DE1024575B - Elektrische Traegerstrom-Nachrichtenuebertragungsanlage - Google Patents
Elektrische Traegerstrom-NachrichtenuebertragungsanlageInfo
- Publication number
- DE1024575B DE1024575B DEI9484A DEI0009484A DE1024575B DE 1024575 B DE1024575 B DE 1024575B DE I9484 A DEI9484 A DE I9484A DE I0009484 A DEI0009484 A DE I0009484A DE 1024575 B DE1024575 B DE 1024575B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- signals
- sideband
- modulators
- frequency
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J1/00—Frequency-division multiplex systems
- H04J1/02—Details
- H04J1/04—Frequency-transposition arrangements
- H04J1/045—Filters applied to frequency transposition
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Transmitters (AREA)
Description
DEUTSCHES
I'n Mehrkanälanlagen ist es üblich, eine Anzahl
-Nachrichtenkanal-Frequenzbänder von gleicher Breite nebeneinander anzuordnen derart, daß ein praktisch
ununterbrochenes Frequenzband entsteht, welches über ein Kabel oder über einen anderen Nachri.chtenüber-tragungsweg
übertragen wird. Jedes Kanalband wird in seine endgültige Lage im Hauptfrequenzband durch
eine oder mehrere Amplitudenmodulationen verlagert, und es werden gewöhnlich Filter mit verhältnismäßig
steilen Flanken benötigt, um das jedem Kanal entsprechende
Modulationsseitenband auszuwählen und den Träger und das andere unerwünschte Seitenband
zu unterdrücken. Die Filtereinrichtungen in einer solchen Anlage können sich daher als sehr kostspielig
erweisen.
In derartigen Mekrkanalanlagen weisen die Nullfrequenzen
(virtuelle Trägerfrequenzen), die den entsprechenden Kanalseitenbändern entsprechen, wenn
sie in ihren endgültigen Lagen im Hauptfrequenzband liegen, im allgemeinen einen konstanten Frequenzabstand
auf, welcher gewöhnlich 4 Hz beträgt. Diese Nullfrequenzen werden nicht übertragen, und sie sind
gewöhnlich von den bei der Modulation verwendeten Trägerfrequenzen verschieden. Sie sind die Trägerfrequenzen,
welche verwendet worden wären, wenn die Kanalbänder durch eine einzige Modulation in
ihre endgültigen Lagen gebracht worden wären.
In diesen üblichen Mehrkanalanlagen ist praktisch das ganze verfügbare Frequenzband durch die Nachrichtenkanäle
belegt, und es ist kein zusätzlicher Frequenzraum für Überwachungs- und andere Hilfssignale
verfügbar, so daß diese Signale in dem durch jeden Kanal belegten Band zu übertragen sind. Daher
werden die Hilfsempfänger für diese Signale kompliziert und teuer, da Schutzschaltungen vorzusehen
sind, um unerwünschte Betätigungen der Empfänger durch die Nachrichtensignale zu verhindern.
Gewisse der obenerwähnten Nachteile lassen sich vermeiden, wenn das verfügbare Hauptfrequenzband
breit genug ist, so daß die einzelnen Nachrichtensignalbänder in genügend großem Abstand voneinander
untergebracht werden können, derart, daß unbelegte Bänder entstehen, welche für die Übertragung
der Hilfssignale verwendet werden können.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einfacher Einrichtungen zur Erzeugung
der Nachrichtensignalbänder und zur Übertragung von Hilfssignalen in den zwischen den Nachrichtenbändern
liegenden Zwischenräumen in einer Anlage der zuletzt erwähnten Art. Die Erfindung verwendet
die Eigenschaften der sogenannten. Einseitenbandmodulatoren. Diese sind Modulationsschaltungen,
welche so ausgebildet sind, daß eines der üblichen beiden Seitenbänder unterdrückt wird, so daß das
Elektrische Trägerstrom-Nachrichteruibertragungsanlage
Anmelder:
ίο International Standard Electric
Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen. Hellmuth-Hirth-Str. 42
Stuttgart-Zuffenhausen. Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 14. Dezember 1953
Großbritannien vom 14. Dezember 1953
Kenneth G. Hodgson und David L. Thomas, London,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Ausgangssignal einer solchen Schaltung aus einem einzelnen Seitenband besteht, ohne daß dabei Filter
zu verwenden sind. Die Bezeichnung »Einseitenbandmodulationsschaltung« soll in der vorliegenden Beschreibung
eine Schaltung bedeuten, welche die eben erwähnten Eigenschaften aufweist. Derartige Modulationsschaltungen
sind an sich bekannt.
Während sich die vorliegende Erfindung in erster Linie mit der Übertragung von Hilfssignalen befaßt,
kann sie auch dazu verwendet werden, um die Erzeugung der einzelnen Kanalbänder in einer Anlage zu
vereinfachen, in welcher das ganze verfügbare Frequenzband praktisch vollständig durch die Nachrichtenbänder
belegt ist, wie dies noch näher zu beschreiben sein wird.
Bei einer elektrischen Trägerstrom-Nachrichtenübertragungsanlage mit einer Einseitenbandmodulationsschaltung,
bei der zwei Modulatoren dieselbe Trägerwelle und zwei verschiedene Signalfrequenzbänder
zugeführt werden, ist erfindungsgemäß von dem ersten Modulator nur ein unteres und von dem
zweiten Modulator nur ein oberes Seitenband dem jeweiligen
Modulatorausgang zugeführt, und die beiden Ausgänge sind ohne Siebmittel für die Seitenbätider
zusammengeschaltet,
709 880/303
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von beispielsweisen Ausführungsformen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher beschrieben, in welcher . Bild 1 die Frequenzzuordnung für eine Mehrkanalträgeranlage
zeigt, auf welche sich die Erfindung anwenden läßt,
' Fig. 2 eine Einseitenbandmodulationsschaltung darstellt,
Fig. 3 eine Einseitenbanddemodulationsschaltung darstellt,
Fig. 4 eine Frequenzzuordnung für eine andere Art von Mehrkanalträgeranlagen zeigt, auf welche die Erfindung
anwendbar ist, und
Fig. 5 schließlich ein Blockschema einer Mehrkanal-
dem Modulator 2 verbunden. Eine weitere Eingangsleitung 8 für eine zweite Kanalfrequenz bzw. ein
zweites Kanalband ist direkt mit dem Modulator 1 und über den Phasenschieber 6 mit dem Modulator
2 verbunden. Die Ausgangswellen der beiden Modulatoren werden in einer gemeinsamen Ausgangsleitung
9 zusammengefaßt, welche mit einem Kabel oder einem anderen Nachrichtenübertragungsweg verbunden
ist.
ίο Obwohl der Einfachheit halber erwähnt wurde, daß
die Phasenschieber 4, 5 und 6 Phasendrehungen von 90° erzeugen, ist zu erwähnen, daß die grundlegende
Forderung darin besteht, daß die Phasendifferenz zwischen Wellen aller Frequenzen, die vom Oszil-
eignet bemessene Netzwerke zu erzeugen, die in den beiden Verbindungen von Oszillator 3 und den Leitungen?
oder 8 zu den Modulatoren eingefügt werden. Die Anordnung der Fig. 2 unterscheidet sich von
der bekannten Anordnung dadurch, daß ein zusätzlicher Phasenschieber vorgesehen ist, damit die
Modulationsschaltung" gleichzeitig zwei getrennte Eingangsmodulationssignale verarbeiten kann, und
trägeranlage zeigt, in welcher die Frequenzzuordnung 15 lator 3 und über die Eingänge 7 oder 8 an die Modugemäß
Fig. 4 verwendet ist. latoren 1 und 2 gelangen, 90° sein muß, und daß die
Die Fig. 1 zeigt die Frequenzzuordnung eines ein- Differenz der Phasendrehung der beiden Wege, die
fachen Beispieles der Anwendiing der Erfindung. Ein von der Eingangsleitung 7 zu den beiden Modulatoren
Frequenzband mit einer Breite von 12 kHz, welches führen, ein entgegengesetztes Zeichen aufweisen muß
sich von der Frequenz F bis zur Frequenz F +12 kHz 20 als diejenige der beiden Wege, die von der Eingangserstreckt,
ist zwei Kanälen zugeordnet, welche je ein leitung 8 ausgehen. Wenn in irgendeiner direkten
Band von praktisch je 4 kHz belegen. Der Kanal Kl Verbindung eine nennenswerte Phasendrehung erzeugt
wird als das untere Seitenband einer Trägerwelle mit wird, ist der entsprechende Phasenschieber so auszuder
Frequenz F+4 kHz und der Kanal K2 als das bilden, daß die erforderliche Phasenverschiebung entobere
Seitenband einer Trägerwelle der Frequenz 25 steht. Es kann sich sogar als zweckmäßig erweisen,
F-r 8 kHz gewonnen. Ein unbelegter Raum von 4 kHz die gewünschte Phasenverschiebung durch zwei geBrei
te steht somit für die Übertragung anderer
Signale zur Verfügung.
Signale zur Verfügung.
Es wäre z. B. möglich, in diesem Raum eine Pilotwelle mit der Frequenz F+6 kHz zu übertragen, 30
welche für die automatische Verstärkungsgradsteuerung in bekannter Weise verwendet werden könnte.
Anstatt dieser Pilotwelle oder zusätzlich zu dieser
könnten andere Wellen oder enge Bänder übertragen
werden, welche Überwachungssignale für die beiden 35 dies ist möglich, da in Abhängigkeit jedes Eingangs-Kanäle führen. Andererseits könnten in diesen freien signals nur ein einziges Modulationsseitenband erRaum ein oder mehrere Trägertelegrafiekanäle unter- zeugt wird. Wenn die Eingangsleitung 8 und der gebracht werden, und diese Möglichkeit ist sehr Phasenschieber 6 weggelassen werden, können die zweckmäßig in Anlagen, in welchen die normalen Ausgangssignale der Modulatoren 1 und 2 derart in Nachrichtenkanäle zwecks Geräuschverminderung 40 der Leitung 9 zusammengefaßt werden, daß. wenn ein einer Amplitudenkompression und Expansion unter- Modulationssignal über die Leitung 7 angelegt wird, worfen werden, und zwar aus folgendern Grund: die oberen Seitenbänder unterdrückt werden, so daß Wenn Telegrafiesignale über einen normalerweise für an der Ausgangsleitung 9 nur das untere Seitenband die Nachrichtensignale verwendeten Kanal zu über- erzeugt wird. Gemäß der Erfindung kann ein zweites tragen wären, würden die Kompression und Expan- 45 Modulationssignal gleichzeitig über die Leitung 8 sion Verzerrungen in den Telegrafiekanälen bewir- zugeführt werden, und es zeigt sich dann, daß nun die
welche für die automatische Verstärkungsgradsteuerung in bekannter Weise verwendet werden könnte.
Anstatt dieser Pilotwelle oder zusätzlich zu dieser
könnten andere Wellen oder enge Bänder übertragen
werden, welche Überwachungssignale für die beiden 35 dies ist möglich, da in Abhängigkeit jedes Eingangs-Kanäle führen. Andererseits könnten in diesen freien signals nur ein einziges Modulationsseitenband erRaum ein oder mehrere Trägertelegrafiekanäle unter- zeugt wird. Wenn die Eingangsleitung 8 und der gebracht werden, und diese Möglichkeit ist sehr Phasenschieber 6 weggelassen werden, können die zweckmäßig in Anlagen, in welchen die normalen Ausgangssignale der Modulatoren 1 und 2 derart in Nachrichtenkanäle zwecks Geräuschverminderung 40 der Leitung 9 zusammengefaßt werden, daß. wenn ein einer Amplitudenkompression und Expansion unter- Modulationssignal über die Leitung 7 angelegt wird, worfen werden, und zwar aus folgendern Grund: die oberen Seitenbänder unterdrückt werden, so daß Wenn Telegrafiesignale über einen normalerweise für an der Ausgangsleitung 9 nur das untere Seitenband die Nachrichtensignale verwendeten Kanal zu über- erzeugt wird. Gemäß der Erfindung kann ein zweites tragen wären, würden die Kompression und Expan- 45 Modulationssignal gleichzeitig über die Leitung 8 sion Verzerrungen in den Telegrafiekanälen bewir- zugeführt werden, und es zeigt sich dann, daß nun die
unteren Seitenbänder verschwinden und in Abhängigkeit von diesem zweiten Modulationssignal nur das
obere Seitenband an der Leitung 9 auftritt. Die Mo-50 dulationsschaltung erzeugt somit zwei Seitenbänder
in verschiedenen Frequenzbereichen, die den beiden Modulationssignalen oder Modulationswellen entsprechen.
Die Leitung 7 kann somit als Eingangsleitung für das untere Seitenband und die Leitung 8 als Einsymmetrische
Modulatoren irgendeiner bekannten 55 gangsleitung für das obere Seitenband bezeichnet
Art, ferner einen Oszillator 3, welcher als Träger- werden. Es ist zu erwähnen, daß zwecks praktisch
wellenquelle dient, und drei Phasenschieber 4, 5 und 6 vollständiger Auslöschung der unerwünschten Seitenauf,
von denen jeder so ausgebildet ist, daß er bei bänder in jedem Falle die Pegel der unteren und
allen Frequenzen des an ihn angelegten Frequenz- oberen durch die Modulatoren 1 bzw. 2 gebildeten
bandes eine Phasendrehung von praktisch 90° be- 60 Seitenbänder gleich sein müssen,
wirkt. Die Phasenschieber 5 und 6 bewirken eine Unter erneuter Bezugnahme auf die Fig. 1 ist zu
wirkt. Die Phasenschieber 5 und 6 bewirken eine Unter erneuter Bezugnahme auf die Fig. 1 ist zu
sagen, daß der Oszillator 3 der Fig. 2 so ausgebildet sein kann, daß er eine Trägerwelle mit der Frequenz
F+4 kHz erzeugt, und daß ein Sprachfrequenzband, welches beispielsweise von 100 bis 3 500 Hz
reicht, der Leitung 7 zugeführt wird. Auf der Ausgangsleitung 9 ist nur das untere Seitenband K1 vorhanden,
welches zwischen F und F+ 4 kHz liegt. Gleichzeitig kann beispielsweise eine Welle, welche
ken, welche sich nicht leicht vermeiden lassen. Indem
die Telegrafiekanäle im leeren Frequenzbereich übertragen werden, können die Kompressions- und Expansibnsgeräte
vermieden werden.
Die Fig. 2 zeigt ein Blockschema einer Einseitenbandmodulationsschaltung.
Die Schaltung nach Fig. 2 weist zwei gleiche Amplitudenmodulatoren
1 und 2, und zwar vorzugsweise
Phasendrehung in gleicher Richtung, und es wird angenommen, daß der Phasenschieber 4 ebenfalls eine
Phasendrehung in der gleichen Richtung erzeugt, was jedoch nicht nötig ist.
Der Oszillator 3 ist direkt mit dem Modulator 2 und über den Phasenschieber 4 mit dem Modulator 1
verbunden. Eine Eingangsleitung 7 für eine erste Kanalfrequenz bzw. ein erstes Kanalband ist über den
Phasenschieber 5 mit dem Modulator 1 und direkt mit 70 aus einer Einzelfrequenz von 2000 Hz besteht, an die
Leitung 8 angelegt werden. Dadurch entsteht eine obere Seitenbandfrequenz von F+6 kHz, welche im
freien Frequenzraum liegt und, falls erwünscht, als Pilot zur automatischen Verstärkungsgradregelung
verwendet werden kann, wie dies bereits erwähnt wurde.
Es kann eine zweite (nicht gezeigte) Modulationsschaltung vorgesehen werden, welche gleich derjenigen
zu Fig. 2 ist und in welcher der Oszillator 3 eine Trägerwelle mit der Frequenz i7 +8 kHz erzeugt. Ein
zweites Sprachfrequenzband, welches einem anderen Kanal entspricht, kann dann über die Eingangsleitung 8 angelegt werden, und dieses erscheint auf
der Ausgangsleitung 9 als oberes Seitenband K 2 (Fig. 1), welches zwischen den Frequenzen F+8 und
^+12IiHz liegt. Ein Überwachungston, welcher beispielsweise
eine Frequenz von 1000 Hz aufweist, kann an die Leitung 7 angelegt werden. Dieser erscheint
dann als untere Seitenbandfrequenz F+7 kHz im freien Frequenzbereich. "
Selbstverständlich besteht eine Anzahl weiterer Möglichkeiten, um im freien Frequenzraum Nutzsignale
unterzubringen. Beispielsweise kann der Pilotton i7+ 6 kHz weggelassen oder direkt (d. h. eine
Modulation eines Trägers) übertragen werden, und ein Überwachungssignal für den Kanal Kl kann
übertragen werden, indem an die Leitung 8 der in der Fig. 2 dargestellten Modulationsschaltung eine Tonfrequenz
von 1000' Hz angelegt wird. Diese erscheint als obere Seitenbandfrequenz F-\-5 kHz im freien
Frequenzraum.
Es ist ersichtlich, daß eine Anzahl getrennter Töne verschiedener Frequenzen, falls erwünscht, gleichzeitig
im unbelegten Frequenzbereich übertragen werden können, indem entsprechende Töne mit im Sprachband
gelegenen Frequenzen an die Leitung 8 der Fig. 2 angelegt werden. Diese Töne können für zahlreiche
Zwecke verwendet werden. Insbesondere können ein oder mehrere Trägertelegrafiekanäle vorgesehen, werden,
welche eine Reihe schmaler Bänder belegen, welehe alle zwischen den übrigen Nachrichtenbändern
untergebracht sind, und zwar in der Weise, daß die mit Telegrafiezeichen modulierten Tonfrequenzträger
über die Leitung 8 angelegt werden. Wie bereits erwähnt, gestattet dies, daß man bei dem über die Leitung
7 angelegten Sprachkanalband eine Kompression und Expansion anwendet, ohne die Telegrafiekanäle
zu beeinflussen.
Die Fig. 3 zeigt eineEinseitenband-Demodulationsschaltung,
welche so ausgebildet ist, daß die Signalwellen, welche das untere und obere in der Schaltung
nach Fig. 2 erzeugten Seitenbänder belegen, getrennt wieder gewonnen werden können. Die Schaltung nach
Fig. 3 weist Elemente 1 bis 5 auf, die gleich den entsprechend bezeichneten Elementen der Fig. 2 sind,
wobei kein dem Phasenschieber 6 entsprechender Phasenschieber nötig ist. Die Eingangsleitung 10,
welche vom Kabel oder irgendeinem anderen Übertragungsweg kommt, ist direkt mit den Eingängen
der Modulatoren 1 und 2 verbunden, und der Phasenschieber 5 ist mit dem Ausgang des Modulators 1 verbunden.
Die Ausgänge der Elemente 5 und 2 sind mit den beiden äußeren Enden der eine Mittelanzapfung
aufweisenden Primärwicklung eines Differentialtransformators 11 verbunden, dessen Sekundärwicklung
mit einem Empfänger 12 für die Signale verbunden ist, welche das in der Fig. 2 erzeugte untere Seitenband,
d. h. den Sprachkanal K1 belegen. Die Mittelanzapfung
der Primärwicklung des Transformators 11 ist über den Empfänger 13 für das das obere Seitenband
belegende Signal (z. B. Tonsignal) mit Erde verbunden.
Der Oszillator 3 ist so eingestellt, daß er die gleiche Trägerfrequenz liefert wie der Oszillator der
Fig. 2, nämlich F+ 4 kHz.
Es zeigt sich, daß bei dieser Anordnung die durch die Wechselwirkung des unteren Seitenbandes mit der
Trägerwelle in den Modulatoren 1 und 2 erzeugten Wellen an den Klemmen der Primärwicklung des
Transformators 11 in Gegenphase sind, und somit werden diese Wellen dem Empfänger 12 für das untere
Seitenband zugeführt, und zwar so lange, als sie die gleiche Amplitude aufweisen und somit den Empfänger
13 für das obere Seitenband nicht erreichen, da die Mittelanzapfung der Primärwicklung des
Transformators 11 sich auf dem Potential Null befindet. Andererseits sind die Wellen, welche in den
Modulatoren durch die Wechselwirkung zwischen dem oberen Seitenband und der Trägerwelle erzeugt werden,
an den Klemmen der Primärwicklung des Transformators 11 phasengleich, und entsprechend werden
diese, falls sie gleiche Amplituden aufweisen, den Empfänger 12 für das untere Seitenband nicht beeinflussen,
sondern an den Empfänger 13 für das obere Seitenband gelangen. Die Schaltung der Fig. 3 stellt
somit eine einfache Einrichtung dar, um die empfangenen Seitenbänder zu demodulieren und gleichzeitig
die Sprachwellen von den Tonsignalen zu trennen. Selbstverständlich arbeitet die Schaltung der Fig. 3
unabhängig von der Art der Signale, die durch die beiden empfangenen Seitenbänder übertragen werden.
Der freie Raum zwischen den Frequenzen. F + A und F + 8 kHz in der Fig. 1 kann durch einen weiteren
(nicht gezeigten) Sprachkanal belegt werden. Zu diesem Zweck ist es lediglich nötig, das Sprachfrequenzband
für diesen Kanal über die Leitung 8 (Fig. 2) zuzuführen, in welchem Fall es im freien
Raum als oberes Seitenband der Trägerfrequenz F+4kHz auftritt und das Seitenband des Kanals Kl
wie zuvor als unteres Seitenband in der in der Fig. 1 dargestellten Lage auftritt. Auf diese Weise kann eine
gerade Anzahl (2n) von Sprachkanälen geschaffen werden, welche ein weites Frequenzband belegen
und praktisch ausfüllen, indem η Modulationsschaltungen
von der in der Fig. 2 gezeigten Art verwendet werden, wobei die durch die entsprechenden Oszilla,-toren
3 gelieferten Trägerfrequenzen einen Abstand von 8 kHz aufweisen. Jede Modulationsschaltung liefert
Seitenbänder, welche einem Paar von Kanälen entsprechen, von denen eines ein unteres Seitenband
und eines ein oberes Seitenband ist. Die Grundfrequenzbänder, welche den beiden Kanälen entsprechen,
werden an die Leitung 7 und 8 angelegt. Eine derartige Frequenzzuordnung ist in der Fig. 4 für drei
Kanalpaare dargestellt. Sie läßt sich leicht auf irgendeine gerade Anzahl Kanäle ausdehnen.
Die Fig. 5 zeigt das Blockschema einer Mehrkanalträgeranlage, deren Kanäle gemäß dem Diagramm der
Fig. 4 angeordnet sind. Am sendeseitigen Ende eines Kabels oder anderen Übertragungsweges 14 sind drei
Einseitenbandmoduiationsschaltungen 15, 16 und 17 vorgesehen, von denen jede wie die Schaltung der
Fig. 2 aufgebaut ist. Diese Schaltungen erzeugen die Seitenbänder für die Kanäle Kl und K 2, K 3 und
Ki bzw. K 5 und Ä'6. Diese Modulationsschaltungen
sind in üblicher Weise mit der Leitung 14 über einzelne Trennbandpaßfilter 18, 19, 20 verbunden. Die
Trägerwellenoszillatoren 3 (Fig. 2) in den Modulationsschaltungen 15, 16 und 17 sind so* eingestellt, daß
sie gemäß Fig. 4 die Frequenzen F+4, F+12 bzw.
F+20 kHz erzeugen. Die Filter 18, 19 und 20 sind so bemessen, daß sie das obere und das untere Seitenband
durchlassen, welches diesen Trägerfrequenzen entspricht, und die Durchlaßbänder erstrecken sich somit
von F bis F+8, von .F + 8 bis F+16 und von
F+16 bis .F+24kHz.
Am Empfangsende der Leitung 14 sind drei Einseitenband-Demodulationsschaltungen
21, 22 und 23 vorgesehen, welche wie die Schaltung der Fig. 3 ausgebildet sind und zur Wiedergewinnung der Ursprungliehen
Signalbänder der Kanäle 1 und 2, 3 und 4 bzw. 5 und 6 dienen. Diese drei Demadulationsschaltungen
sind über Trennfilter 24,25 und 26, welche gleich ausgebildet
sind wie die Filter 18, 19 und 20, mit der Leitung 14 verbunden.
Die Oszillatoren 3 (Fig. 3) dieser Demodulatoren sind auf die gleichen Frequenzen abgestimmt wie die
Oszillatoren der entsprechenden Modulatoren 15, 16 und 17.
Man. erkennt, daß irgendeine Anzahl zusätzlicher (nicht gezeigter) Modulationsschaltungen, Demodulationsschaltungen
und Trennfilter in gleicher Weise mit der. Leitung 14 verbunden werden können, um
eine entsprechende zusätzliche Anzahl von Nachrichtenkanalpaaren zu schaffen.
Bei den üblichen Verfahren zur Übertragung von sechs Nachrichtenkanälen sind, an jedem Ende der
Anlage sechs Trennfilter nötig. Die Verwendung der hier beschriebenen Modulations- und Demodulationsschaltungen
gestattet, die Anzahl der Filter und Trägerquellen auf die Hälfte herabzusetzen, was einer
bedeutenden Einsparung gleichkommt.
Für die Elemente der Schaltungen gemäß Fig. 2 und 3 sind keine schaltungstechnischen Einzelheiten
angegeben, da es sich um bekannte Elemente handelt. Die an verschiedenen Stellen der Schaltung nach
Fig. 2 vorhandenen Parallelverbindungen lassen sich in irgendeiner zweckmäßigen Weise herstellen, vorausgesetzt,
daß die notwendigen Phasen- und Amplitudenbeziehungen erhalten werden. So können beispielsweise;
(nicht gezeigte) Differentialtransformatorschaltungen an. den Verbindungsstellen in den
Eingängen und Ausgängen der Phasenschieber 5 und 6, am Ausgang des Oszillators 3 und an den Ausgängen
der Modulatoren 1 und 2 vorgesehen werden, obwohl einfache Parallel- und Reihenschaltungen
möglich sind. Es ist jedoch vorteilhaft, an den Ausgängen der Phasenschieber 5 und 6 Differential-Schaltungen
zu verwenden, da es dank dieser in einfacher Weise möglich ist, die an die Eingangsleitung
7 angelegten Wellen, von der Eingangsleitung 8 abzuhalten und umgekehrt.
Selbstverständlich können, falls nötig, Dämpfungsglieder oder Verstärker eingeschaltet werden, um an
den Stellen, wo die Auslöschung der Seitenbänder stattfinden muß, die richtigen Pegel zu erhalten.
Man erkennt, daß die Frequenzabstände in den Fig. 1 und 4 durch andere Abstände ersetzt werden
könnten. So ist es z. B. nicht nötig, daß der in den Fig. 1 und 4 einem Kanal zugeordnete Frequenzbereich
4 kHz beträgt, und ferner braucht auch der zwischen zwei Kanalseitenbändern in der Fig. 1 vorhandene
freie Raum nicht notwendigerweise gleich der Kanalbreite zu sein.
Claims (8)
- 65 Patentansprüche:1, Elektrische Trägerstrom-Nachrichtenübertragungsanlage mit einer Einseitenbandmodulationsschaltung, bei der zwei Modulatoren dieselbe Trägerwelle und zwei verschiedene Signalfrequenzbänder zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß von dem ersten Modulator nur ein, unteres und von dem zweiten Modulator nur ein oberes Seitenband an den jeweiligen Modulatorausgang gelangt und daß die beiden Ausgänge ohne Siebmittel für die Seitenbänder zusammengeschaltet sind.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche Modulatoren vorgesehen sind, denen Trägerwellen mit einem Phasenunterschied von 90° und gleichzeitig die Signale beider Eingangskreise derart zugeführt werden, daß jeweils das Signal des einen Eingangskreises direkt und das Signal des anderen Eingangskreises mit einer Phasenverschiebung von 90° zugeführt werden, wobei die Phasenverschiebung für die aus beiden Eingangskreisen kommenden Signale entgegengesetztes Vorzeichen aufweisen, und daß ferner die Ausgänge der beiden Modulatoren derart mit einem gemeinsamen Ausgangskreis verbunden sind, daß sich die in den Modulatoren entstehenden oberen Seitenbänder der dem ersten Eingangskreis zugeführten Signale aufheben, und daß sich ebenso die unteren Seitenbänder der dem zweiten Eingangskreis zugeführten Signale aufheben.
- 3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen Eingangskreis Sprachsignale oder gleichartige Signale zugeführt werden, die als ein Seitenband einer gegebenen Trägerfrequenz am Ausgang erscheinen, während dem anderen Eingangskreis eine Anzahl von Einzelfrequenzen oder Signale mit schmalen Frequenzbändern zugeführt werden, die am Ausgang in ein auf der anderen Seite der Trägerfrequenz liegendes Seitenband fallen.
- 4. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einseitenband-Demodulationsschaltung, die so ausgebildet ist, daß sie von jedem empfangenen Seitenband das entsprechende Modulationssignal wiedergewinnt und diese Signale getrennten Ausgangskreisen zuführt.
- 5. Anlage nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Demodulatorschaltung zwei gleiche Amplitudenmodulatoren aufweist, denen Trägerwellen der vorgegebenen Frequenz über Kreise zugeführt werden, welche Phasenverschiebungen erzeugen, die sich um 90° unterscheiden, und denen die empfangenen Seitenbänder zugeführt werden, und daß die Demodulationsschaltung weiter einen Differentialtransformator aufweist, dessen Primärwicklung mit einer Mittelanzapfung versehen ist, und mit den Ausgängen der beiden Modulatoren über Kreise verbunden ist, die Phasem'erschiebungen erzeugen, die sich um 90° unterscheiden, und daß ein erster Ausgangskreis der Schaltung mit der Sekundärwicklung des Transformators und ein zweiter Ausgangskreis mit der Mittelanzapfung der Primärwicklung des Differentialtransformators verbunden ist.
- 6. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale, die den beiden Eingangskreisen zugeführt werden, zwei verschiedenen Kanälen angehören, die als unteres und oberes Seitenband der gleichen Trägerfrequenz übertragen werden.
- 7. Anlage nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenzen der entsprechenden Modulationsschaltungen einen solchen:Abstand voneinander haben, daß die den einzelnen Kanalpaaren entsprechenden Seitenbänder einen vorgebbaren Abstand einhalten;.
- 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Modulationsschaltung mit dem Übertragungsweg über einen Bandpaß verbunden ist, der praktisch nur die beiden durch die ent-sprechende Modulati'onsschaltung erzeugten Seitenbänder durchläßt.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 459 151; britische Patentschrift Nr. 260067; USA-Patentschrift Nr. 2 248 250.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1024575X | 1953-12-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1024575B true DE1024575B (de) | 1958-02-20 |
Family
ID=10868777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI9484A Pending DE1024575B (de) | 1953-12-14 | 1954-12-11 | Elektrische Traegerstrom-Nachrichtenuebertragungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1024575B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB260067A (en) * | 1925-08-13 | 1926-10-28 | Bell Telephone Labor Inc | Improvements in modulating systems for high frequency electric signalling |
DE459151C (de) * | 1926-02-02 | 1928-04-28 | Int Standard Electric Corp | Verfahren zur gleichzeitigen UEbermittlung von zwei Signalen, die sich voneinander unterscheiden, aber aus derselben Quelle hergeleitet sind |
US2248250A (en) * | 1939-09-21 | 1941-07-08 | Bell Telephone Labor Inc | Single side-band modulation |
-
1954
- 1954-12-11 DE DEI9484A patent/DE1024575B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB260067A (en) * | 1925-08-13 | 1926-10-28 | Bell Telephone Labor Inc | Improvements in modulating systems for high frequency electric signalling |
DE459151C (de) * | 1926-02-02 | 1928-04-28 | Int Standard Electric Corp | Verfahren zur gleichzeitigen UEbermittlung von zwei Signalen, die sich voneinander unterscheiden, aber aus derselben Quelle hergeleitet sind |
US2248250A (en) * | 1939-09-21 | 1941-07-08 | Bell Telephone Labor Inc | Single side-band modulation |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2648273C2 (de) | Einseitenband-Verfahren zur Informationsübertragung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1233007C2 (de) | UEbertragungssystem zur UEbertragung von Impulssignalen sowie Sende- und Empfangseinrichtungen | |
DE2645018A1 (de) | Adaptiver amplitudenentzerrer | |
DE1283931B (de) | Kompatibles Rundfunk-Stereo-Frequenzmultiplex-UEbertragungs-verfahren und Schaltungsanordnung zur Erweiterung eines monauralen FM-Empfaengers mit stereophonem Niederfrequenzteil zum Empfang von Sendungen, die nach dem obengenannten Verfahren uebertragen werden | |
DE842507C (de) | Mehrkanalsystem auf Ultrakurzwellen | |
DE2334650C3 (de) | Trägerfrequenzmultiplexsystem | |
DE60121716T2 (de) | Verfahren und System zur Direktkonvertierungsempfang , insbesonders eines GPS-Empfängersystem mit Hochpassfilterung | |
DE1512222C2 (de) | Fernseh-Übertragungssystem | |
EP0064131A2 (de) | Digitales Modulationsverfahren | |
DE845219C (de) | Anordnung zur Mehrkanaluebertragung von Signalen mittels frequenzmodulierter Traegerwellen | |
DE4038405C2 (de) | ||
DE2218822B2 (de) | Vierkanal-FM-Übertragungs-,ystem | |
DE1024575B (de) | Elektrische Traegerstrom-Nachrichtenuebertragungsanlage | |
DE935675C (de) | Zweiweg-Einseitenband-UEbertragungssystem | |
DE1963422C3 (de) | Verzweigungs- oder Synthesegerät für Mehrfrequenz-Fernmeldesysteme | |
DE965419C (de) | Schaltung zur Mehrkanaluebertragung von Signalen mittels einer frequenzmodulierten Tregerwelle | |
DE924635C (de) | Vielfach-Traegerfrequenz-Signalsystem unter Anwendung zweifacher Modulation | |
DE945766C (de) | Farbfernsehsystem mit getrennten, dicht benachbarten Frequenzbaendern fuer Helligkeits- und Farbsignale | |
EP0752169B1 (de) | Einrichtung zur datenübertragung in energieversorgungs-kabelnetzen | |
DE2241077C3 (de) | Verfahren zur Übertragung von Tonfolge-Selektivruf-Signalen über Schmalband-Telegraphlekanäle auf Kurzwellen-Funkverbindungen | |
DE1274170B (de) | Anordnung zur Beseitigung des Farbtraegers eines Farbfernsehvideosignals | |
DE851077C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung mehrerer Frequenzen | |
DE2625669C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Mehrpegel-Dekodiersignals | |
DE3605350A1 (de) | Verfahren zur tarnung einer durch funk uebertragenen nachricht | |
DE1466142B2 (de) | Verfahren und anordnung zur uebertragung traegermodulierter signale |