DE10245181A1 - System, Systemkomponenten desselben, sowie Verfahren zur Durchführung eines Datentransfers im Rahmen der Gegenwart eines Anwenders in einem Datentransferbereich - Google Patents

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Abstract

System zur Durchführung eines Datentransfers mit:
wenigstens einer zu anwenderseitigen Mitführung vorgesehenen Datentransfereinrichtung, zur Aussendung und/oder zum Empfang einer Signalsequenz,
einer zweiten Datentransfereinrichtung die in einem Kommunikationsbereich angeordnet ist, ebenfalls zur Aussendung und/oder zum Empfang einer Signalsequenz, zu und/oder von der anwenderseitig mitgeführten Datentransfereinrichtung, und wenigstens einer Beurteilungseinrichtung, die mit einer der
Datentransfereinrichtungen gekoppelt ist, zur Generierung eines durch Merkmale der zwischen den Datentransfereinrichtungen ausgetauschten Signalsequenz bestimmten Ausgangsdatensatzes auf Grundlage einer signalverarbeitenden Betrachtung der Signalsequenz,
wobei auf Grundlage des Ausgangsdatensatzes, ein mit dem Anwender in Bezug stehender Ablauf, koordiniert wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Durchführung eines Datentransfers auf elektronischem Wege, insbesondere im Zusammenhang mit der Abwicklung von Zahlungs- oder Wertstellungsvorgängen sowie dem Warenerwerb oder der Warenauswahl vorzugsweise für den Bereich des Endverbrauchserwerbs. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein System, Komponenten dieses Systems und ein Verfahren durch welches bzw. welche, im Rahmen des Aufenthalts einer Person insbesondere eines Kundens, oder Endverbrauchers in einem Auslage-, Werbe-, oder Kassenbereich eine Signalsequenz bereitgestellt oder ausgetauscht werden kann, auf deren Grundlage ein Zahlungsvorgang oder auch die Erbringung von Neben-, Rabatt- oder Bonusleistungen und/oder von Hilfsfunktionen abgewickelt oder zumindest koordiniert werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Beim Erwerb von Waren in einem Ladengeschäft ist es üblich, diese vor dem Verlassen des Geschäftes an einer Kasse zu bezahlen. Es ist bekannt, im Zusammenhang mit der Bezahlung der Ware Kunden- oder Payback-Karten vorzulegen, über welche ggf. kundenspezifische Daten ausgelesen werden können und Rabatt- oder Bonusleistungen erbracht werden können. Diese Kundenkarten tragen im einfachsten Fall lediglich einen Barcode der über einen Barcodescanner eingelesen werden kann, wobei auf Grundlage der so ausgelesenen Datensequenz weitergehende Daten aus einer Nutzerdatenbank ausgelesen können. Es sind auch Kundenkarten bekannt, die über einen Datenträger z.B. Magnetstreifen verfügen über welchen umfangreichere Daten bereitgestellt und auch kartenseitig aufgezeichnet werden können. Die Vorlage der Kundenkarten und das nachfolgende Verstauen derselben verzögert für sich gesehen den Zahlungsvorgang. Insbesondere bei der Zahlung von Kleinbeträgen wird kundenseitig häufig von der Vorlage der Kundenkarten abgesehen, wobei hierbei dem Kunden etwaige Rabatt- oder Bonusleistungen entgehen.
  • Die Erfindung befasst sich weiterhin auch mit dem Problem, dass bestimmte Waren zum Beispiel alkoholische Getränke, Raucherartikel und Medikamente nur von besonders autorisierten Erwerbern, z.B volljährigen Personen erworben werden dürfen. Bei derartigen Waren besteht das Problem, dass diese bei unzulässiger Abgabe, oder unzulässiger Weitergabe jedoch auch in die Hände von unberechtigten Personen gelangen können und hierbei u.U nicht nachgewiesen werden kann, auf welchem Wege dies erfolgte, und durch welchen Erwerber diese Waren erstmalig erworben wurden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • In Anbetracht der vorangegangenen Darlegungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Lösungen bereitzustellen, durch welche beispielsweise im Zusammenhang mit der Auswahl, der Bezahlung, oder der Übergabe/Überlassung von Waren, oder der Erbringung von Dienstleistungen, damit verbundene Pflichten, Leistungen, Nachweise oder Koordinationsabläufe, verbessert abgewickelt oder gesichert werden können.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt der Ansatz zugrunde, über eine, dem Kunden zugeordnete, insbesondere körpernah von diesem mitgeführte Datentransfereinrichtung ein Signal zu generieren, das über den Kunden in einem Umgebungsbereich des Kundens in eine zweite Datentransfereinrichtung einkoppelbar ist, wobei auf Grundlage einer signalverarbeitenden Betrachtung eines durch die zweite Datentransfereinrichtung erfassten Empfangsereignisses, ein Datensatz generiert wird und durch diesen Datensatz ein mit dem Kunden in Bezug stehender Vorgang, insbesondere eine Leistungserbringung koordiniert wird.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, im Zusammenhang mit einem Kaufvorgang an einer Kassenstelle oder Warenauslage, umfangreiche produkt- oder kundenspezifische Daten fallbezogen zu verarbeiten. Auf Grundlage der transferierten Objekt- oder kundenspezifischen Daten kann in vorteilhafter Weise durch anwendungsfalloptimiert festgelegte Datenverarbeitungsprozeduren die Generierung oder der weitere Informationsinhalt von Ausgabeereignissen bestimmt werden, wobei gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auch kundenseitig Aufzeichnungen erfolgen können.
  • Der Begriff Leistung erfasst hierbei insbesondere die Erfüllung von Pflichten, Vermittlung von Informationen, die Erbringung von Nachweisen, die Steuerung von Koordinationsabläufen, die Eigentumsverschaffung, sowie die Verschaffung von Rabatten, Gutschriften, Informationszugängen oder die Einrichtung der Funktionsbereitschaft.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung ein System bereit zur Durchführung eines kunden- oder anwenderbezogenen Datentransfers mit:
    wenigstens einer kundenseitig zu tragenden Datentransfereinrichtung, zur Aussendung und/oder zum Empfang einer Signalsequenz,
    einer zweiten Datentransfereinrichtung die in einem Kommunikationsbereich angeordnet ist, ebenfalls zur Aussendung und/oder zum Empfang einer Signalsequenz, zu und/oder von der kundenseitig zu tragenden Datentransfereinrichtung, und
    wenigstens einer Beurteilungseinrichtung, die mit einer der Datentransfereinrichtungen gekoppelt ist, zur Generierung eines durch Merkmale der zwischen den Datentransfereinrichtungen ausgetauschten Signalsequenz bestimmten Ausgangsdatensatzes auf Grundlage einer signalverarbeitenden Betrachtung der Signalsequenz,
    wobei auf Grundlage des Ausgangsdatensatzes, ein mit dem Kunden, oder der kundenseitig mitgeführten Datentransfereinrichtung in Bezug stehender Ablauf, koordiniert wird.
  • Das erfindungsgemäße System umfasst wenigstens eine zur kunden- oder anwenderseitigen Mitführung vorgesehene Datentransfereinrichtung, zur Aussendung eines objekt- oder transfereinrichtungsspezifischen Signales, eine zweite Datentransfereinrichtung zur Erfassung eines Empfangsereignisses, welches das objekt- oder transfereinrichtungsspezifische Signal enthält, und eine Beurteilungseinrichtung, die mit der zweiten Datentransfereinrichtung gekoppelt ist, zur Generierung eines durch Merkmale des objekt- oder transfereinrichtungsspezifischen Signales bestimmten Ausgangsdatensatzes auf Grundlage einer signalverarbeitenden Betrachtung des Empfangsereignisses.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung weiterhin eine Datentransfereinrichtung für das erfindungsgemäße System, bereit, wobei die Datentransfereinrichtung in ein hinsichtlich seiner äußeren Abmessungen scheckkartenartiges Trägerelement integriert ist und einen Schaltungsbereich umfasst, über welchen ein kunden- oder paybackkartentypischer Datentransfer abgewickelt werden kann, indem eine Signaleinkoppelung in den Anwender erfolgt.
  • Eine entsprechende Karte mit einer vorangehend angegebenen Datentransfereinrichtung stellt ebenfalls eine Lösung der eingangs angegeben Aufgabe dar.
  • Erfindungsgemäß wird auch ein Kassensystem geschaffen, zur Durchführung eines kundenkartenspezifischen Datentransfers mit einer kundenseitig mitgeführten und in eine Anwenderkarte integrierten Datentransfereinrichtung, wobei das Kassensystem eine Datentransfereinrichtung aufweist, die im Bereich des Kassensystems angeordnet ist, ebenfalls zur Aussendung und/oder zum Empfang einer Signalsequenz, zu und/oder von anwenderkartenseitig vorgesehenen Datentransfereinrichtung, und
    wenigstens einer Beurteilungseinrichtung, die mit einer der Datentransfereinrichtungen gekoppelt ist, zur Generierung eines durch Merkmale der zwischen den Datentransfereinrichtungen ausgetauschten Signalsequenz bestimmten Ausgangsdatensatzes auf Grundlage einer signalverarbeitenden Betrachtung der Signalsequenz,
    wobei auf Grundlage des Ausgangsdatensatzes, eine mit der anwenderkartenseitigen Datentransfereinrichtung zugeordneten Objekt in Bezug stehender Ablauf, koordiniert wird.
  • Weitere Einzelheiten der einzelnen Erfindungskomplexe sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
  • Die Erfindung kann wie nachfolgend lediglich beispielhaft beschrieben, Anwendung finden:
    Ein Anwender ist mit einer nachfolgend als Signacard bezeichneten, scheckkartenartig erscheinenden Karte ausgestattet. Diese Signacard ist in eine Brieftasche eingeschoben und kann in dieser- oder anderweitig körpernah von dem Anwender mitgeführt werden.
  • Die Signacard umfasst eine Signaleinkoppelungsschaltung über welche Signale auf Grundlage vorzugsweise feldelektrischer Wechselwirkungsprinzipien in den Anwender einkoppelbar und vorzugsweise auch auslesbar sind. Diese Signacard kann auch über anderweitige, ggf. zusätzliche Schnittstelleneinrichtungen verfügen. Die Signaleinkoppelungsschaltung ist mit einem vorzugsweise programmierbaren Signalverarbeitungsschaltkreis verbunden. Durch Konfiguration des Signalverarbeitungsschaltkreises können karten- oder anwenderspezifische Daten abrufbar bereitgestellt werden. Die kartenseitige Spannungsversorgung kann durch Batterieeinrichtungen und/oder durch Energieabsorptionseinrichtungen erfolgen.
  • Begibt sich nunmehr ein mit einer erfindungsgemäßen Signacard ausgestatteter Anwender in ein Ladengeschäft, so kann dieser im Bereich einer Warenauslage durch Berührung einer Empfangsfläche eine Datentransfervorgang auslösen, in dessen Rahmenseitens der Signacard bereitgestellte Daten ausgelesen werden können. Auf Grundlage dieser Daten ist es möglich, dem Anwender über eine Displayeinrichtung ein auf den Anwender spezifisch zugeschnittenes Angebot zu unterbreiten.
  • Begibt sich der Anwender mit ausgewählter Ware in einen Kassenbenreich, so kann durch Hand-Berührung einer im Kassenbereich aufgestellten Empfangsfläche ein Datentransfer abgewickelt werden über welchen anwenderspezifische, seitens des in die Signacard integrierten Signalverarbeitungsschaltkreises bereitgestellte Daten gelesen werden können. Auf Grundlage dieser Daten kann beispielsweise eine Garantiebescheinigung oder ein Rechnungsbeleg mit der Anschrift des Signacard-Anwenders oder ein individueller Rabatt errechnet werden.
  • Es ist möglich, die Signacard und das zum Dialog hiermit vorgesehene System derart auszubilden, daß auch im Bereich der Signacard Daten aufgezeichnet oder verarbeitet werden, die über das Kassen- oder stationäre Dialogsystem bereitgestellt und vorzugsweise ebenfalls unter Heranziehung des Anwenders als Übertragungsmedium zur Signacard übertragen werden.
  • Im vorliegenden Fall ist es beispielsweise möglich, auf der Signacard einen, einer Verbuchung von Bonuspunkten entsprechenden Datensatz abzuspeichern. Diese Bonuspunkte können beim weiteren Erwerb von Waren zu Preisnachlässen führen.
  • Die genannten Sensorflächen bilden Teil einer Schnittstelle, über welche ein Datendialog mit der Signacard unter Verwendung des Anwenders als Übertragungsorgan abgewickelt werden kann. Die in die Sensorflächen eingekoppelten Signale können über eine Signalverarbeitungseinrichtung gefiltert, und in ein Standarddatenformat transformiert werden. Die weitere Datenverarbeitung kann unter Rückgriff auf Buchungsprogramme vorzugsweise mit Ablage von Daten in einem über ein Verbundsystem zugänglichen Speicher erfolgen. Auf diesen Speicher kann vorzugsweise von ortsverschiedenen Kassen- oder Datenverarbeitungssystemen ggf. mit unterschiedlichem Autorisierungsumfang zugegriffen werden.
  • Die erfindungsgemäße Signacard eignet sich insbesondere auch zur Erbringung eines Autorisierungsnachweises beispielsweise zum überwachten Erwerb von alkoholischen Getränken, Rauchwaren oder der Filmabholung. Es ist möglich, einen Zigarettenautoma ten mit einer Sensorfläche auszustatten in welche über einen Berührungskontakt ein Datenaustausch mit der seitens der erfindungsgemäßen Signacard vorgesehenen Schaltung erfolgen kann. Auf Grundlage dieses Datenaustausches ist es möglich, die Zulässigkeit der Abgabe der Rauchwaren zu überprüfen. Es ist möglich, auf Grundlage der ausgetauschten Daten die Zigarettenschachtel über eine Druckereinrichtung zum Beispiel mit einer anwenderspezifischen Beschriftung zu versehen. Es ist' auch möglich, die Packungsnummer gemeinsam mit den Daten des Erwerbers abzuspeichern. Sofern derart überwacht in den Verkehr gebrachte Waren in den Händen von nicht autorisierten Personen, z.B. Minderjährigen angetroffen werden ist es möglich, den Ersterwerber zu ermitteln.
  • Durch bloßes Mitführen der erfindungsgemäßen Signacard ist es möglich für den jeweiligen Kartenanwender individuelle Verkauf-, Bedienung- oder Rabattkonditionen abzustimmen. Diese Rabattkonditionen können anhand von vorzugsweise zentral abgelegten anwenderspezifischen Verbrauchsverhaltensdaten optimiert werden.
  • Plastikkarten sind schon seit langem ein preiswertes und akzeptiertes Mittel zur Kundenbindung. Über die Identifizierung von Konsumenten hinaus können einige davon auch Daten speichern (Smartcards). Vielerorts werden Anstrengungen unternommen, durch den Einsatz von (teuren) Kartensystemen Aufschlüsse über das Verhalten von Konsumenten zu bekommen (CRM); hier entsteht ein gigantischer Markt. Es gilt den Komfort dieser Karten zu erhöhen und den Einsatz in realen Geschäftsäumen vielfältiger und selektiver zu gestalten.
  • Bisher war die Beziehung Käufer/Produkt nur über den Kauf nachzuweisen, entweder über die Karte als Zahlungsinstrument oder (bei Barzahlung) als Kundenbindungsinstrument durch Rabatte. Der Wegfall des Rabattgesetzes und der Europäische E- Markt fordern aber weitreichendere Maßnahmen und vor allem deutlichere Unterscheidungsmerkmale in Richtung Komfort und Service. Die erfindungsgemäße Signacard stellt hierzu eine Lösung dar. Sie ist die ideale Verbindung zwischen Old- und New Economy und die erste funktionierende Antwort auf die Forderungen des „Permission Marketing", wobei der Kunde selbst bestimmt über welche Produkte und Kanäle er informiert werden möchte. Besondere und ges. geschützte Vorteile sollen SignaCards für Konsumenten attraktiv und begehrenswert machen:
    Komfort: SignaCards brauchen nicht vorgezeigt oder in Schlitze gesteckt werden, sie bleiben in der (Hosen-, Mantel-, Brief-) Tasche (= wearable computing), die Identifizierung einer Person kann durch Berühren von Sensorpunkten mit dem Zeigefinger erfolgen.
    Selektion: Sensorpunkte können an Kassen, aber auch an Produkten oder im Bereich von Werbeflächen oder Verkaufsregalen angebracht sein. Die hierbei erfolgende haptische Annäherung an ein Produkt hat einen vielfach höheren Erinnerungswert als eine rein visuelle Betrachtung. In einem Ablauf ist es möglich, den Kunden, das Produkt, den Ort, die Zeit und den Anlass zu erfassen und die so gewonnenen Daten zu verarbeiten.
    Feedback: Durch Berühren eines Sensors oder einer Erfassungsfläche kann umgehend ein positives Feedback auf ein ggf. vom Konsumenten selektiertes Medium (Monitor, Handy, SMS, PC etc. initialisiert werden. Weiterhin ist es möglich, auf Grundlage der über die erfindungsgemäße Karte transferierbaren Daten Preise zu personifizieren und zu Beispiel Punkte nach Verweilzeit, Kaufintervallen, Markentreue usw. zu verteilen und vieles mehr.
    Sicherheit: SignaCards können so konfigurier werden, dass diese nur eine (Kunden-) ID-Nummer, und keine persönlichen oder Bewegungs-Daten enthalten.
  • Über die erfindungsgemäße Signacard ist es möglich ein Verlustsicherungssystem bereitzustellen, über das beispielsweise eine Präsenzobservation von Objekten im Umgebungsbereich des Anwenders erfolgen kann. Der Inhalt der deutschen Patentanmel- dung 102 22 859.0 wird hiermit durch Bezugnahme eingebunden.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann durch die erfindungsgemäße Karte der Anwender bei selbstbestimmten, selektiven Handlungen in realen Geschäftsräumen identifiziert werden. Dies ermöglicht es, für den Anwender die Anbieter von potentiell relevanten Informationen, Waren und Dienstleistungen über deren Wünsche unterrichten und ein entsprechendes Feedback zu vermitteln. Ausgelöst werden diese Aktion vom Kunden selbst, der eine Signacard mit sich führt und einen Sensorpunkt berührt. Da braucht er keinerlei Compter- oder sonstige Fachkenntnisse: er berührt einfach das, was ihn interessiert mit dem Zeigefinger.
  • Im Automotiv- Home- und Arbeitsbereich kann die Signacard Schlüssel ersetzen (keyless). Die Arbeitsweise einer Signacard kann in andere Kartensysteme integriert werden. Die Herstellungskosten können dabei deutlich unter denen einer Smartcard liegen.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung. Diese zeigt Eine als scheckkartenartige Einheit ausgebildete erfindungsgemäße Kundenkarte zur Abwicklung eines Datentransfers unter Einkoppelung einer Signalsequenz in den Kartenanwender.
  • Die dargestellte Karte umfasst einen Basiskörper 1 mit scheckkartenähnlichen äußeren Abmessungen. In den Basiskörper 1 ist eine elektronische Schaltung 3 integriert die an eine Spannungsversorgungseinrichtung 2 angekoppelt ist.
  • Die Schaltung 3 umfasst eine hier als Signalgeber 4 bezeichnete Signalgenerierungseinrichtung zur Generierung einer kartenspezifischen Signalsequenz. Der Signalgeber 4 steht mit einer Signaleinkoppelungseinrichtung 5 in Signalverbindung. Die Signaleinkoppelungseinrichtung 5 ist derart ausgebildet, daß diese im Zusammenspiel mit dem Signalgeber 4 eine Einkoppelung der Signalsequenz in den Anwender auf Grundlage feldelektrischer Wechselwirkungseffekte ermöglicht.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Signaleinkoppelungseinrichtung 5 als Flächenelektrode ausgebildet. Die Spannungs- und Frequenzcharakteristik ist derart abgestimmt, dass diese sowohl unter emv-Kriterien sowie unter physiologischen Gesichtspunkten unbedenklich ist.
  • Der Signalgeber 4 kann derart konfiguriert sein, dass dieser lediglich eine Datenausgabe veranlasst.
  • Es ist auch möglich, den Signalgeber derart auszubilden und zu konfigurieren, dass dieser auch eine Datenaufzeichnung und insbesondere einen Vollduplex-Datendialog ermöglicht.
  • Im Bereich des Signalgebers 4 kann eine programmierbar konfigurierbare Rechnereinrichtung vorgesehen sein, über die insbesondere auch ein verschlüsselter Datenaustausch abgewickelt werden kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Karte wird es möglich, den Kartenanwender durch Mitführen der Karte in einen Zustand zu versetzen in welchem dieser durch Berührung einer Einkoppelungsfläche einen Datentransfer zwischen seiner Karte und einem anderweitigen Dialogsystem ermöglicht. Auf Grundlage dieses Datentransfers ist es möglich, vielfältig Abläufe zu koordinieren.
  • Der Signaltransfer erfolgt unter Einkoppelung der Signalsequenz in den Anwender. Der Anwender bildet Teil einer Signalübertragungsstrecke die intuitiv, beispielsweise durch eine Zeigebewegung zu einer Empfangsfläche 7 geschlossen werden kann. Die Signalsequenz kann als Pulsfolge konfiguriert sein, wobei insbesondere die Pulslängen und/oder die Pulsabstände ein digitales Datenmuster repräsentieren können.

Claims (13)

  1. System zur Durchführung eines Datentransfers mit: wenigstens einer zu anwenderseitigen Mitführung vorgesehenen Datentransfereinrichtung, zur Aussendung und/oder zum Empfang einer Signalsequenz, einer zweiten Datentransfereinrichtung die in einem Kommunikationsbereich angeordnet ist, ebenfalls zur Aussendung und/oder zum Empfang einer Signalsequenz, zu und/oder von der anwenderseitig mitgeführten Datentransfereinrichtung, und wenigstens einer Beurteilungseinrichtung, die mit einer der Datentransfereinrichtungen gekoppelt ist, zur Generierung eines durch Merkmale der zwischen den Datentransfereinrichtungen ausgetauschten Signalsequenz bestimmten Ausgangsdatensatzes auf Grundlage einer signalverarbeitenden Betrachtung der Signalsequenz, wobei auf Grundlage des Ausgangsdatensatzes, ein mit dem Anwender in Bezug stehender Ablauf, koordiniert wird.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die anwenderseitig mitzuführende Datentransfereinrichtung in eine scheckkartenartige Einheit integriert ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die anwenderseitig mitzuführende Datentransfereinrichtung eine Signalsendeinrichtung und eine Signalempfangseinrichtung aufweist.
  4. System nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zweite Datentransfereinrichtung eine Signalsendeinrichtung und eine Signalempfangseinrichtung aufweist.
  5. System nach Anspruch 4, wobei die anwenderseitig mitzuführende Datentransfereinrichtung ein Datentelegramm ausgibt, das anwenderspezifische Informationen oder Buchungsdaten, insbesondere rabattrelevante Daten trägt.
  6. System nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die zweite Datentransfereinrichtung mit einem Kassensystem im Datenverbund steht.
  7. System nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die zweite Datentransfereinrichtung bei Erfüllung vorgegebener Kriterien, eine Datensequenz an die anwenderseitig mitzuführende Datentransfereinrichtung sendet, und dass eine im Bereich der anwenderseitig mitgeführten Datentransfereinrichtung vorgesehene Beurteilungseinrichtung den Informationsinhalt der Datensequenz überprüft, und dass bei Erfüllung Objekt- oder Warenseitig festgelegter Prüfkriterien eine Funktionsfreigabe oder Funktionssperre veranlasst wird.
  8. System nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Signalkommunikation zwischen den beiden Datentransfereinrichtungen auf Grundlage kapazitiver, feldelektrischer Wechselwirkungseffekte erfolgt.
  9. Scheckkartenartiges Element mit einer Datentransfereinrichtung zur Durchführung eines Datentransfers unter Einkoppelung einer Signalsequenz in den Körper eines Anwenders.
  10. Kassensystem mit einer Datentransfereinrichtung zur Durchführung eines Datentransfers mit einer anwenderseitig mitzuführenden Datentransfereinrichtung zur Aussendung und/oder zum Empfang einer Signalsequenz, einer zweiten Datentransfereinrichtung die im Bereich des Kassensystems angeordnet ist, ebenfalls zur Aussendung und/oder zum Empfang einer Signalsequenz, zu und/oder von der anwenderseitig mitzuführenden Datentransfereinrichtung, und wenigstens einer Beurteilungseinrichtung, die mit einer der Datentransfereinrichtungen gekoppelt ist, zur Generierung eines durch Merkmale der zwischen den Datentransfereinrichtungen ausgetauschten Signalsequenz bestimmten Ausgangsdatensatzes auf Grundlage einer signalverarbeitenden Betrachtung der Signalsequenz, wobei auf Grundlage des Ausgangsdatensatzes, ein mit dem Anwender der anwenderseitig mitzuführenden Karte in Bezug stehender Ablauf, koordiniert wird.
  11. Kassensystem nach Anspruch 10, wobei im Rahmen der Ablaufkoordination ein Garantienachweis erstellt wird, auf Grundlage von Daten die seitens der anwenderseitig mitzuführende Datentransfereinrichtung ausgegeben wurden.
  12. Kassensystem nach Anspruch 10 oder 11, wobei über die zweite Datentransfereinrichtung eine Datensequenz der anwenderseitig mitzuführende Datentransfereinrichtung zugeleitet wird, und im Bereich der anwenderseitig mitzuführenden Datentransfereinrichtung eine Überprüfung erfolgt, wobei in Abhängigkeit von einem Überprüfungsresultat eine Ablaufkoordination erfolgt.
  13. Verfahren zur Durchführung eines anwender- oder kundenbezogenen Datentransfers auf elektronischem Wege, insbesondere im Zusammenhang mit dem Kauf von Waren oder Dienstleistungen, bei welchem im Rahmen eines Kundenkartenidentifizierungsschrittes über eine, anwenderseitig mitgeführte, in eine Kundenkarte integrierte Datentransfereinrichtung eine Datensequenz ausgegeben und von einer zweiten Datentransfereinrichtung erfasst wird, wobei auf Grundlage einer signalverarbeitenden Betrachtung eines durch die zweite Datentransfereinrichtung erfassten Empfangsereignisses eine mit Anwender oder dem Warenkauf in Bezug stehende Leistung, koordiniert wird.
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