DE10241670A1 - Zubereitung zur Behandlung von Hauterkrankungen, Hautinfektionen und Hautverletzungen und Verwendung derselben - Google Patents

Zubereitung zur Behandlung von Hauterkrankungen, Hautinfektionen und Hautverletzungen und Verwendung derselben Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zubereitung zur Behandlung von Hauterkrankungen, die folgende Komponenten umfaßt: (a) etwa 1 bis etwa 50 Gewichtsteile Grapefruitkernextrakt, (b) etwa 1 bis etwa 30 Gewichtsteile zumindest einer homöopathischen Verdünnung von Acidum lacticum (+) mit medizinischem Alkohol und (c) ad 100 Gewichtsteile zumindest eines Trägerstoffs; sowie eine Verwendung derselben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zubereitung zur Behandlung von Hauterkrankungen, Hautinfektionen und Hautverletzungen sowie eine Verwendung derselben.
  • Die menschliche aber auch die tierische Haut ist ein Organ, das aus verschiedenen Gewebeschichten aufgebaut ist, das den Organismus von der Außenwelt abgrenzt. Die Haut weist ein kompliziertes Säure-Base-Gleichgewicht auf, das entsprechend reguliert werden muß, um entsprechende Hauterkrankungen, Hautinfektionen und Hautverletzungen zu vermeiden bzw. zu heilen. Es ist dabei davon auszugehen, daß auf gesundem Gewebe insbesondere Hauterkrankungen und Hautinfektionen vermieden werden können, da beispielsweise weder Pilze noch Bakterien auf gesundem Gewebe eine Entwicklungschance haben.
  • Bei Schädigung der Haut durch Hauterkrankungen, Hautinfektionen und Hautverletzungen kommen vor allem Cremes, Salben und Öle zum Einsatz, die insbesondere dazu dienen, das Säure-Base-Gleichgewicht zu regulieren. Häufig werden dabei Inhaltsstoffe in solchen Cremes, Salben und Ölen verwendet, die ebenfalls für die Haut bedenklich sind, wie beispielsweise Corticosteroide, welches Hormone sind und insbesondere bei einer Langzeitanwendung vielfältige negative Nebenwirkungen, wie zum Beispiel ein Dünnerwerden der Haut und Durchblutungsstörungen, zeigen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zubereitung zur Behandlung von Hauterkrankungen, Hautinfektionen und Hautverletzungen bereitzustellen, welche die Nachteile des Stands der Technik überwindet, insbesondere keine für die Haut schädlichen Nebenwirkungen zeigt.
  • Ferner besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, eine Verwendung einer solchen erfindungsgemäßen Zubereitung zu ermöglichen.
  • Die erste Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Zubereitung zur Behandlung von Hauterkrankungen, Hautinfektionen und Hautverletzungen, welche folgende Komponenten umfaßt: (a) etwa 1 bis etwa 50 Gewichtsteile Grapefruitkernextrakt, (b) etwa 1 bis etwa 30 Gewichtsteile zumindest einer homöopatischen Verdünnung von Acidum lacticum (+) mit medizinischem Alkohol, und (c) ad 100 Gewichtsteile zumindest eines Trägerstoffs.
  • Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß Komponente (b) umfaßt: (i) etwa 1 bis etwa 10 Gewichtsteile Acidum lacticum (+) D4 dil., (ii) etwa 1 bis etwa 10 Gewichtsteile Acidum lacticum (+) D12 dil., (iii) etwa 1 bis etwa 10 Gewichtsteile Acidum lacticum (+) D30 dil.
  • Besonders bevorzugt ist, daß die Zubereitung umfaßt: (a) etwa 15 Gewichtsteile Grapefruitkernextrakt, (b) etwa 3 Gewichtsteile Acidum lacticum (+) D4 dil., (c) etwa 3 Gewichtsteile Acidum lacticum (+) D12 dil., (d) etwa 3 Gewichtsteile Acidum lacticum (+) D30 dil. und (e) ad 100 Gewichtsteile zumindest eines Trägerstoffs.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der zumindest eine Trägerstoff ein Basisträgerstoff für ein Öl, eine Creme und/oder eine Salbe.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist der Trägerstoff ein Öl, wie Sonnenblumenöl, Olivenöl, Sojaöl, Baumwollkernöl, Maiskeimöl und dergleichen.
  • Besonders bevorzugt ist das Öl Sonnenblumenöl.
  • Die Erfindung kann weiter Verdickungsmittel, Konservierungsmittel, Stabilisatoren, Emulgatoren, Puffer und/oder dergleichen umfassen.
  • Die zweite Aufgabe wird gelöst durch eine Verwendung der erfindungsgemäßen Zubereitung zur Behandlung, Prävention und Prophylaxe von Hauterkrankungen, Hautinfektionen oder Hautverletzungen bei Menschen und Tieren.
  • Insbesondere ist sie geeignet zur Maukebehandlung bei Pferden.
  • Bevorzugt wird die Zubereitung topisch angewendet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zu Grunde, daß es mit der erfindungsgemäßen Zubereitung möglich ist, das Säure-Base-Gleichgewicht der Haut so zu regulieren, daß gesundes Gewebe gebildet wird, so daß Hauterkrankungen, Hautinfektionen und Hautverletzungen geheilt werden können. Bei prophylaktischer Verwendung sorgt die erfindungsgemäße Zubereitung dafür, daß gesundes Hautgewebe erhalten bleibt.
  • Dabei beruht die Zubereitung gemäß der vorliegenden Erfindung ausschließlich auf Komponenten, die für die Haut keine schädlichen Nebenwirkungen zeigen. Als wesentliche Komponente der Zubereitung ist ein Grapefruitkernextrakt vorgesehen, welcher aus Grapefruitkernen mit Glycerin extrahiert worden ist, um im wesentlichen einen Gehalt von ca. 33 % Extrakt in Glycerin zu ergeben. Ferner umfaßt die Zubereitung (+)-Milchsäure, welche in unterschiedlichen Konzentrationen mit Alkohol verdünnt werden kann. Die in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung genannten Milchsäureverdünnungen, nämlich Acidum lacticum (+) D4 dil., Acidum lacticum (+) D12 dil. und Acidum lacticum (+) D30 dil., sind für einen Fachmann auf diesem Gebiet ohne weiteres verständlich bzw. homöopathischen Arzneibüchern entnehmbar.
  • Insgesamt kann der Grapfruitkernextrakt bis zu etwa 50 % der Zubereitung ausmachen. Bevorzugt wird als Trägerstoff Sonnenblumenöl verwendet, da es sich zum einen sehr gut verteilen läßt und zum anderen äußerst preisgünstig ist. Jedoch sind erfindungsgemäß auch andere Trägerstoffe für eine erfindungsgemäße Zubereitung auf Ölbasis, aber auch auf Creme- oder Salbenbasis denkbar, die für die Verwendung der Zubereitung, insbesondere zum Einreiben der Haut, geeignet sind.
  • Die erfindungsgemäße Zubereitung eignet sich insbesondere im Bereich der Maukebehandlung bei Pferden. Mauke ist eine Hauterkrankung bei Pferden, welche in der Fesselbeuge als meistens rötliche, nässende Wunde zu erkennen ist und ähnlich einer kleinen Schürfwunde aussieht. Die erfindungsgemäße Zubereitung kann jedoch auch beispielsweise zur Einreibung von verkrusteten Schläuchen bei Wallachen und Hengsten mit gutem Erfolg eingesetzt werden.
  • Der Einsatz der erfindungsgemäßen Zubereitung am behaarten Pferdebein wird durch Sonnenblumenöl als Trägerstoff ideal erleichtert, da es sich ausgezeichnet verteilen läßt.
  • Neben der Verwendung der erfindungsgemäßen Zubereitung zur Behandlung von Hauterkrankungen, Hautinfektionen und Hautverletzungen bei Tieren ist jedoch auch ein Einsatz beim Menschen, beispielsweise bei schlecht heilenden Wunden, möglich, um das Säure-Base-Gleichgewicht einzustellen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Anwendungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Zubereitung.
  • Die in diesem Beispiel verwendete Zubereitung umfaßte die folgenden Komponenten:
    • (a) 15 Gewichtsteile Grapfruitkernextrakt (extrahiert mit Glycerin:Gehalt etwa 33 %)
    • (b) 3 Gewichtsteile Acidum lacticum (+) D4 dil.
    • (c) 3 Gewichtsteile Acidum lacticum (+) D12 dil.
    • (d) 3 Gewichtsteile Acidum lacticum (+) D30 dil.
    • (e) ad 100 Gewichtsteile Sonnenblumenöl
  • Diese Zubereitung wurde zum einen bei einer Gruppe von insgesamt 10 Pferden zur Behandlung schwerer Mauke eingesetzt. Bei täglicher Einreibung war ein vollständiges Auskurieren der Erkrankungen innerhalb von 2 Wochen in allen Fällen zu beobachten. Bei Verkrustungen im Bereich des Schlauches reichte eine 1- bis 2-malige Anwendung, um diese zum Verschwinden zu bringen.
  • Die selbe Zubereitung wurde auch zur Behandlung von Fußpilz bei Menschen (mit offener Wunde) getestet. In einer Gruppe von insgesamt 10 Patienten mit einem Alter von 16 bis 54 Jahren wurde, bei dreimaliger täglicher Einreibung, innerhalb von 5 Tagen ein vollständiges Abheilen beobachtet.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (10)

  1. Zubereitung zur Behandlung von Hauterkrankungen, Hautinfektionen und Hautverletzungen, welche folgende Komponenten umfaßt: (a) etwa 1 bis etwa 50 Gewichtsteile Grapefruitkernextrakt, (b) etwa 1 bis etwa 30 Gewichtsteile zumindest einer homöopathische Verdünnung von Acidum lacticum (+) mit medizinischem Alkohol, und (c) ad 100 Gewichtsteile zumindest eines Trägerstoffs.
  2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Komponente (b) umfaßt: (i) etwa 1 bis etwa 10 Gewichtsteile Acidum lacticum (+) D4 dil. (ii) etwa 1 bis etwa 10 Gewichtsteile Acidum lacticum (+) D12 dil. (iii) etwa 1 bis etwa 10 Gewichtsteile Acidum lacticum (+) D30 dil.
  3. Zubereitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung umfaßt: (a) etwa 15 Gewichtsteile Grapefruitkernextrakt, (b) etwa 3 Gewichtsteile Acidum lacticum (+) D4 dil., (c) etwa 3 Gewichtsteile Acidum lacticum (+) D12 dil., (d) etwa 3 Gewichtsteile Acidum lacticum (+) D30 dil. und (e) ad 100 Gewichtsteile zumindest eines Trägerstoffs.
  4. Zubereitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Trägerstoff ein Basisträgerstoff für ein Öl, eine Creme und/oder eine Salbe ist.
  5. Zubereitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstoff ein Öl, wie Sonnenblumenöl, Olivenöl, Sojaöl, Baumwollkernöl, Maiskeimöl und dergleichen, ist.
  6. Zubereitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl Sonnenblumenöl ist.
  7. Zubereitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, welche weiter Verdickungsmittel, Konservierungsmittel, Stabilisatoren, Emulgatoren, Puffer und/oder dergleichen umfaßt.
  8. Verwendung einer Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Behandlung, Prävention und Prophylaxe von Hauterkrankungen, Hautinfektionen oder Hautverletzungen bei Menschen und Tieren.
  9. Verwendung nach Anspruch 8 zur Maukebehandlung bei Pferden.
  10. Verwendung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung topisch angewendet wird.
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