DE10240567A1 - Hardtop-Fahrzeugdach mit mindestens zwei starren Dachteilen - Google Patents

Hardtop-Fahrzeugdach mit mindestens zwei starren Dachteilen Download PDF

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Abstract

Ein Hardtop-Fahrzeugdach mit mindestens zwei starren Dachteilen ist durch Betätigung einer Stellkinematik zwischen einer Schließposition und einer Ablageposition verstellbar. In Schließposition sind benachbarte Dachteile über einen Verriegelungsbolzen verriegelt, der über eine Antriebseinheit in Fahrzeuglängsrichtung zwischen Verriegelungsposition und Entriegelungsposition verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Hardtop-Fahrzeugdach mit mindestens zwei starren Dachteilen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die Druckschrift DE 196 42 153 A1 offenbart ein Hardtop-Fahrzeugdach mit insgesamt drei hintereinander liegenden, eine kinematische Kette bildenden starren Dachteilen, die zwischen einer den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließposition und einer heckseitigen Ablageposition zu verstellen sind. Das hintere Dachteil ist über eine Stellkinematik an die Fahrzeugkarosserie gekoppelt, das mittlere Dachteil hängt über eine Relativkinematik am hinteren Dachteil und das vordere Dachteil über eine weitere Relativkinematik am mittleren Dachteil. In Schließposition bilden die in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander liegenden Dachteile eine gemeinsame Dachaußenhaut. Um zu vermeiden, dass bei höheren Fahrgeschwindigkeiten ein durch den Fahrtwind erzeugter, auf der Dachaußenseite angreifender Unterdruck zu einem Anheben der Dachteile führt, sind die Dachteile untereinander in Schließposition über Rastverbinder gekoppelt, welche eine Relativschwenkbewegung zwischen den Dachteilen verhindern soll. Bei diesen Rastverbindern handelt es sich um einfache Rasthaken, die an einem Dachteil befestigt sind und in der Schließposition einen Bolzen am jeweils benachbarten Dachteil hintergreifen.
  • Die Rastverbinder sind zwar in der Lage, ein unerwünschtes Anheben von Dachteilen bei höheren Fahrgeschwindigkeiten zu verhindern. Die Rastverbinder verbessern jedoch nur bei einer entsprechend groß dimensionierten Ausführung die Gesamtstabilität des Fahrzeugdaches. Insbesondere im Falle eines Fahrzeugüberschlages besteht jedoch die Gefahr, dass das Fahrzeugdach eingedrückt wird und die Fahrzeuginsassen Verletzungen erleiden.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Fahrzeugsicherheit bei mehrteiligen Hardtop-Fahrzeugdächern zu verbessern und das Verletzungsrisiko für die Fahrzeuginsassen zu verringern.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Als Verbindungselement zwischen benachbarten Dachteilen in Schließposition wird erfindungsgemäß ein Verriegelungsbolzen eingesetzt, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und über eine Antriebseinheit, welche insbesondere unabhängig von der Stellkinematik des Fahrzeugdaches ausgeführt und betätigbar ist, in Fahrzeuglängsrichtung zwischen Verriegelungsposition und Entriegelungsposition zu verschieben ist. Der sich in Längsrichtung erstreckende Verriegelungsbolzen übt eine Doppelfunktion aus: Zum einen wird eine Relativbewegung zwischen benachbarten Dachteilen verhindert, wodurch ein unerwünschtes Anheben auf Grund von an der Außenseite des Fahrzeugdaches angreifendem Fahrtwind bei höheren Fahrtgeschwindigkeiten verhindert werden kann. Zum anderen wird die Stabilität des Fahrzeugdaches signifikant erhöht, da die Verbindung benachbarter Dachteile im Gegensatz zu Lösungen aus dem Stand. der Technik erheb lich stabiler ist und hierdurch insgesamt ein näherungsweise starres, einheitliches Fahrzeugdach erreicht wird, welches in der Lage ist, beispielsweise im Falle eines Fahrzeugüberschlages senkrecht auf das Dach einwirkende, hohe Kräfte aufzunehmen, so dass ein Eindrücken des Fahrzeugdaches vermieden werden kann und die Sicherheit der Fahrzeuginsassen erheblich verbessert wird. Den Verriegelungsbolzen kommt zusätzlich zu ihrer Funktion, benachbarte Dachteile zu verbinden, auch eine Verstärkungsfunktion für das Fahrzeugdach zu.
  • Zweckmäßig sind zumindest zwei in einer Verriegelungskette liegende Verriegelungsbolzen vorgesehen, die über eine gemeinsame Antriebseinheit zu betätigen sind. Über die Verriegelungskette kann eine Verriegelungs- bzw. Entriegelungsbewegung eines ersten Verriegelungsbolzens auf den zweiten Verriegelungsbolzen übertragen werden, so dass grundsätzlich eine einzige Antriebseinheit für die Betätigung sämtlicher Verriegelungsbolzen in der Verriegelungskette ausreicht. Die Bewegungsübertragung von einem Verriegelungsbolzen auf den nächsten Verriegelungsbolzen kann mit Hilfe geeigneter Übertragungselemente bzw. Übertragungsglieder erfolgen, beispielsweise über drucksteife Steigekabel.
  • Die Verriegelungskette kann sich sowohl auf im Seitenbereich des Fahrzeugdaches angeordnete, seitlich gegenüberliegende Verriegelungsbolzen als auch auf in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander liegende Verriegelungsbolzen beziehen, wobei im letzteren Fall zwei hintereinander angeordnete Verriegelungsbolzen zur Verriegelung von insgesamt drei starren Dachteilen vorgesehen sind. In einer besonders vorteilhaften Ausführung, welche sich auf ein dreiteiliges Hardtop-Fahrzeugdach bezieht, sind in jedem Seitenbereich zwei hintereinander liegende Verriegelungsbolzen zur Verriegelung von vorderem und mittlerem sowie von mittlerem und hinterem Dachteil vorgesehen. Sämtliche Verriege lungsbolzen liegen vorteilhaft in einer einzigen, gemeinsamen Verriegelungskette und können zumindest in eine Stellrichtungentweder in Verriegelungsposition oder in Entriegelungsposition – von einer gemeinsamen Antriebseinheit beaufschlagt werden. Zweckmäßig ist zur Verstellung in Gegenrichtung eine zweite Antriebseinheit vorgesehen, wobei die beiden Antriebseinheiten in Fahrzeuglängsrichtung gegenüberliegen können, indem eine erste Antriebseinheit im vorderen Dachbereich und eine zweite Antriebseinheit im hinteren Dachbereich mit jeweils einem Dachteil verbunden ist. Es kann aber auch eine einzige Antriebseinheit ausreichend sein, über die die Verriegelungsbolzen sowohl in Verriegelungsposition als auch in Entriegelungsposition zu verstellen sind.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist jeder Verriegelungsbolzen zwischen zwei benachbarten Dachteilen Bestandteil einer Verriegelungseinheit, zu der außerdem ein Betätigungsbolzen gehört, der zweckmäßig in einer gemeinsamen Achse mit dem Verriegelungsbolzen liegt und diesen entweder in Verriegelungsstellung oder in Entriegelungsstellung beaufschlagt. Diese Ausführung weist den Vorteil auf, dass Betätigungsbolzen und Verriegelungsbolzen nur Stirnseite an Stirnseite aneinander stoßen und von einem Bolzen auf den nächsten Schubkräfte übertragen werden können, die beiden Bolzen jedoch weder in Entriegelungsstellung noch in Verriegelungsstellung eine in Zugrichtung zusammenhängende Baueinheit bilden, so dass bei einer entsprechenden Zugbewegung – entweder auf den Betätigungsbolzen oder auf den Verriegelungsbolzen – sich beide Bolzen voneinander entfernen.
  • Es reicht grundsätzlich aus, zur Überführung von einer Position in die gegenüberliegende Position von einem der beiden Bolzen auf den benachbarten zugeordneten Bolzen der gleichen Verriegelungseinheit eine Schubkraft auszuüben. In Verriegelungspositi on überspannt der Verriegelungsbolzen den Übergang zwischen benachbarten Dachteilen, in Entriegelungsposition befinden sich dagegen Verriegelungsbolzen und Betätigungsbolzen auf unterschiedlichen Dachseiten.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht auf ein dreiteiliges Hardtop-Fahrzeugdach in Schließposition mit Verriegelungseinheiten zwischen vorderem und mittlerem Dachteil sowie zwischen mittlerem und hinterem Dachteil, wobei die Verriegelungseinheiten in einer gemeinsamen Verriegelungskette liegen,
  • 2 das Fahrzeugdach in Draufsicht mit Verriegelungseinheiten im linken und rechten Dachseitenbereich,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Verriegelungseinheit zwischen benachbarten Dachteilen, dargestellt in Verriegelungsposition,
  • 4 eine Verriegelungseinheit in Entriegelungsposition,
  • 5 eine 4 entsprechende Darstellung, jedoch einschließlich einer Abdeckung für die Verriegelungseinheit,
  • 6 eine Darstellung gemäß Schnittlinie VI-VI aus 1,
  • 7 eine 6 entsprechende Darstellung, jedoch in einer alternativen Ausführung,
  • 8 eine Darstellung gemäß Schnittlinie VIII-VIII aus 1.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das in 1 in Schließposition dargestellte Hardtop-Fahrzeugdach umfasst drei in sich starre Dachteile, welche in Schließposition eine gemeinsame Dachaußenfläche bilden und in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander liegend angeordnet sind. Das Fahrzeugdach 1 umfasst ein vorderes Dachteil 2, ein mittleres Dachteil 3 sowie ein hinteres Dachteil 4, wobei letzteres eine Heckscheibe 5 umfasst. Das Fahrzeugdach ist über eine Stellkinematik 6 mit der Fahrzeugkarosserie verbunden und kann über eine Betätigung der Stellkinematik in der gezeigten Pfeilrichtung aus der Schließposition in eine Ablage- bzw. Öffnungsposition überführt werden, in welcher die Dachteile 2, 3 und 4 in einem heckseitigen Stauraum 7 abgelegt sind. Das hintere Dachteil 4 ist unmittelbar über die Stellkinematik 6 karosseriefest gekoppelt, das vordere Dachteil 2 und das mittlere Dachteil 3 können entweder jeweils über eine Relativkinematik mit dem unmittelbar benachbarten Dachteil verbunden und gegenüber diesem verstellbar ausgeführt sein oder über eine separate Stellkinematik ebenfalls karosseriefest angebunden sein. In der gezeigten Schließposition ist das Fahrzeugdach 1 über eine im vorderen Abschnitt des vorderen Dachteiles 2 angeordnete Verriegelungseinrichtung 8 an einem Windschutzscheibenrahmen des Fahrzeuges zu arretieren.
  • Um eine starre Verriegelung der Dachteile 2, 3 und 4 untereinander zu erreichen und insgesamt die Stabilität des Fahrzeugdaches 1 so weit zu erhöhen, dass auch im Falle eines Überschlages die Sicherheit der Fahrzeuginsassen gewährleistet ist, sind Verriegelungseinheiten 9 und 10 zwischen benachbarten Dachtei len 2 und 3 bzw. 3 und 4 vorgesehen. Jede Verriegelungseinheit 9 bzw. 10 umfasst einen Verriegelungsbolzen 11, welcher zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung zu verstellen ist, sowie einen Betätigungsbolzen 12, welcher koaxial zum Verriegelungsbolzen angeordnet ist und den Verriegelungsbolzen 11 verstellen kann.
  • Die Verriegelungseinheiten 9 und 10 werden über Antriebseinheiten 13 und 14 zwischen Verriegelungs- und Entriegelungsposition verstellt, wobei eine erste Antriebseinheit 13 sich im vorderen Dachteil 2 und die zweite Antriebseinheit 14 im hinteren Dachteil 4 befindet. Bei den Antriebseinheiten 13 und 14 kann es sich um Elektromotoren handeln, gegebenenfalls auch um hydraulische Antriebe oder anderweitige Antriebsarten.
  • Zur Bewegungsübertragung sind des Weiteren Antriebskabel 15, 16 und 17 vorgesehen, welche vorteilhaft als drucksteife Steigekabel ausgeführt sind, über die Schubbewegungen, gegebenenfalls auch Zugbewegungen, zwischen den Antriebseinheiten und einer Verriegelungseinheit oder zwischen zwei Verriegelungseinheiten übertragen werden können. Ein erstes Antriebskabel 15 erstreckt sich zwischen der vorderen Antriebseinheit 13 und dem Betätigungsbolzen 12 der vorderen Verriegelungseinheit 9, die zwischen vorderem Dachteil 2 und mittlerem Dachteil 3 liegt und über die diese beiden Dachteile zu verbinden sind. Ein zweites Antriebskabel 16 verbindet den Verriegelungsbolzen 11 der vorderen Verriegelungseinheit 10 mit dem Betätigungsbolzen 12 der hinteren Verriegelungseinheit 10 zwischen mittlerem Dachteil 3 und hinterem Dachteil 4. Ein weiteres Antriebskabel 17 verbindet den Verriegelungsbolzen 11 der hinteren Verriegelungseinheit 10 mit der hinteren Antriebseinheit 14. Vordere Antriebseinheit 13, vordere Verriegelungseinheit 9, hintere Verriegelungseinheit 10 und hintere Antriebseinheit 14 bilden gemeinsam mit den Antriebskabeln 15, 16 und 17 eine Verriegelungskette, in welcher die beteiligten Bauelemente kinematisch zusammengekoppelt sind.
  • Wie der Draufsicht gemäß 2 zu entnehmen, sind die Verriegelungseinheiten 9 und 10 symmetrisch sowohl im linken als auch im rechten Dachseitenbereich angeordnet und werden über die ebenfalls symmetrisch verlaufenden Antriebskabel 15, 16 und 17 gemeinsam von den zentrisch angeordneten Antriebseinheiten 13 und 14 angetrieben und zwischen der Verriegelungsposition und der Entriegelungsposition verstellt. Sämtliche Verriegelungseinheiten sowie die Antriebseinheiten sind über die Antriebskabel verbunden und bilden eine geschlossene Verriegelungskette.
  • Verriegelungsbolzen 11 und Betätigungsbolzen 12 jeder Verriegelungseinheit 9 bzw. 10 liegen koaxial zueinander und sind in Führungsabschnitten 18 und 19 verschieblich geführt, wobei die beiden Führungsabschnitte 18 und 19 jeweils auf gegenüberliegenden Dachteilen 2 und 3 bzw. 3 und 4 innerhalb einer Verriegelungseinheit 9 bzw. 10 angeordnet sind. Über die Antriebskabel 15, 16 und 17 und die jeweils seitlich angeordneten, sich gegenüberliegenden Verriegelungseinheiten 9 und 10 erhält man eine kreisförmig angelegte Verriegelungskette, welche wie folgt funktioniert:
    In der Darstellung gemäß 2 befinden sich die Verriegelungseinheiten 9 und 10 in ihrer Verriegelungsposition, in der die jeweiligen Verriegelungsbolzen 11 sich über den Spalt benachbarter Dachteile erstrecken, wodurch ein in sich steifes Gesamtdach gebildet wird. Zur Überführung der Verriegelungseinheiten 9 und 10 aus der gezeigten Verriegelungsposition in eine Entriegelungsposition, in der die Verriegelungseinheiten entriegelt sind und die Dachteile 2 und 3 relativ zueinander bewegbar sind, wird die vorne liegende Antriebseinheit 13 betätigt und werden die Antriebskabel 15, die jeweils mit Betäti gungsbolzen 12 der Verriegelungseinheiten 9 verbunden sind, in Pfeilrichtung 20 verschoben. Auf Grund der drucksteifen Ausführung der Antriebskabel 15 werden die Betätigungsbolzen 12 in ihren Führungsabschnitten 19 in Richtung Fahrzeugheck verschoben und drücken über ihre Stirnseite auf die jeweils zugeordneten Verriegelungsbolzen 11, die daraufhin aus ihrer Verriegelungsposition in Richtung Fahrzeugheck in ihren Führungsabschnitten 18 in die Entriegelungsposition verstellt werden, in welcher die Betätigungsbolzen 12 und der Verriegelungsbolzen 11 sich auf gegenüberliegenden Dachteilseiten befinden.
  • Die Stellbewegung der Verriegelungsbolzen 11 in ihre jeweilige Entriegelungsposition wird über die weiteren Antriebskabel 16 auf die Betätigungsbolzen 12 der hinteren Verriegelungseinheiten 10 übertragen, mit denen die Antriebskabel 16 verbunden sind. Daraufhin werden auch die Betätigungsbolzen 12 der hinteren Antriebseinheiten 10 in ihren jeweiligen Führungsabschnitten 19 translatorisch verschoben und beaufschlagen stirnseitig die ihnen zugeordneten Verriegelungsbolzen 11 in den Führungsabschnitten 19 im hinteren Dachteil 4, so dass die Verriegelungsbolzen 11 der hinteren Verriegelungseinheiten 10 ebenfalls in ihre Entriegelungsposition überführt werden, in der die Betätigungsbolzen 12 im Bereich des mittleren Dachteiles 3 und die Verriegelungsbolzen 11 im Bereich des hinteren Dachteiles 4 liegen.
  • Nach dem Erreichen der Entriegelungspositionen ist das vordere Dachteil 2 vom mittleren Dachteil 3 und das mittlere Dachteil 3 vom hinteren Dachteil 4 entriegelt.
  • Die Verriegelungsbolzen 11 der hinteren Verriegelungseinheiten 10 sind über die Antriebskabel 17 mit der hinteren Antriebseinheit 14 verbunden. Um sicherzustellen, dass bei der Überführungsbewegung von Verriegelungsstellung in Entriegelungsstel lung das Widerstandsmoment der hinteren Antriebseinheit 14 der Stellbewegung nicht entgegensteht, wird die hintere Antriebseinheit 14 entweder in eine Freilaufposition geschaltet oder synchron zur vorderen Antriebseinheit 13 betätigt, so dass die hintere Antriebseinheit 14 an den Antriebskabeln 17 zieht und die hinteren Verriegelungsbolzen 11 auf Grund einer Zugbewegung in ihre Entriegelungsstellung überführt werden.
  • Zur Überführung von Entriegelungsposition in Verriegelungsposition läuft der gesamte Vorgang in Gegenrichtung ab. Hierfür wird die hintere Antriebseinheit 14 betätigt und werden die unmittelbar von der hinteren Antriebseinheit 14 angetriebenen Antriebskabel 17 in Pfeilrichtung 21 verstellt, woraufhin die hinteren Verriegelungsbolzen 11 in die gezeigte Verriegelungsposition überführt werden und hierbei die zugeordneten Betätigungsbolzen 12 stirnseitig beaufschlagen und diese in Richtung Fahrzeugvorderseite verschieben. Diese Verschiebebewegung wird über die drucksteifen Antriebskabel 16 auf die vorderen Verriegelungsbolzen 11 der vorderen Verriegelungseinheiten 9 übertragen, die daraufhin ebenfalls in ihre Verriegelungsposition verstellt werden. Auch die vorderen Verriegelungsbolzen 11 beaufschlagen stirnseitig die ihnen zugeordneten Betätigungsbolzen 12 und verschieben diese in Richtung Fahrzeugvorderseite. Die drucksteifen Antriebskabel 15, welche mit den vorderen Betätigungsbolzen 12 verbunden sind, werden in Richtung vorderer Antriebseinheit 13 verschoben, die hierfür zweckmäßig in eine Freilaufstellung verstellt wird oder aber synchron zur hinteren Antriebseinheit 14 betätigt wird.
  • Der vergrößerten Darstellung der Verriegelungseinheit 9 gemäß 3 ist zu entnehmen, dass das Antriebskabel 16 für den Verriegelungsbolzen 11 ein Führungsrohr 22 umfasst, in welchem das Steigekabel 23 verschieblich geführt ist. Auch die weiteren Antriebskabel sind in entsprechender Weise aufgebaut. Das Steige kabel 23 ist im Bereich der Anbindung an den Verriegelungsbolzen 11 seitlich zu diesem versetzt und mit der Seitenwand des Verriegelungsbolzens fest verbunden. Auch das vordere Antriebskabel 15 ist in entsprechender Weise mit dem Betätigungsbolzen 12 verbunden.
  • In den 4 und 5 ist die Verriegelungseinheit 9 in ihrer Entriegelungsposition dargestellt, in welcher sich der Verriegelungsbolzen 11 vollständig auf der Seite des mittleren Dachteiles 3 und der Betätigungsbolzen 12 vollständig auf der Seite des vorderen Dachteiles 2 befindet. Zur Überführung von Verriegelungs- in Entriegelungsposition wird der Betätigungsbolzen 12 von seinem zugeordneten Antriebskabel 15 im Führungsabschnitt 19 verschoben, wobei nach dem Erreichen der Entriegelungsposition die sich berührenden Stirnseiten von Verriegelungsbolzen 11 und Betätigungsbolzen 12 im Bereich der Trennlinie zwischen den benachbarten Dachteilen 2 und 3 liegen. 5 ist darüber hinaus zu entnehmen, dass die Führungsabschnitte 18 und 19 von Abdeckungen 24 bzw. 25 überdeckt sind, so dass die Bolzen 11 bzw. 12 vollständig umschlossen sind.
  • 6 zeigt eine Schnittdarstellung durch die vordere Verriegelungseinheit 9 in seiner Verriegelungsposition, in der der Verriegelungsbolzen 11 in den Führungsabschnitt 19 des benachbarten Dachteiles eingefahren ist.
  • In der modifizierten Ausführung gemäß 7 ist der Verriegelungsbolzen 11 in einem Führungsabschnitt mit Kugeln 26 geführt, die ein axiales Verschieben des Verriegelungsbolzens 11 sowie des Betätigungsbolzens erleichtern. Die Kugeln 26 können in beiden Führungsabschnitten einer Verriegelungseinheit angeordnet sein.
  • Zur Verdeutlichung der Funktionsweise ist in 8 nochmals die Verriegelungseinheit 9 in ihrer Verriegelungsposition dargestellt, in der der Verriegelungsbolzen 11 sich über den Spalt zwischen vorderem Dachteil 2 und mittlerem Dachteil 3 erstreckt und die Führungsabschnitte 18 und 19 auf gegenüberliegenden Dachteilen 2 und 3 verbindet.
  • Es kann zweckmäßig sein, den Betätigungsbolzen und den Verriegelungsbolzen innerhalb einer Verriegelungseinheit zu einem gemeinsamen Bolzen zusammenzufassen. Dieser Bolzen kann gegebenenfalls auch nur von einer einzigen Antriebseinheit in beide Richtungen verstellt werden. Im Falle separat ausgeführter Bolzen kann es auch vorteilhaft sein, die Verkopplung und die Entkopplung von Betätigungsbolzen und Verriegelungsbolzen mittels einer Verkopplungs- und Entkopplungseinrichtung durchzuführen; auch in diesem Fall reicht grundsätzlich eine einzige Antriebseinheit zur Verstellung der beiden Bolzen in die entgegengesetzten Richtungen aus. Desweiteren kann es zweckmäßig sein, den Verschluss, über den der in geschlossener Position vorne liegende Dachrahmen am Windschutzscheibenrahmen zu arretieren ist, ebenfalls über die Verriegelungs- bzw. Antriebseinheit zu betätigen.

Claims (11)

  1. Hardtop-Fahrzeugdach mit mindestens zwei starren Dachteilen 2, 3, 4), die durch Betätigung einer Stellkinematik (6) zwischen einer Schließposition und einer Ablageposition verstellbar und in Schließposition in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander liegend angeordnet sind, wobei in Schließposition benachbarte Dachteile (2, 3, 4) gegenseitig über ein Verbindungselement verriegelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement als ein an einem Dachteil gehaltener Verriegelungsbolzen (11) ausgeführt ist, der über eine Antriebseinheit (13, 14) in Fahrzeuglängsrichtung zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition verschiebbar ist.
  2. Hardtop-Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei in einer Verriegelungskette liegende Verriegelungsbolzen (11) vorgesehen sind, die über eine gemeinsame Antriebseinheit (13, 14) verschiebbar sind.
  3. Hardtop-Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Verriegelungsbolzen (11) zwischen benachbarten Dachteilen (2, 3, 4) in gegenüberliegenden Dachseitenbereichen vorgesehen sind.
  4. Hardtop-Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass drei starre Dachteile (2, 3, 4) vorgesehen sind und zwischen vorderem und mittlerem Dachteil (2, 3) sowie zwischen mittlerem und hinterem Dachteil (3, 4) jeweils ein Verriegelungsbolzen (11) angeordnet ist.
  5. Hardtop-Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verriegelungsbolzen (11) unmittelbar von der Antriebseinheit (14) betätigt wird.
  6. Hardtop-Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Verriegelungsbolzen (11) ein Betätigungsbolzen (12) zugeordnet ist, wobei ein Verriegelungsbolzen (11) und ein Betätigungsbolzen (12) eine Verriegelungseinheit (9, 10) bilden und der Betätigungsbolzen (12) den Verriegelungsbolzen (11) in Verriegelungsposition bzw. in Entriegelungsposition beaufschlagt.
  7. Hardtop-Fahrzeugdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Betätigungsbolzen (12) unmittelbar von der Antriebseinheit (9) beaufschlagt wird.
  8. Hardtop-Fahrzeugdach nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verriegelungsbolzen (11) und ein Betätigungsbolzen (12) kinematisch gekoppelt sind.
  9. Hardtop-Fahrzeugdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (11) und der Betätigungsbolzen (12) über ein drucksteifes Verbindungskabel (16) verbunden sind.
  10. Hardtop-Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 4 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Verriegelungseinheit (9, 10) zwischen vorderem und mittlerem Dachteil (2, 3) sowie zwischen mittlerem und hinterem Dachteil (3, 4) vorgesehen ist und die Verriegelungseinheiten (9, 10) von vorne nach hinten gleichsinnig in der Reihenfolge Betätigungsbolzen (12) -Verriegelungsbolzen (11) ausgerichtet sind.
  11. Hardtop-Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt zwei Antriebseinheiten (13, 14) vorgesehen sind, von denen eine Antriebseinheit (13) im vorderen Dachbereich und eine Antriebseinheit (14) im hinteren Dachbereich angeordnet ist, wobei eine Antriebseinheit (14) die Verriegelungseinheit (9, 10) in die Verriegelungsposition und die zweite Antriebseinheit (13) die Verriegelungseinheit (9, 10) in die Entriegelungsposition verstellt.
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