DE10241087A1 - Multidirektionaler Messtaster - Google Patents

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Abstract

In einem Gehäuse (10) ist ein ringförmiges Stützlager (20) ausgebildet, das eine Lagerebene (X, Y) und eine dazu normale zentrale Achse (Z) des Messtasters (M) definiert. Zwischen dem Gehäuse (10) und einem Tragkörper (26), der ein ringförmiges Gegenlager (28) aufweist und durch dieses eine Längsachse (T) des Tragkörpers (26) definiert, ist eine Feder (46) eingespannt, die bestrebt ist, den Tragkörper (26) in einer Ruhelage zu halten, in der das Gegenlager (28) am Stützlager (20) anliegt und die Längsachse (T) des Tragkörpers (26) mit der zentralen Achse (Z) des Messtasters (M) übereinstimmt. Am Tragkörper (26) ist eine Taststiftaufnahme (36) zentral angeordnet, die dazu bestimmt ist, einen Taststift (38) aufzunehmen. Ein Übertragungsglied (54) in Form eines in Ruhelage des Tragkörpers (26) geraden Biegestabes ist mit einem Ende (56) an der Taststiftaufnahme (36) mittig befestigt und mit einem an sein anderes Ende (58) angrenzenden Abschnitt in Richtung der zentralen Achse (Z) geführt, um beliebige Auslenkungen des Tragkörpers (26) aus seiner Ruhelage in geradlinige Bewegungen umzusetzen. Zum Umsetzen solcher Bewegungen des Übertragungsgliedes (54) in Messsignale ist ein Sensor (50) vorgesehen. Das Übertragungsglied (54) ist an einer Stelle des Tragkörpers befestigt, die, vom Sensor (50) aus betrachtet, jenseits der Lagerebene (X, Y) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen multidirektionalen Messtaster nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein aus US-A-3,250,012 bekannter Messtaster dieser Gattung hat ein zylindrisches Gehäuse, das aus einem proximalen und einem distalen Gehäuseteil zusammengesetzt ist. Das proximale Gehäuseteil hat einen radial nach außen ragenden Flansch zur Befestigung des Messtasters an einem Schlitten einer Mess- oder Werkzeugmaschine; das distale Gehäuseteil endet mit einem radial nach innen ragenden Flansch, an dem ein kugelsegmentförmiges konkaves Stützlager ausgebildet ist. Auf diesem Stützlager ruht ein ungefähr halbkugelförmiger Tragkörper, der mit seiner konvexen Außenfläche ein ringförmiges Gegenlager bildet und an seiner proximalen Seite eine ebene Ringfläche aufweist. An dieser Ringfläche liegt eine Stirnfläche eines kolbenartigen Übertragungsgliedes an, das im distalen Gehäuseteil axial verschiebbar geführt und von einer zwischen dem Übertragungsglied und dem ihm zugewanden Ende des proximalen Gehäuseteils eingespannten Feder belastet ist. Im Gehäuse und teilweise in dem kolbenartigen Übertragungsglied ist ein Sensor untergebracht, der axiale Verschiebungen des Kolbens in Messsignale umwandelt. Vom Tragkörper erstreckt sich axial eine Taststiftaufnahme weg, an der ein Taststift mit Tastkopf befestigt ist.
  • Ein ähnlicher multidirektionaler Messtaster, der ebenfalls der hier vorausgesetzten Gattung angehört, ist aus DE-A-42 17 641 bekannt. Auch dort ist innerhalb eines distalen Gehäuseteils ein halbkugelförmiger Tragkörper angeordnet, gegen den ein Übertragungsglied in Form eines federbelastenden Kolbens drückt. Die ebene Fläche des halbkugelförmigen Tragkörpers ist hier jedoch die jenige, von der sich die Taststiftaufnahme wegerstreckt, wohingegen die sphärische Fläche des Tragkörpers dem wiederum kolbenartigen Übertragungsglied zugewandt ist und über dieses von einer Feder in axialer Richtung belastet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen multidirektional wirksamen Messtaster, der einen unidirektionalen Sensor aufweist, konstruktiv besonders einfach zu gestalten, dabei aber den für Messtaster der eingangs angesprochenen Gattung typischen Vorteil beizubehalten, dass beim radialen Antasten eines Messobjekts rundum, d.h. in allen radialen Richtungen, gleiche Antastkräfte wirksam sind.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten beschrieben. In den Zeichnungen sind, jeweils in einem axialen Längsschnitt,
  • 1 ein erster erfindungsgemäßer Messtaster in Ruhelage,
  • 2 derselbe Messtaster bei radialer Auslenkung seines Taststifts,
  • 3 ein gegenüber 1 verbesserter erfindungsgemäßer Messtaster, wiederum in Ruhelage,
  • 4 derselbe Messtaster wie in 3, jedoch bei radialer Auslenkung,
  • 5 ein stark vergrößerter Ausschnitt aus 3,
  • 6 ein in gleicher Weise vergrößerter Ausschnitt aus 4,
  • 7 derselbe Messtaster wie in 3 bis 6, jedoch bei rein axialer Auslenkung seines Taststifts,
  • 8 ein gegenüber 3 bis 7 weitergebildeter Messtaster bei radialer Auslenkung entsprechend 4,
  • 9 ein gegenüber 3 zusätzlich weitergebildeter erfindungsgemäßer Messtaster, in Ruhelage,
  • 10 derselbe Messtaster wie in 9, jedoch bei axialer Auslenkung infolge ziehender Messrichtung,
  • 11 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Messtasters in Ruhelage,
  • 12 derselbe Messtaster wie in 11, jedoch bei radialer Auslenkung,
  • 13 derselbe Messtaster wie in 11, jedoch bei axialer Auslenkung infolge drückender Messrichtung, und
  • 14 derselbe Messtaster wie in 11, bei axialer Auslenkung infolge ziehender Messrichtung.
  • Der in 1 und 2 in Ruhelage bzw. beim Messen eines Objekts O dargestellte multidirektionale Messtaster M hat ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 10, das aus einem proximalen, in den Zeichnungen oberen Gehäuseteil 12 mit einem Ansatz 14 einerseits und einem distalen, in den Zeichnungen unteren Gehäuseteil 16 mit einem radial nach innen ragenden Gehäuseflansch 18 andererseits zusammengesetzt ist. Die beiden Gehäuseteile 12 und 16 sind miteinander dicht und fest verbunden, beispielsweise unmittelbar miteinander verschraubt. An der proximalen, in den Zeichnungen oberen Seite des radial nach innen ragenden Gehäuseflansches 18 ist ein ringförmiges Stützlager 20 in Form einer Ringrille ausgebildet, das eine radial innere, konvexe Kegelstumpffläche 22 und eine radial äußere, konkave Kegelstumpffläche 24 aufweist; diese beiden Kegelstumpfflächen sind bei den dargestellten Messtastern im axialen Querschnitt ungefähr rechtwinklig zueinander angeordnet. Es hat sich jedoch auch eine Ausführungsvariante bewährt, bei der die radial äußere, konkave Kegelstumpffläche 24 steiler ist, beispielsweise um 75° gegen die Ebene der distalen Stirnfläche des Gehäuseflansches 18 geneigt ist. In jedem Fall ist es zweckmäßig, wenn die Kegelstumpfflächen 22 und 24 mit reibungsminderndem Material beschichtet sind.
  • Innerhalb des distalen Gehäuseteils 16 ist ein pilzförmiger Tragkörper 26 angeordnet, an dem ein ringförmiges Gegenlager 28 ausgebildet ist. Das Gegenlager 28 hat einen ungefähr halbkreisförmigen oder aus mehreren Bogenabschnitten mit unterschiedlichen Radien zusammengesetzten Querschnitt und lässt sich in jedem Fall als Ringwulst bezeichnen. Der Tragkörper 26 nimmt in 1 und in entsprechender Weise in 3 und 5 eine Ruhelage ein, in der das Gegenlager 28 das Stützlager 20 längs einer ebenen kreisförmigen Berührungslinie 30 – und sonst nirgends – berührt. Diese kreisförmige Berührungslinie liegt auf der konvexen, radial inneren Kegelstumpffläche 22 des ringförmigen Stützlagers 20. Von der konkaven, radial äußeren Kegelstumpffläche 24 des Stützlagers hat das ringförmige Gegenlager 28 hingegen einen durchschnittlichen Abstand a von vorzugsweise 5 bis 10 μ (0,005 bis 0,010 mm), solange der Tragkörper 26 seine Ruhelage einnimmt. Es wird bewusst nicht ausgeschlossen, dass der Abstand a an einer Stelle auf den Betrag Null abnimmt, d.h. dass der Tragkörper 26 eine leicht exzentrische Ruhelage einnimmt, in der das Gegenlager 28 die radial äußere, konkave Kegelstumpffläche 24 des Stützlagers 20 an einem Punkt berührt.
  • Die Ebene der Berührungslinie 30 wird im folgenden als Lagerebene X, Y bezeichnet; normal, also rechtwinklig dazu, erstreckt sich die im folgenden als zentrale Achse Z bezeichnete Achse des Messtasters M, d.h. seines Gehäuses 10. Der Tragkörper 26 hat eine eigene Längsachse T, die in Ruhelage sowie bei rein axialer Auslenkung des Tragkörpers 26 mit der zentralen Achse Z praktisch übereinstimmt. Geringfügige Abweichungen infolge der beschriebenen, möglichen Ungleichmäßigkeit des Abstandes a können hingenommen werden.
  • Wenn der Tragkörper 26 durch Kippen aus seiner Ruhelage ausgelenkt wird, wie dies z.B. in 2, 4 und 6 dargestellt ist, so berührt das ringförmige Gegenlager 28 die radial innere, konvexe Kegelstumpffläche 22 des ringförmigen Stütrlagers 20 nur noch in einem radial inneren Berührungspunkt 32; zusätzlich berührt das Gegenlager 28 die radial äußere, konkave Kegelstumpffläche 24 des Stützlagers 20 in einem radial äußeren Berührungspunkt 34.
  • Der Tragkörper 26 ist mit einer zentralen Taststiftaufnahme 36 ausgestattet, die sich in distaler Richtung entlang der Längsachse T erstreckt und bei den Ausführungsformen gemäß 1 bis 8 einstückig mit dem Tragkörper 26 ausgebildet ist, bei den Ausführungsformen gemäß 9 bis 14 hingegen ein gesondertes, in Richtung der Längsachse T am Tragkörper 26 verschiebbares Bauteil darstellt. In jedem Fall ist die Taststiftaufnahme 36 dazu bestimmt, einen auswechselbaren Taststift 38 aufzunehmen, der in üblicher Weise einen kugel- oder scheibenförmigen oder sonstigen Tastkopf 40 trägt.
  • Bei den in 1 bis 10 dargestellten Messtastern M ist jeweils am distalen Ende des Ansatres 14, innerhalb des proximalen Gehäuseteils 12, ein bezüglich der zentralen Achse Z konzentrischer kreisringförmiger Federsitz 42 ausgebildet, und diesem steht ein ebenfalls kreisringförmiger Federsitz 44 gegenüber, der an der proximalen Seite des Tragkörpers 26 konzentrisch zu dessen Längsachse T ausgebildet ist. Zwischen diesen beiden Federsitzen 42 und 44 ist eine in den Beispielen gemäß 1 bis 10 kegelstumpfförmig gewendelte Schraubenfeder 46 eingespannt, die ständig bestrebt ist, den Tragkörper 26 in seiner Ruhelage zu halten.
  • Der Ansatz 14 des proximalen Gehäuseteils 14 hat eine vom Inneren des Gehäuses 10 ausgehende axiale, also zur zentralen Achse Z konzentrische Bohrung 48, in die radial ein Sensor 50, und diesem diametral gegenüber, ein Emitter 52 hineinragen. In den dargestellten Beispielen ist der Emitter 52 eine Lichtquelle, die zusammen mit dem Sensor 50 eine Miniaturlichtschranke mit analogem Ausgangssignal bildet.
  • Jegliche Auslenkung des Tastkopfes 40, und somit auch der Taststiftaufnahme 36, aus ihrer Ruhelage wird dem Sensor 50 durch ein Übertragungsglied 54 mitgeteilt, das ein schlanker, gerader Biegestab ist und vorzugsweise aus gezogenem Federstahldraht von kreisförmigem Querschnitt mit einem Durchmesser von 0,5 bis 1,2 mm besteht. Für Messtaster normaler Größe hat sich vor allem ein Federstahldraht von 0,8 mm Durchmesser bewährt; für besonders kleine Messtaster kommt aber auch Federstahldraht erheblich kleineren Durchmessers von beispielsweise 0,2 mm in Frage.
  • Das Übertragungsglied 54 erstreckt sich in Ruhelage geradlinig längs der zentralen Achse Z des Messtasters M; sein distales Ende 56 ist zentral an der Taststiftaufnahme 36 befestigt, gleichgültig, ob diese gemäß 1 bis 8 mit dem Tragkörper 26 einstückig ausgebildet oder mit ihm fest verbunden ist oder ob die Taststiftaufnahme 36 gemäß 9 bis 14 gegenüber dem Tragkörper 26 entlang dessen Längsachse T verschiebbar ist. Nahe seinem proximalen Ende 58 ist das Übertragungsglied 54 in einer Führungsbuchse 60 geführt, die in die axiale Bohrung 48 des Ansatzes 14 eingepresst oder auf andere Weise in dieser Bohrung befestigt ist. Die Führungsbuchse 60 kann aus gegenüber dem Material des Übertragungsgliedes 54 – gezogenem Federstahldraht – reibungsarmem Werkstoff, wie z.B. Polyamid oder Sinterbronze bestehen. Besonders bewährt hat sich jedoch eine Alternative, bei der die Führungsbuchse 60 eine handelsübliche gehärtete Bohrbuchse mit geschliffener Bohrung ist. In diesem Fall ist das Übertragungsglied 54 in dem an sein proximales Ende 58 angrenzenden Abschnitt mit reibungsminderndem Material beschichtet.
  • In Ruhelage ragt das proximale Ende 58 des Übertragungsgliedes 54 über das proximale Ende der Führungsbuchse 60 hinaus und reicht bis in die Mitte des vom Emitter 52 in Richtung zum Sensor 50 ausgesandten Lichtstrahls. Bei der bevorzugten Ausgestaltung des Sensors 50 und Emitters 52 als Miniaturlichtschranke mit analogem Ausgangssignal ergibt sich die Möglichkeit, in einer Folgeelektronik beliebige Triggerschwellen zu setren und so selbst bei sehr kleiner Auslenkung des Übertragungsgliedes 54 ein wiederholtreues Schaltsignal auszulösen.
  • In 1 und 2 ist das allgemeine Prinzip der Verwendung eines schlanken Biegestabes als Übertragungsglied 54 dargestellt. Das Übertragungsglied 54 ist hier ein Federstahldraht, dessen zum Biegen nutzbare Länge mit dem Abstand zwischen dem distalen, in den Zeichnungen also unteren Ende der Führungsbuchse 60 und der proximalen, also oberen Stirnfläche des Tragkörpers 26 übereinstimmt. Um zu verhindern, dass das Übertragungsglied 54 bei starken radialen Auslenkungen des Tastkopfes 40, und somit bei starkem Kippen des Tragkörpers 26, übermäßig hohen Biegespannungen ausgesetzt wird, muss das Gehäuse 10 gemäß 1 und 2 im Vergleich zu den in den weiteren Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen verhältnismäßig lang sein, und es besteht die Möglichkeit, dass das Übertragungsglied 54 sich in nicht ganz genau definierbarer Weise S-förmig krümmt, wodurch kleine, wenn auch in den meisten Fällen unerhebliche Messungenauigkeiten auftreten können.
  • Um auch bei einem Messtaster mit nicht besonders langem Gehäuse 10 Raum für einen ausreichend langen Biegestab, z.B. in Form eines Federstahldrahtes, zu gewinnen und um dessen in 2 dargestellte S-förmige Biegung auch bei starken radialen Auslenkungen des Tastkopfes 40 zu vermeiden, ist bei allen folgenden Ausführungsbeispielen, also gemäß 3 bis 14, die Taststiftaufnahme 36 als Hohlkörper, nämlich gemäß den Zeichnungen als Hohlkegel, gestaltet, und das distale Ende 56 des Übertragungsgliedes 54 ist, vom Sensor 50 und von der Führungsbuchse 60 aus betrachtet, weit jenseits der Lagerebene X, Y an der Taststiftaufnahme 36 befestigt.
  • Der in 3 bis 7 dargestellte Messtaster M eignet sich – wie übrigens auch der in 1 und 2 dargestellte – auch für drückende Messungen in Richtung der zentralen Achse Z; dies ist in 7 dargestellt. Dabei wird der Tragkörper 26 insgesamt angehoben; das an ihm ausgebildete Gegenlager 28 verliert also jeglichen Kontakt mit dem am distalen Gehäuseteil 16 ausgebildeten Stützlager 20. Die in 7 dargestellte Messrichtung wird als "–Z" bezeichnet; die Messwerte erhalten also ein negatives Vorzeichen. Messungen in entgegengesetzter Richtung, mit sogenannter ziehender Messrichtung "+Z" sind mit dem in 3 bis 7 dargestellten Messtaster M ebenso wenig möglich wie mit dem in 1 und 2 oder auch dem in 8 dargestellten Messtaster.
  • Der Messtaster gemäß 8 unterscheidet sich von dem in 3 bis 7 dargestellten dadurch, dass das am distalen Gehäuseteil 16 ausgebildete ringförmige Stützlager 20 und das am Tragkörper 26 ausgebildete ringförmige Gegenlager 28 von je einer Planverzahnung gebildet sind. Dadurch ist der Tragkörper 26 in seiner Ruhelage sowie bei allen radialen Auslenkungen des von ihm getragenen Tastkopfes 40 daran gehindert, sich um seine Längsachse T zu drehen. Eine der beiden miteinander zusammenwirkenden Verzahnungen kann bogenförmig abgerundet sein, damit die Verzahnungen sich beim Kippen des Tragkörpers 26 gemäß 8 aneinander abwälzen können.
  • Die den bisher beschriebenen Messtastern fehlende Eignung für ziehende Messungen ist bei den in 9 bis 14 dargestellten Messtastern gegeben. Ihnen ist das weiterbildende Merkmal gemeinsam, dass die Taststiftaufnahme 36 gegenüber dem Tragkörper 26 in Richtung von dessen Längsachse T verschiebbar ist. Zu diesem Zweck ist im Tragkörper 26 eine zentrale, zylindrische Führung 62 ausgebildet, in der eine entsprechend zylindrische Außenfläche der Taststiftaufnahme 36 nahezu spielfrei geführt ist. Die mögliche Relativbewegung der Taststiftaufnahme 36 gegenüber dem Tragkörper 26 ist bei beiden in 9 und 10 einerseits sowie in 11 bis 14 andererseits dargestellten Messtastern durch zwei an der Taststiftaufnahme 36 angeordnete ringförmige Anschläge begrenzt, nämlich einen proximalen Anschlag 64 und einen distalen Anschlag 66.
  • Bei dem in 9 und 10 dargestellten Messtaster M ist zwischen dem Tragkörper 26 und dem proximalen Anschlag 64 an der Taststiftaufnahme 36 eine wendelförmige Druckfeder 68 eingespannt, die ständig bestrebt ist, die Taststiftaufnahme 36 gemäß 9 in einer Nullstellung in bezug auf den Tragkörper 26 zu halten. Bei einer ziehenden Messung, wie sie in 10 dargestellt ist, bewegt sich die Taststiftaufnahme 36 gegen den Widerstand der Druckfeder 68 in bezug auf den Tragkörper 26 in distaler Richtung, gemäß 10 also nach unten. Gleiches geschieht mit dem Übertragungsglied 54, sodass dessen distales Ende 56 sich von der Lichtschranke 50, 52 entfernt und diese ein entsprechendes Signal abgibt, das von einer Auswertschaltung als Messung in Richtung "+Z" gewertet wird. Messungen in Richtungen "–Z" lassen sich mit dem in 9 und 10 ausgebildeten Messtaster in entsprechender Weise ausführen wie in 7 dargestellt.
  • Der Messtaster M gemäß 11 bis 14 unterscheidet sich von dem in 9 und 10 dargestellten im wesentlichen dadurch, dass das ringförmige Stützlager 20 – hier wiederum in Form einer einfachen Ringrille – an der distalen Seite eines Gehäuseflansches 70 ausgebildet ist, der in diesem Fall Bestandteil des proximalen Gehäuseteils 12 ist. Der Tragkörper 26 ist dementsprechend in einem Raum zwischen diesem Gehäuseflansch 70 und einem Gehäuseboden 72 angeordnet, und das ringförmige Gegenlager 28 ist an der proximalen Seite des Tragkörpers ausgebildet. Anstelle der bei den Ausführungsformen gemäß 1 bis 10 vorgesehenen einzigen zentralen Feder 46, die das Gegenlager 28 in Richtung zum Stützlager 20 hin vorspannt, sind bei dem Messtaster gemäß 11 bis 14 mehrere funktionell entsprechende Federn 46, dargestellt sind wendelförmige Zugfedern, in gleichen radialen Abständen von der zentralen Achse Z und in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnet. Schließlich unterscheidet sich der Messtaster M gemäß 11 bis 14 von dem in 9 und 10 dargestellten dadurch, dass die Taststiftaufnahme 36 durch die Feder 68 in distaler Richtung vorgespannt ist.
  • Bei allen dargestellten Messtastern ist der Übersichtlichkeit halber eine Faltenbalganordnung weggelassen worden, die in bei Messtastern allgemein üblicher Weise die Taststiftaufnahme 36 mit dem distalen Gehäuseteil 16 abdichtend verbindet. Eine solche Anordnung ist vorzugsweise aus zwei Faltenbalgen zusammengesetzt, einem äußeren, der im Falle einer Beschädigung vom Benutzer leicht ausgewechselt werden kann, und einem inneren, der normalerweise nur vom Hersteller des Messtasters montiert wird und meist die gleiche Lebensdauer hat wie der Messtaster insgesamt.

Claims (12)

  1. Multidirektionaler Messtaster (M) mit – einem Gehäuse (10), in dem ein ringförmiges Stütrlager (20) ausgebildet ist, das eine Lagerebene (X, Y) und eine dazu normale zentrale Achse (Z) des Messtasters (M) definiert, – einem Tragkörper (26), der ein ringförmiges Gegenlager (28) aufweist, durch das eine Längsachse (T) des Tragkörpers (26) definiert ist, – mindestens einer Feder (46), die zwischen dem Gehäuse (10) und dem Tragkörper (26) eingespannt und bestrebt ist, diesen in einer Ruhelage zu halten, in der das Gegenlager (28) am Stütrlager (20) anliegt und die Längsachse (T) des Tragkörpers (26) mit der zentralen Achse (Z) des Messtasters (M) übereinstimmt, – einer Taststiftaufnahme (36), die am Tragkörper (26) zentral angeordnet und dazu bestimmt ist, einen Taststift (38) aufzunehmen, – einem Übertragungsglied (54), das im Gehäuse (10) entlang der zentralen Achse (Z) verschiebbar geführt ist, um beliebige Auslenkungen des Tragkörpers (26) aus seiner Ruhelage in geradlinige Bewegungen umzusetren, und – einem Sensor (50) zum Umsetzen solcher Bewegungen des Übertragungsgliedes (54) in Messsignale, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied (54) ein in Ruhelage des Tragkörpers (26) gerader Biegestab ist, von dem ein Ende (56) an der Taststiftaufnahme (36) mittig befestigt ist und nur ein an das andere Ende (58) angrenzender Abschnitt in Richtung der zentralen Achse (Z) geführt ist.
  2. Messtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied (54) aus Federdraht besteht.
  3. Messtaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied (54) einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser von 0,5 bis 1,2 mm, vorzugsweise 0,8 mm, hat.
  4. Messtaster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied (54) an einer Stelle-des Tragkörpers befestigt ist, die vom Sensor (50) aus betrachtet jenseits der Lagerebene (X, Y) liegt.
  5. Messtaster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (50) Bestandteil einer Lichtschranke mit wegabhängig analogem Messsignal ist.
  6. Messtaster nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eines der genannten Lager (20, 28) von einer im Querschnitt V-förmigen Ringrille gebildet ist, und das andere von einem in die Ringrille eingreifenden Ringwulst.
  7. Messtaster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stütrlager (20) als Ringrille an einem Gehäuseflansch (18), und das Gegenlager (28) als Ringwulst am äußeren Rand des Tragkörpers (26) ausgebildet ist.
  8. Messtaster nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass – die Ringrille von einer radial inneren, konvexen Kegelstumpffläche (22) und einer radial äußeren, konkaven Kegelstumpffläche (24) begrenzt ist, und – der Ringwulst so bemessen ist, dass er in der Ruhelage des Tragkörpers (26) die konkave Kegelstumpffläche (24) an nicht mehr als einer Stelle, und im übrigen nur die konvexe Kegelstumpffläche (22) berührt.
  9. Messtaster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützlager (20) und das Gegenlager (28) ineinander greifende Planverzahnungen sind, von denen eine an ihrem äußeren Rand abgerundet ist.
  10. Messtaster nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Taststiftaufnahme (36) entlang der Längsachse (T) des Tragkörpers (26) an diesem verschiebbar geführt und in Richtung auf eine durch einen Anschlag (66) definierte Normalstellung federnd vorgespannt ist.
  11. Messtaster nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum Führen des an das zweite Ende (28) angrenzenden Abschnittes des Übertragungsgliedes (54) eine Führungsbuchse (60) in ein Gehäuseteil (12) eingesetzt ist.
  12. Messtaster nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der an das zweite Ende (58) angrenzende Abschnitt des Übertragungsgliedes (54) mit reibungsminderndem Material beschichtet ist.
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