DE10241554A1 - Empfangseinrichtung für digitale Signale - Google Patents

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Harry Schilling
Georg Dr. Lohr
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Schleifring und Apparatebau GmbH
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Schleifring und Apparatebau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B5/00Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems
    • H04B5/70Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems specially adapted for specific purposes
    • H04B5/73Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems specially adapted for specific purposes for taking measurements, e.g. using sensing coils
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/30Monitoring; Testing of propagation channels
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Abstract

Die Vorrichtung umfasst mindestens eine Empfangsantenne, eine Messeinrichtung zur Ermittlung von für die Signalqualität relevanten Parametern und einen Digitalisierer. Der Digitalisierer wird zur Optimierung des Empfangs aufgrund der von der Messeinrichtung ermittelten Parameter gesteuert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Empfang digitaler Signale zwischen mehreren gegeneinander beweglichen Einheiten.
  • Der Übersichtlichkeit halber wird in diesem Dokument nicht zwischen der Übertragung zwischen gegeneinander beweglichen Einheiten und einer feststehenden und dazu beweglichen Einheiten unterschieden, da dies nur eine Frage des Ortsbezugs ist und keinen Einfluss auf die Funktionsweise der Erfindung hat. Ebenso wird nicht weiter zwischen der Übertragung von Signalen und Energie unterschieden, da die Wirkungsmechanismen hier die selben sind.
  • Stand der Technik
  • Bei linear beweglichen Einheiten wie Kran- und Förder- anlagen und auch bei drehbaren Einheiten wie Radaranlagen oder auch Computertomographen ist es notwendig, zwischen gegeneinander beweglichen Einheiten elektrische Signale bzw. Energie zu übertragen. Hierzu ist meist eine Leiterstruktur in der ersten Einheit und ein entsprechender Abgriff in der zweiten Einheit vorgesehen. In den folgenden Ausführungen bezieht sich der Begriff Leiterstrukturen auf alle denkbaren Formen von Leiterstrukturen, welche geeignet sind, elektrische Signale zu führen. Dies bezieht sich auch auf die bekannten kontaktierenden Schleifbahnen bzw. Schleifringe.
  • Eine entsprechende Vorrichtung ist in der deutschen Offenlegungsschrift DE 44 12 958 A1 beschrieben. Das zu übertragende Signal wird hier in eine Streifenleitung der ersten Einheit, welche längs des Weges der Bewegung der gegeneinander beweglichen Einheiten angeordnet ist, eingespeist. Mittels kapazitiver oder induktiver Kopplung wird das Signal von der zweiten Einheit abgegriffen. Der Koppelfaktor des Signals zwischen den beiden Einheiten hängt im wesentlichen von dem Abstand der beiden Einheiten zueinander ab. Gerade bei räumlich ausgedehnten Übertragungssystemen und insbesondere bei hohen Bewegungsgeschwindigkeiten lassen sich auf Grund mechanischer Toleranzen die Abstände zwischen den beweglichen Einheiten nicht beliebig exakt festlegen. Daher variiert der Koppelfaktor häufig mit der Position der beiden Einheiten zueinander, der Geschwindigkeit (z. B. durch Verursachung von Vibrationen) und anderen Einflussgrößen. Gleichzeitig ändert sich die Signalamplitude am Eingang des Empfängers. Dadurch ergeben sich bei herkömmlich aufgebauten Empfängern Veränderungen im Signal, welche sich beispielsweise als erhöhter Jitter oder sogar Bitfehler bemerkbar machen.
  • Aus der US 6,433,631 B2 ist eine Vorrichtung zur Regelung des Eingangspegels am Empfänger offenbart. Dadurch wird das Problem der schwankenden Pegel, welches durch Änderungen der Abstände hervorgerufen wird, weitgehend gelöst. Allerdings haften dieser Vorrichtung alle Nachteile bekannter Regelungen an. So ist die Einstel lung bzw. Optimierung der Regelparameter kritisch und zeitaufwändig. Der Regler kann eine Schwingneigung entwickeln, wobei im Falle von Regelschwingungen eine Signalübertragung nicht mehr gewährleistet ist. Zudem ist keine schnelle Reaktion auf Änderungen der Eingangssignalamplitude möglich.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung zur elektrischen Signalübertragung zu gestalten, welche die oben aufgezeigten Nachteile vermeidet und insbesondere eine hohe Dynamik im Empfänger bei hoher Reaktionsgeschwindigkeit aufweist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Mitteln gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen weiteren Ansprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Übertragung digitaler Signale umfasst eine Empfangsantenne (1) zum Empfang von Signalen im Nahfeld einer Sendeleiterstruktur. Eine derartige Sendeleiterstruktur kann beispielsweise ein konventioneller Schleifring, oder auch eine reflexionsfrei abgeschlossene Leitung zur Übertragung hochfrequente Signale sein. Wesentlich ist, dass diese Sendeleiterstruktur zur Führung elektrische Signale geeignet ist und ein Empfang von Signalen im Nahfeld dieser Sendeleiterstruktur möglich ist. Entsprechend wird eine Empfangsantenne (1) in der Nähe der Sendeleiterstruktur zum Empfang der Signale im Nahfeld derselben angebracht. Ohne Einfluss auf die Ausgestaltung der Erfindung ist auch ein direkter galvanischer Kontakt zwischen der Empfangsantenne (1) und der Sendeleiterstruktur. Eine solche Ausführung des Kontakts ist im Gegenstand der Erfindung mit eingeschlossen, ohne dass dies jeweils im Folgenden ausdrücklich erwähnt wird. Ein galvanischer Kontakt kann nicht nur durch metallische Kontakte, sondern auch durch Kohlebürsten, die auf Schleifbahnen schleifen, erzeugt werden.
  • Weiterhin ist eine Messeinrichtung (7) zur Ermittlung wenigstens eines für die Signalqualität relevanten Parameters vorgesehen. Derartige Parameter sind beispielsweise die Signalamplitude, das Rauschen, die Bitfehlerrate oder die spektrale Zusammensetzung des Signals. Hängt das Signal beispielsweise auch von der relativen Position zwischen Sender und Empfänger der Datenstrecke ab, so ist auch diese ein signalrelevanter Parameter und daher optional mit in die Erfassung eingeschlossen. Zu Erfassung dieser zusätzliche Parameter sind optional weitere Sensoren wie beispielsweise Winkelsensoren, Positionssensoren, Temperatursensoren sowie Sensoren weitere Umweltparameter, die das Signal beeinflussen, eingeschlossen. Schließlich ist noch ein Digitalisierer (3) zur Umwandlung des empfangenen Signals in digitale Signale (4) vorgesehen. Das von der Empfangsantenne (1) empfangene Signal hat analoge Eigenschaften, da es schwankende Amplituden, verzerrte Kurvenformen und Störungen, sowie Rauschen überlagert haben kann. Ein Digitalisierer kann beispielsweise als Komparator oder auch als Verstärker mit Begrenzungseigenschaften (limiting amplifier) ausgebildet sein. Ein solcher Digitalisierer wird gelegentlich auch als Demodulator bezeichnet. Wesentlich für die Erfindung ist, dass dieser das analoge, in der Amplitude schwankende Eingangssignal in ein digitales Ausgangssignal mit vorgegebenen Pegelwerten umsetzt.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß die Messeinrichtung (7) derart mit dem Digitalisierer (3) verbunden, dass diesem die gemessenen Parameter übermittelt werden und weiterhin der Digitalisierer derart gestaltet ist, dass dieser die Digitalisierung der analogen Eingangssignale entsprechend den übermittelten Parameter vornimmt. Damit kann der Digitalisierer auf schwankende Eingangsamplituden, schwankende Rauschpegel, schwankende Bitfehlerraten oder andere Änderungen der Eigenschaften des Eingangssignals reagieren und die Digitalisierung entsprechend durchführen.
  • Diese erfindungsgemäße Lösung ermöglicht einen direkten Durchgriff der gemessenen Parameter auf den Digitalisierer ohne eine Regelschleife zwischenzuschalten, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Die Steuerung kann wahlweise über mathematische Funktionen oder auch Wertetabellen erfolgen. Weiterhin können optional Mittel zur Steuerung derart vorgesehen sein, dass starke Schwankungen des Nullpunktes des Signals reduziert bzw. vollständig unterdrückt werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Digitalisierer (3) derart ausgestaltet, dass die Schaltschwelle entsprechend den von der Messeinrichtung (7) signalisierten Parametern einstell bar ist. Damit kann beispielsweise bei einer hohen Signalamplitude oder bei hohen Störungen die Schaltschwelle des Digitalisierung entsprechend erhöht werden um ein sicheres Schalten zu gewährleisten und die Störfestigkeit zu erhöhen. Ebenso kann auf eine Verringerung der Signalamplitude bzw. der Störungen mit einer Reduzierung der Schaltschwelle reagiert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Digitalisierer (3) derart ausgestaltet, dass die Hysterese entsprechend den von der Messeinrichtung (7) signalisierte Parametern einstellbar ist. Damit kann beispielsweise bei einer hohen Signalamplitude oder bei hohen Störungen die Hysterese des Digitalisierung entsprechend erhöht werden um ein sicheres Schalten zu gewährleisten und die Störfestigkeit zu erhöhen. Ebenso kann auf eine Verringerung der Signalamplitude bzw. der Störungen mit einer Reduzierung der Schaltschwelle reagiert werden.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Digitalisierer (3) derart ausgestaltet, dass die Verstärkung entsprechend den von der Messeinrichtung (7) signalisierte Parametern einstellbar ist. So ist auch hiermit, wie bereits zuvor beschrieben, eine Reaktion auf geänderte Bedingungen des Eingangssignals möglich.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Messeinrichtung (7) zur Messung und Signalisierung der Amplitude des HF-Eingangssignals (4) ausgebildet ist. Da die Signalamplitude ein besonders wichtiger Parameter des Eingangssignals ist, wird auch Vorteilhafterweise diese zur Steuerung des Digitalisierung herangezogen.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Messeinrichtung (7) zur Messung und Signalisierung der Rauschleistung des HF-Eingangssignals (4) ausgebildet.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Messeinrichtung (7) zur Messung und Signalisierung des Signal/Rauschabstands des HF-Eingangssignals (4) ausgebildet ist.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist die Messeinrichtung (7) zur Messung und Signalisierung der spektralen Zusammensetzung des HF-Eingangssignals (4) ausgebildet.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, dass zwischen die Empfangsantenne (1) und dem Digitalisierer (3) ein in seiner Verstärkung steuerbare Verstärker (2) eingefügt ist. Weiterhin wird diesem Verstärker mindestens ein für die Signalqualität relevanter Parameter von der Messeinrichtung (7) signalisiert. Der Verstärker ist derart ausgebildet, dass seine Verstärkung in Abhängigkeit von den signalisierten Parametern einstellbar ist. Damit kann der Verstärker auf geänderte Eigenschaften des Signals reagieren und das Signal, welches dem Digitalisierer zur Verfügung gestellt wird, entsprechend anpassen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Messeinrichtung (7) zur Signalisierung der Amplitude des HF-Eingangssignals (4) ausgebildet. Weiterhin ist der Verstärker (2) derart gestaltet, dass seine Verstärkung umgekehrt proportional zum Signal der Messeinrichtung (7) ist. Damit kann bei einer Erhöhung des Eingangssignals durch entsprechende Steuerung des Verstärkers die Amplitude des verstärkten und an den Digitalisierer gelieferten Signals reduziert werden. Ebenso ist bei einer Absenkung des Eingangssignals eine Erhöhung des an den Digitalisierer gelieferten Signals derart möglich, dass dieses Signal in beiden Fällen weitgehend konstant bleibt. Eine solche erfindungsgemäße Ausgestaltung weist gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass hier ein direkter Eingriff ohne zusätzliche Regelschleife möglich ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Messeinrichtung (7) zur Messung und Signalisierung der spektralen Zusammensetzung des HF-Eingangssignals (4) ausgebildet. Somit kann die Verstärkung entsprechend der spektralen Zusammensetzung des Eingangssignals angepaßt werden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben.
  • 1 zeigt in allgemeiner Form schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem steuerbaren Verstärker.
  • 3 zeigt den bekannten Stand der Technik.
  • In der 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung beispielhaft abgebildet. Eine Empfangsantenne (1) in allgemeiner Form ist zum Abgriff elektrischer bzw. elektromagnetischer Signale aus dem Nahfeld einer sendenden Leiterstruktur vorgesehen. Das von dieser Empfangsantenne aufgegriffene HF-Eingangssignal (4) wird einer Messeinrichtung (7) zur Ermittlung von signalrelevanten Parametern sowie einem Digitalisierer (3) zur Umsetzung der analogen Signale in digitale Signale zugeführt. Die Messeinrichtung ermittelt bestimmte, das HF-Eingangssignal beschreibende Parameter, wie wahlweise die Signalamplitude, Rauschleistung, Störpegel, Signal/Rauschabstand, Augenöffnung in Höhe bzw. Breite sowie wahlweise eines aus mehreren dieser Parameter zusammengesetzten summarischen Parameters. Der so ermittelte Parameter wird als Steuersignal für die Hysterese (9) dem Digitalisierer zugeführt. Ent sprechend dieses Steuersignals erfolgt die Digitalisierung des HF-Eingangssignals und Umsetzung in ein digitales Ausgangssignal (6).
  • In 2 ist eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung in allgemeiner Form abgebildet. Das von einer Empfangsantenne (1) aufgegriffene HF-Eingangssignal (4) wird einer Messeinrichtung (7) zur Ermittlung von signalrelevanten Parametern sowie einem Verstärker (2) zur Verstärkung zugeführt. Das Ausgangssignal (5) des Verstärkers wird wiederum einem Digitalisierer (3) zur Umsetzung der analogen Signale in digitale Signale zugeführt. Die Messeinrichtung ermittelt bestimmte signalrelevante Parameter, wie oben beschrieben und signalisiert diese als Steuersignal (10) für die Verstärkung dem Verstärker. Dieser stellt entsprechend seine Amplitude ein, so dass dem Digitalisierer ein Signal (5) mit weitgehend Konstanten Eigenschaften übermittelt wird.
  • 3 zeigt schließlich noch eine dem Stand der Technik entsprechenden Vorrichtung. Hierbei wird das von der Empfangsantenne (1) empfangene HF-Eingangssignal (4) einem regelbaren Verstärker (2) zugeleitet. Das Ausgangssignal (5) des Verstärkers wird einer Messeinrichtung (7) zur Messung der Signalamplitude und einem Digitalisierer (3) zu Umsetzung in digitale Signale zugeführt. Weiterhin ist eine Regelschleife derart vorgesehen, dass das Signal der Messeinrichtung (7) als Rückkoppelsignal (8) zur Steuerung des Verstärkers (2) diesem zugeführt wird.
  • 1
    Empfangsantenne
    2
    Verstärker
    3
    Digitalisierer
    4
    HF-Eingangssignal
    5
    amplitudengeregeltes Signal
    6
    digitales Ausgangssignal
    7
    Messeinrichtung
    8
    Rückkopplung
    9
    Steuersignal für Hysterese
    10
    Steuersignal für Verstärkung

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Empfang in digitaler Signale umfassend – eine Empfangsantenne (1) zum Empfang von Signalen im Nahfeld einer Sendeleiterstruktur, – eine Messeinrichtung (7) zur Ermittlung von wenigstens einem für die Signalqualität relevanten Parameter, – ein Digitalisierer (3) zur Umwandlung der Signale in digitaler Signale, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (7) derart mit dem Digitalisierer (3) verbunden ist, dass sie diesem die ermittelten für die Signalqualität relevanten Parameter übermittelt und der Digitalisierer (3) derart gestaltet ist, dass er die Digitalisierung der Signale entsprechend den von der Messeinrichtung (7) signalisierten Parametern vornimmt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Digitalisierer die Schaltschwelle entsprechend den von der Messeinrichtung (7) signalisierten Parametern einstellbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Digitalisierer die Hysterese entsprechend den von der Messeinrichtung (7) signalisierten Parametern einstellbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Digitalisierer die Verstärkung entsprechend den von der Messeinrichtung (7) signalisierten Parametern einstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (7) zur Messung und Signalisierung der Amplitude des HF-Eingangssignals (4) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (7) zur Messung und Signalisierung der Rauschleistung des HF-Eingangssignals (4) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (7) zur Messung und Signalisierung des Signal/Rauschabstands des HF-Eingangssignals (4) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (7) zur Messung und Signalisierung der spektralen Zusammensetzung des HF-Eingangssignals (4) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein in seiner Verstärkung steuerbare Verstärker (2) zwischen Empfangsantenne (1) und Digitalisierer (3) vorgesehen ist und die Messeinrichtung (7) derart mit dem Verstärker (2) verbunden ist, dass sie diesem die ermittelten für die Signalqualität relevanten Parameter übermittelt und der Verstärker (2) derart gestaltet ist, dass er die Verstärkung der Signale entsprechend den von der Messeinrichtung (7) signalisierten Parametern vornimmt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (7) zur Signalisierung der Amplitude des HF-Eingangssignals (4) ausgebildet ist und der Verstärker (2) derart gestaltet ist, dass seine Verstärkung umgekehrt proportional zum Signal der Messeinrichtung (7) ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (7) zur Messung und Signalisierung der spektralen Zusammensetzung des HF-Eingangssignals (4) ausgebildet ist.
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