DE10243094A1 - Vorrichtung zum Absaugen von Stäuben - Google Patents

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Hubert Nitschke
Andreas Nitschke
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TBN ABSAUGTECHNIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D50/00Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours
    • B01D50/40Combinations of devices covered by groups B01D45/00 and B01D47/00

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Cyclones (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen von Stäuben, insbesondere von brennbaren und/oder explosiven Stäuben, bestehend aus einem Gehäuse (1) mit einem Einlass (1.1) und einem Filterraum (4) sowie einem Ventilator (2.1) zur Erzeugung einer Zwangsströmung der abzusaugenden Stäube vom Einlass (1.1) durch das Gehäuse (1) in den Filterraum (4), wobei der Einlass (1.1) in ein Verlöschungsmodul (3) mündet, welches sich zwischen dem Ventilator (2.1) und dem Filterraum (4) befindet und der Filterraum (4) auf einem Löschmittelvorratsmodul (5) angeordnet ist, wobei das Löschmittelvorratsmodul (5) strömungstechnisch mit dem Verlöschungsmodul (3) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen von Stäuben, insbesondere von brennbaren und/oder explosiven Stäuben.
  • Das Bearbeiten von brennbaren Metallstäuben, insbesondere von Stäuben aus Aluminium, Magnesium, Titan etc. und deren Legierungen, bringt Gefahren mit sich, die aus der Explosionsfähigkeit dieser Materialien resultieren. Für Betriebe, in denen Materialien mit pyrophoren (selbstentzündlich, in feinster Verteilung an der Luft aufglühend) Eigenschaften bearbeitet werden, ist es deshalb unabdingbar, geeignete Absauganlagen, zum Schutz von Personen und Immobilien einzusetzen. Aus diesem Grund werden zu diesem Zweck spezielle Absauganlagen eingesetzt, die der Gefahr der Staubexplosion entgegenwirken sollen.
  • Die Richtlinien zur Vermeidung der Gefahren von Staubbränden und Staubexplosionen beispielsweise beim Schleifen, Bürsten und Polieren von Aluminium und seinen Legierungen sehen dazu folgende Möglichkeiten vor.
    • 1. Trockenverfahren mit Trockenabscheidung des Staubes Dabei muß sichergestellt sein, dass der anfallende trockene Staub an der Entstehungsstelle möglichst vollständig abgesaugt und einem Trockenabscheider zugeführt wird. Der Abscheider soll dabei möglichst außerhalb der Arbeitsräume aufgestellt werden. Die Trockenabscheider müssen mit Explosions-Druckentlastungseinrichtungen ausgerüstet und für den reduzierten Explosionsdruck explosionsdruckstoßfest gebaut sein.
    • 2. Trockenverfahren mit Nassabscheidung durch sofortiges Benetzen des freiwerdenden Staubes Hierbei muß sichergestellt sein, dass der Staub unmittelbar hinter der Entstehungsstelle – in der Haube – durch Wasser oder anderen geeigneten Flüssigkeiten so benetzt wird, dass er möglichst vollständig gebunden wird und als Schlamm anfällt. Die Bearbeitungsmaschine und die Flüssigkeitszugabe müssen dabei so miteinander verriegelt sein, dass ein Trockenbetrieb nicht möglich ist.
    • 3. Trockenverfahren mit Nassabscheidung im Nassabscheider Hier muß sichergestellt sein, dass der anfallende trockene Staub an der Entstehungsstelle möglichst vollständig abgesaugt und einem Nassabscheider zugeführt wird. Bearbeitungsmaschinen, an denen neben Aluminium und Aluminiumlegierungen auch funkenreißende Werkstoffe bearbeitet werden, müssen mit getrennten Absaugeinrichtungen ausgerüstet sein. Es muss weiter sichergestellt sein, dass mit Beginn der Arbeiten die jeweils zu bearbeitende Werkstoffgruppe vor der Berarbeitungsstelle erkannt wird und der Ventilator der zugehörigen Absaugeinrichtung selbstätig wirksam wird. Dies wird z.B. dadurch erreicht, wenn Sensoren zwischen funkenreißenden und Aluminium-Werkstoffen unterscheiden können und die entsprechenden Signale für das Ein- bzw. Ausschaltender Ventilatoren geben. Die Bearbeitungsmaschinen dürfen nur betrieben werden, wenn die Nassabscheidung und Absaugung gemeinsam wirksam sind. Bei unzureichenden Wassermengen schalten sich die Bearbeitungsmaschinen selbsttätig ab, wobei die Überwachung z.B. über einen Druckwächter erfolgt.
  • Ein Nassabscheider zum Reinigen von mit Partikeln verunreinigter Abluft aus einem Arbeitsraum ist beispielsweise aus der DE 44 31 892 C3 bekannt. Hiermit soll die mit Lackpartikeln beaufschlagte Abluft aus einer Lackierspritzkabine gereinigt werden.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von aluminiumhaltiger Abluft in einem Staubwäscher werden in der DE 196 21 238 A1 beschrieben.
  • In der DE 199 38 903 A1 wird eine Vorrichtung beschrieben, mit der Feststoffe aus einem gasförmigen Medium abgeschieden werden können. Solche Stoffe sind hier u.a. brennbare bzw. explosive Stäube. Derartige Stäube entstehen in Produktionsverfahren. Um zu verhindern, dass sich diese Gasströme beim Reinigungsvorgang entzünden werden diesen Gasströmen im Zusammenhang mit dem Abscheidevorgang feine, staubförmige Partikel (Additive) zugegeben. Die gasförmigen Schadstoffe werden von den Additiven absorbiert und damit neutralisiert. Die Vorrichtung umfasst ein Filterelement mit einem Behälter zum Auffangen der Feststoffe. Eine Nassabscheidung der Feststoffe ist dabei nicht vorgesehen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art anzugeben, die ein möglichst einfaches aber dennoch wirtschaftliches und wirkungsvolles Abscheiden von Feststoffen aus einem gasförmigen, insbesondere brennbaren bzw. explosiven Medium erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der zugehörigen Ansprüche 2 bis 10.
  • Demnach beinhaltet die Erfindung eine Vorrichtung zum Absaugen von Stäuben, insbesondere von brennbaren und/oder explosiven Stäuben, die aus einem Gehäuse mit einem Einlass und einem Filterraum, sowie einem Ventilator zur Erzeugung einer Zwangsströmung der abzusaugenden Stäube vom Einlass durch das Gehäuse in den Filterraum besteht, wobei der Einlass in ein Verlöschungsmodul mündet, welches sich zwischen dem Ventilator und dem Filterraum befindet und der Filterraum auf einem Löschmittelvorratsmodul angeordnet ist, wobei das Löschmittelvorratsmodul strömungstechnisch mit dem Verlöschungsmodul verbunden ist.
  • Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist das Gehäuse modulartig aufgebaut, wobei der Ventilator in einem Ventilatormodul untergebracht ist, wobei der Ausblasestutzen des Ventilators nach oben angeordnet ist und für Schalldämmsysteme und/oder einen Fortluftanschluss vorgerichtet ist.
  • Zwischen dem Ventilatormodul und dem Verlöschungsmodul ist nach einem weiteren Merkmal ein Tröpfchenabscheider vorgesehen.
  • In besonders vorteilhafterweise weist das Verlöschungsmodul einen Zyklon mit einem Sprühdüsensystem auf und ist strömungstechnisch zur Beaufschlagung mit Löschmittel mit dem Löschmittelvorratsmodul verbunden. Der Filterraum weist nach einem weiteren Merkmal mindestens einen Separator mit Materialspeicher auf, der beispielsweise ein Filtersack ist. Vorteihaft ist der Zyklon dabei mit einer Aufnahme für den Separator versehen.
  • Nach einem besonderen Merkmal weist der Filterraum mindestens einen Schlammfilter und/oder Feinfilter auf.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Löschmittelvorratsmodul einen Löschmittelvorratstank auf , wobei das Löschmittel über eine Pumpe und einen Löschmittelkreislauf zum Verlöschungsmodul pumpbar ist. Der Löschmittelkreislauf und der Füllstand des Löschmitteltanks sind dabei elektronisch überwachbar.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1: eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Explosionsdarstellung mit teilweiser Schnittdarstellung des Verlöschungsmoduls,
  • 2: eine erfindungsgemäße Vorrichtung im zusammengebauten Zustand mit teilweiser Schnittdarstellung des Verlöschungsmoduls,
  • 3: eine weitere Variante der Vorrichtung.
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem Gehäuse 1 mit einem Einlass 1.1 und einem Filterraum 4, sowie einem Ventilator 2.1 zur Erzeugung einer Zwangsströmung der abzusaugenden Stäube vom Einlass 1.1 durch das Gehäuse 1 in den Filterraum 4. Der Einlass 1.1 mündet in ein Verlöschungsmodul 3, welches sich zwischen dem Ventilator 2.1 und dem Filterraum 4 befindet und der Filterraum 4 ist auf einem Löschmittelvorratsmodul 5 angeordnet, wobei das Löschmittelvorratsmodul 5 strömungstechnisch mit dem Verlöschungsmodul 3 verbunden ist.
  • Das Gehäuse 1 ist modulartig aufgebaut, wobei der Ventilator 2.1 in einem Ventilatormodul 2 untergebracht ist und der Ausblasestutzen des Ventilators 2.1 nach oben angeordnet ist und für Schalldämmsysteme und/oder einen Fortluftanschluss vorgerichtet ist. Das Ventilatormodul 2 besteht aus einem Mitteldruckventilator, der statisch und dynamisch gewuchtet ist. Durch eine spezielle Anordnung der Schaufeln ist das Laufrad sehr geräuscharm. Zur Vermeidung von Kavernen ist der Ventilatoraufbau horizontal ausgelegt, eventuelle Gase können frei entweichen. Am Blasestutzen kann ein Schalldämpfer montiert werden.
  • Zwischen dem Ventilatormodul 2 und dem Verlöschungsmodul 3 ist ein Tröpfchenabscheider 2.2 vorgesehen. Ein wirkungsvoller Tröpfchenabscheider (Abscheidegrad von 100% gegenüber Wassertropfen größer 4 My) dient zum Schutz des Ventilators.
  • Das Verlöschungsmodul mit beliebig wählbarer Saugseite, besteht aus einem Edelstahlgehäuse mit integriertem Zyklon. Das Verlöschungsmodul 3 weist einen Zyklon 3.1 mit einem Sprühdüsensystem auf und ist strömungstechnisch zur Beaufschlagung mit Löschmittel mit dem Löschmittelvorratsmodul 5 verbunden. Eintretende brennbare Stäube werden sofort über das Sprühdüsensystem mit beispielsweise Wasser gebunden und zum Filterraum 4 gespült. Im Ansaugbereich benetzen dazu mehrere Sprühdüsen das zündfähige Staubluftgemisch. Der Wasserdruck dafür wird über die zum Löschmittelkreislauf gehörende Industriepumpe erzeugt. Dadurch ist eine sichere Löschmittelvermischung und verlöschende Wirkungsweise gewährleistet. Das benetzt Staubluftgemisch gelangt so über den Zyklon 3.1 in den Separator 4.3.
  • Der Filterraum 4 ist auch aus Edelstahl gefertigt und enthält mindestens einen Separator 4.3 mit Materialspeicher z. B. einen Filtersack (nicht dargestellt). Der Filtersack kann durch einen Schnellverschluss nach Ventilator- und Pumpenstillstand besonders vorteilhaft gewechselt bzw. ausgeleert und wiederverwendet werden. Dazu ist der Zyklon (3.1) mit einer Aufnahme für den Separator 4.3 versehen. Zusätzlich ist der Filterraum 4 mit einem Schlammfilter und Feinfilter 4.1 versehen. Das verschmutzte Wasser durchläuft drei Filterstufen (Filtersack, Schalmmfilter und Feinfilter), wo es effektiv gefiltert wird. Eine Wartungstür 4.2 ermöglicht das einfache Kontrollieren und Wechseln des Materialfiltersacks, sowie des Schlamm- und Feinfilters. Schlamm- und Feinfilter können ebenfalls entnommen und gereinigt und/oder ausgetauscht werden.
  • Das Löschmittelvorratsmodul 5 verfügt über einen Löschmittelvorratstank, wobei das Löschmittel über eine Pumpe und einen Löschmittelkreislauf zum Verlöschungsmodul 3 gepumpt wird. Der Löschmittelkreislauf und der Füllstand des Löschmitteltanks werden elektronisch überwacht und schalten bei einem Fehler die Vorrichtung automatisch ab. Die angeschlossenen Bearbeitungsmaschinen können über diese Sicherungsautomatik mit gesteuert werden. Als Löschmittel ist bevorzugt Wasser vorgesehen. Es sind natürlich auch andere Löschmittel denkbar. Der Löschmittelvorratstank dient gleichzeitig als Grundkonstruktion der Vorrichtung und ist wie fast alle Baugruppen der Vorrichtung aus Edelstahl gefertigt. Das Löschmittel wird kontinuierlich in das Verlöschungsmodul gepumpt.
  • Die 2 zeigt eine besondere Variante der Erfindung mit doppelter Ausführung der Anlagenkomponenten.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Absaugen von Stäuben, insbesondere von brennbaren und/oder explosiven Stäuben, bestehend aus einem Gehäuse (1) mit einem Einlass (1.1) und einem Filterraum (4), sowie einem Ventilator (2.1) zur Erzeugung einer Zwangsströmung der abzusaugenden Stäube vom Einlass (1.1) durch das Gehäuse (1) in den Filterraum (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (1.1) in ein Verlöschungsmodul (3) mündet, welches sich zwischen dem Ventilator (2.1) und dem Filterraum (4) befindet und der Filterraum (4) auf einem Löschmittelvorratsmodul (5) angeordnet ist, wobei das Löschmittelvorratsmodul (5) strömungstechnisch mit dem Verlöschungsmodul (3) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) modulartig aufgebaut ist, wobei der Ventilator (2.1) in einem Ventilatormodul (2) untergebracht ist und der Ausblasestutzen des Ventilators (2.1) nach oben angeordnet ist und für Schalldämmsysteme und/oder einen Fortluftanschluss vorgerichtet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der o.a. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ventilatormodul (2) und dem Verlöschungsmodul (3) ein Tröpfchenabscheider (2.2) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der o.a. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlöschungsmodul (3) einen Zyklon (3.1) mit einem Sprühdüsensystem aufweist, und strömungstechnisch zur Beaufschlagung mit Löschmittel mit dem Löschmittelvorratsmodul (5) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach einem der o.a. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterraum (4) mindestens einen Separator (4.3) mit Materialspeicher aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Separator (4.3) mit Materialspeicher filternd ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der o.a. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterraum (4) mindestens einen Schlammfilter und/oder Feinfilter (4.1) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der o.a. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zyklon (3.1) eine Aufnahme für den Separator aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der o.a. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Löschmittelvorratsmodul (5) einen Löschmittelvorratstank aufweist, wobei das Löschmittel über eine Pumpe und einen Löschmittelkreislauf zum Verlöschungsmodul (3) pumpbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der o.a. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Löschmittelkreislauf und der Füllstand des Löschmitteltanks elektronisch überwachbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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