DE10246700A1 - Meßvorrichtung, insbesondere vektorieller Netzwerkanalysator, mit getrennten Oszillatoren - Google Patents

Meßvorrichtung, insbesondere vektorieller Netzwerkanalysator, mit getrennten Oszillatoren Download PDF

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Abstract

Eine Meßvorrichtung (1), insbesondere ein vektorieller Netzwerkanalysator, ist über zumindest zwei Tore (T1, T2) mit einem Meßobjekt (DUT) verbindbar und hat mehrere jeweils einem Tor (T1; T2) zugeordnete Anregungs-/Empfangseinheiten (2¶1¶; 2¶2¶). Wenigstens eine Anregungs-/Empfangseinheit (2¶1¶; 2¶2¶) hat einen Signalgenerator (SO1; SO2), mit welchem das Meßobjekt (DUT) mit einem Anregungssignal beaufschlagbar ist. Jede Anregungs-/Empfangseinheit (2¶1¶; 2¶2¶) hat zwei Empfangseinrichtungen (9¶1¶, 15¶1¶; 9¶2¶, 15¶2¶), mit jeweils einem mit einem Oszillatorsignal in Verbindung stehenden Mischer (10¶1¶, 14¶1¶; 10¶2¶, 14¶2¶), der das Anregungssignal oder das von dem zugeordneten Tor (T1; T2) reflektierte Signal oder das zu dem zugeordneten Tor (T1; T2) transmittierte Signal empfängt und in ein Zwischenfrequenzsignal (IF Ref 1, IF Meas 1; IF Ref 2, IF Meas 2) umsetzt. Jede Anregungs-/Empfangseinheit (2¶1¶; 2¶2¶) weist erfindungsgemäß einen eigenen und von dem Signalgenerator (SO1; SO2) getrennten Oszillator (LO1; LO2) auf, der das Oszillatorsignal für die Mischer (10¶1¶, 14¶1¶; 10¶2¶, 14¶2¶) der Empfangseinrichtungen (9¶1¶, 15¶1¶; 9¶2¶, 15¶2¶) dieser Anregungs-/Empfangseinheit (2¶1¶; 2¶2¶) erzeugt, wobei die Frequenz (f¶LO1¶; f¶LO2¶) und/oder Phase (phi¶LO1¶; phi¶LO2¶) des Oszillatorsignals unabhängig von der Frequenz (f¶LO2¶; f¶LO1¶) und/oder Phase (phi¶LO2¶; phi¶LO1¶) der Oszillatorsignale der Oszillatoren (LO2; LO1) der anderen Anregungs-/Empfangseinheiten (2¶2¶; 2¶1¶) ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung, insbesondere einen vektoriellen Netzwerkanalysator. Netzwerkanalysatoren dienen der Charakterisierung eines Meßobjekts durch Messung von Wellengrößen, insbesondere von S-Parametern.
  • Wenn das Meßobjekt beispielsweise ein 2-Tor ist, wird in einer Vorwärts-Messung die zu einem ersten Tor des Meßobjekts laufende Welle, die von dem ersten Tor des Meßobjekts reflektierte Welle sowie die durch das Meßobjekt transmittierte und an dem zweiten Tor austretende (vorwärts übertragene) Welle gemessen. Bei einer Rückwärts-Messung wird die zu dem zweiten Tor des Meßobjekts laufende Welle, die von dem zweiten Tor reflektierte Welle sowie die durch das Meßobjekt transmittierte und am ersten Tor austretende (rückwärts übertragene) Welle gemessen. Aus diesen gemessenen Wellengrößen können dann verschiedene Parameter berechnet werden, beispielsweise die sogenannten S-Parameter, der Reflexionsfaktor, die Verstärkung oder die Eingangs- bzw. Ausgangsimpedanz. Wird nur die Amplitude der Wellen erfaßt, so handelt es sich um einen skalaren Netzwerkanalysator. Wird Amplitude und Phase erfaßt, so spricht man von einem vektoriellen Netzwerkanalysator.
  • Solche Netzwerkanalysatoren sind aus dem Stand der Technik umfangreich bekannt. Ein skalarer Netzwerkanalysator ist z. B. aus der DE 198 57 834 A1 bekannt. Der aus dieser Druckschrift hervorgehende Netzwerkanalysator dient zur Vermessung eines 2-Tors und umfaßt zwei Anregungs-/Erfassungseinheiten. Die Anregungs-/Erfassungseinheiten sind jeweils mit einem Signalgenerator zur Erzeugung eines Anregungssignals versehen, um das mit der jeweiligen Anregungs-/Erfassungseinheit verbundene Tor des Meßobjekts mit einem Anregungssignal anzuregen. Über einen Richt koppler wird einerseits das Anregungssignal ausgekoppelt und jeweils einer ersten Empfangseinheit zugeführt, während das von dem zugeordneten Tor des Meßobjekts reflektierte Signal bzw. das durch das Meßobjekt transmittierte und an dem zugeordneten Tor austretende Signal über den Richtkoppler ebenfalls ausgekoppelt und einer separaten Empfangseinrichtung zugeführt wird. Die Anregungsfrequenzen der Signalgeneratoren sind durch einen Prozessor über Steuersignale getrennt und unabhängig für die Anregungs-/Erfassungseinheiten einstellbar. Aus der Druckschrift geht jedoch nicht hervor, ob die Empfangseinrichtungen nach dem Superheterodynprinzip arbeiten und das empfangene Signal in einem Mischer zunächst in eine Zwischenfrequenzlage umsetzen. Die dafür benötigten Mischer sind nicht beschrieben und die dafür benötigten Lokaloszillatoren sind nicht dargestellt. Für einen skalaren Netzwerkanalysator sind diese auch nicht notwendig. Vor allem geht aus der Druckschrift nicht hervor, daß diese für die Mischung in die Zwischenfrequenzlage benötigten Lokaloszillatoren separat für die beiden Anregungs-/Erfassungseinheiten vorhanden wären und unabhängig voneinander ansteuerbar wären. Die Signalgeneratoren sind in keiner weise phasensynchron angesteuert oder phasensynchronisiert und sind deshalb nur für eine skalare nicht aber für eine vektorielle Netzwerkanalyse geeignet.
  • Daß es beim Stand der Technik bislang nicht möglich ist, die die Mischer der Empfangseinrichtungen versorgenden lokalen Oszillatoren der unterschiedlichen Tore des Netzwerkanalysators so getrennt anzusteuern, daß die Oszillatoren der einzelnen Tore auf unterschiedlichen Frequenzen betrieben werden, hat mehrere Nachteile. Besonders gravierende Nachteile sind das sogenannte Spiegelfrequenzproblem und das sogenannte Summenfrequenzproblem. Hierauf wird später anhand der 2 und 3 noch im Detail eingegangen. Der Empfang des Spiegelsignals und des Summensignals konnte bisher nur durch aufwendige und die Meßdynamik einschränkende Isolationsempfänger in den Empfangspfaden unterdrückt werden, wobei die Unterdrückung nicht für alle Meßaufgaben hinreichend ist. Bei einem frequenzumsetzenden Meßobjekt ist ferner die gleichzeitige Messung aller Vorwärtsparameter und aller Rückwärtsparameter nicht möglich, da die Empfangseinrichtungen der unterschiedlichen Tore gleichzeitig nur auf einer Frequenz empfangen können. Mehrtonmessungen, beispielsweise Intermodulations-Messungen, können nur mit zusätzlichen Signalgeneratoren durchgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Meßvorrichtung, insbesondere einen vektoriellen Netzwerkanalysator, zu schaffen, bei welchem insbesondere das Summenfrequenzproblem und das Spiegelfrequenzproblem beseitigt ist.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß hat jede Anregungs-/Empfangseinheit zumindest einen eigenen und von dem Signalgenerator getrennten Oszillator, der das Oszillatorsignal für die Mischer der dieser Anregungs-/Empfangseinheit zugeordneten Empfangseinrichtungen erzeugt, so daß die Frequenz und/oder die Phase des Oszillatorsignals unabhängig von der Frequenz und/oder Phase der Oszillatorsignale der Oszillatoren der anderen Anregungs-/Empfangseinheiten einstellbar ist. Dadurch ist es möglich, die Empfangseinrichtungen der unterschiedlichen Anregungs-/Empfangseinheiten mit unterschiedlichen Zwischenfrequenzen zu betreiben. Dies hat, wie anhand der 3 und 4 später noch genauer erläutert werden wird, zunächst den Vorteil, daß das Spiegelfrequenzproblem und das Summenfrequenzproblem beseitigt werden kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Es ist äußerst vorteilhaft, wenn jede Anregungs-/Empfangseinheit nicht nur einen eigenen, separat einstellbaren Oszillator, sondern auch einen eigenen, ebenfalls separat einstellbaren Signalgenerator für das Anregungssignal hat. Dies hat zunächst gegenüber der bisher üblichen Lösung eines zentralen Signalgenerators, der über eine Umschaltmatrix mit jeweils einem Tor verbindbar ist, den Vorteil, daß die aufwendige Umschaltmatrix entfallen kann. Immerhin ist hierbei eine Schalterisolation in der Größenordnung von 140 dB erforderlich, was mit einigem Aufwand verbunden ist. Außerdem ist die Lebensdauer der Umschaltmatrix bei Verwendung von mechanischen Schaltern begrenzt und mechanische Schalter erhöhen aufgrund der relativ langen Schaltzeit deutlich die Meßzeit. Bei Verwendung von elektronischen Schaltern besteht die Problematik der Verschlechterung der Signalqualität und der Meßdynamik. Diese Probleme können durch die Anordnung von Signalgeneratoren in allen Anregungs-/Empfangseinheiten beseitigt werden. Außerdem sind Mehrton-Anregungen möglich, um beispielsweise das Intermodulations-Verhalten messen zu können. Dazu werden zwei Tore der Meßvorrichtung mit einem Eingang des Meßobjekts verbunden. Ferner ist die gleichzeitige Messung der Vorwärtsparameter und der Rückwärtsparameter möglich, da die Anregung in Vorwärtsrichtung und in Rückwärtsrichtung auf unterschiedlichen Frequenzen erfolgen kann.
  • Die Oszillatoren und Signalgeneratoren können über Steuerleitungen, insbesondere ein Bus-System, insbesondere ein LAN-Bus-System, mit einer zentralen Steuereinheit verbunden sein, durch welche die Frequenzen und Phasenlagen sowohl der Signalgeneratoren als auch der lokalen Oszillatoren vorgegeben werden können.
  • Die einzelnen Anregungs-/Empfangseinheiten können als Einschubeinheiten in ein gemeinsames Gehäuse einschiebbar sein. Dadurch kann ein universelles Gehäuse der Meßvorrichtung mit unterschiedlich vielen Anregungs-/Empfangs einheiten bestückt werden. Dadurch kann z.B. ein Mehrtor-Netzwerkanalysator mit einer variablen Anzahl von Meßtoren realisiert werden. Auch ist es möglich, die Anregungs-/Empfangseinheiten in der Nähe des Meßobjekts getrennt von einem Hauptgehäuse anzuordnen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung in Form eines vektoriellen Netzwerkanalysators;
  • 2 einen Netzwerkanalysator nach dem Stand der Technik zur Erläuterung der sich dabei ergebenden Problematik der Spiegelfrequenz und der Summenfrequenz; und
  • 3 das Spektrum des S-Parameters S21 mit schematischer Darstellung der Auswirkung der Spiegelfrequenz und der Summenfrequenz, welche bei der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung nicht auftreten.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung 1. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Meßvorrichtung um einen Vektor-Netzwerkanalysator. Die erfindungsgemäße Meßvorrichtung 1 ist jedoch nicht auf Netzwerkanalysatoren eingeschränkt. Dargestellt ist ferner das Ausführungsbeispiel eines 2-Tor-Netzwerkanalysators. Dabei ist hervorzuheben, daß das erfindungsgemäße Konzept bei vektoriellen Netzwerkanalysatoren nicht auf 2-Tor-Netzwerkanalysatoren beschränkt ist, sondern sich gerade besonders bei Mehrtor-Netzwerkanalysatoren mit mehr als zwei Meßtoren eignet.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Konzept ist an jedem Tor T1, T2 der Meßvorrichtung 1 eine separate Anregungs-/Empfangs einheit 21 bzw. 22 vorhanden. Jede Anregungs-/Empfangseinheit 21 bzw. 22 verfügt über einen Signalgenerator SO1 bzw. SO2, mit welchem das Meßobjekt DUT mit einem Anregungssignal beaufschlagbar ist. Es kann entweder nur einer der beiden Signalgeneratoren SO1 bzw. SO2 aktiv sein oder es können auch beide Signalgeneratoren SO1 und SO2 jeweils ein Anregungssignal aussenden.
  • Im dargestellten Anwendungsfall ist das Meßobjekt ein 2-Tor, beispielsweise ein Bandpaß, ein Verstärker, eine Dämpfungsschaltung oder dergleichen. Jedes der beiden Tore des Meßobjekts DUT ist über eine Meßleitung 31 bzw. 32 mit einem der beiden Tore T1 bzw. T2 der Meßvorrichtung 1 verbunden.
  • Die Signalgeneratoren SO1 und SO2 sind jeweils über ein variables Dämpfungsglied 31 bzw. 32 und jeweils einen Verstärker 41 bzw. 42 mit einem Signal-Verteiler (signal splitter) 51 bzw. 52 verbunden. Ein Signalzweig 61 bzw. 62 steht jeweils über eine Brücke (Richtkoppler) 71 bzw. 72 mit dem zugeordneten Tor T1 bzw. T2 in Verbindung. Der andere Zweig 81 bzw. 82 ist mit einem Mischer 101 bzw. 102 einer ersten Empfangseinrichtung 91 bzw. 92 der jeweiligen Anregungs-/Empfangseinheit 21 bzw. 22 verbunden. Die erste Empfangseinrichtung 91 bzw. 92 empfängt somit, wenn der zugehörige Signalgenerator SO1 bzw. SO2 aktiv ist, das Anregungssignal. Ferner wird dem Mischer 101 bzw. 102 ein Oszillatorsignal zugeführt, das von einem internen Oszillator LO1 bzw. LO2 der jeweiligen Anregungs-/Empfangseinheit 21 bzw. 22 erzeugt wird und dem Mischer 101 bzw. 102 über einen Signal-Verteiler (signal splitter) 111 und 112 und jeweils einen Verstärker 121 bzw. 122 zugeführt wird.
  • Der gleiche Oszillatar LO1 bzw. LO2 versorgt über den anderen Signalzweig der Signal-Verteiler 111 bzw. 112 und einen entsprechenden Verstärker 131 bzw. 132 einen Mischer 141 bzw. 142 einer zweiten Empfangseinrichtung 151 bzw. 152 der jeweiligen Anregungs-/Empfangseinheit 21 bzw. 22 .
  • Der Mischer 141 bzw. 142 steht über einen Isolations-Verstärker 161 bzw. 162 und die Brücke 71 bzw. 72 mit dem zugeordneten Tor T1 bzw. T2 in Verbindung. Somit erhält die zweite Empfangseinrichtung 151 das von dem zugehörigen Tor T1 empfangene, von dem Meßobjekt zum Tor T1 reflektierte oder durch das Meßobjekt DUT von dem Tor T1 zum Tor T2 transmittierte Signal. Entsprechend empfängt die zweite Empfangseinrichtung 152 der Anregungs/Empfangseinheit 22 das von dem Meßobjekt DUT zum Tor T2 reflektierte oder durch das Meßobjekt DUT vom Tor T1 zum Tor T2 transmittierte Signal. Die Mischer 101 und 141 der ersten Anregungs-/Empfangseinheit 21 setzen das empfangene Signal in eine erste Zwischenfrequenzlage mit der Zwischenfrequenz fIF1 um, während die Mischer 102 und 142 der zweiten Anregungs-/Empfangseinheit 22 das empfangene Signal in eine zweite Zwischenfrequenzlage mit der Zwischenfrequenz fIF2 umsetzen. Dabei sind die Zwischenfrequenzen fIF1 und fIF2 nicht notwendigerweise identisch. Darin liegt ein entscheidender Vorteil der erfindungsgemäßen Weiterbildung.
  • Das von den Mischern 101 bzw. 102 erzeugte Zwischenfrequenz-Referenzsignal IF Ref 1 bzw. IF Ref 2 sowie das von den Mischern 141 bzw. 142 erzeugte Zwischenfrequenz-Meßsignal IF Meas 1 bzw. IF Meas 2 wird einem Analog/Digital-Wandler 17 zugeführt, welcher mit einer Signalauswertungs- und Steuereinheit 18 in Verbindung steht. In dieser erfolgt eine Auswertung der Referenzsignale und der Meßsignale. Die Signalauswertungs- und Steuereinheit 18 steuert ferner über Steuerleitungen 19, 20, 21 und 22 die Signalgeneratoren SO1 und SO2 sowie die Oszillatoren LO1 und LO2 so an, daß diese ein Signal mit vorbestimmter Frequenz fSO1, fLO1, fSO2 bzw. fLO2 und mit vorbestimmter Phase φSO1, φLO1, φSO2 und φLO2 erzeugen.
  • Über weitere Steuerleitungen 23 und 24 steht die Auswerte- und Steuereinheit 18 mit den einstellbaren Dämpfungsgliedern 31 und 32 in Verbindung, so daß die Signalamplitude des von den Signalgeneratoren SO1 und SO2 erzeugten Anregungssignals steuerbar ist. Da die Ist-Amplitude des Anregungssignals über die Zwischenfrequenz-Referenzsignale IF Ref 1 und IF Ref 2 erfaßt werden, kann auf diese Weise eine Regelschleife zur exakten Regelung der Anregungsamplitude gebildet werden.
  • Die Steuerleitungen 19 bis 23 können zu einem Bus-System 25, insbesondere einem LAN-Bus-System, zusammengefaßt werden.
  • Erfindungsgemäß ist wesentlich, daß nicht, wie beim Stand der Technik, ein gemeinsamer Oszillator zur Versorgung sämtlicher Mischer 101 , 102 , 141 , 142 vorhanden ist, sondern jeweils ein eigener, separater Oszillator LO1 für die erste Anregungs-/Empfangseinheit 21 einerseits und LO2 für die zweite Anregungs-/Empfangseinheit 22 andererseits. Dadurch können die den Mischern 101 und 141 einerseits und den Mischern 102 und 142 andererseits zugeführten Oszillatorsignale hinsichtlich ihrer Frequenz- und/oder Phasenlage unterschiedlich eingestellt werden. Durch die Möglichkeit der unterschiedlichen Frequenzeinstellung besteht die Möglichkeit der Zwischenfrequenzen fIF1 und fIF2 der beiden Anregungs-/Empfangseinheiten 21 und 22 unterschiedlich zu wählen. Dies hat den Vorteil, daß das bei konventionellen Netzwerkanalysatoren bestehende Spiegelfrequenzproblem und Summenfrequenzproblem beseitigt ist, was nachfolgend anhand der 2 und 3 näher erläutert wird.
  • Durch unterschiedliche Einstellung der Phasen φLO1, φLO2 bzw. φSO1, φSO2 können Laufzeitunterschiede, beispielsweise in den Meßleitungen 31 und 32 ausgeglichen werden.
  • Zum besseren Verständnis des von der vorliegenden Erfindung überwundenen Spiegelfrequenzproblems und Summenfrequenzproblems wird diese Problematik nachfolgend anhand der 2 an einem konventionellen Netzwerkanalysator erläutert. 3 zeigt das zugehörige Spektrum des S- Parameters S21, welche die Transmission vom Tor T1 zum Tor T2 beschreibt.
  • Der in 2 dargestellte konventionelle Netzwerkanalysator unterscheidet sich dadurch wesentlich von dem in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Netzwerkanalysator, daß nur ein einziger lokaler Oszillator LO vorhanden ist, der über einen Signal-Verteiler (Signal Splitter) 30 sowohl den Mischer 141 der Empfangseinrichtung 151 als auch den Mischer 142 der Empfangseinrichtung 152 versorgt. Es sind also nicht, wie in 1, separate Oszillatoren LO1 und LO2 für jede Anregungs-/Empfangseinheit vorhanden. Die Empfangseinrichtungen 91 und 92 für das Referenzsignal sind der Übersichtlichkeit halber in 2 nicht dargestellt.
  • Ein weiterer Unterschied des in 2 dargestellten konventionellen Netzwerkanalysators gegenüber dem in 1 dargestellten, erfindungsgemäßen Netzwerkanalysator besteht darin, daß nur ein einziger Signalgenerator SO vorhanden ist, der über eine Schalteinrichtung 31 zwischen dem Tor T1 und dem Tor T2 umschaltbar ist. Diese Umschalteinrichtung bzw. Umschaltmatrix hat die in der Beschreibungseinleitung bereits ausführlich beschriebenen Nachteile.
  • Der Entstehungsmechanismus des Spiegelfrequenzproblems ist der folgende:
    Es sei angenommen, daß es sich bei dem Meßobjekt um einen Bandpaß handelt, der beispielsweise einen Durchlaßbereich im Bereich bei 2,22 GHz hat. Wenn die zum Meßobjekt hinlaufende Welle al eine Frequenz von 2,18 GHz hat, so wird diese von dem Bandpaß gesperrt. Die Welle wird von dem Meßobjekt reflektiert und gelangt nahezu ungedämpft als reflektiertes Signal mit der Frequenz fRF = 2,18 GHz zum Mischer 141 , was auch beabsichtigt ist. Dort wird es mit dem Oszillatorsignal, das beispielsweise eine Frequenz von 2,20 GHz hat, auf eine Zwischenfrequenz fIF von im Beispiel 0,02 GHz umgesetzt (fIF = fLO – fRF). Als Störsignal entsteht jedoch, wie bei Superheterodynempfängern üblich, zusätzlich ein Signal bei der Spiegelfrequenz fLO + fIF = 2·fLO – fRF. Grundsätzlich liegt die Spiegelfrequenz also immer 2·fIF oberhalb der Empfangsfrequenz fRF, in dem Beispiel also bei 2,22 GHz. Dieses Signal verläßt den Mischer 141 in Richtung auf das Tor T1 und fällt somit in den Durchlaßbereich des als Bandpaß ausgebildeten Meßobjekts DUT. Das heißt, das Signal transmittiert das Meßobjekt DUT nahezu ungedämpft und wird durch den Mischer 142 als Spiegelfrequenzsignal empfangen, da die Oszillatorfrequenz in diesem Beispiel 2,20 GHz beträgt. Irrtümlich wird dieses Signal aber einer Empfangsfrequenz von fLO – fIF = 2,20 GHz – 0,02 GHz = 2,18 GHz zugeordnet.
  • Bei der Messung von Bandpaßfiltern mit konventionellen Netzwerkanalysatoren tritt also immer ein tatsächlich nicht vorhandener, nur scheinbarer, parasitärer zusätzlicher Durchlaßbereich auf, der um 2·fIF unterhalb des tatsächlichen Durchlaßbereichs liegt. Für die oben genannten Beispielfrequenzen ist dieser parasitäre Durchlaßbereich in 3 durch eine gestrichelte Linie 40 angedeutet, während die durchgezogene Linie 41 dem tatsächlichen Durchlaßbereich des zu messenden Bandpasses entspricht.
  • Dieser Problematik wurde bisher durch eine hohe Rückwärtsdämpfung der in 1 dargestellten Isolations-Verstärker 161 und 162 entgegengewirkt. Der hierbei notwendige Aufwand ist jedoch erheblich.
  • Bei dem in 1 dargestellten, erfindungsgemäßen Netzwerkanalysator können die Zwischenfrequenzen IF Meas 1 und IF Meas 2 unterschiedlich gewählt werden, da separate Oszillatoren LO1 und LO2 vorhanden sind, deren Frequenzen fLO1 und fLO2 unterschiedlich eingestellt werden können. Bei unterschiedlicher Wahl der Zwischenfrequenzen fällt das durch das Meßobjekt transmittierte Signal, das um 2·fIF1 höher als fRF liegt, nicht in den Empfangsbereich des Mischers 142 und wird bei der Signalauswertung folglich nicht wahrgenommen. Nur wenn der Betrag von fLO1 – fLO2 kleiner als die Bandbreite des in der Auswerte- und Steuereinrichtung 18 vorgesehenen Auswerte-Filters ist, tritt das vorstehend geschilderte Spiegelfrequenzproblem auf .
  • Ein weiteres Problem des in 2 dargestellten konventionellen Netzwerkanalysators ist die Summenfrequenzproblematik. Die erreichbare Meßdynamik wird durch ein Störsignal begrenzt, welches durch die Summe von Empfangssignal und Oszillatorsignal erzeugt wird. Dieser Entstehungsmechanismus sei nachfolgend ebenfalls am Beispiel der Übertragungsfunktion eines Bandpasses erläutert:
    Das Anregungssignal gelangt über die Umschalteinrichtung 31 und die Brücke 71 an das Tor T1 und somit zum Meßobjekt DUT. Nur ein verschwindend kleiner Anteil wird im Sperrbereich des als Bandpaß ausgebildeten Meßobjekts zum Tor T2 transmittiert. Nahezu die gesamte hinlaufende Welle al wird am Meßobjekt DUT reflektiert und gelangt über die Brücke 71 zum Empfangsmischer 141 . Dort wird es mit dem Oszillatorsignal der Frequenz fLO umgesetzt. Unter anderem entsteht als Mischprodukt die Summenfrequenz fRF + fLO, die mit geringem Pegel (z.B. um ca. 30 dB gedämpft) aus dem Tor T1 zum Meßobjekt DUT zurückgelangt, dies ist nahezu ungedämpft passiert und das Tor T2 erreicht. Im Mischer 142 wird es durch Mischung mit der parasitär vorhandenen doppelten Oszillatorfrequenz 2·fLO in die Zwischenfrequenzlage (2·fLO) – (fRF + fLO) = fLO – fRF umgesetzt und tritt somit als ein dynamikbegrenzendes Störsignal auf. Das dadurch entstehende zusätzliche Summensignal, welches die Messung verfälscht, ist in 3 schematisch durch die strichpunktierte Linie 42 veranschaulicht.
  • Auch hier kann durch die Isolations-Verstärker 161 und 162 diesem Störsignal entgegengewirkt werden. In der Praxis zeigt sich, daß für eine ausreichende Unterdrückung des Störsignals allerdings eine Isolation von mehr als 70 dB in den Isolations-Verstärkern 161 und 162 erforderlich ist, was einen enormen Aufwand bedeutet.
  • Der Aufwand in den Isolations-Verstärkern 161 und 162 kann bei dem erfindungsgemäßen Netzwerkanalysator ebenfalls erheblich verringert werden, indem die beiden Oszillatorfrequenzen fLO1 und fLO2 und somit die Zwischenfrequenzen fIF1 und fIF2 unterschiedlich gewählt werden.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Netzwerkanalysators, bzw. allgemein der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung, beziehen sich jedoch nicht nur auf die Spiegelfrequenzproblematik und die Summenfrequenzproblematik. Zu erwähnen ist zunächst, daß auch ein Zwischenfrequenz-Übersprechen bei unterschiedlicher Wahl der Zwischenfrequenzen vermieden wird.
  • Ein wesentlicher Vorteil ist auch, daß gleichzeitig in Vorwärtsrichtung und in Rückwärtsrichtung gemessen werden kann, da die Empfangseinrichtungen 151 und 151 gleichzeitig auf unterschiedlichen Frequenzen empfangen können. Dadurch wird die Meßzeit erheblich verringert.
  • Weitere wesentliche Vorteile entstehen dadurch, daß jede Anregungs-/Empfangseinheit mit einem eigenen Signalgenerator SO1 bzw. SO2 ausgerüstet ist. Dadurch entfällt die aufwendige Umschaltung mit der Umschalteinrichtung 31, wodurch die Meßgeschwindigkeit erheblich erhöht werden kann. Da jedes Meßtor über einen eigenen Signalgenerator verfügt, können Mehrtonmessungen und Messungen an symmetrischen Nießobjekten leicht durchgeführt werden. Mehrtonmessungen dienen beispielsweise zur Erfassung der Intermodulation. Dabei werden zwei Tore des Netzwerkanalysators mit dem Eingang eines beispielsweise einen Verstärker darstellenden Meßobjekts verbunden und die Intermodulation kann am Ausgang des Meßobjekts untersucht werden.
  • Auch sogenannte "Hot"-S-Parametermessungen sind möglich. Darunter versteht man die Messung von Parametern bei voller Aussteuerung des Meßobjekts. Beispielsweise soll die Ausgangsimpedanz eines Verstärkers im Betriebsfall gemessen werden. Dazu kann der Verstärker beispielsweise über das Tor T1 so mit einem Anregungssignal beaufschlagt werden, daß der Verstärker voll ausgesteuert ist. Über das zweite Tor T2 kann der S-Parameter S22 gemessen werden, aus welchem die Ausgangsimpedanz des Verstärkers im voll ausgesteuerten Zustand berechnet werden kann.
  • Die einzelnen Anregungs-/Empfangseinheiten, die erfindungsgemäß zumindest mit einem eigenen Oszillator LO, vorzugsweise zusätzlich mit einem eigenen Signalgenerator SO, versehen sind, können als vollständig eigenständige Funktionskomponenten ausgebildet werden, die nur über den Bus 25 mit der Steuereinrichtung 18 zu verbinden sind. Diese Funktionskomponenten können z.B. als Einschübe ausgebildet sein, und ein gemeinsames Gehäuse kann entsprechend der Anzahl der benötigten Meßtore mit mehr oder weniger vielen Einschüben bestückt werden.
  • Zu erwähnen ist noch, daß der erfindungsgemäße Netzwerkanalysator eine schnelle Kalibrierung ermöglicht, da die für die Kalibrierung notwendigen 1-Tor-Messungen parallel an jedem Tor vorgenommen werden können und die weiterhin erforderlichen 2-Tor-Messungen gleichzeitig paarweise an jeweils zwei Toren vorgenommen werden können.
  • Das erfindungsgemäße Konzept ist auf beliebig viele Meßtore erweiterbar. Es ermöglicht auch Messungen an Bus-Systemen und kann in einen Tester für Multiport-Waverprober integriert werden.
  • Hervorzuheben ist, daß der erfindungsgemäße Netzwerkanalysator eine so hohe Genauigkeit der Frequenz- und Phasensynchronisation der Signalgeneratoren und Oszillatoren ermöglicht, daß eine Systemfehlerkorrektur möglich ist. Die Genauigkeit ist so hoch, daß jedes beliebige Tor als Referenztor verwendet werden kann.
  • Die Anregungs-/Empfangseinheiten können auch getrennt von einem Hauptgehäuse in der Nähe der Meßstellen des Meßobjekts als eigenständige Einheiten anordbar sein. Die Anregungs-/Empfangseinheiten sind vollständig autark und müssen lediglich über den Bus 25 insbesondere für Synchronisationszwecke mit der Steuereinheit 18 verbunden sein. Diese Verbindung kann entweder über ein verkabeltes Bussystem oder, besonders bevorzugt, über ein drahtloses Bussystem erfolgen.
  • Es sei nochmals betont, daß die erfindungsgemäße Weiterbildung sich nicht nur auf Netzwerkanalysatoren bezieht, sondern auch in anderen Meßvorrichtungen sinnvoll ist.

Claims (9)

  1. Meßvorrichtung (1), insbesondere vektorieller Netzwerkanalysator, der über zumindest zwei Tore (T1, T2) mit einem Meßobjekt (DUT) verbindbar ist, mit mehreren jeweils einem Tor (T1; T2) zugeordneten Anregungs-/Empfangseinheiten (21 ; 22 ), wobei wenigstens eine Anregungs-/Empfangseinheit (21 ; 22 ) einen Signalgenerator (SO1; SO2) aufweist, mit welchem das Meßobjekt (DUT) mit einem Anregungssignal beaufschlagbar ist, und jede Anregungs-/Empfangseinheit (21 ; 22 ) zumindest eine Empfangseinrichtung (91 , 151 ; 92 , 152 ) aufweist, mit jeweils einem mit einem Oszillatorsignal in Verbindung stehenden Mischer (101 , 141 ; 102 , 142 ), der das Anregungssignal oder das von dem zugeordneten Tor (T1; T2) reflektierte Signal oder das zu dem zugeordneten Tor (T1; T2) transmittierte Signal empfängt und in ein Zwischenfrequenzsignal (IF Ref 1, IF Meas 1; IF Ref 2, IF Meas 2) umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anregungs-/Empfangseinheit (21 ; 22 ) zumindest einen eigenen und von dem Signalgenerator (SO1; SO2) getrennten Oszillator (LO1; LO2) aufweist, der das Oszillatorsignal für die Mischer (101 , 141 ; 102 , 142 ) der Empfangseinrichtungen (91 , 151 ; 92 , 152 ) dieser Anregungs/Empfangseinheit (21 ; 22 ) erzeugt, wobei die Frequenz (fLO1; fLO2) und/oder Phase (φLO1LO2) dieses Oszillatorsignals unabhängig von der Frequenz (fLO2;fLO1) und/oder Phase (φLO2LO1) der Oszillatorsignale der Oszillatoren (LO2; LO1) der anderen Anregungs-/Empfangseinheiten (22 ; 21 ) einstellbar ist.
  2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anregungs-/Empfangseinheit (21 ; 22 ) zumindest einen eigenen Signalgenerator (SO1; SO2) aufweist, der jeweils ein Anregungssignal erzeugt, dessen Frequenz (fSO1; fSO2) und/oder Phase (φSO1; φSO2) unabhängig von der Frequenz (fSO2; fSO1) und/oder Phase (φSO2; φSO1) der Anregungssignale der Signalgeneratoren (SO2; SO1) der anderen Anregungs-/Empfangseinheiten (22 ; 21 ) einstellbar ist.
  3. Meßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz (fSO1; fSO2) und/oder Phase (φSO1; φSO2) des Anregungssignals jedes Signalgenerators (SO1; SO2) unabhängig von der Frequenz (fSO1; fSO2) und/oder Phase (φSO1; φSO2) der Oszillatorsignale der Oszillatoren (LO1; LO2) einstellbar ist.
  4. Meßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anregungs-/Empfangseinheit (21 ; 22 ) jeweils eine erste Empfangseinrichtung (151 ; 152 ) mit einem ersten Mischer (141 ; 142 ), der das von dem zugehörigen Tor (T1; T2) empfangene, von dem Meßobjekt (DUT) reflektierte oder durch das Meßobjekt (DUT) transmittierte Signal empfängt, und eine zweite Empfangseinrichtung (91 ; 92 ) mit einem zweiten Mischer (101 ; 102 ), der das von dem Signalgenerator (SO1, SO2) dieser Anregungs-/Empfangseinheit (21 ; 22 ) erzeugte Anregungssignal empfängt, aufweist.
  5. Meßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischer (101 , 141 ; 102 , 142 ) jeder Anregungs/Empfangseinheit (21 ; 22 ) von einem gemeinsamen Oszillator (LO1; LO2) dieser Anregungs-/Empfangseinheit (21 ; 22 ) mit einem gemeinsamen Oszillatorsignal versorgt werden.
  6. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatoren (LO1, LO2) und/oder Signalgeneratoren (SO1, SO2) der unterschiedlichen Anregungs-/Empfangseinheiten (21 , 22 ) über Steuerleitungen (19–22) entweder dezentral untereinander oder zentral über eine Steuereinheit (18) verbunden sind und über die Steuerleitungen (19–22) eine Frequenz- und/oder Phasen-Synchronisation erfolgt.
  7. Meßvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitungen (19-22) ein Bus-System (25), insbesondere ein LAN-Bus-System, bilden.
  8. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anregungs-/Empfangseinheiten (21 , 22 ) als Einschub-Einheiten ausgebildet sind, die in ein gemeinsames Gehäuse in der Anzahl variabel je nach Anzahl der benötigten Tore (T1, T2) einschiebbar sind.
  9. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anregungs-/Empfangseinheiten (21 , 22 ) als eigenständige Einheiten getrennt von einem Hauptgehäuse in der Nähe des Meßobjekts (DUT) anordbar sind.
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