DE10239414A1 - Vorrichtung zum Zünden eines Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Verbrennungsmotor - Google Patents

Vorrichtung zum Zünden eines Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Verbrennungsmotor Download PDF

Info

Publication number
DE10239414A1
DE10239414A1 DE2002139414 DE10239414A DE10239414A1 DE 10239414 A1 DE10239414 A1 DE 10239414A1 DE 2002139414 DE2002139414 DE 2002139414 DE 10239414 A DE10239414 A DE 10239414A DE 10239414 A1 DE10239414 A1 DE 10239414A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resonator
feed line
waveguide structure
coaxial
inner conductor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2002139414
Other languages
English (en)
Other versions
DE10239414B4 (de
Inventor
Ewald Schmidt
Hans-Oliver Ruoss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE2002139414 priority Critical patent/DE10239414B4/de
Priority to JP2003303493A priority patent/JP4395344B2/ja
Publication of DE10239414A1 publication Critical patent/DE10239414A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10239414B4 publication Critical patent/DE10239414B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P9/00Electric spark ignition control, not otherwise provided for
    • F02P9/002Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression
    • F02P9/007Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression by supplementary electrical discharge in the pre-ionised electrode interspace of the sparking plug, e.g. plasma jet ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P23/00Other ignition
    • F02P23/04Other physical ignition means, e.g. using laser rays
    • F02P23/045Other physical ignition means, e.g. using laser rays using electromagnetic microwaves
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/50Sparking plugs having means for ionisation of gap

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Zünden eines Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Verbrennungsmotor mittels einer hochfrequenten elektrischen Energiequelle vorgeschlagen. Es ist eine einen Resonarorraum bildende koaxiale Wellenleiterstruktur (3), in die die hochfrequente elektrische Energie an einer vorgegebenen Einkoppelstelle (7) am einen Ende eines Innenleiters (5) der Wellenleiterstruktur (3) einspeisbar ist. Die Einkoppelstelle (7) ist so ausgebildet, dass eine Speiseleitung (8) koaxial induktiv und/oder kapazitiv ankoppelbar ist, mit der die Zuführung der elektrischen Energie in den Resonatorraum erfolgt. Die Speiseleitung (8) ist im Bereich der Einkoppelstelle (7) mit mindestens einem Steg (10-13; 21; 31; 32; 41-43; 61-65) versehen, der an den Außenleiter (4) der Wellenleiterstruktur herangeführt ist, wobei der mindestens eine Steg (10-13; 21; 31; 32; 41-43; 61-65) induktiv an eine den Steg (10-13; 21; 31; 32; 41-43; 61-65) überlappende Erweiterung (20; 25; 30; 40; 60) des Innenleiters (5) der Wellenleiterstruktur (3) gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zünden eines Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Verbrennungsmotor mittels einer hochfrequenten Energiequelle nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Die Zündung eines solchen Luft-Kraftstoff-Gemischs mit Hilfe einer sogenannten Zündkerze stellt einen üblichen Bestandteil von Verbrennungsmotoren für Kraftfahrzeuge dar. Bei diesen heute eingesetzten Zündsystemen wird die Zündkerze induktiv mittels einer Zündspule mit einer genügend hohen elektrischen Spannung versorgt, so dass sich ein Zündfunke am Ende der Zündkerze im Brennraum des Verbrennungsmotors herausbildet, um die Verbrennung des Luft-Kraftstoff-Gemischs einzuleiten.
  • Beim Betrieb dieser herkömmlichen Zündkerze können Spannungen bis über dreißig Kilovolt auftreten, wobei durch den Verbrennungsprozess Rückstände, wie Ruß, Öl oder Koh le sowie Asche aus Kraftstoff und Öl auftreten, die unter bestimmten thermischen Bedingungen elektrisch leitend sind. Es dürfen jedoch bei diesen hohen Spannungen keine Über- oder Durchschläge am Isolator der Zündkerze auftreten, so dass der elektrische Widerstand des Isolators auch bei den auftretenden hohen Temperaturen während der Lebensdauer der Zündkerze sich nicht verändern sollte.
  • Es ist beispielsweise aus der DE 198 52 652 A1 eine Zündvorrichtung bekannt, bei der die Zündung eines solchen Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges unter Verwendung eines koaxialen Leiturgsresonators vorgenommen wird. Hierbei wird die Zündspule durch eine genügend starke Mikrowellenquelle, z.B. eine Kombination aus einem Hochfrequenzgenerator und einem Verstärker, ersetzt. Mit einem geometrisch optimierten koaxialen Leitungsresonator stellt sich dann die für die Zündung erforderliche Feldstärke am offenen Ende des kerzenähnlichen Leitungsresonators ein und zwischen den Elektroden der Kerze bildet sich mit dem Spannungsüberschlag eine zündfähige Plasmastrecke heraus.
  • Die elektrische Anregung dieses bekannten koaxialen Leitungsresonators erfolgt durch eine seitliche Einkopplung, wobei diese Speiseanordnung nach dem Einschrauben der sogenannten HF-Kerze allerdings eine undefinierte Winkelposition einnimmt. Um eventuell durch entsprechende konstruktive Maßnahmen die Kontaktposition in eine besser beherrschbare axiale Position zu überführen ist ein relativ großer radialer oder auch axialer Raumbedarf damit schon beim Einschrauben notwendig.
  • Eine solche Hochfrequenzzündung ist allgemein auch in dem Aufsatz "SAE-Paper 970071, Investigatinon of a Radio Frequency Plasma Ignitor for Possible Internal Combustion Engine Use" beschrieben. Auch bei dieser Hochfrequenz bzw. Mikrowellenzündung wird ohne eine übliche Zündspule mittels einer niederohmigen Einspeisung eine Hochspannung am sogenannten heißen Ende einer λ/4-Leitung eines HF-Leitungsresonators erzeugt.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Zünden eines Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Verbrennungsmotor mittels einer hochfrequenten elektrischen Energiequelle, mit einer einen Resonatorraum bildenden koaxialen Wellenleiterstruktur, in die die Hochfrequente elektrische Energie an einer vorgegebenen Einkoppelstelle am einen Ende des Innenleiters der koaxialen Wellenleiterstruktur einspeisbar ist. Das andere Ende des Innenleiters ragt in den jeweiligen Brennraum eines Zylinders des Verbrennungsmotors hinein, wobei an diesem Ende durch eine Überhöhung der elektrischen Feldstärke eine freistehende Plasmawolke erzeugbar ist.
  • Die koaxiale Wellenleiterstruktur ist dabei in an sich bekannter Weise so ausgebildet, dass sich für eine vorgegebene effektive Wellenlänge λeff der eingekoppelten hochfrequenten Schwingung ein Leitungsresonator in etwa nach der Beziehung (2n+1)∙λeff/4 mit n ≥ 0 ergibt und die hochfrequente Schwingung beispielsweise durch eine kapazitive, induktive, gemischte oder eine Aperturkopplung eingekoppelt wird. Die effektive Wellenlänge λeff wird dabei im wesentlichen durch die Formgebung des Endes des herausragenden Innleiters, durch die Abdichtung des Dielektrikums bzw. durch die Formgebung des gesamten Leitungsresonators bestimmt.
  • Bei den erfindungsgemäßen Ausführungsformen stellt sich die für die Zündung im Brennraum erforderliche elektrische Feldstärke damit am offenen Ende des in seiner Form weitgehend zündkerzenähnhlichen Resonators ein. Die wesentlichen Vorteile einer solchen Hochfrequenzzündkerze gegenüber der herkömmlichen Verwendung einer Zündkerze sind vor allem eine Kosten-, Bauraum- und Gewichtseinsparung durch die Möglichkeit zur Miniaturisierung. Die bei der vorgeschlagenen Vorrichtung erreichte weitgehende Wärmewertfreiheit ermöglicht zudem eine Reduzierung der Typenvielfalt und damit ebenfalls eine Kosteneinsparung.
  • Dadurch, dass hier auf einfache Weise bevorzugt im Oszillator, eventuell aber auch an sonstigen Bereichen des koaxialen Wellenleiters, ein elektrisches Mess- oder Steuersignal auskoppelbar ist, das von den physikalischen Größen des freistehenden Plasma im Luft-Kraftstoff-Gemisch abhängig ist, wird prinzipiell eine Einstellbarkeit der Flammgröße ermöglicht. Es ist somit ein vergrößertes Zündvolumen im Vergleich zur herkömmlichen Zündkerze und eine gute Einleitung der Flammfront in den Brennraum erreichbar. Dies führt zu einer Erhöhung der Zündsicherheit insbesondere bei Magergemischmotoren und bei einer Benzin-Direkt-Einspritzung.
  • Ferner sind zusätzliche Freiheitsgrade durch die Steuerbarkeit der Brenndauer aufgrund der Möglichkeit der Ableitung auskoppelbarer Steuersignale vorhanden. Das ausgekoppelte elektrische Signal ist in einer Auswerteschaltung weiterverarbeitbar, mit der z.B. eine Diagnose der Anordnung, eine Regelung der hochfrequenten Energiequelle und/oder eine Steuerung vorgegebener Betriebsfunktionen bewirkbar ist. Diese Steuerbarkeit aufgrund der Möglichkeit der Verbrennungsdiagnostik und damit der Optimierung der Motorsteuerung führt zu einem geringeren Verschleiß der als Zündelektroden wirkenden Strukturen und es ist außerdem auch ein gesteuertes Abbrennen von Verunreinigungen, z.B. von Ruß, möglich.
  • In vorteilhafter Weise ist erfindungsgemäß die Einkoppelstelle für die HF-Energie so ausgebildet, dass eine Speiseleitung koaxial induktiv und/oder kapazitiv an die Wellenleiterstruktur ankoppelbar ist, so dass hierdurch die Zuführung der HF-Energie in den Resonatorraum in besonders günstiger Weise erfolgt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Speiseleitung im Bereich der Einkoppelstelle mit mindestens einem Steg versehen, der an den Außenleiter der Wellenleiterstruktur herangeführt und mit diesem zumindest hochfrequenzmäßig verbunden ist, wobei der mindestens eine Steg induktiv an eine den Steg überlappende Erweiterung des Innenleiters der Wellenleiterstruktur gekoppelt ist.
  • Auf einfache Weise kann der mindestens eine Steg radial von einem mit der Speiseleitung kontaktierten Innenteil zu einem radförmigen mit dem Außenleiter kontaktierten Außenteil geführt werden und die überlappende Erweiterung des Innenleiters ist jeweils durch die Bereiche zwischen den Stegen hindurchgeführt. Die Anzahl der Stege kann im Bereich von einem bis fünf oder auch mehr Stegen gewählt werden, z.B. können gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vier Stege mit entsprechend vier durch ihre Zwischenräume hindurchgeführten Überlappungen des Innenleiters vorgesehen werden.
  • Mit der Erfindung ist somit die koaxiale Eingangs- oder Speiseleitung in einem gewissen Abstand vom Resonatorboden mit einem elektrisch leitfähigem induktiven Koppelteil, mit den durch Stege gebildeten partiellen Durchgängen, die die Hindurchführung der Erweiterung des Innenleiters ermöglichen, verbunden. Aufgrund der Überlappungen der Stege und der koaxialen Erweiterungen des Innenleiters des Resonators ragen somit induktive Stege der Speiseleitung in die Erweiterungen bzw. in entsprechende Durchbrüche des Resonatorinnenleiters und damit in den Resonatorraum hinein, wobei die induktiven Stege, wie erwähnt, mit dem Außenleiter des Resonators mindestens hochfrequenzmäßig verbunden sind; sie können jedoch vorteilhaft auch durch eine galvanische Direktkontaktierung verbunden sein.
  • Hierdurch wirken die Erweiterungen des Innenleiters teilweise als Außenleiter für die koaxiale Speiseleitung. Der Innenleiter des Resonators ist dabei in diesem Bereich in herkömmlicher Weise galvanisch mit dem Resonatorboden verbunden, da dies die Kurzschlussseite des Resonators ist.
  • Die optimale Querschnittsform dieser induktiven Stege kann sich nach dem Fertigungsverfahren des jeweiligen Bauteils richten; die Querschnittsfläche kann beispielsweise konstant oder als Funktion des Radius gewählt werden. Zum Beispiel kann die Form dieses Bauteils als Blechstanzteil vorteilhaft rechteckig mit geringen einseitigen Radiuseinzügen gewählt werden. Da die Stege den Resonatorinnenleiter nicht berühren dürfen, ist vorzugsweise eine entsprechende Montage mit einer Verdrehsicherung dieser Teile zueinander, z.B. mittels Passstiften, konstruktiv vorzusehen.
  • Zur weiteren Einbeziehung einer kapazitiven Einkopplung der Speiseenergie ist gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise das in der Vorrichtung liegende Ende der Speiseleitung und das gegenüberliegende Ende des Innenleiters der Wellenleiterstruktur mit entsprechenden Stirnflächen so ausgebildet, dass die jeweiligen sich zugewandten Stirnflächen mit einem zwischenliegenden Dielektrikum eine Kapazität bilden. Die Stirnfläche der Speiseleitung kann dabei auch auf einfache Weise durch das Innenteil des den mindestens einen Steg tragenden Rades gebildet sein.
  • Mit dieser Ausführungsform ist somit am Ende der koaxialen Speiseleitung, bzw. des induktiven Koppelteils noch ein kapazitives Koppelteil zum Resonatorinnenleiter eingebracht, wobei das Dielektrikum dieses Koppelteils vorteilhaft z.B. aus Keramik gefertigt sein kann. Die Form dieses kapazitiven Koppelteil ist vorzugsweise rund und die Dicke und die Dielektrizitätszahl kann entsprechend angepasst werden.
  • Zusammenfassend ergeben sich für die erfindungsgemäße Zündvorrichtung insbesondere die Vorteile eines sehr kurzen Bauraums, da die Einkopplung innerhalb des Resonators erfolgt und damit nur eine kurze Zusatzleitung notwendig ist. Insgesamt gewährleistet die koaxiale Anordnung geringe elektrische Verluste und einer ideale Wärmeabfuhr über den an der Einkoppelstelle galvanisch kurzgeschlossenen Resonatorstift. Die Oszillatorelektronik der Vorrichtung ist von der Zündkerzeninnenspitze weitgehend thermisch entkoppelt und es ist eine elektrisch relativ breitbandige Anpassung möglich. Weiterhin ist eine Fertigung der Einzelteile und deren Montage leicht beherrschbar. Gegenüber einer rein niederohmigen koaxialen Einkopplung mit einem sehr kleinen Koppelspalt entfällt die relativ kostenaufwendige dielektrische Beschichtung mit einem nachfolgendem Schleifprozess.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zum hochfrequenten Zünden eines Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Verbrennungsmotor mit einer koaxialen Wel- 1enleiterstruktur als Resonator und einer koaxialen induktiven und kapazitiven Einkopplung der hochfrequenten elektrischen Energie und
  • 2 bis 6 explodierte Detailansichten der Einkoppelstelle nach der 1 mit Ausführungsbeispielen von induktiven Stegen in der Anzahl von eins bis fünf Stegen.
  • In 1 ist eine Prinzipansicht einer Vorrichtung zum hochfrequenten Zünden eines Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Verbrennungsmotor gezeigt, die Bestandteile einer sogenannten Hochfrequenzzündkerze 1 aufweist. Es sind im einzelnen ein hier nicht dargestellter HF-Generator und ein eventuell auch verzichtbarer Verstärker vorhanden, die als Mikrowellenquelle die hochfrequenten Schwingungen erzeugen. Über eine koaxiale Steckanordnung 2 wird hier eine, weiter unten noch näher erläuterte, Einkopplung der hochfrequenten Schwingungen in eine als λeff/4-Resonator aufgebaute koaxiale Wellenleiterstruktur 3 als wesentlicher Bestandteil der Hochfrequenzzündkerze 1 durchgeführt.
  • Der koaxiale Resonator 3 bestehend aus einem Außenleiter 4, d.h. der äußeren Wand der Wellenleiterstruktur die mit einem Gehäuse der Zündkerze 1 leitend verbunden ist und einem Innenleiter 5, wobei das eine sog. offene oder heiße Ende des Resonators 3 mit dem Innenleiter 5 als Zündstift 5a die Zündung bewirkt. Für die hochfrequenten Schwingungen stellt das andere sog. kalte brennraumferne Ende 6 als Boden im linken Teil des Resonators 3, innerhalb dessen sich auch die Einkoppelstelle 7 befindet, einen Kurzschluss dar.
  • Bei dieser Hochfrequenzzündkerze 1 wird somit das Prinzip der Feldüberhöhung in einem koaxialen Resonator 3 der Länge (2n+1)∙λeff/4 mit n ≥ 0 genutzt. Durch die Ausbildung eines Spannungsknotens am Kurzschluss 6 (kaltes Ende) und eines Spannungsbauchs am einen offenen Ende (Zündstift 5a) ergibt sich hier eine Feldüberhöhung mit der die Zündung bewirkt werden kann.
  • Das durch eine genügend starke Mikrowellenquelle als Generator erzeugte hochfrequente Signal wird an der Einkoppelstelle 7 über eine Eingangs- oder Speiseleitung 8 in den Resonator 3 eingespeist. An der Speiseleitung 8 kann ein koaxialer Stecker am Steckkontakt 2 angebracht werden, mit dem die Zuführung der elektrischen Energie mit einer koaxialen Isolierung 9a (Luft) und 9b (dielektrischer Zylinderring) über die Speiseleitung 8 an die Einkoppelstelle 7 und damit in den Resonatorraum der Wellenleiterstruktur 3 erfolgt. Der Außendurchmesser der koaxialen Anordnung 9a ist kleiner als der der Anordnung 9b. Damit wird mit entsprechender Befestigung der Innenleiter 8 an die Koppelstelle 7 angepresst. Der Innenleiter 5 wird hier, wie es in den nachfolgenden Figuren deutlicher zu erkennen ist, ab dem Boden 6 zum teilweise offenen Außenleiter der koaxialen Speiseleitung 8 bis zur Koppelstelle 7 geführt.
  • An der Einkoppelstelle 7 ist ein Bauteil zur induktiven Kopplung mit hier vier Stegen 10, 11, 12 und 13 ange bracht, das anhand von 2 bis 6 noch näher erläutert wird. Weiterhin ist zur kapazitiven Einkopplung der Speiseenergie an der Einkoppelstelle 7 das am Resonator 3 liegende Ende der Speiseleitung 8 und das gegenüberliegende Ende des Innenleiters 5 der Wellenleiterstruktur 3 mit entsprechenden Stirnflächen so ausgebildet, dass die jeweiligen sich zugewandten Stirnflächen mit einem zwischenliegenden Dielektrikum 14, z.B. Keramik, eine Kapazität bilden.
  • Die sogenannten induktiven Stege 10, 11, 12 und 13 nach der 1 sind mit überlappenden Erweiterungen 20 des Innenleiters 5 induktiv gekoppelt, was anhand der folgenden Figuren näher erkennbar ist. Aus der 2 ist eine Anordnung mit einem einzigen Steg 21 ersichtlich, der von einem mit der Speiseleitung 8 verbundenen Innenteil 22 zu einem radförmigen Außenteil 23 führt. Das Außenteil 23 weist auch noch Ausnehmungen für eine Verdrehsicherung 24 auf, die aus der 1 entnehmbar ist und einen Kurzschluss zwischen dem Steg 21 und der Erweiterung 20 durch eine Verdrehung verhindern soll. Nach der Montage bewirkt der Steg 21 mit der Erweiterung 20 des Innenleiters 5, der Außenwand 4 und dem Boden 6 des Resonators 3 eine induktive Kopplung zur Einspeisung der HF-Energie in den Resonator 3.
  • Aus der 3 ist eine Abwandlung mit zwei Stegen 31 und 32 zwischen überlappenden Erweiterungen 30 und aus der 4 ist eine Abwandlung mit drei Stegen 41, 42 und 43 zwischen überlappenden Erweiterungen 40 entnehmbar. Die Anordnung nach der 5 entspricht der Anordnung mit den Stegen 10, 11, 12 und 13 und den Überlappungen 20 nach der 1. In der 6 ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel mit fünf Stegen 61, 62, 63, 64 und 65 sowie mit Erweiterungen 60 dargestellt.
  • Diese sogenannten Erweiterungen bilden den geschlitzten Innenleiter 5 des Resonators 3 bis zum kalten Ende 6 und gleichzeitig den geschlitzten Außenleiter der koaxialen Speiseleitung 8 zwischen dem Resonatorboden 6 und der Einkoppelstelle 7.
  • Eine Montage anhand des dargestellten Ausführungsbeispiels kann in folgender Reihenfolge durchgeführt werden: Innenleiter 5, Außenleiter 4, Dielektrikum 14, radförmi ges Teil 23, koaxiale Speiseleitung 8, Dielektrikum 9b und der Boden 6. Alternativ dazu kann auch die Reihenfolge dahingehend geändert werden, dass zunächst die koaxiale Speiseleitung 8 und dann das radförmige Teil 23 montiert wird, wobei die Lochdurchmesser am radförmigen Teil 23 dann größer ausgeführt werden müssen.
  • Alle diese zuletzt genannten Ausführungsbeispiele entsprechen im wesentlichen funktionell dem anhand der 1 erläuterten Ausführungsbeispiel. Um das gewünschte Einkoppelverhalten bei der zu übertragenden Frequenz zu erhalten gibt es darüber hinaus auch eine Reihe von hier nicht dargestellten Gestaltungsmöglichkeiten. Beispielsweise können im Einkoppelbereich der Außen- und/oder Innendurchmesser des Resonators 3 sowie der Durchmesser des Innenleiters 5 und der Durchmesser der Speiseleitung 8 entsprechend angepasst werden.
  • Auch kann die Durchbruchgeometrie an der Einkoppelstelle 7 entsprechend gestaltet werden, die durch einen entsprechend geformten Resonatorboden bzw. durch weitere Teile partiell wieder geschlossen werden kann. Durch eine Zusatzlänge im Resonatorboden kann die HF-Anpassung verändert werden, z.B. verändern 3 mm Leitung die Anpassung von beispielsweise 3,07 GHz auf 2,45 GHz.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Zünden eines Luft-Kraftstoff-Gemischs einem Verbrennungsmotor mittels einer hochfrequenten elektrischen Energiequelle, mit – einer einen Resonatorraum bildenden koaxialen Wellenleiterstruktur (3), in die die hochfrequente elektrische Energie an einer vorgegebenen Einkoppelstelle (7) am einen Ende eines Innenleiters (5) der Wellenleiterstruktur (3) einspeisbar ist, – und bei der die Wellenleiterstruktur (3) mit dem anderen Ende (5a) des Innenleiters (5) in den jeweiligen Brennraum eines Zylinders des Verbrennungsmotors hineinragt, wobei an diesem Ende (5a) durch ein hohes Spannungspotential ein Mikrowellenplasma erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Einkoppelstelle (7) so ausgebildet ist, dass eine Speiseleitung (8) koaxial induktiv und/oder kapazitiv ankoppelbar ist, mit der die Zuführung der elektrischen Energie in den Resonatorraum erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Zuführung der elektrischen Energie in den Resonatorraum mittels Erweiterungen (20;25;30;40;60) eines geschlitzten Innenleiters (5) der Wellenleiterstruktur (3) bis zum kalten Ende (6) erfolgt, die gleichzeitig einen geschlitzten Außenleiter der koaxialen Speiseleitung (8) zwischen dem Resonatorboden am Ende (6) und der Einkoppelstelle (7) darstellen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Speiseleitung (8) im Bereich der Einkoppelstelle (7) mit mindestens einem Steg (10-13;21;31,32;41-43;61-65) versehen ist, der an den Außenleiter (4) der Wellenleiterstruktur herangeführt ist, wobei der mindestens eine Steg (10-13;21;31,32;41-43;61-65) induktiv an die den Steg (10-13;21;31,32;41-43;61-65) überlappende Erweiterung (20;25;30;40;60) des Innenleiters (5) der Wellenleiterstruktur (3) gekoppelt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass – der mindestens eine Steg (10-13;21;31,32;41-43;61-65) radial von einem mit der Speiseleitung (8) kontaktierten Innenteil (22) zu einem radförmigen mit dem Außenleiter kontaktierten Außenteil (23) geführt ist und die überlappende Erweiterung (20;25;30;40;60) des Innenleiters (5) jeweils durch die Bereiche zwischen den Stegen (10-13;21;31,32;41-43;61-65) hindurchgeführt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass – die Anzahl der Stege (10-13;21;31,32;41-43;61-65) im Bereich von einem bis zu fünf Stegen gewählt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass – das die Stege (10-13;21;31,32;41-43;61-65) tragende Bauteil mit einer Verdrehsicherung (24) gegenüber dem Innenleiter (5) des Resonators (3) versehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das in der Vorrichtung liegende Ende der Speiseleitung (8) und das gegenüberliegende Ende des Innenleiters (5) der Wellenleiterstruktur (3) zur kapazitiven Kopplung mit entsprechenden Stirnflächen so ausgebildet sind, dass die jeweiligen sich zugewandten Stirnflächen mit einem zwischenliegenden Dielektrikum eine Kapazität (14) bilden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass – die Stirnfläche der Speiseleitung durch das Innenteil (22) des den mindestens einen Steg (10-13;21;31,32;41-43;61-65) tragenden Rades gebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – an der koaxialen Speiseleitung (8) ein koaxialer Stecker am Steckkontakt (2) angebracht wird, mit dem die Zuführung der elektrischen Energie über koaxiale Isolierungen (9a) (Luft) und 9b (dielektrischer Zylinderring) an die Einkoppelstelle (7) und damit in den Resonatorraum der Wellenleiterstruktur (3) erfolgt, wobei der Außendurchmesser der einen koaxialen Anordnung (9a) kleiner ist als der der anderen Anordnung (9b).
DE2002139414 2002-08-28 2002-08-28 Vorrichtung zum Zünden eines Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Verbrennungsmotor Expired - Fee Related DE10239414B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002139414 DE10239414B4 (de) 2002-08-28 2002-08-28 Vorrichtung zum Zünden eines Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Verbrennungsmotor
JP2003303493A JP4395344B2 (ja) 2002-08-28 2003-08-27 内燃機関の空気・燃料混合気を点火するための装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002139414 DE10239414B4 (de) 2002-08-28 2002-08-28 Vorrichtung zum Zünden eines Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Verbrennungsmotor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10239414A1 true DE10239414A1 (de) 2004-03-18
DE10239414B4 DE10239414B4 (de) 2004-12-02

Family

ID=31724125

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002139414 Expired - Fee Related DE10239414B4 (de) 2002-08-28 2002-08-28 Vorrichtung zum Zünden eines Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Verbrennungsmotor

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP4395344B2 (de)
DE (1) DE10239414B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2180176A4 (de) * 2007-07-12 2014-07-30 Imagineering Inc Zünd- oder plasmaerzeugungsgerät

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101335322B1 (ko) 2006-09-20 2013-12-03 이마지니어링 가부시키가이샤 점화장치, 내연기관, 점화 플러그, 플라즈마장치, 배기가스분해장치, 오존 발생·멸균·소독장치 및 소취장치
EP2178181B1 (de) 2007-07-12 2017-08-30 Imagineering, Inc. Zündkerze und analysator
JP5423417B2 (ja) * 2010-01-20 2014-02-19 株式会社デンソー 高周波プラズマ点火装置
CN102121447B (zh) * 2011-01-21 2013-04-03 电子科技大学 一种微波等离子体汽车发动机点火器
WO2014115707A1 (ja) * 2013-01-22 2014-07-31 イマジニアリング株式会社 プラズマ生成装置、及び内燃機関
EP3043627B1 (de) * 2013-09-02 2018-11-14 Imagineering, Inc. Plasmagenerator und brennkraftmaschine
US20170306918A1 (en) * 2014-08-21 2017-10-26 Imagineering, Inc. Compression-ignition type internal combustion engine, and internal combustion engine
JP2016142183A (ja) * 2015-02-02 2016-08-08 イマジニアリング株式会社 点火装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS57186067A (en) * 1981-05-11 1982-11-16 Hitachi Ltd Ignition device of engine
JPH0331579A (ja) * 1989-06-26 1991-02-12 Masashi Shindo マイクロ波コロナ放電式内燃機関点火装置

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19852652A1 (de) * 1998-11-16 2000-05-18 Bosch Gmbh Robert Zündvorrichtung für Hochfrequenz-Zündung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS57186067A (en) * 1981-05-11 1982-11-16 Hitachi Ltd Ignition device of engine
JPH0331579A (ja) * 1989-06-26 1991-02-12 Masashi Shindo マイクロ波コロナ放電式内燃機関点火装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2180176A4 (de) * 2007-07-12 2014-07-30 Imagineering Inc Zünd- oder plasmaerzeugungsgerät

Also Published As

Publication number Publication date
DE10239414B4 (de) 2004-12-02
JP2004087498A (ja) 2004-03-18
JP4395344B2 (ja) 2010-01-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1537329B1 (de) Vorrichtung zum z nden eines luft-kraftstoff-gemischs in ein em verbrennungsmotor mittels einer hochfrequenten elektrischen energiequelle
EP1053399B1 (de) Zündvorrichtung für hochfrequenz-zündung
DE102006005792B4 (de) Hochfrequenzzündanlage für Kraftfahrzeuge
DE112015000466B4 (de) Zünder und verfahren zur erzeugung einer plasmaentladungsstrahlung
WO2008017576A1 (de) Brennstoffeinspritzventil mit zündung
DE10239414B4 (de) Vorrichtung zum Zünden eines Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Verbrennungsmotor
DE10239411B4 (de) Vorrichtung zum Zünden eines Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Verbrennungsmotor
DE10239409B4 (de) Vorrichtung zum Zünden eines Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Verbrennungsmotor
WO2006018379A1 (de) Plasma-zünd-verfahren und -vorrichtung zur zündung von kraftstoff/luft-gemischen in verbrennungskraftmaschinen
WO1996027104A1 (de) Glühstiftkerze für dieselmotoren
DE102006037246A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Zündkerze eines Zündsystems sowie Zündsystem und geeignete Zündkerze
EP1125475A2 (de) Keramische glühstiftkerze
DE10360193B4 (de) Vorrichtung zum Zünden eines Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Verbrennungsmotor
DE10243271A1 (de) Vorrichtung zum Zünden eines Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Verbrennungsmotor
DE102005037256A1 (de) Vorrichtung zum Zünden eines Luft-Kraftstoff-Gemisches
EP1240461A1 (de) Glühstiftkerze
DE102012210391A1 (de) Zündvorrichtung
EP1544457A1 (de) Vorrichtung zum Zünden eines Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Verbrennungsmotor
DE102006037039B4 (de) Hochfrequenz-Zündvorrichtung
DE10239412B4 (de) Vorrichtung zum Zünden eines Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Verbrennungsmotor
DE10360191A1 (de) Vorrichtung zum Zünden eines Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Verbrennungsmotor
DE2543125A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zuenden von kraftstoff/luft-gemischen in ottomotoren
DE102008035241B4 (de) Brennkraftmaschine und Verfahren zum Zünden eines Brenngemisches im Brennraum einer Brennkraftmaschine
DE10207446B4 (de) Verfahren zur Zündung eines Luft-Kraftstoff-Gemischs, Zündungssteuerungsvorrichtung und Zündvorrichtung
DE10243272B4 (de) Vorrichtung zum Zünden eines Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Verbrennungsmotor

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140301