DE10242026A1 - 2D/3D umwandelbares Display - Google Patents

2D/3D umwandelbares Display

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Abstract

Ein zweidimensionales (2D)/dreidimensionales (3D) umwandelbares Display, das ein Mikrolinsenarray verwendet und genauer ein 2D/3D umwandelbares Display, das einfach in 2D oder 3D unter Verwendung eines elektrooptischen Materials umgewandelt werden kann, dessen Brechungsindex gemäß der angelegten Spannung varriert, wird zur Verfügung gestellt. in dem (2D)/(3D) umwandelbaren Display in einem stereoskopischen Videodisplay, das ein Bildgebungsdisplay und eine Linseneinheit umfasst, die auf der vorderen Oberfläche des Bildgebungsdisplays gebildet ist und das ein Video, das von dem Bildgebungsdisplay emittiert wird, in ein 3D-Video umwandelt, umfasst die Linseneinheit ein elektrooptisches Material, dessen Brechungsindex selektiv gemäß der Position auf der Linseneinheit auf Grund der angelegten Spannung eingestellt wird und das eine Flüssigkristallschicht ist, die als Linse gemäß der sequentiellen Variation des Brechungsindexes dient. Ein System, mit dem leicht 2D/3D gewählt werden kann, kann in vielen Gebieten verwendet werden, die einen Bedarf an deutlich verbesserter Videoinformation haben, wie etwa Medizin, Ingenieurwissenschaften, Simulation dund stereoskopisches Video-TV, das in naher Zukunft aufkommen wird.

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein zweidimensionales (2D)/dreidimensional (3D) umwandelbares Display, das ein Mikrolinsenarray verwendet und genauer ein 2D/3D umwandelbares Display, das leicht in 2D oder 3D umgewandelt werden kann, wobei ein elektrooptisches Material verwendet wird, dessen Brechungsindex gemäß der angelegten Spannung variiert.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein stereoskopisches Videodisplay, das ein dreidimensionales (3D) Video anzeigt, das im weitesten Sinne stereoskopische Bilder und 3D-Bilder beinhaltet, wird auf Grundlage des stereoskopischen Anzeigeverfahrens, des Blickpunktes, Beobachtungsbedingungen und der Bedingung, ob ein Beobachter eine zusätzliche Brille trägt oder nicht, klassifiziert. Binokularparallaxe wird verwendet, so dass ein Beobachter das Video, das durch das Display bereitgestellt wird, stereoskopisch wahrnimmt. Das bedeutet, falls das Video, das aus verschiedenen Winkeln beobachtet wird, mit beiden Augen aufgenommen wird, nimmt der Beobachter durch die Gehirntätigkeit den Raum wahr. Die Anzeigeverfahren beinhalten ein stereoskopisches Anzeigen und eine volumetrisches Anzeigen auf der Grundlage der Wahrnehmung der stereoskopischen Ansichten von einem stereoskopischen Videodisplay. Bei dem stereoskopischen Display werden zwei Teile eines 2D-Bildes, die Binokularparallaxe haben, in Bilder geteilt, die jeweils von dem rechten und linken Auge aufgenommen werden, um so stereoskopische Wahrnehmung zu ermöglichen. Da rechte und linke Bilder, die von den beiden Augen aufgenommen werden, angezeigt werden, gibt es den Nachteil der stereoskopischen Ansichten, bei denen sie nur von einem einzelnen Blickpunkt aus wahrgenommen werden. Bei der volumetrischen Anzeige, werden stereoskopisch Bilder, bei denen ein Objekt aus verschiedenen Richtungen aufgenommen ist, angezeigt. Es gibt daher den Vorteil des Erhaltes von 3D-Bildern selbst für den Fall, bei dem die Beobachtungsposition variiert, das heißt, für den Fall, bei dem der Beobachter das Objekt aus verschiedenen Richtungen beobachtet.
  • Ein Verfahren zur Anzeige von 3D-Bildern, die eine Technik zur Anzeige von 3D-Bildern ist, und Binokularparallaxenbilder, die aus verschiedenen Richtungen aufgenommen sind, anzeigt, beinhaltet ein Parallaxpanoramagrammverfahren, ein Lentikularverfahren, ein Integralphotographie- und Volumetrikgraph (IP)-Verfahren und ein Schlitzrasterverfahren.
  • Unter den Verfahren benötigt das IP-Verfahren keine zusätzliche Brille für die Beobachtung und bei dem IP-Verfahren wird ein stereoskopisches Video automatisch in einer gewünschten Position erhalten und dafür ist das IP-Verfahren sehr nützlich für die Erzeugung von 3D-Video. Eine Anzeige, die das IP-Verfahren verwendet, beinhaltet ein Mikrolinsenarray oder ein Array aus feinen Löchern und wird in vielen Anwendungen wie etwa Medizin, Ingenieurswissenschaften oder Simulationen verwendet.
  • Fig. 1 stellt ein bekanntes 3D-Videosystem und ein Verfahren zur Verwirklichung desselben dar. Eine optische Diffusorschicht 112 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Mikrolinsenarray 111 und 113, dass heißt Fliegenaugenlinsen, gebildet und ein drittes Mikrolinsenarray 114, das dieselbe Struktur hat, ist auf der vorderen Oberfläche einer photosensitiven Schicht 115 eine TV-Aufnahmeröhre 116 gebildet, die gegenüber von dem zweiten Mikrolinsenarray 113 sein soll.
  • Ein Display 119 beinhaltet einen fluoreszenten Schirm 120 und ein viertes Mikrolinsenarray 121 ist auf der vorderen Oberfläche, von wo der Betrachter das Video wahrnimmt, gebildet. Hier wird ein 3D-Signal enthaltendes Video, das mit einer Kamera durch ein Mikrolinsensystem aufgenommen ist, durch eine Empfängereinheit 118 und eine Übertragungseinheit 117 übertragen. Dieses Übertragungssystem arbeitet in einer Weise der Signalübertragung und des Empfangs und die Weise der Signalübertragung und des Empfangs ist dieselbe, wie bei einem konventionellen Übertragungssystem. Das Signal, das von der Empfängereinheit 118 empfangen wird, bildet ein Bild auf dem fluoreszenten Schirm 120 des Displays 119 und wird durch das vierte Mikrolinsenarray 121 wahrgenommen und das Bild, das auf dem fluoreszenten Schirm 120 gebildet wird, ist dasselbe, wie das Bild, das auf der photosensitiven Schicht 115 der TV-Bildröhre 116 durch das erste, zweite und dritte Mikrolinsenarray 111, 113 und 114 gebildet ist. Das vierte Mikrolinsenarry 121, das auf dem Display 119 gebildet ist, hat dieselbe Struktur, wie die der Linsensysteme, die auf der TV-Aufnahmeröhre 116 gebildet sind und das Verhältnis des Mikrolinsensystems zu dem Display 119 ist dasselbe, wie das eines Mikrolinsensystems zu der TV-Aufnahmeröhre 116. Dabei beobachtet ein Beobachter Bilder durch das Mikrolinsensystem von der vorderen Oberfläche des vierten Mikrolinsenarrays 121 auf dem Display 119 und nimmt dabei ein virtuelles stereoskopisches Video eines tatsächlichen Objekts wahr.
  • Ein System zur Simulation oder zur medizinischen Analyse, bei der ein tatsächliches Display verwendet wird, benötigt auch ein 2D-Video. Jedoch kann in einem konventionellen 3D-Display 2D- und 3D-Video nicht selektiv verwirklicht werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um das obige Problem zu lösen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein zweidimensionales (2D)/dreidimensional (3D) umwandelbares Display zur Verfügung zu stellen, das fähig ist, 2D und 3D Bilder mit einem einzelnen Display zu verwirklichen, ohne dass zusätzliche Bauteile hinzugefügt werden.
  • Demgemäß wird, um die Aufgabe zu lösen, ein zweidimensionales (2D)/dreidimensionales (3D) umwandelbares Display in einem stereoskopischen Videodisplay zur Verfügung gestellt, das ein Bildgebungsdisplay und eine Linseneinheit umfasst, die auf der vorderen Oberfläche des Bildgebungsdisplays gebildet ist und das ein Video, das von dem Bildgebungsdisplay emittiert wird, in ein 3D-Video umwandelt, wobei die Linseneinheit ein elektrooptisches Material beinhaltet, dessen Brechungsindex selektiv gemäß der Position auf der Linseneinheit auf Grund der angelegten Spannung eingestellt wird und das eine Flüssigkristallschicht ist, die als Linse gemäß der sequentiellen Variation des Brechungsindexes dient.
  • Es ist zu bevorzugen, dass die Linseneinheit ein erstes transparentes Substrat, untere Elektroden, die auf dem ersten transparenten Substrat gebildet sind, eine Flüssigkristallschicht, die auf den unteren Elektroden gebildet ist und die ein elektrooptisches Material beinhaltet, obere Elektroden, die auf der Flüssigkristallschicht gebildet sind und ein zweites transparentes Substrat, das auf den oberen Elektroden gebildet ist, beinhaltet.
  • Es ist ebenso zu bevorzugen, dass das Display weiterhin eine Spannungsversorgungseinheit zum Anlegen von Spannung an die unteren und oberen Elektroden enthält und dass das Bildgebungsdisplay eine Kathodenstrahlröhre (KSR), ein Flüssigkristalldisplay (LCD), ein Plasmadisplay oder ein Elektrolumineszenz-(EL)-Display beinhaltet.
  • Es ist weiterhin zu bevorzugen, dass das erste transparente Substrat und das zweite transparente Substrat in derselben Richtung orientierungsbearbeitet sind und dass Spannung selektiv an die Flüssigkristallschicht durch die unteren und die oberen Elektroden in einem 3D-Modus angelegt wird und dass der Brechungsindex der Flüssigkristallschicht sequentiell variiert wird, so dass die Flüssigkristallschicht eine selbstfokussierende Linsenform hat.
  • Das elektrooptische Material der Flüssigkristallschicht ist bevorzugt ein nematisches Material.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die obige Aufgabe und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch detaillierte Beschreibungen einer bevorzugten Ausführungsform hiervon unter Bezug auf die beigefügten Figuren klarer werden, wobei:
  • Fig. 1 die Struktur eines bekannten 3D-Video Displays darstellt;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines 2D/3D umwandelbaren Displays gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht ist, die ein Prinzip der Verwirklichung von 3D-Video in dem 2D/3D umwandelbaren Display gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 4A eine explosionszeichnungsartige, perspektivische Ansicht ist, die den Fall darstellt, bei dem eine Linseneinheit in dem 2D/3D umwandelbaren Display gemäß der vorliegenden Erfindung als Lentikularlinse dient; und
  • Fig. 4B eine explosionszeichnungsartige, perspektivische Ansicht ist, die eine Fall darstellt, bei dem die Linseneinheit in dem 2D/3D umwandelbaren Display gemäß der vorliegenden Erfindung als Fliegenaugenlinse dient.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Fig. 2 ist Querschnittsansicht eines 2D/3D umwandelbaren Displays gemäß der vorliegenden Erfindung. Das 2D/3D umwandelbare Display gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Bildgebungspaneldisplay 21, eine Linseneinheit 27 und eine Spannungsversorgungseinheit (nicht gezeigt) zum selektiven Versorgen der Linseneinheit 27 mit Spannung.
  • Eine Videoanzeige, die im Allgemeinen benutzt wird und die eine hohe Auflösung und eine kleine Rastergröße hat, wie etwa Fernseher, Monitor, Flüssigkristalldisplay (LCD), Plasmadisplay und Elektrolumineszenz-(EL)-Display, werden als Bildgebungspaneldisplay 21 verwendet. Daher empfängt das Bildgebungspaneldisplay 21 im allgemeinen ein Videosignal und gibt das empfangene Videosignal ohne Änderungen aus und ein übliches Videodarstellungsmedium kann als Bildgebungspaneldisplay 21 verwendet werden.
  • Die Linseneinheit 27 ist an der vorderen Oberfläche des Bildgebungspaneldisplays 21 angeordnet und stellt ein Video, das von dem Bildgebungspaneldisplay 21 emittiert wird, stereoskopisch dar. Die Linseneinheit 27 beinhaltet hier ein erstes transparentes Substrat 22, untere Elektroden 23, die auf dem ersten transparenten Substrat 22 gebildet sind, eine Flüssigkristallschicht 24, die auf den unteren Elektroden 23 gebildet ist, obere Elektroden 25, die auf der Flüssigkristallschicht 24 gebildet sind und ein zweites transparentes Substrat 26, das auf den oberen Elektroden 25 gebildet ist. Eine isolierende Schicht kann zwischen dem ersten und dem zweiten transparenten Substrat 22 und 26 und den unteren und den oberen Elektroden 23 und 25 beinhaltet sein.
  • Die unteren Elektroden 23 und die oberen Elektroden 25 können aus einem transparenten Material wie etwa InSn-Oxid (ITO) wie die ersten und zweiten transparenten Substrate 22 und 26 gebildet sein.
  • Die unteren und oberen Elektroden 23 und 25 kreuzen sich miteinander und sind in einer Linienform gebildet und die Breite der unteren und oberen Elektroden 23 und 25 kann den Pixeln des Bildgebungspaneldisplays 21 entsprechen, so dass ein Teil der Flüssigkristallschicht 24, an den Spannung angelegt ist, in Einheiten der Pixel des Bildgebungspaneldisplays 21 eingestellt ist.
  • Die Flüssigkristallschicht 24, die einen kennzeichnenden Teil der vorliegenden Erfindung darstellt, ist aus einem elektrooptischen Material gemacht, dessen Brechungsindex gemäß der externen Anlegung von Spannung variiert, wie etwa ein nematisches Material, wie es in dem US-Patent Nr. 40 37 929 offenbart ist. Orientierungsbehandlung der Flüssigkristallschicht 24 gemäß dem Stand der Technik ist durchgeführt, so dass das elektrooptische Material der Flüssigkristallschicht 24 eine Orientierung in einer ebenen Richtung hat. Für diesen Fall hat, wie in Fig. 2 gezeigt, das elektrooptische Material der Flüssigkristallschicht 24 dieselbe Orientierung für den Fall, bei dem keine Spannung von außen angelegt ist. Falls Spannung an die Flüssigkristallschicht 24 angelegt ist, variiert für den Fall, bei dem die Flüssigkristallschicht 24 aus einem nematischen Material hergestellt ist, der Brechungsindex des nematischen Materials zwischen 1,52 und 1,75 gemäß der externen Anlegung von Spannung. Die Menge an transmittiertem Licht variiert gemäß der Variation des Brechungsindexes.
  • Ein Verfahren zur Verwirklichung von 2D- und 3D-Video mit dem 2D/3D umwandelbaren Display gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden beschrieben.
  • Zuerst wird ein Fall unter Bezug auf Fig. 3 beschrieben, bei dem 3D-Video verwirklicht wird. Für den Fall, bei dem Spannung von außen durch die Spannungsversorgungseinheit angelegt wird, wird die Spannung an die Flüssigkristallschicht 34 durch die unteren und oberen Elektroden 33 und 35 angelegt. Für diesen Fall wird die Spannung, die an die unteren Elektroden angelegt ist, variiert. Dies ist dasselbe, wie für die oberen Elektroden 35. Für den Fall, bei dem unterschiedliche Spannung an die unteren und oberen Elektroden 33 und 35 angelegt ist, variiert die Spannung, die an jeden Teil der Flüssigkristallschicht 34angelegt ist. Daher variiert die Orientierung des elektrooptischen Materials der Flüssigkristallschicht 34 in jedem Bereich der Flüssigkristallschicht 34.
  • Der Fall, bei dem die Orientierung der Flüssigkristallschicht 34 variiert, wenn unterschiedliche Spannung an die unteren und oberen Elektroden 33 und 35 angelegt ist, ist in Fig. 3 gezeigt. Ebenso ist keine Spannung an einen Teil 3h aus Fig. 3 angelegt und für diesen Fall ist die Menge an transmittiertem Licht, die von dem Bildgebungspaneldisplay 31 emittiert wird, sehr klein. Spannung ist an die Teile 3a und 30 angelegt, so dass die Orientierung des elektrooptischen Materials der Flüssigkristallschicht 34 relativ viel in einer vertikalen Richtung variiert ist. Für diesen Fall liegt die größte Menge an transmittiertem Licht, das von dem Bildgebungspaneldisplay 31 emittiert wird, vor. Das heißt, es ist somit bekannt, dass die Menge an transmittiertem Licht in jedem Teil der Flüssigkristallschicht 34 gemäß der Anlegung von Spannung variiert. Aus diesem Prinzip kann daher angenommen werden, dass die Teile 3a bis 30 der Flüssigkristallschicht 34 eine Linse sind und die Linse wird als selbstfokussierende Linse oder abgestufte-Index-Linse bezeichnet. Daher kann das empfangene Video als 3D-Video mit der Flüssigkristallschicht 34, die als Linse dient, mittels des Bildgebungspaneldisplays 31 verwirklicht werden.
  • Linsen, die verschiedene Formen haben, können auf Grundlage dieses Prinzips verwirklicht werden. Das heißt, wie in Fig. 4 gezeigt, kann eine Fliegenaugenlinse oder Lentikularlinse verwirklicht werden. Wie oben beschrieben, wird verschiedene Spannung an die Flüssigkristallschicht 34 durch die unteren Elektroden 33 und die oberen Elektroden 35 einer Linseneinheit 37 angelegt und dadurch wird ein Unterschied in der Menge an transmittiertem Licht in jedem Bereich der Flüssigkristallschicht 34 gegeben und die Flüssigkristallschicht 34, die eine selbstfokussierende Linsenform hat, dient als Linse. Daher ist die Linse nicht auf eine spezifische Form beschränkt, sondern Größe und Form der Linse können eingestellt werden.
  • 2D-Video kann durch Durchlassen des Videos verwirklicht werden, dass von dem Bildgebungspaneldisplay 21 und 31 ohne Filterung in der Linseneinheit 37 emittiert wird. Das heißt, für einen Fall bei dem dieselbe Spannung an die unteren Elektroden 23 und 33 und die oberen Elektroden 25 und 35 der Linseneinheiten 27 und 37 angelegt ist, dienen die Flüssigkristallschichten 24 und 34 lediglich als Glasplatte und es gibt keinen Unterschied in der Menge an transmittiertem Licht in einer anderen Position und dadurch kann das 2D-Video sehr leicht verwirklicht werden.
  • Daher sind die Brechungsindizes durch das externe Anlegen von Spannung so eingestellt, dass sie gleich mit dem ersten und dem zweiten transparenten Substrat 32 und 36 sind, wobei die Flüssigkristallschicht 34 gebildet wird. Für den Fall, bei dem die Spannung, die an die Flüssigkristallschicht 34 angelegt wird, gemäß jeder Elektrode variiert, variiert die Spannung, die an die Flüssigkristallschicht 34 angelegt ist. Die Menge an transmittiertem Licht ist dabei verschieden. Für den hiesigen Fall, bei dem der Unterschied der Spannung, der an jedem Bereich der Flüssigkristallschicht 34 angelegt ist, eingestellt ist, und die gleiche Spannung an jeden Bereich der Flüssigkristallschicht 34 angelegt ist, kann die Flüssigkristallschicht 34 als Linse wie etwa eine selbstfokussierende Linse dienen. Die Spannung, die an die Linseneinheit 37 in demselben Display angelegt wird, wird eingestellt, so dass das 2D/3D umwandelbare Display verwirklicht ist.
  • Linsen, die verschiedene Formen haben, können auf der Grundlage dieses Prinzips, wie in Fig. 4A und 4B gezeigt, verwirklicht werden. Fig. 4A stellt eine Linseneinheit 42 dar, die als Lentikularlinse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient und in Fig. 4A variiert die Schattierung der Lentikularlinse, die 4 Einheiten umfasst. Fig. 4B stellt eine Linseneinheit 42 dar, die als Fliegenaugenlinse gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient und in Fig. 4B variiert in einer Einheit der Linse die Schattierung der Fliegenaugenlinse, die sechzehn Einheiten umfasst. In den Ausführungsformen, die in den Fig. 4A und 4B gezeigt sind, können für den Fall, bei dem Spannung, die an die unteren und oberen Elektroden angelegt ist, selektiv eingestellt ist, Linsen mit verschiedenen Formen leicht verwirklicht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein System, mit dem leicht 2D/3D gewählt werden kann, in vielen Gebieten verwendet werden, die einen Bedarf an deutlich verbesserter Videoinformation haben, wie etwa Medizin, Ingenieurwissenschaften, Simulation und stereoskopisches Video-TV, das in naher Zukunft aufkommen wird.
  • Während diese Erfindung speziell unter Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen hiervon gezeigt und beschrieben wurde, ist es für den Fachmann klar, dass verschiedene Änderungen in Form und Details gemacht werden können und von dem Geist und dem Umfang der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (10)

1. Ein zweidimensional (2D)/dreidimensional (3D) umwandelbares Display in einem stereoskopischen Videodisplay mit einem Bildgebungsdisplay (21) und einer Linseneinheit (27), die auf der vorderen Oberfläche des Bildgebungsdisplays (21) gebildet ist und die ein Video, das von dem Bildgebungsdisplay (21) emittiert wird, in ein 3D-Video umwandelt, wobei die Linseneinheit (27) ein elektrooptisches Material (24) beinhaltet, dessen Brechungsindex gemäß der Position auf der Linseneinheit (27) auf Grund der angelegten Spannung selektiv eingestellt ist, und das gemäß der sequentiellen Variation des Brechungsindexes als Linse dient.
2. Display nach Anspruch 1, wobei das elektrooptische Material (24) eine Flüssigkristallschicht (24) ist.
3. Display nach Anspruch 2, wobei die Linseneinheit (27) umfasst:
ein erstes transparentes Substrat (22);
untere Elektroden (23), die auf dem ersten transparenten Substrat (22) gebildet sind;
die Flüssigkristallschicht (24), die auf der unteren Elektrode (23) gebildet ist;
obere Elektroden (25), die auf der Flüssigkristallschicht (24) gebildet sind; und
ein zweites transparentes Substrat (26), das auf den oberen Elektroden (25) gebildet ist.
4. Das Display nach Anspruch 3, das weiterhin eine Spannungsversorgungseinheit zum Anlegen von Spannung an die unteren und oberen Elektroden (23, 25) umfasst.
5. Das Display nach Anspruch 4, wobei die Spannungsversorgungseinheit und die Elektroden (23, 25) so ausgebildet sind, dass die Linseneinheit (27) bei Anlegung der Spannung als Lentikular- oder Fliegenaugenlinse dient.
6. Display nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Bildgebungsdisplay (21) eine Kathodenstrahlröhre (KSR), ein Flüssigkristalldisplay (LCD), ein Plasmadisplay oder ein Elektrolumineszenz-(EL)-Display beinhaltet.
7. Display nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei das erste transparente Substrat (22) und das zweite transparente Substrat (26) in dieselbe Richtung orientierungsbearbeitet sind.
8. Das Display nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei die Spannung selektiv an die Flüssigkristallschicht (24) durch die unteren und die oberen Elektroden (23, 25) in einem 3D-Modus angelegt wird und der Brechungsindex der Flüssigkristallschicht (24) ist sequenziell variiert, so dass die Flüssigkristallschicht (24) eine selbstfokussierende Linsenform hat.
9. Display nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei das elektrooptische Material der Flüssigkristallschicht (24) ein nematisches Material ist.
10. Display nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Linseneinheit (27) als eine Glasplatte dient für den Fall, bei dem dieselbe oder keine Spannung an die Elektroden (23, 25) angelegt ist, so dass 2D-Video verwirklicht ist.
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