DE10245593A1 - Kran mit Vorrichtung zur berührungslosen Ladungskontrolle von Transportbehältern - Google Patents

Kran mit Vorrichtung zur berührungslosen Ladungskontrolle von Transportbehältern Download PDF

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DE10245593A1
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Otto Weis
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Noell Crane Systems GmbH
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    • G01V5/20Detecting prohibited goods, e.g. weapons, explosives, hazardous substances, contraband or smuggled objects
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur berührungslosen Ladungskontrolle an Krananlagen, vorzugsweise für Containerkrananlagen mittels Durchleuchtung während der Be- und Entladung von Transportbehältern, welche sich dadurch auszeichnet, dass am Kran eine Aufsetzhaube (14) mit Durchleuchtungseinrichtung (2) zur berührungslosen Kontrolle des Transportbehälters (3) angeordnet ist, die an beliebigen Orten in Kranbereiche auf dem Transportbehälter (3) absetzbar ist und diesen durchleuchtet. DOLLAR A Die Lösung hat den Vorteil, dass Transportbehälter (3) schnell und sicher kontrollierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kran mit Vorrichtung zur berührungslosen Ladungskontrolle von Transportbehältem entsprechend dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
  • Vorrichtungen zum Durchleuchten von Stückgut sind bekannt und funktionieren in der Regel auf der Basis von Röntgen- oder Gammastrahlen. Sie werden benutzt, um das Gepäck von Passagieren auf geeignete Weise zu durchleuchten und um festzustellen, ob gefährliche Gegenstände im Transportbehälter vohanden sind. Durchleuchtungsvorgänge und Vorrichtungen, um größere Transportbehälter, wie Container, zu durchleuchten, sind ebenfalls bekannt. Es handelt sich dabei um größere Einheiten, von denen Strahlungen durch einen Container oder einen Transportbehälter gesandt werden, um zu überwachen, ob Gegenstände und Vorrichtungen, für die ein Transport nicht vorgesehen ist, im Container befindlich sind. Das ist insbesondere an Stellen der Fall, an denen sich Container oder größere Transportbehältnisse im grenzüberschreitenden Verkehr befinden, insbesondere Container, die mit Lastkraftwagen, Flugzeugen oder Schiffen in andere Länder transportiert werden. Problematisch an derartigen Vorrichtungen, die sich am Boden befinden ist, dass ein Transportmittel mit dem Container die Vorrichtung durchfahren muss, was voraussetzt, dass eine entsprechende Abschirmung für den Fahrer oder in der Nähe befindliche Personen vorhanden sein muss. Insbesondere ist ein gesonderter Umlade- oder Transportvorgang erforderlich, um einen entsprechenden Container durchleuchten zu können. Derartige Methoden sind besonders dann nicht anwendbar, wenn eine große Anzahl von Containern schnell be- und entladen werden soll, da eine lange Standzeit für die Container oder eine lange Liegezeit für Schiffe in Häfen nicht möglich ist.
  • Aus US 5,638,420 ist eine Vorrichtung bekannt, mit der Container von oben durchleuchtet werden, indem ein Fahrzeug mit Kabine den Container überfährt und ein Durchleuchten vornimmt.
  • Aus DE 198 26 560 A1 geht eine Vorrichtung zur Überprüfung des Inhaltes geschlossener Ladungsträger, insbesondere Container, unter Verwendung von Röntgenstrahlen hervor, mit der Container mittels einer an einem Fahrzeug angeordneten Durchleuchtungseinrichtung seitlich durchleuchtet werden.
  • Beide Vorrichtungen haben den Nachteil, dass die Durchleuchtungseinrichtung an die einzelnen Container heranzufahren ist, d. h. die Container müssen durch ein Fahrzeug erreichbar sein und möglichst separat stehen. Gerade dadurch, dass ein Fahrzeug auf der Lagerfläche für Container verfahren muss, wird zusätzlicher Platz benötigt und der Ablauf der Lagerung und des Transportes gestört. Das ist nicht bei allen Kontroll- und Ladevorgängen ohne weiteres möglich, besonders dann, wenn eine große Anzahl von Containern regelmäßig durchleuchtet werden muss und geringe Lager- und Transportkapazitäten zur Verfügung stehen.
  • Für diesen Zweck sind Krane mit Durchleuchtungseinrichtungen bekannt, bei denen die Durchleuchtungseinrichtung direkt an den Kran montiert sind und vom zu durchleuchtenden Stückgut durchfahren werden. Das hat den Vorteil, dass in kürzester Zeit sehr viele Stücke oder Container kontrollierbar sind. Nachteil dieser Methode ist es, dass bei einem Durchfahren der Durchleuchtungseinrichtung Erschütterungen auftreten, was eine ungenaue und mangelhafte Durchleuchtung zur Folge haben kann.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Kran mit einer Durchleuchtungseinrichtung zu entwickeln, in der keine Erschütterungen auftreten, der Durchleuchtungsvorgang möglichst genau ist, stichprobenartig ablaufen kann und parallel zum Be- und Entladevorgang ohne zusätzliche Zeit und Lagerfläche möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kran zur berührungslosen Ladungskontrolle von Transportbehältern nach den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Patentanspruches gelöst.
  • Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Die erfindungsgemäße Lösung sieht einen Kran mit einer Vorrichtung zur berührungslosen Ladungskontrolle von Transportbehältern vor, bei dem eine Aufsetzhaube mit einer Durchleuchtungseinrichtung an Hubseilen einer Katze auf den Transportbehälter absetzbar ist. Die Aufsetzhaube mit der Strahlungsquelle und der Durchleuchtungseinrichtung ist Bestandteil des Kranes und kann ähnlich einer Glocke über einen Transportbehälter, beispielsweise einen Container, gefahren werden, der sich auf dem Kaiboden befindet. Die Katze für die Aufsetzhaube verfährt parallel und unabhängig mit der oder den Katzen des Kranes, ist jedoch vorteilhafter Weise am Querträger des Kranes angeordnet. Die Aufsetzhaube kann auf allen landseitig abgesetzten Containern oder Transportbehältem abgesetzt werden und diese kontrollieren. Die Durchleuchtungseinrichtung wird automatisch nach dem Container ausgerichtet. Sie ist gegenüber der Aufsetzhaube verfahrbar, z. B. an Schienen. Für das ebene Aufsetzen der Aufsetzhaube ist eine Absetzautomatik im Aufsetzbereich der Durchleuchtungseinrichtung dann sinnvoll, wenn kein ebener Boden vorhanden ist. Die Aufsetzautomatik stellt teleskopartig ausfahrbare Stützen dar, die ein gerades Aufsetzen der Aufsetzhaube auf unebenem Boden ermöglicht. Während oder nach der Überprüfung kann entschieden werden, ob der Container transportiert wird oder nicht. Mit dieser Vorrichtung ist ein erschütterungsfreies Durchleuchten von Transporteinheiten möglich, wodurch das Tempo des Containerumschlages nicht berührt wird. Die Aufsetzhaube läuft an einer separaten Katze des Kranes, so dass der Containerumschlag mit gleichem Tempo erfolgen kann, wie das auch ohne diese Kontrolle der Fall ist. Damit eine Kollision zwischen der Aufsetzhaube und den Transportbehältern, die mit der Transportkatze des Kranes transportiert werden, verhindert wird, ist es vorteilhaft, einen elektronischen Kollisionsschutz, beispielsweise zwischen dem Spraeder des Kranes und der Aufsetzhaube anzuordnen. Die Aufsetzhaube mit einer oder mehreren Strahlungsquellen ausgerüstet sein. Sie besteht neben der Strahlungsquelle und der Durchleuchtungseinrichtung aus einer Abschirmung.
  • Vorteilhaft ist es, am Kran eine Vorrichtung für die Parkposition der Aufsetzhaube anzuordnen. Damit kann die Umschlageinrichtung für den Fall, dass sie nicht benötigt wird und der Kran arbeitet, ohne dass Transportbehälter durchleuchtet werden, ein Absetzen der Aufsetzhaube am Kran ohne weiteres durchgeführt werden.
  • Vorteilhaft ist es, den Steuer- und Kontrollstand der Aufsetzhaube mit Durchleuchtungseinrichtung am Kran anzuordnen. Damit ist eine gute Erreichbarkeit und ein einwandfreies Aufsetzen auf den Transportbehältern gewährleistet.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, die Aufsetzhaube mit Durchleuchtungseinrichtung an Mehrkatzkranen anzuordnen, an denen mehrere Katzen mit der Be- und Entladung von Fahrzeugen gleichzeitig beschäftigt sind. Für den Fall, dass die Aufsetzhaube mit der Durchleuchtungseinrichtung ganz vom Kran entfernt wird, beispielsweise zu Reparaturzwecken, ist es sinnvoll, die Vorrichtung so mit den Hubseilen zu verbinden, dass sie auf einfache Weise abzukoppeln ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an fünf Figuren und einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1: Kran mit Aufsetzhaube und Durchleuchtungseinrichtung und Einfachstrahlenquelle
  • 2: Kran mit Aufsetzhaube und Durchleuchtungseinrichtung und Mehrfachstrahlenquelle
  • 3: Kran mit Aufsetzhaube und Durchleuchtungseinrichtung am Querträger
  • 4: Aufsetzhaube mit Durchleuchtungseinrichtung im Schnitt
  • 5: Schnitt A-A von 4
  • Die 1 zeigt einen Kran 1 mit seinem landseitigen Bereich der Stahlkonstruktion 6 der zwei Katzen aufweist, wobei Seile 11 der STS-Katze zum Kranspraeder 10 führen, an dem sich der zu transportierende Container 3 befindet, der auf der Absetzfläche abgesetzt wird. Die Katze 4 ist mit Hubseilen 15 mit der Aufsetzhaube 14 verbunden, die die Einhausung für die Strahlenquelle 12, die Abschirmung 13 und die Durchleuchtungseinrichtung 2 darstellt. Die einfache Strahlenquelle 12 durchleuchtet den Transportbehälter 3. Die Aufsetzhaube 14 ist beliebig auf Containern 3 oder anderen Transportbehältern absetzbar.
  • Wie auch beim normalen Containerumschlag, wird der Container 3 mit der STS-Kran-Hubkatze 17 vom Schiff an Land transportiert. Nach dem Lösen und Entfernen des Spreaders 10 für die nächste Containerholfahrt fährt die bereitstehende Aufsetzhaube-Hubkatze 4 mit der Aufsetzhaube 14 über den Container 3 und senkt die Aufsetzhaube 14 bis auf den Boden. Über die Aufsetzautomatik 21 wird die Aufsetzhaube 14 ausgerichtet. Ein in der Aufsetzhaube 14 eingebautes schienengeführtes Portal mit seitlich angebauter Strahlenquelle 12 fährt zur Durchleuchtung am Container 3 entlang (14 m = 70 sec.) Die ausgesendeten Strahlen bilden den Containerinhalt auf der Durchleuchtungseinrichtung ab. Nach der Durchleuchtung wird die Aufsetzhaube 14 mit der Aufsetzhaube-Hubkatze 4 abgehoben. Die Aufsetzhaube 14 steht für die nächste Kontrolle bereit.
  • Sofern ein Durchleuchten nicht erforderlich ist, kann sie auf der Parkposition 16 für die Aufsetzhaube 14, die am Kran 1 angeordnet ist, abgesetzt werden. Die durchleuchteten Container 3 können auf dem Kraftfahrzeug bzw. Lkw, Zug oder Stellplatz 9 durch ein Schienen- oder Landfahrzeug weitertransportiert werden. Ebenfalls am Kran 1 angeordnet ist der Steuer- und Kontrollstand 7, von dem aus die Durchleuchtungsvorgänge einwandfrei einsehbar und auswertbar sind.
  • Die 2 zeigt eine Aufsetzhaube oder Einhausung 14 mit einer Durchleuchtungseinrichtung 2, in der eine Mehrfachstrahlenquelle 5, in diesem Fall Zweifachstrahlenquelle, angeordnet ist. Die Katze 4 und die Hubseile 15 sind in analoger Weise in 1 angeordnet.
  • Die 3 zeigt den Kran 1 mit der Katze 4 auf Fahrbahnen am Querträger 8 mit ihren Seilen 15 und der STS-Katze 17 mit Hubseilen 11 für den Spreader 10 und die Container 3. Die Container 3 auf der Abstellfläche sind völlig unabhängig von der Arbeit der Katze 17 und parallel zum Be- und Entladevorgang kontrollierbar.
  • Die 4 zeigt die Aufsetzhaube 14 im Schnitt, aus dem hervorgeht, dass die Abschirmung 13 zwischen Aufsetzhaube 14 und Durchleuchtungseinrichtung 2 angeordnet ist. Der Container 3 wird von der Durchleuchtungseinrichtung 2 mit der Abschirmung 13 überfahren, wobei das Verfahren mittels Laufrädern 19 auf den Fahrschienen 20 erfolgt, die auf Fahrbahnen 18 angeordnet sind. Die Aufsetzhaube 14 hat beidseitig eine Aufsetzautomatik 21, die dafür sorgt, dass die Haube 14 auch auf unebenem Boden stabil aufgesetzt werden kann. Die Strahlen der Strahlungsquelle 12 werden auf der Durchleuchtungseinrichtung 2 abgebildet, so dass der Durchleuchtungsvorgang entlang des Containers stattfinden kann.
  • Die 5 zeigt den Schnitt A-A von 4, aus der hervorgeht, dass die Durchleuchtungseinrichtung 2 mit ihren Laufrädern 19 auf Schienen 20 auf den Fahrbahnen 18 verfahren, wobei die Durchleuchtungseinrichtung eine relativ geringe Breite gegenüber der Gesamtvorrichtung aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, dass Transportbehälter erschütterungsfrei in hohem Tempo und bei geringer Stellfläche zu durchleuchten sind.
  • 1
    Kran
    2
    Durchleuchtungseinrichtung
    3
    Transportbehälter, Container
    4
    Katze von 2
    5
    Strahlenquelle 2fach
    6
    Landseitiger Bereich der Stahlkonstruktion
    7
    Steuer-/Kontrollstand
    8
    Querträger
    9
    Kraftfahrzeug, z. B. Lkw, Zug oder Stellplatz
    10
    Kranspaeder
    11
    Seile STS-Katze 17
    12
    Strahlenquelle einfach
    13
    Abschirmung
    14
    Einhausung/Aufsetzhaube
    15
    Hubseile von 2
    16
    Durchleuchtungseinrichtung Parkposition
    17
    Katze für 3
    18
    Fahrbahn für 2
    19
    Laufrad zu 2
    20
    Fahrschiene für 2
    21
    Aufsetzautomatik

Claims (6)

  1. Kran mit Vorrichtung zur berührungslosen Ladungskontrolle von Transportbehältern, insbesondere von Containern, gekennzeichnet dadurch, dass – eine Aufsetzhaube (14) mit Strahlungsquelle (5, 12), Durchleuchtungseinrichtung (2) und Abschirmung (13) an den Hubseilen (15) der Katze (4) des Kranes (1) so angeordnet ist, dass sie an beliebigen Orten auf Transportbehälter (3) absetzbar ist – die Durchleuchtungsresultate an einen Steuer- und Kontrollstand (7) weitergegeben und in diesem ausgewertet werden und – die Katze (4) auf Fahrbahnen am Querträger (8) des Kranes (1) verfährt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufsetzhaube (14) eine Mehrfachstrahlenquelle (5) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Kran (1) eine Vorrichtung (16) für die Parkposition der Aufsetzhaube (14) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuer- und Kontrollstand (7), der Durchleuchtungseinrichtung (2) am Kran (1) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsetzhaube (14) mit Durchleuchtungseinrichtung (2) an einem Mehrkatzkran angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsetzhaube (14) mit Durchleuchtungseinrichtung (2) von den Hubseilen (15) abkoppelbar ist.
DE10245593A 2002-09-30 2002-09-30 Kran mit Vorrichtung zur berührungslosen Ladungskontrolle von Transportbehältern Withdrawn DE10245593A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7420174B2 (en) 2004-08-05 2008-09-02 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Nondestructive inspection device and crane equipped with nondestructive inspection device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7420174B2 (en) 2004-08-05 2008-09-02 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Nondestructive inspection device and crane equipped with nondestructive inspection device

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