in radial inneren Stellungen eines Zahns (7, 17, 27) in Eingriff mit einer inneren Anlagefläche (7.4, 17.4) des Zahns (7, 17, 27) gelangt.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerfläche ein Steuerverzahnungsbereich (15.2) eines Steuerzahnrades (15), vorzugsweise eines Außenzahnrades, ist.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerverzahnungsbereich ein Außenverzahnungsbereich (15.2) eines mit dem zweiten Bauteil (13) drehfest verbundenen Außenzahnrades (15) ist.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerzahnrad (15) um die Drehachse (A) der Bauteile frei drehbar gelagert ist.
  8. Fahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zahn (17) eine axial vorstehende Nase (17.9) ausgebildet ist, die in einer Führung (12.7) des ersten Bauteils (12) aufgenommen ist.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung eine in dem ersten Bauteil (12) zwischen den Stegen (12.3, 22.3) ausgebildete Vertiefung (12.7) ist.
  10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (12.7) sich zur Drehachse hin verjüngt.
  11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (17) in einer radial inneren Position um eine durch die Nase (17.9) definierte Drehachse drehbar ist.
  12. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (27) und Stege (22) an ihren als Gleitflächen dienenden Seitenflächen Schulterbereiche (22.4, 27.1) aufweisen, die aneinander zur Anlage gelangen.
  13. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (12.3, 22.3) sich zur Drehachse hin verjüngen.
  14. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerfläche (5.2) an einer durch die Eingangswelle (4) drehbaren Steuerscheibe (5) ausgebildet ist, vorzugsweise mit Reibschluss zwischen Steuerfläche (5.2) und den radial inneren Anlageflächen (7.4) der Zähne in deren radial inneren Positionen.
  15. Fahrzeugsitz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe (5) nur in der Steuerfläche (5.2) in Eingriff mit den inneren Anlageflächen (7.4) der Zähne (7) gelangt.
  16. Fahrzeugsitz nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe (6) auf der Antriebswelle (4) starr befestigt ist, vorzugsweise durch eine Verriegelungsnase (4.3) der Antriebswelle (4), die durch eine Verriegelungs-Ausnehmung (5.1) der Steuerscheibe (5) geführt ist.
  17. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (2.3) in einem radial mittleren Bereich (2.6) eine Verjüngung mit konkaven Seitenflächen (2.5) aufweisen.
  18. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (7, 17, 27) jeweils zwischen einem die in nere Anlagefläche (7.4, 17.4) aufweisenden radial inneren Bereich (7.2, 17.2) und einem die äußere Anlagefläche (7.5, 17.5) aufweisenden radial äußeren Bereich (7.3, 17.3) einen die Bereiche (7.2, 17.2, 7.3, 17.3) verbindenden Mittelbereich (7.6, 17.6) mit zumindest teilweise konkaven Seitenflächen (7.7, 17.7) zur gleitenden und/oder abrollenden Anlage an den Stegen (2.4, 12.4) aufweisen.
  19. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsglied ein Exzenterring (6,16) ist, der gleitfähig auf einer Exzenterscheibe (4.2, 14.2) der Antriebswelle (4, 14) geführt ist.
  20. Fahrzeugsitz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenterring (6, 16) eine Taumelbewegung, vorzugsweise im wesentlichen ohne Rotation, durchführt, wobei die inneren Anlageflächen der Zähne (7, 17, 27) auf dem Exzenterring (6, 16) abwälzen.
  21. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (7, 17, 27) in radialer Richtung vorgespannt sind.
  22. Fahrzeugsitz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (7, 17, 27) zur Drehachse hin vorgespannt sind und axial vorstehende Vorsprünge (7.1, 17.1) oder Bereiche aufweisen, um die ein zur Drehachse hin vorgespannter elastischer Ring (8, 18) gelegt ist.
  23. Fahrzeugsitz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (7, 17, 27) radial nach außen vorgespannt sind, und zwischen einer Exzenterscheibe (4.2, 14.2) und der Eingangswelle (4,14) ein Spannfederelement (4.6) angeordnet ist, das die Exzenterscheibe (4.2, 14.2) von der Eingangswelle (4, 14) weg radial nach außen drückt.
  24. Fahrzeugsitz nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannfederelement (4.6) durch zumindest teilweise plastische Verformung zwischen die Eingangswelle (4), vorzugsweise einen abgeflachten Bereich (4.1) der Eingangswelle (4), und die Exzenterscheibe (4.2, 14.2) eingebracht ist.
  25. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit zwei Sitzlehnenverstellvorrichtungen (1, 1', 11, 11'), von denen jeweils das erste Bauteil (2, 2', 12, 12') an einem sitzfesten Teil und das zweite Bauteil (3, 3', 13, 13') an der Sitzlehne befestigt ist, wobei zwischen den Antriebsgliedern (4, 4', 14, 14') der beiden Sitzlehnenverstellvorrichtungen (1, 1', 11, 11') eine Torsionsfeder (19) vorgesehen ist, die derartig vorgespannt ist, dass jeweils eine Sitzlehnenverstellvorrichtung (1, 1', 11, 11') spielfrei in einer der beiden Schwenkrichtungen der Sitzlehne anliegt.
  26. Fahrzeugsitz nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich in Sitzquerrichtung erstreckende Welle (109) mit dem Antriebsglied der zweiten Sitzlehnenverstellvorrichtung (11') verbunden und durch die erste Sitzlehnenverstellvorrichtung (11) durchgesteckt ist.
  27. Fahrzeugsitz nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder (19) zwischen einem durch die erste Sitzlehnenverstellvorrichtung (11) durchgesteckten Endbereich der Welle (109) und dem Antriebsglied der ersten Sitzlehnenverstellvorrichtung (11) befestigt ist.
  28. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder als die Welle (109) umgebende Schraubenfeder (19) ausgebildet ist.
  29. Fahrzeugsitz nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder eine sich in Querrichtung des Sitzes erstreckende torsionsweiche Welle ist.
  30. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mitnehmer (21) einer Handhabe, vorzugsweise eines Handrads (20), zwischen zwei Anschlägen des ersten Antriebsgliedes an geordnet ist und ein Mitnehmer (21) der Handhabe, vorzugsweise der gleiche Mitnehmer (21), zwischen zwei Anschlägen des zweiten Antriebsgliedes angeordnet ist und die Mitnehmer (21) bei Drehung der Handhabe (20) in Abhängigkeit von der Drehrichtung einen der Anschläge jedes Antriebsgliedes mitnehmen.
  31. Fahrzeugsitz nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass als Mitnehmer ein an der Handhabe (20) vorgesehener Stift (21) vorgesehen ist, der zwischen die Anschläge der Antriebsglieder ragt.
  32. Fahrzeugsitz nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge an mit den Antriebsgliedern verbundenen Mitnehmermitteln, vorzugsweise Mitnehmerbuchsen (22, 23), vorgesehen sind.
  33. Fahrzeugsitz nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder (19) mit ihren Enden an den Mitnehmermitteln (22, 23) angebracht ist.
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