DE10239560A1 - Fördereinrichtung - Google Patents

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DE10239560A1
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Erich Mattmann
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Continental Automotive GmbH
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Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/22Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system
    • F02M37/30Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system characterised by heating means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Abstract

Bei einer Fördereinrichtung zur Förderung von Dieselkraftstoff in einem Kraftfahrzeug sind auf einem Kraftstofffilter (4) als Heizelement ausgebildete Leiterbahnen (9) angeordnet. Die Leiterbahnen (9) weisen einen temperaturabhängigen Widerstand (11) auf und sind mit einem Stromnetz des Kraftfahrzeuges verbunden. Hierdurch wird der Kraftstofffilter (4) bei niedrigen Temperaturen beheizt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zur Förderung insbesondere von Dieselkraftstoff zu einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges mit einer Förderpumpe und mit einem im Ansaugbereich der Förderpumpe angeordneten Kraftstofffilter.
  • Solche Fördereinrichtungen werden bei heutigen Kraftfahrzeugen häufig eingesetzt und sind aus der Praxis bekannt. Bei der bekannten Fördereinrichtung wird von einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges in den Kraftstoffbehälter zurückgeleiteter Kraftstoff in den Ansaugbereich geleitet. Da der von der Brennkraftmaschine zurückgeleitete Kraftstoff in der Regel eine höhere Temperatur aufweist als der in dem Kraftstoffbehälter befindliche Kraftstoff, wird der Ansaugbereich der Förderpumpe vorgewärmt. Hierdurch soll verhindert werden, dass bei niedrigen Temperaturen der Kraftstofffilter von ausflockendem Kraftstoff zugesetzt wird.
  • Nachteilig bei der bekannten Fördereinrichtung ist, dass die Aufheizung des Kraftstofffilters über den zurückgeführten Kraftstoff nur unzureichend ist, da bei bereits zugesetztem Kraftstofffilter kein Kraftstoff von der Förderpumpe zu der Brennkraftmaschine gefördert werden kann. Deshalb kann auch kein aufgewärmter Kraftstoff dem Kraftstofffilter zugeführt werden. Weiterhin erfolgt die Aufheizung des Kraftstofffilters erst nach einem längeren Betrieb der Brennkraftmaschine, so dass die Gefahr besteht, dass der Kraftstofffilter von ausgeflocktem Kraftstoff zugesetzt wird, bevor er von dem Rücklauf erwärmt werden kann.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Fördereinrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sie auch bei niedrigen Temperaturen eine zuverlässige Förderung von Kraftstoff ermöglicht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Kraftstofffilter zumindest eine elektrische, als Heizelement ausgebildete Leiterbahn aufweist und dass die Leiterbahn mit einem Stromnetz des Kraftfahrzeuges verbindbar ist.
  • Durch diese Gestaltung lässt sich der Kraftstofffilter direkt über die bestromte Leiterbahn beheizen. Damit wird unmittelbar das Bauteil der Fördereinrichtung beheizt, bei welchem die Gefahr eines Zusetzens durch ausgeflockten Kraftstoff am größten ist. Eine solche elektrische Heizung weist eine besonders geringe Trägheit auf. Ein bereits zugesetzter Kraftstofffilter kann zudem wieder erwärmt und damit von ausgeflocktem Kraftstoff befreit werden. Hierdurch wird zuverlässig vermieden, dass bei niedrigen Temperaturen die Förderung an Kraftstoff unterbleibt.
  • Die Anordnung der Leiterbahnen auf dem Kraftstofffilter erfordert gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen besonders geringen Aufwand, wenn die Leiterbahn als Dickschicht-Leiterbahn ausgebildet ist. Solche Dickschicht-Leiterbahnen lassen sich beispielsweise durch Aufdrucken einer leitfähigen Paste erzeugen.
  • Vorhandene Kraftstofffilter lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit besonders geringem Aufwand mit der als Heizelement ausgebildeten Leiterbahn nachrüsten, wenn die Leiterbahn auf einem Trägerteil angeordnet ist und wenn das Trägerteil auf dem Kraftstofffilter befestigt ist. Bei dem Trägerteil kann es sich beispielsweise um eine Folie handeln. Eine solche Folie lässt sich auf dem Kraftstofffilter aufkleben.
  • Verluste bei der Übertragung von von der Leiterbahn erzeugter Wärmeenergie auf den Kraftstofffilter lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders gering halten, wenn die Leiterbahn unmittelbar auf dem Kraftstofffilter angeordnet ist.
  • Eine Grenztemperatur, oberhalb der keine Beheizung des Filterelementes erfolgen soll, lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach festlegen, wenn in der Leiterbahn ein temperaturabhängiger Widerstand angeordnet ist.
  • Die Beheizung des Filterelementes erfolgt gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bis zu der Grenztemperatur mit großer Heizleistung, wenn der temperaturabhängige Widerstand als PTC- oder NTC-Element ausgebildet ist.
  • Zur weiteren Verringerung von Übertragungsverlusten trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn der Kraftstofffilter ein Gehäuse aus Metall, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hat.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 schematisch eine erfindungsgemäße Fördereinrichtung,
  • 2 eine stark vergrößerte Ansicht der Oberfläche eines Filterelementes der Fördereinrichtung.
  • 1 zeigt eine Fördereinrichtung zur Förderung von Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter zu einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges mit einem Gehäuse 1 und einer von einem Elektromotor 2 angetriebenen Förderpumpe 3. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind der Kraftstoffbehälter und die Brennkraftmaschine nicht dargestellt. Die Förderpumpe 3 saugt Kraftstoff über einen Kraftstofffilter 4 an und fördert die sen zu einem Anschlussstutzen 5. An dem Anschlussstutzen 5 lässt sich eine nicht dargestellte, zu der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges führende Vorlaufleitung anschließen. Das Gehäuse 1 der Fördereinrichtung weist Steckkontakte 6 zu seiner Verbindung mit einem Stromnetz des Kraftfahrzeuges auf. Elektrische Leitungen 7 führen von den Steckkontakten 6 zu dem Elektromotor 2 und zu dem Kraftstofffilter 4. Der Kraftstofffilter 4 weist ein Gehäuse 8 aus Metall auf.
  • 2 zeigt stark vergrößert die Oberfläche des Gehäuses 8 des Kraftstofffilters 4 aus 1. Hierbei ist zu erkennen, dass der Kraftstofffilter 4 als Heizelement ausgebildete Leiterbahnen 9 aufweist. Die Leiterbahnen 9 sind im Dickschichtverfahren auf das Gehäuse 8 aufgetragen und sind jeweils mit Kontakten 10 und mit einem temperaturabhängigen Widerstand 11 verbunden. In einer alternativen Ausführungsform sind die Leiterbahnen 9 auf einem nicht dargestellten Trägerteil, beispielsweise einer Folie aufgetragen. Dabei ist das Trägerteil auf dem Gehäuse 8 des Kraftstofffilters 4 befestigt. Bei dem Widerstand 11 kann es sich beispielsweise um ein sogenanntes PTC-Element handeln. An den Kontakten 10 sind die mit den Steckkontakten 6 des Gehäuses 1 der Fördereinrichtung aus 1 verbundenen Leitungen 7 angeschlossen. Der temperaturabhängige Widerstand 11 ist unterhalb einer Grenztemperatur von beispielsweise 0°C sehr klein und steigt an der Grenztemperatur sprunghaft an. Damit werden die als Heizelement ausgebildeten elektrischen Leiterbahnen 9 unterhalb der Grenztemperatur bestromt und vermögen den Kraftstofffilter 4 aufzuheizen. Oberhalb der Grenztemperatur unterbindet der temperaturabhängige Widerstand 11 einen Stromfluss und damit eine Aufheizung des Kraftstofffilters 4.

Claims (7)

  1. Fördereinrichtung zur Förderung insbesondere von Dieselkraftstoff zu einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges mit einer Förderpumpe und mit einem im Ansaugbereich der Förderpumpe angeordneten Kraftstofffilter, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstofffilter (4) zumindest eine elektrische, als Heizelement ausgebildete Leiterbahn (9) aufweist und dass die Leiterbahn (9) mit einem Stromnetz des Kraftfahrzeuges verbindbar ist.
  2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahn (9) als Dickschicht-Leiterbahn ausgebildet ist.
  3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahn (9) auf einem Trägerteil angeordnet ist und dass das Trägerteil auf dem Kraftstofffilter (4) befestigt ist.
  4. Fördereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahn (9) unmittelbar auf dem Kraftstofffilter (4) angeordnet ist.
  5. Fördereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leiterbahn (9) ein temperaturabhängiger Widerstand (11) angeordnet ist.
  6. Fördereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der temperaturabhängige Widerstand (11) als PTC- oder NTC-Element ausgebildet ist.
  7. Fördereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstofffilter (4) ein Gehäuse (8) aus Metall, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hat.
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