DE10243205A1 - Gesicherte Schraube - Google Patents

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DE10243205A1
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DE
Germany
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Withdrawn
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DE2002143205
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English (en)
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Michael Dipl.-Ing. Herlitzek
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/023Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by driving a conic or wedge-shaped expander through the threaded element

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die gesicherte Schraube mit einem Schraubenkörper, der mit einem Außengewinde versehen ist, weist eine Axialbohrung (6, 6') im Schraubenkörper (7) auf, in die ein Spreizelement (3) unter Krafteinwirkung eingreifen kann, das den Schraubenkörper aufweitet und im Muttergewinde verspannt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine gesicherte Schraube mit einem Schraubenkörper, der mit einem Außengewinde versehen ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind Dichtstopfen bekannt, wobei, um Bohrungen zu verschließen, in diese ein rohrförmiges Teil gesteckt wird, in dem sich ein Kegel befindet, der über einen Stift in dieses rohrförmige Teil eingezogen wird und dieses dabei aufweitet, sodass ein druckdichter Verschluss der Bohrung gewährleistet ist. Der Stift ist dabei derart ausgebildet, dass er bei einer definierten Kraft an bestimmter Stelle abreißt.
  • So beschreibt die DE A 38 31 523 ein Verfahren zum Verschließen von Bohrungen, bei dem ein im Wesentlichen büchsen- oder rohrförmiger Stopfen in die Bohrung eingelassen und anschließend die Stopfenwandung entlang mindestens eines Axialabschnittes radial aufgeweitet wird. Dabei wird der Stopfen an der Bohrung axial formschlüssig verankert. Durch diese Vornahme einer axial formschlüssigen Verankerung des Stopfens in der Bohrung wird nicht nur ein dichter Sitz des Stopfens in der Bohrung erreicht, sondern auch eine mechanische Bewegung des Stopfens relativ zur Bohrung zuverlässig ausgeschlossen. Der im Wesentlichen büchsen- oder rohrförmige Stopfen liegt mit seiner radial gespreizten Axialpartie dicht in der Bohrung. Zwischen der Bohrung und dem Stopfen ist eine Arretierungsanordnung mit axial formschlüssiger Wirkung vorhanden. Diese Bohrungsanordnung gewährleistet nicht nur eine Abdichtung, sondern verhindert auch eine kolbenartige Verschiebung des Stopfens in der Bohrung. Dabei können die dichtenden und die arretierenden Teile an axial unterschiedlichen Stellen vorgesehen werden.
  • Eine weitere Einrichtung zum Verschließen von Bohrungen mit Schraubverschlüssen ist aus der DE A 36 13 133 bekannt. Derartige Verschlüsse sind beispielsweise an den Austrittsöffnungen gebohrter Kanäle notwendig, die in Brennkraftmaschinen ein zusammenhängendes System von Ölkanälen bilden. Zum Verschließen der Bohrungen muss in der Austrittsöffnung ein Gewinde eingeschnitten werden, in das die Verschlussschrauben eingesetzt werden können. Um zu verhindern, dass beim Einschrauben der Verschlussschraube am Gewinde des Einschraubloches anhaftende Späne oder Grate abgeschoben werden, die in die mit der Bohrung in Verbindung stehenden Kanäle eindringen können, wird die Bohrung unterhalb des Gewindes vor dem Einschrauben der Verschlussschraube mit einer Abdeckscheibe abgedeckt. Der ursprüngliche Bohrungsdurchmesser ist im Gewindebereich deshalb derart erweitert, dass der lichte Durchmesser zwischen den Gewinderillen groß genug ist, damit die Abdeckscheibe ohne Berührung der Gewindegänge auf die Bohrung, die unterhalb der Gewindegänge den ursprünglichen Durchmesser aufweist, aufgelegt werden kann.
  • Eine Verschlussvorrichtung zum Abschließen einer druckmittelführenden Bohrung in einem Gehäuse mit Hilfe eines in die Bohrung eingepressten Schließkörpers ist aus der DE U 73 38 267 bekannt. Der Schließkörper ist dabei als Teil einer Vollkugel ausgebildet, wobei auf der der Druckmittel abgewandten Seite der Bohrung eine in der Wand der Bohrung sich abstützende Kante vorgesehen ist, an der die Vollkugel anliegt.
  • Eine gegen selbstständiges Verdrehen gesicherte Schraube, insbesondere eine Anschlussschraube eines elektromechanischen oder elektronischen Gerätes mit gesicherter Verbindung, ist aus der DE A 30 11 820 bekannt. Hierbei wird eine plastische Verformung an wenigstens einem Teil mindestens eines Gewindeganges der Schraube vorgenommen, welcher sich an einem kurzen unverformten Gewindebereich am freien Gewindeende der Schraube anschließt, wobei die Verformung derart ausgebildet ist, dass sich eine Schwergängigkeit beim Eindrehen der Schraube in ein zugehöriges Muttergewinde ergibt. Die Verformung kann als plane Prägung ausgebildet sein, bei der die Gewindegrate im Verformungsbereich gestaucht oder abgeflacht und verbreitert sind. Die Verformung kann vorteilhafterweise drei Gewindegänge umfassen, und auf dem Umfang der Schraube an drei um jeweils 120 Grad versetzten Stellen ausgeführt sein.
  • Es sind ferner aus dem Stand der Technik Schraubverbindungen bekannt, bei denen mit Hilfe mechanischer Bauteile wie Sicherungsbleche, Drähte, selbstsichernde Mutter-Gewinde wie Spiralock, reibungserhöhende Kunststoffringe oder auch durch Klebstoffe, wie z.B. Loctite, ein Lösen verhindert wird.
  • Diese bekannten gesicherten Schrauben sind je nach Einsatzumgebung nur bedingt anwendbar und zum Großteil werkerabhängig. So erfordert z.B. der Einsatz von Loctite absolut saubere Fügeteile und eine Aushärtezeit. Der Einsatz mechanischer Sicherungen hängt oftmals von der Geschicklichkeit des Werkers ab; vielfach fehlt auch der Platz für mechanische Sicherungen oder sie sind nur aufwendig anzubringen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine absolut sichere gesicherte Schraube vorzuschlagen, die eine für den Monteur einfach durchzuführende Sicherung ermöglicht ohne die bekannten Risiken und Nachteile.
  • Ausgehend von einer gesicherten Schraube der Eingangs näher genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit dem im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmal; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung sieht also vor, dass der Schraubenkörper eine vorzugsweise mittig angeordnete Axialbohrung aufweist, in die ein Spreizelement unter Krafteinwirkung eingreifen kann, das den Schraubenkörper aufweitet und im Muttergewinde verspannt.
  • 1 zeigt einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgestaltete gesicherte Schraube, wobei mit 1 der Schraubenkopf und mit 7 der Schraubenkörper bezeichnet ist. Im Schraubenkörper 7 ist eine mittig angeordnete Axialbohrung 6 vorgesehen, die bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel den Schraubenkörper 7 und den Schraubenkopf 1 vollständig durchsetzt.
  • In diese Bohrung 6 greift ein Stift 2 gleitend ein, an dessen unterem, dem Schraubenkopf 1 abgewandten Ende, ein Spreizelement 3 angeordnet ist. Das Spreizelement 3 kann entweder kegelförmig sein, wobei das dickere Ende dem Stift 2 abgewandt ist, oder auch kugelförmig ausgestaltet sein. Die Bohrung 6 kann auf der dem Schraubenkopf 1 abgewandten Seite über einen bestimmten Bereich auch konisch ausgebildet sein, um zwischen der Bohrung 6 und dem Spreiz element 3 eine größere Berührungsfläche herzustellen und auch ein über einen größeren Abschnitt gleichmäßiges Aufweiten des unteren Schraubenabschnitts zu erreichen.
  • Das Spreizelement 3 ist über eine Sollbruchstelle 4 mit dem in die Bohrung 6 eingreifenden und darin gleitenden Stift 2 verbunden. Mit 5 ist der Zugteil des Stiftes 2 bezeichnet, mit dem das Spreizelement 3 in die Bohrung 6 eingezogen werden kann.
  • Nachdem in einem nach den gültigen Auslegungsrichtlinien entsprechend dem reduzierten Schraubenquerschnitt ausgelegten Schraubverband die aus Schraubenkopf 1 und Schraubenkörper 7 bestehende Schraube mit einem vorgeschriebenen Anzugsmoment festgezogen wurde, wird der Stift 2 auf nicht dargestellte, an und für sich bekannte Weise aus der Schraube gezogen. Dadurch dringt das Spreizelement 3, das z.B. als Kegel ausgebildet ist, in einen bestimmten Bereich in die Bohrung 6 der Schraube ein und verkeilt sich in ihr.
  • Bei Erreichen der durch die Sollbruchstelle 4 definierten Kraft reißt das Zugteil 5 ab. Durch das Aufweiten des Schraubenkörpers 7 im Bereich des eingedrungenen Spreizelementes 3 wird die Schraube im Muttergewinde verspannt, wodurch ein selbsttätiges Lösen ausgeschlossen ist. Ein gewolltes Lösen der Schraube zu Demontagezwecken kann nach Ausbohren des Spreizelementes 3 erfolgen.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird, sofern die Einbauverhältnisse dies zulassen, auf geeignete Weise das Spreizelement 3, das entweder kegelförmig oder kugelförmig ausgebildet ist, in die Axialbohrung 6' im Schraubenkörper 7 eingebracht, sodass der Schraubenkörper ebenfalls aufgeweitet und im Muttergewindebereich verspannt wird, womit die Gewindereibung erhöht und ein selbsttätiges Lösen ausgeschlossen ist. Die Axialbohrung 6' ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Sackbohrung, die an dem dem Schraubenkopf abgewandten Ende in Axialrichtung angeordnet ist.
  • 1
    Schraubenkopf
    2
    Stift
    3
    Spreizelement
    4
    Sollbruchstelle
    5
    Zugteil
    6, 6'
    Bohrung
    7
    Schraubenkörper

Claims (7)

  1. Gesicherte Schraube mit einem Schraubenkörper, der mit einem Außengewinde versehen ist, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schraubenkörper (7) eine Axialbohrung (6, 6') aufweist, in die ein Spreizelement (3) unter Krafteinwirkung eingreifen kann, das den Schraubenkörper (7) aufweitet und im Muttergewinde verspannt.
  2. Gesicherte Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (6) eine durchgehende Bohrung ist, in die ein Stift (2) gleitend eingreift, an dessen dem Schraubenkopf (1) abgewandten Ende das Spreizelement (3) angeordnet ist.
  3. Gesicherte Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (2) aus dem Spreizelement (3) mit einem Zugteil (5), welches über eine Sollbruchstelle (4) verbunden ist, besteht.
  4. Gesicherte Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (6') eine Sackbohrung ist, die an dem dem Schraubenkopf (1) abgewandten Ende angeordnet ist.
  5. Gesicherte Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizelement (3) eine Kegelform aufweist.
  6. Gesicherte Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizelement (3) eine Kugelform aufweist.
  7. Gesicherte Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (6, 6') in einem definierten Bereich konisch ausgebildet ist.
DE2002143205 2002-09-18 2002-09-18 Gesicherte Schraube Withdrawn DE10243205A1 (de)

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CN110259797A (zh) * 2019-06-06 2019-09-20 海盐县海塘标准件厂 一种防松螺钉
DE102022102636A1 (de) 2022-02-04 2023-08-10 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Riemenspanner

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