DE10238991B4 - Faseroptischer Sensor - Google Patents

Faseroptischer Sensor Download PDF

Info

Publication number
DE10238991B4
DE10238991B4 DE2002138991 DE10238991A DE10238991B4 DE 10238991 B4 DE10238991 B4 DE 10238991B4 DE 2002138991 DE2002138991 DE 2002138991 DE 10238991 A DE10238991 A DE 10238991A DE 10238991 B4 DE10238991 B4 DE 10238991B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fiber
component
fibers
ferrules
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2002138991
Other languages
English (en)
Other versions
DE10238991A1 (de
Inventor
Wolfgang Dr.-Ing. habil. Günther
Claus Dr.-Ing. Dittrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEMAC-GESELLSCHAFT FUER MIKROELEKTRONIKANWENDU, DE
Original Assignee
GEMAC GES fur MIKROELEKTRONIK
Gemac-Gesellschaft fur Mikroelektronikanwendung Chemnitz Mbh
GUENTHER GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEMAC GES fur MIKROELEKTRONIK, Gemac-Gesellschaft fur Mikroelektronikanwendung Chemnitz Mbh, GUENTHER GmbH filed Critical GEMAC GES fur MIKROELEKTRONIK
Priority to DE2002138991 priority Critical patent/DE10238991B4/de
Publication of DE10238991A1 publication Critical patent/DE10238991A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10238991B4 publication Critical patent/DE10238991B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B11/026Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness by measuring distance between sensor and object
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/16Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. optical strain gauge
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/42Coupling light guides with opto-electronic elements
    • G02B6/4201Packages, e.g. shape, construction, internal or external details
    • G02B6/4246Bidirectionally operating package structures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Abstract

Faseroptischer Sensor zum Messen von Verschiebungen an Bauteilen, bei dem Licht aus einer Sendefaser austritt und in Empfangsfasern eintritt, wobei die relative Lage der Sendefaser und der Empfangsfasern zueinander von der Verschiebung am Bauteil abhängt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Laserstrahl mit nahezu Gauß-förmiger Intensitätverteilung am Ende einer Monomod-Faser aus einer geschliffenen Ferrule (18) innerhalb eines Grundkörpers (19) eines Sensorkopfes (3) austritt, der Sensorkopf (3) aus dem Grundkörper (19) besteht, der die Ferrule (18) am Ende der Monomod-Faser und die Ferrulen (18) der Empfangsfasern achsparallel senkrecht zur Deformationsrichtung positioniert und eine Bauteileverschiebung auf die Ferrulen (18) überträgt, der annähernd lineare Teil der Gauß-förmigen Intensitätverteilung den Arbeitsbereich des Sensors definiert, abhängig von der Verschiebung an dem Bauteil sich die Lage von Empfangsfasern mit ihren Ferrulen (18) innerhalb des Arbeitsbereiches ändert und aus den von den Empfangsfasern empfangenen Lichtintensitäten die Bauteileverschiebung ermittelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen faseroptischen Sensor zum Messen von Verschiebungen an Bauteilen, bei denen Licht aus einer Sendefaser austritt und in Empfangsfasern eintritt, wobei die relative Lage der Sendefasern und der Empfangsfasern zueinander von der Verschiebung am Bauteil abhängt.
  • Aus der DE 4446760 C2 ist eine Vorrichtung zum Messen von Verformungen eines Gegenstandes mit einer Lichtaustrittsfläche und einer Lichtaufnahmefläche mit wenigstens zwei einander benachbarten und an je einen eigenen Eingang einer Auswerteeinheit anschließbaren Lichteintrittsflächen bekannt, wobei das von der Lichtaustrittsfläche abgestrahlte Licht von einem sammelnden optischen System auf die Lichtaufnahmefläche gebündelt wird und sich im Lichtweg zwischen Lichtaustrittsfläche und Lichtaufnahmefläche ein optisches Bauteil befindet, welches bei einer Verformung des Gegenstandes die Differenz der auf die Lichteintrittsflächen fallende Lichtmengen verändert.
  • Weiterhin sind zwei Schriften DE 201 10 825 U1 und DE 201 11 539 U1 bekannt, die ebenfalls die infolge Verschiebung eines oder mehrerer Sender-Lichtstrahlen auf einer Empfängermatrix entstehenden Lichtverteilungen erfassen und sie als Objektdehnungen auswerten.
  • In der DD 295235 A5 ist eine Anordnung zur faseroptischen Messung von Kräften, bestehend aus einem im Halteteil fest eingespannten Lichtwellenleiter, bekannt, welcher mit einem Sendebauelement gekoppelt ist und ein divergentes Sendestrahlungsbündel auf mindestens zwei gegenüber angeordneten Stirnflächen von empfängerseitigen Lichtwellenleitern, die mit Fotosensoren und über das Halteteil mit einem Gestell verbunden sind, abstrahlt, so dass die Auslenkung des Sendestrahlungsbündels durch Krafteinwirkung eine Veränderung des von den Fotosensoren registrierten Fotostromes bewirkt. Der senderseitige Lichtwellenleiter ist mit den mindestens zwei empfängerseitigen Lichtwellenleitern über ein elastisches Element, auf das die Krafteinwirkung erfolgt, verbunden.
  • Diese Lösungen sind verhältnismäßig störanfällig und weisen eine geringe Messgenauigkeit auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen faseroptischen Sensor zum Messen von Verschiebungen an Bauteilen, bei denen Licht aus einer Sendefaser austritt und in Empfangsfasern eintritt, wobei die relative Lage der Sendefaser und der Empfangsfasern zueinander von der Verschiebung am Bauteil abhängt, zu schaffen, der eine verbesserte Messgenauigkeit aufweist und wenigerstöranfällig ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Laserstrahl mit nahezu Gauß-förmiger Intensitätverteilung am Ende einer Monomod-Faser aus einer geschliffenen Ferrule innerhalb eines Grundkörpers eines Sensorkopfes austritt, der Sensorkopf aus dem Grundkörper besteht, der die Ferrule am Ende der Monomod-Faser und die Ferrulen der Empfangsfasern achsparallel senkrecht zur Deformationsrichtung positioniert und eine Bauteileverschiebung auf die Ferrulen überträgt, der annähernd lineare Teil der Gauß-förmigen Intensitätverteilung den Arbeitsbereich des Sensors definiert, abhängig von der Verschiebung an dem Bauteil sich die Lage von Empfangsfasern mit ihren Ferrulen innerhalb des Arbeitsbereiches ändert und aus den von den Empfangsfasern empfangenen Lichtintensitäten die Bauteileverschiebung ermittelt wird. Zweckmäßig ist es, dass der Grundkörper elastische Stege aufweist, mit einem elastischen Coatingüberzug versehen ist und eine trockene Schutzgasfüllung besitzt. Vorteilhaft ist es, dass die Auswerteeinheit neben der Laserdiode und den Fotodioden eine elektronische Auswertung enthält, die zur Auswertung nicht die absoluten Größen der Empfangsintensitäten, sondern deren Summen- und Differenzquotienten verwendet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die 1 zeigt eine Prinzipdarstellung des kompletten Deformationssensors, 2 verdeutlicht die optimale Intensitätsverteilung und den Arbeitsbereich und 3 erklärt die Arbeitsweise des Sensorkopfes. In 4 ist eine konstruktive Lösung des Sensorkopfes dargestellt.
  • In einer Auswerteeinheit 1 erzeugt eine Laserdiode 5 einen Lichtstrahl einer solchen Frequenz, dass sich dieses Licht in der angeschlossenen Sendefaser 2 monomodig ausbreitet und im Sensorkopf 3 am Ende 7 der Sendefaser 2 unabhängig von Faserlänge und Faserdeformationszustand mit einer stets gleich bleibenden Intensitätsverteilung austritt. Die ebenfalls im Sensorkopf 3 positionierten Enden 7 der Empfangsfasern 4 nehmen die jeweils auftreffenden Intensitätsanteile an Licht auf und leiten sie der Auswerteeinheit 1 zu, wo sie in Fotodioden 6 in elektrische Größen umgewandelt und dann als erfassbare Bauteilverschiebung 8 des Sensorkopfes ausgewertet werden können.
  • 2 zeigt die im allgemeinen punktsymmetrische, Gauß-förmige Intensitätsverteilung 9 der Lichtstrahlen nach Austritt aus der Sendefaser als Schnitt. Ein angelegte Gerade 10 definiert einen optimalen Arbeitsbereich 11, innerhalb dessen die Änderung der Intensität angenähert linear verläuft. In diesem Arbeitsbereich 11 führt also eine Verschiebung der Empfangsfasern senkrecht zur optischen Achse zu einer nahezu proportionalen Änderung der aufgenommenen Lichtintensität.
  • In 3 sind die Verhältnisse innerhalb des Sensorkopfes dargestellt. Die aus der Sendefaser austretende Sendeintensität 12 breitet sich über den Abstand 15 zwischen den Enden von Sende- und Empfangsfasern linear aus und vergrößert sich entsprechend dem Abstrahlungswinkel 16 unter Beibehaltung ihrer Gauß-förmigen Verteilung 14. Die im Abstand 15 in Strahlungsrichtung positionierten Enden der Empfangsfasern nehmen nun jeweils in Abhängigkeit Ihres Standortes unterschiedlich große Empfangsintensitäten 13 auf, deren Auswertung Rückschlüsse über den Standort oder die Standortveränderung zulässt. Der Abstand 15 ist so zu wählen, dass sich beide Empfangsfasern unter Beachtung des geforderten Meßbereiches des Sensors noch im nahezu linearen Bereich der Gaußverteilung 14 befinden. Die Empfangsfasern haben dabei einen maximalen Kerndurchmesser, um möglichst viel Licht aufzunehmen und eine minimale Mantelstärke, um die Kernquerschnitte möglichst eng nebeneinander zu platzieren. Um Fehler verursachende Einflüsse, wie Schwankungen der Sendeintensität 12 oder unterschiedliche Dämpfungen in den einzelnen Fasern während der Lichtleitung oder Alterungseinflüsse auszugleichen, werden die Empfangsintensitäten 13 nicht direkt, sondern nur Ihre Summen- und Differenzquotienten ausgewertet.
  • Der in 4 dargestellte Sensorkopf beinhaltet das aus Sende- und Empfangsfasern bestehende Faserbündel 17. Die Sendefaser und beide Empfangsfasern enden jeweils in geschliffenen Ferrulen 18, die die definierte Aufnahme in einer durchgehenden Bohrung im Grundkörper 19 ermöglichen. Elastische Stege 20 in der Gestaltung des Grundkörpers 19 ermöglichen die leichte Verschiebung der Faserenden mit der Bauteildeformation, die über die äußeren Konturen des Grundkörpers aufgenommen wird. Der Abstand dieser äußeren Konturen des Grundkörpers 19 in Deformationsrichtung 23 ist so zu wählen, dass auch bei maximaler Deformation der annähernd lineare Arbeitsbereich gemäß 2 eingehalten wird. Ein elastischer Coatingüberzug 21 ermöglicht die Verschiebung der Faserenden und schützt den Bereich des optischen Strahlenganges, der außerdem mit einem trockenen optisch neutralen Schutzgas gefüllt ist. Der Sensorkopf kann entweder direkt in das zu messende Bauteil einlaminiert werden oder ist in einen Kunstharzkörper 22 aus dem gleichem Material wie das zu messende Bauteil eingegossen, der auf das Bauteil aufgeklebt wird.
  • 1
    Auswerteeinheit
    2
    Sendefaser
    3
    Sensorkopf
    4
    Empfangsfasern
    5
    Laserdiode
    6
    Fotodioden
    7
    Enden von Sende- und Empfangsfasern
    8
    erfassbare Bauteilverschiebung
    9
    Gaußkurve der Intensitätsverteilung der Sendefaser
    10
    Gerade
    11
    optischer Arbeitsbereich
    12
    Sendeintensität
    13
    Empfangsintensitäten
    14
    Gauß-förmige Verteilung
    15
    Abstand
    16
    Abstrahlungswinkel
    17
    Faserbündel
    18
    Ferrulen
    19
    Grundkörper
    20
    elastischer Steg
    21
    Coatingüberzug
    22
    Kunstharzkörper
    23
    Deformationsrichtung

Claims (3)

  1. Faseroptischer Sensor zum Messen von Verschiebungen an Bauteilen, bei dem Licht aus einer Sendefaser austritt und in Empfangsfasern eintritt, wobei die relative Lage der Sendefaser und der Empfangsfasern zueinander von der Verschiebung am Bauteil abhängt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Laserstrahl mit nahezu Gauß-förmiger Intensitätverteilung am Ende einer Monomod-Faser aus einer geschliffenen Ferrule (18) innerhalb eines Grundkörpers (19) eines Sensorkopfes (3) austritt, der Sensorkopf (3) aus dem Grundkörper (19) besteht, der die Ferrule (18) am Ende der Monomod-Faser und die Ferrulen (18) der Empfangsfasern achsparallel senkrecht zur Deformationsrichtung positioniert und eine Bauteileverschiebung auf die Ferrulen (18) überträgt, der annähernd lineare Teil der Gauß-förmigen Intensitätverteilung den Arbeitsbereich des Sensors definiert, abhängig von der Verschiebung an dem Bauteil sich die Lage von Empfangsfasern mit ihren Ferrulen (18) innerhalb des Arbeitsbereiches ändert und aus den von den Empfangsfasern empfangenen Lichtintensitäten die Bauteileverschiebung ermittelt wird.
  2. Faseroptischer Sensor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (19) elastische Stege (20) aufweist, mit einem elastischen Coatingüberzug (21) versehen ist und eine trockene Schutzgasfüllung besitzt.
  3. Faseroptischer Sensor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (1) neben der Laserdiode (5) und den Fotodioden (6) eine elektronische Auswertung enthält, die zur Auswertung nicht die absoluten Größen der Empfangsintensitäten (13), sondern deren Summen- und Differenzquotienten verwendet.
DE2002138991 2002-08-20 2002-08-20 Faseroptischer Sensor Expired - Fee Related DE10238991B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002138991 DE10238991B4 (de) 2002-08-20 2002-08-20 Faseroptischer Sensor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002138991 DE10238991B4 (de) 2002-08-20 2002-08-20 Faseroptischer Sensor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10238991A1 DE10238991A1 (de) 2004-03-11
DE10238991B4 true DE10238991B4 (de) 2004-08-19

Family

ID=31501937

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002138991 Expired - Fee Related DE10238991B4 (de) 2002-08-20 2002-08-20 Faseroptischer Sensor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10238991B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006059439A1 (de) * 2006-12-15 2008-06-19 Prüftechnik Dieter Busch AG Verfahren und Vorrichtung zur dynamischen Messung der axialen Deformation einer rotierenden Hohlwelle

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007031655A1 (de) * 2007-07-06 2009-01-15 Technische Universität Carolo-Wilhelmina Zu Braunschweig Messeinrichtung für die Bestimmung von Relativverschiebungen
CN117073567B (zh) * 2023-08-30 2024-02-02 索罗曼(广州)新材料有限公司 一种钛扁条形变在线监测系统及其方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD295235A5 (de) * 1990-06-18 1991-10-24 Technische Hochschule Ilmenau,D Verfahren und anordnung zur faseroptischen messung von kraeften
DE4446760C2 (de) * 1994-12-24 1996-11-14 Sensor Instr Gmbh Vorrichtung zum Messen von Verformungen eines Gegenstandes
DE20110825U1 (de) * 2001-06-29 2001-12-13 Guenther Sandra Faseroptischer Sensor zur Erfassung von Biegezuständen
DE20111539U1 (de) * 2001-07-13 2001-12-13 Guenther Sandra Faseroptischer Sensor zur Erfassung von Verschiebungen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD295235A5 (de) * 1990-06-18 1991-10-24 Technische Hochschule Ilmenau,D Verfahren und anordnung zur faseroptischen messung von kraeften
DE4446760C2 (de) * 1994-12-24 1996-11-14 Sensor Instr Gmbh Vorrichtung zum Messen von Verformungen eines Gegenstandes
DE20110825U1 (de) * 2001-06-29 2001-12-13 Guenther Sandra Faseroptischer Sensor zur Erfassung von Biegezuständen
DE20111539U1 (de) * 2001-07-13 2001-12-13 Guenther Sandra Faseroptischer Sensor zur Erfassung von Verschiebungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006059439A1 (de) * 2006-12-15 2008-06-19 Prüftechnik Dieter Busch AG Verfahren und Vorrichtung zur dynamischen Messung der axialen Deformation einer rotierenden Hohlwelle
DE102006059439B4 (de) * 2006-12-15 2018-01-25 Prüftechnik Dieter Busch AG Verfahren und Vorrichtung zur dynamischen Messung der axialen Deformation einer rotierenden Hohlwelle

Also Published As

Publication number Publication date
DE10238991A1 (de) 2004-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4310291A1 (de) Optischer Koppler
DE3429947C2 (de)
EP0267381B1 (de) Einrichtung und Verwendung eines Lichtwellenleiter-Sensors für die Messung minimaler Dehnungen
DE3234470A1 (de) Mehrkoordinaten-tastkopf
EP0649000B1 (de) Messeinrichtung zur Überwachung von Bauwerken, Geländebereichen oder dergleichen
DE2851667C2 (de)
DE10238991B4 (de) Faseroptischer Sensor
DE3710041C2 (de)
DE4415582C2 (de) Optische Abstandsmeßvorrichtung zur Abstandsmessung in Hohlräumen
EP0297669A2 (de) Verfahren zur Messung der von einer Reflexionsstelle reflektierten optischen Strahlung
DE102011008273A1 (de) Sensor zum Erfassen von Relativbewegungen zwischen Objekten
DE102017131388B4 (de) Faseroptischer Torsionswinkelsensor und Verfahren zum Erfassen eines Torsionswinkels
DE19548158C2 (de) Vorrichtung zur berührungslosen Messung von Oberflächenschwingungen
EP0274791B1 (de) Verfahren zur Messung der spezifischen krümmungsabhängigen Dämpfungserhöhung eines LWL
EP0380801A3 (de) Verfahren zur Messung optischer Verluste in Lichtleitfasern im reflektierten Licht
DE2835491C3 (de) Anordnung zum Messen von Eigenschaften von Lichtleitfasern
DE19753059C2 (de) Vorrichtung zum Messen der Größe eines Winkels zwischen zwei Schenkeln
DE19905687A1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Biegebeanspruchung von Bauteilen
EP0450175B1 (de) Optoelektrische Füllstandsanzeigevorrichtung
DE2945229C2 (de) Einrichtung zur berührungslosen Schwingungsmessung mit Hilfe des Laser-Dopplereffekts
DE10330363B4 (de) Fabry-Pérot-Faserinterferometer
DE102006046778A1 (de) Faseroptische Sensorvorrichtung
DE4329182A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Prüfung der Eigenschaften einer Spleißstelle eines Lichtwellenleiters
DE19856219A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung der Lichtintensität in Lichtleiterfasern
DE102004032016B4 (de) Fabry-Pérot-Faserinterferometer

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GEMAC-GESELLSCHAFT FUER MIKROELEKTRONIKANWENDU, DE

8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150303