DE1023957B - Schaltungsanordnung zur Aufhebung der bei kurzzeitigen Ausgleichsvorgaengen auftretenden impulsartigen Anodenstromstoesse bei elektronischen Musikinstrumenten mit gesteuerten Ausgleichsvorgaengen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Aufhebung der bei kurzzeitigen Ausgleichsvorgaengen auftretenden impulsartigen Anodenstromstoesse bei elektronischen Musikinstrumenten mit gesteuerten Ausgleichsvorgaengen

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DE1023957B
DE1023957B DEV11054A DEV0011054A DE1023957B DE 1023957 B DE1023957 B DE 1023957B DE V11054 A DEV11054 A DE V11054A DE V0011054 A DEV0011054 A DE V0011054A DE 1023957 B DE1023957 B DE 1023957B
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DE
Germany
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equalization processes
circuit arrangement
filter
pulse
electronic musical
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Ernst Schreiber
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WERK FERNMELDEWESEN VEB
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WERK FERNMELDEWESEN VEB
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/18Selecting circuits
    • G10H1/181Suppression of switching-noise
    • GPHYSICS
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    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Aufhebung der bei kurzzeitigen Ausgleichsvorgängen auftretenden impulsartigen Anodenstromstöße bei elektronischen Musikinstrumenten mit gesteuerten Ausgleichsvorgängen Zum synthetischen Aufbau der Ausgleichsvorgänge dienen bei elektronischenMusikinstrumenten vorzugsweise Hochvakuumröhren, die in den Leitungszug zwischen den Tongeneratoren und Filteranordnungen geschaltet sind. Das Gitter einer solchen Röhre erhält über Widerstände eine hohe negative Vorspannung, so daß die Röhre völlig gesperrt ist und die am Gitter dieser Röhre vorhandene Tonspannung am Anodenausgang der Röhre nicht erscheint. Erst bei Niederdrücken einer Taste, z. B. der Manualtaste einer elektronischen Orgel, wird die negative Vorspannung in Abhängigkeit von der Größe der Zeitkonstantenglieder (Widerstände undKondensatoren) vermindert. Dies bewirkt das Öffnen der Röhre im festgelegten zeitlichen Maß, so daß an der Anode die vom Tongenerator erzeugten Spannungen im Rhythmus des Öffnungsvorganges der Röhre in Erscheinung treten.
  • In den Hochvakuumröhren zur synthetischen Nachbildung der Einschwingvorgänge entstehen nun bei kurzzeitigen Ausgleichsvorgängen impulsartige Anodenstromstöße, die im Lautsprecher als unerwünschte donnerartige Geräusche zu hören sind. Zur Verrneidung dieser Störung müßte dafür gesorgt werden, daß die Ein- und Ausschwingvorgänge ein bestimmtes zeitliches Maß nicht unterschreiten. Dies würde jedoch eine Darstellung kurzzeitiger Ausgleichsvorgänge, die namentlich bei elektronischen Konzertorgeln vorkommen (10 bis 50 ms Dauer), unmöglich machen. Es sind zwar Anordnungen bekannt, bei denen zur Unterdrückung dieser Störungen Gegentaktschaltungen verwendet werden. Sie erfordern einen symmetrischenEingangsübertrager, ferner einen Gegentaktausgangsübertrager sowie zwei gut ausgeglichene. Gegentaktröhren und die erforderlichen Zeitkonstantenglieder. Für ein- oder zweistimmige elektronische Musikinstrumente ist dieser Weg wirtschaftlich vertretbar. Soll jedoch beispielsweise bei einer elektronischen Konzertorgel eine Vielzahl von Tönen getastet werden - je nach der Größe der Orgel bis zu 3000 Tönen -, so müßte diese Gegentaktschaltung entsprechend vervielfacht werden. Ein solcher Aufwand ist unwirtschaftlich, abgesehen davon, daß dann entscheidende Vorteile der elektronischen Orgel gegenüber der Pfeifenorgel, nämlich geringes Gewicht, geringer Raumbedarf und beliebige Standortveränderung entfallen würden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirkung der impulsartigen Anodenstromstöße bei einem elektronischen Musikinstrument aufzuheben, bei dem die Klangfarben aus einer von Tongeneratoren gelieferten komplexen Ausgangswellenfo.rm (Sägezahn, symmetrische und unsymmetrische Rechteckschwingungen usw.) mittels Filteranordnungen erzeugt werden. Um bestimmte Klänge mittels Wechselspannungen aus einer komplexen Wellenform zu erzeugen, werden in bekannter Weise Filteranordnungen benötigt, zu denen Hochpässe, Tiefpässe, Bandpässe, Resonanzkreise usw. gehören.
  • Bei einer Schaltungsanordnung dieser Art für elektronische Musikinstrumente ist die vorstehend erläuterte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß hinter den Tiefpaßgliedern der Filteranordnung ein Hochpaßglied mit einer den tiefsten Grundton nicht schwächenden Grenzfrequenz geschaltet und ein aus einem zusätzlichen Tiefpaß bestehendes Korrektionsglied mit einer solchen Grenzfrequenz vorgesehen ist, daß die durch das Hochpaßglied hervorgerufene geringere Steilheit der Spannungskurve der Filteranordnung wieder aufgehoben wird. Hierdurch wird mit einem geringenAufwand an Schaltungselementen, insbesondere hochwertiger Röhren., die Wirkung impulsartiger Anodenstromstöße bei kurzzeitigen Ausgleichsvorgängen aufgehoben. Eine mit der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ausgerüstete vielstimmige Orgel genügt somit allen künstlerischen Ansprüchen., die man an eine Pfeifenorgel zu stellen gewohnt ist, d. h., das Klangbild ist elektronisch mit hoher Naturtreue nachgebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Abb. 1 zeigt die Schaltungsanordnung einer elektronischen Orgel in ihren wesentlichen Hauptbestandteilen, teils als Prinzip-, teils als Blockschaltbild; Abb. 2 zeigt die Filtereinrichtung einer Schaltungsanordnung in der bisher üblichen Ausführung; Abb. 3 zeigt eine Filtereinrichtung mit erfindungsgemäßen =Mitteln zur wirkungsmäßigen Aufhebung der Anodenstromstöße.
  • Abb. 4 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach der Erfindung für das Orgelregister »Flöte 8-Fuß«.
  • Gemäß Abb.1 werden die von einem Tongenerator 1 erzeugten komplexen Tonspannungen dem Gitter 2 einer Regelröhre 3 zugeleitet. Im Falle der Verwendung eines Dauertongenerators liegt am Gitter 2 stets die Tonspannung. Die Röhre 3 gehört zu dem Tastsystem 4, das die Aufgabe hat, die Ausgleichsvorgänge zu steuern. Für jeden Ton wird ein solches Tastsystem benötigt. Das Gitter 2 der Röhre erhält im ungetasteten Zustand über die Widerstände 5 und 6 eine hohe negative Vorspannung, die den Arbeitspunkt auf der Kennlinie der Röhre ins Sperrgebiet verschiebt. Ein Widerstand 7 bildet zusammen mit einem Kondensator 8 ein Zeitkonstantenglied, das die Einschwingdauer zeitlich bestimmt. -Mittels des Schalters 9 werden die Ein- und Ausschwingvorgänge getastet, so daß beim Schließen des Schalters der Einschwingvorgang und anschließend der stationäre Klang ausgelöst wird. Beim Öffnen des Schalters 9 setzt der Ausschwingvorgang ein. Der Schalter 9 ist mit einer nicht dargestellten Manualtaste mechanisch gekuppelt.
  • Hinter dem Tastsv stem 4 sind Filter 10 zur Bildung von Klangfarben vorgesehen. Der Ausgang der Filter ist auf den Eingang eines Verstärkers 11 geschaltet, der die verstärkte Tonleistung auf einen Lautsprecher 12 gibt.
  • Sind die Zeitkonstantenglieder 6, 7 und 8 so ausgelegt, daß sie kurzzeitige Ein- und Ausschwingvorgänge steuern sollen., so wird beim Schließen des Schalters 9 der Arbeitspunkt der Röhre 3 sehr schnell vom Sperrzustand in den normalen Arbeitspunkt geschoben. Hierdurch entsteht in der Röhre 3 ein verhältnismäßig starker Gleichstromstoß, der, da er auch von dem Filter 10 und dem Verstärker 11 auf den Lautsprecher 12 übertragen wird, diesen Lautsprecher in seiner Eigenfrequenz anstößt. Es entsteht dabei ein donnerartiges Geräusch, dessen Verhinderung mit den in Abb. 3 dargestellten Mitteln erreicht ist.
  • Zur Erläuterung dieser erfindungsgemäßen -Mittel wird zunächst auf die Abb. 2 verwiesen, die eine Filterkette 10 der üblichen Ausführung veranschaulicht. Gemäß Abb.3 ist hinter dieser bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus vier Tiefpaßgliedern bestehende Filterkette 10 erfindungsgemäß ein Hochpaßglied 13 geschaltet, dessen Grenzfrequenz so festgelegt ist, daß der tiefste Grundton nicht geschwächt wird. Da dieses Hochpaßglied 13 in unerwünschter Weise die Steilheit der Spannungskurve der Filteranordnung verringern würde, ist dem Hochpaßglied 13 ein Tiefpaßglied 14 mit einer solchen Grenzfrequenz vorgeschaltet, daß die Verringerung der Steilheit der Spannungskurve wieder aufgehoben wird.
  • Der Einfluß des Hochpaßgliedes 13 und des als Korektionsglied wirkenden Tiefpaßgliedes 14 auf die Form der Spanungskurve ist an Hand der Abb.4 erläutert. In diesem Diagramm ist die Spannung U über dem Logarithmus der Frequenz f aufgetragen, und zwar für ein Filter des Orgelregisters »Flöte 8-Fuß«. Die Kurve a zeigt den Spanungsverlauf hinter dem normalen üblichen Flötenfilter nach Abb. 2, während die Kurve b den Spannungsverlauf mit der erfindungsgemäßen Anordnung nach Abb.3 wiedergibt. Der einmalige Gleichstromstoß, der durch das kurzzeitige Offnen der Röhre 3 (Abb. 1) störend auftritt, stellt einen Wechselstrom sehr niedriger Frequenz dar, so daß er noch vor Beginn der Kurven a, b liegt und auch wegen seiner zeitlichen Begrenzung nicht in das Diagramm eingetragen werden kann.
  • Die Kurve b zeigt deutlich die zum Koordinatennullpunkt fallende Tendenz und somit die Dämpfung des Stromstoßes auf ein nicht mehr störendes 'Maß. Dagegen muß der Stromstoß bei der Kurve a, auf die er aufgesetzt ist, amplitudenmäßig alle Tonfrequenzamplituden wesentlich übersteigen.
  • Trotz der Unterdrückung des Stromstoßes (Kurve b') mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ausbildung der Filter wird die Charakteristik des Filters nicht geändert. Denn die Kurve b stimmt mit der Kurve a, wie die Abb.4 zeigt, in dem Filterbereich, der bei einem Orgelregister »Flöte 8-Fuß« mit dein tiefsten Grundton von 65 Hz einsetzt und sich bis 2080 Hz über alle fünf Oktaven erstreckt, hinsichtlich der Tonfrequenzamplituden völlig überein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung zur Aufhebung der bei kurzzeitigen Ausgleichsvorgängen entstehenden impulsartigen Anodenstromstöße bei elektronischen Musikinstrumenten mit Klangerzeugung durch Tongeneratoren mit komplexer Ausgangswellenform und nachgeschalteten Filteranordnungen und Tastung der Ausgleichsvorgänge durch Hochvakuumröhren, dadurch gekennzeichnet, daß hinter die Tiefpaßglieder der Filteranordnungen (10) ein Hochpaßglied (13) mit einer den tiefsten Grundton nicht schwächenden Grenzfrequenz geschaltet und danach ein aus einem zusätzlichen Tiefpaß (14) bestehendes Korrektionsglied mit einer solchen Grenzfrequenz vorgesehen ist. daß die durch das Hochpaßglied hervorgerufene Verringerung der Steilheit der Spannungskurve der Filteranordnung wieder aufgehoben ist.
DEV11054A 1956-08-15 1956-08-15 Schaltungsanordnung zur Aufhebung der bei kurzzeitigen Ausgleichsvorgaengen auftretenden impulsartigen Anodenstromstoesse bei elektronischen Musikinstrumenten mit gesteuerten Ausgleichsvorgaengen Pending DE1023957B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3141919A (en) * 1959-10-23 1964-07-21 Nihon Gakki Seizo Kabushiki Ka System for generating rhythm tones
US3150228A (en) * 1960-06-09 1964-09-22 Gibbs Mfg & Res Corp Electronic musical instrument
US3180919A (en) * 1962-04-04 1965-04-27 Hammond Organ Co Transistorized percussion circuit for electrical musical instrument
US3217079A (en) * 1962-06-25 1965-11-09 Robert H Murrell Electronic guitar

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