DE10244567B4 - Zylinderkopfanordnung für einen Kolbenverdichter - Google Patents

Zylinderkopfanordnung für einen Kolbenverdichter Download PDF

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Abstract

Zylinderkopfanordnung für einen Kolbenverdichter, insbesondere für einen hermetisch gekapselten Kältemittelverdichter, mit einer Ventilplatte, die mindestens eine mit einer Saugventilanordnung zusammen wirkende Sauggasöffnung und mindestens eine mit einer Druckventilanordnung zusammen wirkende Druckgasöffnung aufweist, und einer Fangbrücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (16) und/oder die Fangbrücke (17) aus einem Material gebildet sind, das eine niedrigere Wärmeleitfähigkeit als unlegierter Stahl aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zylinderkopfanordnung für einen Kolbenverdichter, insbesondere für einen hermetisch gekapselten Kältemittelverdichter, mit einer Ventilplatte, die mindestens eine mit einer Saugventilanordnung zusammen wirkende Sauggasöffnung und mindestens eine mit einer Druckventilanordnung zusammen wirkende Druckgasöffnung aufweist, und einer Fangbrücke.
  • Ein Kolbenverdichter mit einer derartigen Zylinderkopfanordnung ist aus DE 44 40 903 A1 bekannt.
  • Eine derartige Zylinderkopfanordnung dient dazu, die Versorgung eines Kolbenverdichters mit Gas, beispielsweise dem Gas eines Kältemittels, sicherzustellen. Das Gas wird über die Sauggasöffnung in einen Verdichtungsraum des Verdichters eingesaugt, in dem Verdichtungsraum komprimiert und durch die Druckgasöffnung ausgestoßen. Da hier teilweise erhebliche Drücke entstehen, ist die Ventilplatte aus Stahl gebildet. Die Saugventilanordnung und die Druckventilanordnung weisen norma lerweise federnd gelagerte Zungen auf, die sich entsprechend der Strömungsrichtung des Gases öffnen. Um ein zu weites Öffnen der Druckventilanordnung zu verhindern, ist die Fangbrücke vorgesehen.
  • Bei der Kompression steigt die Temperatur des Gases. Dies hat zur Folge, daß im Bereich der Druckgasöffnung eine höhere Temperatur entsteht, die sich über die Erwärmung des Sauggases negativ auf den Wirkungsgrad des Verdichters auswirkt, weil der Massenstrom des Sauggases dadurch vermindert wird.
  • Eine weitere Zylinderkopfanordnung ist aus DE 199 15 918 A1 bekannt. Diese Zylinderkopfanordnung wird in einem Kältemittelkompressor verwendet.
  • DE 195 25 852 A1 zeigt eine Axialkolben-Mikropumpe mit einer rotierenden Zylindertrommel, in der mehrere Zylinder vorgesehen sind. Von den mehreren Zylindern müssen aber nicht alle als Arbeitszylinder ausgebildet sein. Der oder die verbleibenden Zylinder sind als Ausgleichszylinder ausgebildet und weisen jeweils einen Ausgleichskolben auf. Eine Ventilplatte weist lediglich für den oder die Arbeitszylinder eine Durchgangsöffnung auf, die aber kein Druckventil aufweist und sowohl zum Ansaugen als auch zum Ausgeben einer Flüssigkeit verwendet wird.
  • DE 38 16 539 A1 zeigt ein selbsttätiges Plattenventil, das ein plattenartig ausgebildetes Schließelement aus einem nicht-metallischen Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, aufweist. Dieses Ventilelement ist zwischen einem Ventilsitz und einem Fänger angeordnet, wobei der Abstand zwischen dem Ventilsitz und dem Fänger und der damit einhergehende Hub des Ventilelements am außenliegenden, festgelegten Rand praktisch Null ist und in Richtung zur Achse größer wird. Dadurch können durch Taumeln des Ventilelements ausgelöste Randbrücken ausgeschaltet werden, wobei zusätzlich eine günstige Führung des Ventilelements gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad des Verdichters zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Zylinderkopfanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Ventilplatte und/oder die Fangbrücke aus einem Material gebildet sind, das eine niedrigere Wärmeleitfähigkeit als unlegierter Stahl aufweist.
  • Durch diese Maßnahmen wird die Ausbreitung der Wärme von dem erhitzten Druckgas auf andere Teile des Verdichters vermindert oder sogar gehemmt, wenn die Wärmeleitfähigkeit der Ventilplatte und/oder der Fangbrücke niedrig genug ist. Insbesondere kann man mit der niedrigen Wärmeleitfähigkeit der Ventilplatte dafür sorgen, daß eine Wärmeübertragung von einem hinter der Druckgasöffnung angeordneten Druckgasraum, der in der Regel von einem Zylinderkopfdeckel abgeschlossen ist, zum Verdichtungsraum des Verdichters vermindert wird. Das eingesaugte Gas kann dann auf einer niedrigeren Tempe ratur verbleiben, wodurch der Füllungsgrad des Verdichtungsraumes verbessert wird.
  • Bevorzugterweise weist das Material einen Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten von maximal 30 W/m/K auf. Mit einem derart niedrigen Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten läßt sich die Übertragung von Wärme in nicht gewünschte Bereiche relativ zuverlässig vermindern oder verhindern.
  • Vorzugsweise trennt die Fangbrücke einen Druckgasraum von einem Sauggaskanal. Die Fangbrücke mit der niedrigen Wärmeleitfähigkeit bildet dann einen thermischen Isolator oder zumindest einen Wärmewiderstand, der eine Übertragung von Wärme von dem erhitzten Druckgas auf das kältere Sauggas verhindert oder zumindest vermindert. Bei dieser Ausgestaltung ist es nicht notwendig, daß der Sauggaskanal durch den Druckgasraum verläuft, wie dies beispielsweise bei einer Ausgestaltung nach DE 199 15 918 der Fall ist. Man kann durch die Verwendung der Fangbrücke als Trennung zwischen Druckgas und Sauggas die Strömungspfade für Druck- und Sauggas näher aneinander bringen, ohne das Sauggas übermäßig zu erwärmen. Dadurch kann man insgesamt kompakter bauen.
  • Vorzugsweise verläuft der Sauggaskanal von radial außen nach innen und ein Druckgaskanal axial. Die Richtungen beziehen sich auf die Bewegung eines Kolbens in einem Zylinder des Verdichters. Mit dieser Ausgestaltung werden die Pfade für das Druckgas und das Sauggas noch besser voneinander getrennt. Die Längen, an denen der Sauggaskanal und der Druckgaskanal aneinander anliegen und in denen eine Wärmeübertragung direkt möglich wäre, werden kurzgehalten.
  • Vorzugsweise ist der Sauggaskanal durch eine Ausnehmung in der Fangbrücke und/oder in der Ventilplatte gebildet. Mit dieser Ausgestaltung wird der Sauggaskanal sozusagen zwischen der Ventilplatte und der Fangbrücke geführt. Die Fangbrücke isoliert den Sauggaskanal vom Druckgasraum und die Ventilplatte isoliert den Sauggaskanal vom Verdichtungsraum. Dadurch wird eine Wärmeübertragung auf das angesaugte Gas weitgehend verhindert oder zumindest kleingehalten. Das in den Verdichtungsraum eingesaugte Gas hat also eine niedrigere Temperatur als bisher.
  • Bevorzugterweise ist der Druckgasraum von einem metallischen Zylinderkopfdeckel begrenzt, der keine metallischen Verbindung mit der Ventilplatte aufweist. Durch den metallischen Zylinderkopfdeckel ist es möglich, die Wärme von dem Druckgas über den Zylinderkopfdeckel zunächst an das Volumen innerhalb des Verdichtergehäuses des Kolbenverdichters und dann an die äußere Umgebung abzuführen, um die Temperatur des verdichteten Gases zu senken und den Verdichter vor Überhitzung zu schützen. Die gute Wärmeleitfähigkeit des Zylinderkopfdeckels, die für diesen Zweck gewünscht ist, birgt natürlich auch die Gefahr, daß Wärme auf andere Teile des Verdichters übertragen wird, wo sie im Prinzip nicht gewünscht ist. Wenn man nun den Zylinderkopfdeckel durch eine nicht oder nur begrenzt wärmeleitfähigen Verbindung mit der Ventilplatte verbindet, dann wird die Wärmeübertragung auf die Ventilplatte verhindert oder vermindert. Die nicht-metallische Verbindung bedeutet, daß von den zu verbindenden Teilen Zylinderkopfdeckel, Verbindungselement und Ventilplatte mindestens eines nicht aus Metall gebildet ist.
  • Bevorzugterweise sind die Ventilplatte und/oder die Fangbrücke aus keramischem Material, Edelstahl oder faserverstärktem Kunststoff gebildet. Keramisches Material, insbesondere Siliziumnitrid, Zirkonoxid und Aluminiumoxid, wird hierbei bevorzugt, weil es nicht nur eine niedrige Wärmeleitfähigkeit hat, sondern auch auf einfache Weise durch Pressen, Trocknen und Sintern von mit Bindemittel vermischtem Granulat hergestellt werden kann. Aluminiumoxid ist hierbei auch relativ preisgünstig. Es lassen sich komplexe Strukturen auch ohne aufwendige Nachbearbeitung unter Einhaltung relativ genauer Toleranzen herstellen. Dies erhöht die konstruktiven Freiheiten bei gleichzeitiger Reduzierung der Herstellungskosten. Gleichzeitig sind Keramikoberflächen sehr verschleißfest, so daß sich die Oberflächengüte auch über eine längere Betriebsdauer nicht nennenswert verändert. Dadurch werden Strömungsverluste, die beispielsweise durch eine zunehmende Erhöhung der Oberflächenrauhigkeit entstehen können, vermieden. Die Ventilsitze bleiben länger dicht. Bei der Montage ergibt sich darüber hinaus der Vorteil, daß das Risiko der Beschädigungen von Bauteilen durch Schlag- oder Stoßeinwirkung verringert wird. Solche Einwirkungen können bei den bisher verwendeten Stahlteilen, insbesondere an deren Kantenbereich, zu lokalen Unebenheiten und damit zu Undichtigkeiten führen.
  • Vorzugsweise weisen die Ventilplatte und/oder die Fangbrücke eine Oberflächengüte und eine Steifigkeit auf, die eine Dichtung zwischen Ventilplatte und Fangbrücke entbehrlich macht. Insbesondere Platten aus keramischen Werkstoffen weisen eine so hohe Formstabilität auf, daß ein Durchbiegen oder Verformen der Ventilplatte unter dem Druck des komprimierten Gases vermieden wird. Wenn man diese Steifigkeit kombiniert mit einer hohen Oberflächengüte, dann kann man die Ventilplatte und die Fangbrücke durchaus ohne Dichtung, gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Saug- oder Druckventilplatte, aneinander anlegen, ohne eine separate Dichtung zu verwenden. Der Verzicht auf eine Dichtung bedeutet auch, daß beispielsweise die Hubhöhe des Druckventils nicht mehr von den Dickentoleranzen der Dichtungen abhängig ist, wie dies beispielsweise bei im Zylinderkopfdeckel intergretierten Fangbrücken der Fall ist. Die Ventilsteuerung wird damit wesentlich präziser und man kann auch bei Großserienfertigung das Betriebsverhalten des Verdichters wesentlich genauer in vorbestimmten Toleranzen halten.
  • Vorzugsweise sind das Saugventil und/oder das Druckventil als Blattventil mit einem Ventilblatt ausgebildet, das Bestandteil einer Saug- oder Druckventilplatte ist. Die Saug- oder Druckventilplatte wird zwischen der Ventilplatte und der Fangbrücke oder zwischen der Ventilplatte und einem Verdichtergehäuse eingespannt. Dadurch ist es möglich, auf Befestigungselemente zu verzichten, beispielsweise Nieten oder Schrauben. Dadurch ist es wiederum möglich, ohne eine nennenswerte Erhöhung der Herstellungskosten mehr als eine Sauggasöffnung und/oder mehr als eine Druckgasöffnung vorzusehen. Ven tilsitze und Ventilöffnungen können bei Verwendung einer Keramik oder eines Kunststoffs ohnehin problemlos bei der Herstellung der Ventilplatte hergestellt werden. Die entsprechenden Ventilblätter können in den Saug- oder Druckventilplatten hergestellt werden, wobei es in der Regel keine Rolle spielt, ob man ein, zwei oder mehr Ventilblätter erzeugt.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß die Saugventilplatte und/oder die Druckventilplatte die gleiche Erstreckung wie die Ventilplatte aufweisen und flächig an der Ventilplatte anliegen. Dies vereinfacht die Fertigung. Man muß im Grunde nur einen "Stapel" aus Saugventilplatte, Ventilplatte, Druckventilplatte und Fangbrücke erzeugen und dafür sorgen, daß alle Teile miteinander fluchten. Damit sind auch sämtliche Öffnungen lagerichtig zu den einzelnen Ventilblättern ausgerichtet, wenn die winkelmäßige Zuordnung stimmt. Diese läßt sich aber durch einfache Ausrichtmaßnahmen, beispielsweise Kerben in der Umfangswand, leicht erzeugen.
  • Vorzugsweise sind die Ventilplatte und die Fangbrücke als kreisrunde Scheiben ausgebildet. Man kann die Scheiben dann auf einfache Weise besser plan schleifen. Dies verbessert weiter die Dichtigkeit, ohne daß man zusätzliche Dichtungen benötigt. Bei Teilen aus Keramik kann man Material sparen.
  • Vorzugsweise weist die Saugventilanordnung mehr als ein Saugventil auf. Damit lassen sich die Gasgeschwindigkeiten beim Befüllen des Kompressionsraumes verringern. Dies wiederum hat zur Folge, daß die Geräusche vermindert werden können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch einen Kältemittelverdichter,
  • 2 einen Horizontalschnitt durch Zylinderkopf, Kolben und Pleuelstange eines Verdichters in schematischer Darstellung,
  • 3 eine Explosionszeichnung mit perspektivischer Darstellung von Zylinderkopfelementen, von unten gesehen und
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung, jedoch von oben. gesehen.
  • 1 zeigt einen Verdichter 1 mit einem gekapselten Gehäuse 2. In dem Gehäuse 2 ist ein Verdichterblock 3 angeordnet, der einen Zylinder 4 trägt, in dem ein Kolben 5 hin und her bewegbar ist. Die Bewegung des Kolbens 5 wird bewirkt durch einen Motor 6, der über eine Pleuelstange 7 auf den Kolben 5 wirkt.
  • Durch die hin und hergehende Bewegung des Kolbens 5 wird ein Volumen eines Verdichterraumes 8 periodisch vergrößert und verkleinert. Ein im Verdichterraum 8 befindliches Gas wird bei einer Bewegung des Kolbens 5 nach links (bezogen auf 1) verdichtet.
  • Das Gas wird dabei über einen Saugstutzen 9 angesaugt, der mit einem Saugschalldämpfer 10 über ein Kugelgelenk 11 verbunden ist. Das Kugelgelenk 11 erlaubt eine gewisse Beweglichkeit zwischen dem Saugstutzen 9 und dem Saugschalldämpfer 10, ohne die Dichtigkeit der Verbindung aufzugeben.
  • Der Saugschalldämpfer 10 ist mit einem Zylinderkopf 12 verbunden und mit einem Bolzen 13 am Verdichterblock 3 befestigt. Der Saugschalldämpfer 10 weist eine Eingangsöffnung 38 auf, die in einem nach innen gerichteten Zylinderrohrabschnitt 39 angeordnet ist. Der Eingangsöffnung benachbart angeordnet sind Leitflächen 40, die das einströmende Gas in bestimmte Richtungen leiten. Die Leitflächen 40 sind beidseits eines Rohrabschnitts 41 angeordnet, durch den der Befestigungsbolzen 13 geführt werden kann.
  • Der Zylinderkopf 12 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel sogar im Saugschalldämpfer 10 aufgenommen. Der Zylinderkopf 12 weist einen Zylinderkopfdeckel 14 aus einem Metall oder einem anderen gut wärmeleitfähigen Material auf. Der Zylinderkopfdeckel 14 umschließt einen Druckraum 15, der vom Verdichterraum 8 durch eine Ventilplatte 16 und eine Fangbrücke 17 getrennt ist.
  • Die Ventilplatte 16 und die Fangbrücke 17, die weiter unten näher beschrieben werden, sind aus einem Material gebildet, dessen Wärmeleitfähigkeit schlechter ist als die von unlegiertem Stahl oder Sinterstahl, die bislang für diese beiden Teile verwendet wurden. Insbesondere kann die Verdichterplatte 16 und/oder die Fangbrücke 17 aus einem keramischen Material gebildet sein. Auch Edelstahl oder faserverstärkte Kunststoffe sind möglich. Keramische Materialien werden aber bevorzugt, insbesondere gesintertes Aluminiumoxid oder Siliziumnitrid mit einem Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten im Bereich von 15 bis 30 W/m/K oder Zirkonoxid-Keramik mit einer Wärmeleitfähigkeit von 2 W/m/K, jeweils bei ca. 100°C. In diesem Fall können die Ventilplatte 16 und die Fangbrücke 17 durch Pressen, Trocknen und Sintern von mit Bindemitteln vermischtem Granulat hergestellt werden, wodurch sich komplexe Strukturen auch ohne aufwendige Nachbearbeitung unter Einhaltung relativ genauer Toleranzen herstellen lassen. Auch rostfreier Stahl liegt mit einem Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten im Bereich von 15 bis 20 W/m/K noch deutlich unter dem von unlegiertem Stahl oder Sinterstahl (ca. 50 W/m/K) wie er bislang üblicherweise verwendet wird.
  • 2 zeigt die Montage des Zylinderkopfes 12 am Verdichterblock 3 mit weiteren Einzelheiten. Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in 1 versehen.
  • Die Ventilplatte 16 liegt unter Zwischenlage einer Saugventilplatte 18 auf dem Zylinder 4 auf, der zu diesem Zweck einen umlaufenden Vorsprung 19 aufweist, um die Auflagefläche der Saugventilplatte 18 zu vergrößern. Auf der Ventilplatte 16 ist eine Druckventilplatte 20 angeordnet. Die Druckventilplatte 20 ist zwischen der Ventilplatte 16 und der Fangbrücke 17 angeordnet.
  • Die Ventilplatte 16 weist mehrere, im vorliegenden Fall zwei Sauggasöffnungen 21 auf, von denen jeder mit einem Sauggaskanal 22 in Verbindung steht, der, bezogen auf die Bewegungsrichtung des Kolbens 5, in radialer Richtung verläuft. Das Sauggas wird also aus dem Saugschalldämpfer 10 sozusagen seitlich angesaugt.
  • Ferner weist die Ventilplatte 16 eine Druckgasöffnung 23 auf, durch die Gas unter einem höheren Druck nach erfolgter Verdichtung axial in den Druckgasraum 15 strömen kann. Aus dem Druckgasraum 15 kann das Gas dann durch eine Auslaßöffnung 24 entnommen werden.
  • Die 3 und 4 zeigen den Zylinderkopf in jeweils perspektivischer Darstellung. Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in den 1 und 2 versehen.
  • Aus den 3 und 4 ist zu erkennen, daß die Saugventilplatte 18 zwei Ventilblätter 25 aufweist, die die Sauggasöffnungen 21 der Ventilplatte 16 abdecken. Bei einem Saugvorgang, d.h. wenn sich der Kolben 5 von der Saugventilplatte 18 wegbewegt, öffnen sich die Ventilblätter 25 und geben einen Strömungsweg für das Sauggas durch die Sauggasöffnungen 21 frei. Wenn der Kolben sich in die entgegengesetzte Richtung bewegt, dann liegen die Ventilblätter 25 an der Ventilplatte 16 an und verschließen die Sauggasöffnungen 21.
  • In ähnlicher Weise weist die Druckventilplatte 20 ein Ventilblatt 26 auf, das die Druckgasöffnung 23 abdeckt. Bei einem Saugvorgang des Kolbens 5 wird das Ventilblatt 26 zur Anlage an die Ventilplatte 16 gesaugt.
  • Bei einer Druckbewegung wird das Ventilblatt 26 von der Ventilplatte 16 abgehoben und gibt die Druckgasöffnung 23 frei. Eine Bewegung des Ventilblatts 26 in Richtung auf den Druckraum 15 wird durch die Fangbrücke 17 begrenzt.
  • Natürlich kann, abweichend von dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, auch mehr als eine Druckgasöffnung vorgesehen sein, wobei dann alle Druckgasöffnungen möglichst mit eigenen Ventilblättern versehen sein sollten.
  • Alle beschriebenen Teile, d.h. der Vorsprung 19, die Saugventilplatte 18, die Ventilplatte 16, die Druckventilplatte 20 und die Fangbrücke 17 haben einen kreisrunden Querschnitt. Es ist also auf einfache Weise möglich, diese Teile durch Rotation plan zu schleifen, so daß man bei der Montage auf die Zwischenlage von Dichtungen verzichten kann. Die Ventilplatte 16 und die Fangbrücke 17 sowie der Vorsprung 19 des Zylinders 4, der auch als Flansch bezeichnet werden kann, haben eine so hohe Eigensteifigkeit und können mit einer so hohen Oberflächenqualität versehen werden, daß sie dicht aneinander anliegen können.
  • Der Vorsprung 19, die Saugventilplatte 18, die Ventilplatte 16, die Druckventilplatte 20 und die Fangbrücke 17 haben entlang ihres Umfangs größere Ausnehmungen 27, die zur Aufnahme von nicht näher dargestellten Befestigungsbolzen dienen, und kleinere Ausnehmungen 28, die als Ausrichthilfe dienen. Entsprechende Ausnehmungen 29, 30 können am Zylinderkopfdeckel 14 vorgesehen sein. Es ist also möglich, die genannten Teile 19, 18, 16, 20, 17 in den Saugschalldämpfer 10 einzulegen und an Vorsprüngen 31 auszurichten. Danach kann man den eingelegten Stapel durch Bolzen (nicht näher dargestellt) in Axialrichtung sichern. Die Bolzen können hierzu in den Verdichterblock 3 eingeschraubt werden.
  • Wie oben erwähnt, sind die Saugkanäle 22 radial angeordnet und zwar zwischen der Ventilplatte 16 und der Fangbrücke 17. Um die Sauggaskanäle 22 zu bilden, weist die Ventilplatte 16 radial verlaufende Ausnehmungen 32 und die Fangbrücke 17 ebenfalls radial verlaufende Ausnehmungen 33 auf. Die Druckventilplatte 20 weist Ausstanzungen 34 auf, so daß auch beim Aufeinanderstapeln der Teile 16, 20, 17 ein ausreichender Raum verbleibt, durch den Sauggas zu den Sauggasöffnungen 21, strömen kann.
  • Der Saugschalldämpfer 10 weist am Eingang der Sauggaskanäle 22 Leitflächen 35 auf, die das Sauggas aus einem Ringraum 36 im Saugschalldämpfer 10, in dem das Gas im wesentlichen in Umfangsrichtung strömt, radial nach innen lenken.
  • Wie insbesondere aus 2 zu erkennen ist, weisen die Sauggaskanäle 22 Leitflächen 37 auf, mit deren Hilfe das Sauggas von der im wesentlichen radial ausgerichteten Strömungsrichtung in die axiale Richtung umgelenkt wird. Die Leitflächen 37 haben einen relativ großen Krümmungsradius, so daß Strömungswiderstände in den Saugkanälen 22 möglichst kleingehalten werden. Außerdem sind alle Kanten der Saugöffnungen 21 in der Ventilplatte 16 abgerundet, so daß auch dort kaum Verwirbelungen auftreten.
  • Durch die radiale Anordnung der Saugkanäle 22 im Zylinderkopf 12 steht das gesamte Volumen des Zylinderkopfdeckels 14 zur Aufnahme des komprimierten Gases, insbesondere des komprimierten Kältemittels, zur Verfügung. Diese bessere Ausnutzung des Druckraumes 15 ermöglicht es, die Querschnittsabmessungen von Ventilplatte 16 und Fangbrücke 17 so klein wie möglich zu halten. Dies ergibt kostenmäßige Vorteile. Die übliche Aufteilung des Volumens in Saug- und Druckkammer mit entsprechenden Abdichtungsproblemen ist nicht mehr notwendig.
  • Durch die Fangbrücke 17 werden die Bereiche, in denen sich heiße Gase befinden, von denjenigen Bereichen thermisch entkoppelt, in denen sich das kältere Sauggas befindet. Auch über die Ventilplatte wird eine thermische Kopplung kleingehalten, weil sowohl die Ventilplatte 16 als auch die Fangbrücke 17 nur eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit haben. Diese Wärmeleitfähigkeit liegt unter 30 W/m/K.
  • Dadurch, daß nun keine Saugkanäle mehr axial durch Fangbrücke 17 geführt werden müssen, kann die Fangbrükke einen relativ großvolumigen Austrittspfad für das Druckgas zur Verfügung stellen. Dies ergibt günstige Strömungsverhältnisse für das unter dem Ventilblatt 26 des Druckventils der Druckventilplatte 20 ausströmende Gas. Es ist auch möglich, mehrere Druckgasöffnungen vorzusehen. Durch beide Maßnahmen kann die Geräuschentwicklung durch eine Herabsetzung der Strömungsgeschwindigkeit des Gases weiter vermindert werden. Auch können eventuell auftretende Resonanzen im Gasstrom durch die Vergrößerung des Strömungsquerschnitts vermieden werden.
  • Die Sauggasöffnungen 21 können zur Vergrößerung des Strömungsquerschnitts auch länglich oder nierenförmig ausgebildet werden.

Claims (12)

  1. Zylinderkopfanordnung für einen Kolbenverdichter, insbesondere für einen hermetisch gekapselten Kältemittelverdichter, mit einer Ventilplatte, die mindestens eine mit einer Saugventilanordnung zusammen wirkende Sauggasöffnung und mindestens eine mit einer Druckventilanordnung zusammen wirkende Druckgasöffnung aufweist, und einer Fangbrücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (16) und/oder die Fangbrücke (17) aus einem Material gebildet sind, das eine niedrigere Wärmeleitfähigkeit als unlegierter Stahl aufweist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material einen Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten von maximal 30 W/m/K aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangbrücke (17) einen Druckgasraum (15) von einem Sauggaskanal (22) trennt.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauggaskanal (22) von radial außen nach innen und ein Druckgaskanal axial verläuft.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauggaskanal (22) durch eine Ausnehmung (32, 33) in der Ventilplatte und/oder der Fangbrükke gebildet ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgasraum (15) von einem metallischen Zylinderkopfdeckel (14) begrenzt ist, der keine metallischen Verbindung mit der Ventilplatte (16) aufweist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (16) und/oder die Fangbrücke (17) aus keramischem Material, Edelstahl oder faserverstärktem Kunststoff gebildet sind.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (16) und/oder die Fangbrücke (17) eine Oberflächengüte und eine Steifigkeit aufweisen, die eine Dichtung zwischen Ventilplatte (16) und Fangbrücke (17) entbehrlich macht.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil und/oder das Druckventil als Blattventil mit einem Ventilblatt (25, 26) ausgebildet sind, das Bestandteil einer Saug- oder Druckventilplatte (18, 20) ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugventilplatte (18) und/oder die Druckventilplatte (20) die gleiche Erstreckung wie die Ventilplatte (16) aufweisen und flächig an der Ventilplatte (16) anliegen.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (16) und die Fangbrücke (17) als kreisrunde Scheiben ausgebildet sind.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugventilanordnung mehr als ein Saugventil aufweist.
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