DE10238887A1 - Verfahren und System zur bidirektionalen Datenübertragung und Entfernungsbestimmung - Google Patents
Verfahren und System zur bidirektionalen Datenübertragung und Entfernungsbestimmung Download PDFInfo
- Publication number
- DE10238887A1 DE10238887A1 DE2002138887 DE10238887A DE10238887A1 DE 10238887 A1 DE10238887 A1 DE 10238887A1 DE 2002138887 DE2002138887 DE 2002138887 DE 10238887 A DE10238887 A DE 10238887A DE 10238887 A1 DE10238887 A1 DE 10238887A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transmitting
- transmitter
- receiving unit
- frequency
- unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/00174—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
- G07C9/00309—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/74—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/00174—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
- G07C9/00309—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks
- G07C2009/00317—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks keyless data carrier having only one limited data transmission range
- G07C2009/00325—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks keyless data carrier having only one limited data transmission range and the lock having only one limited data transmission range
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C2209/00—Indexing scheme relating to groups G07C9/00 - G07C9/38
- G07C2209/60—Indexing scheme relating to groups G07C9/00174 - G07C9/00944
- G07C2209/61—Signal comprising different frequencies, e.g. frequency hopping
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C2209/00—Indexing scheme relating to groups G07C9/00 - G07C9/38
- G07C2209/60—Indexing scheme relating to groups G07C9/00174 - G07C9/00944
- G07C2209/63—Comprising locating means for detecting the position of the data carrier, i.e. within the vehicle or within a certain distance from the vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur bidirektionalen Datenübertragung und zur Entfernungsbestimmung zwischen einer ersten Sende/Empfangseinheit bzw. Fahrzeugeinheit (1) und einer davon entfernt vorgesehenen zweiten Sende/Empfangseinheit bzw. Transpondereinheit (2) so, dass die Sicherheit des Datenübertragungssystems gegen absichtliche und unbeabsichtigte Störungen gegeben ist. Dazu sendet die erste Sende/Empfangseinheit (1) mit einer relativ kleinen ersten Frequenz f1 und die zweite Sende/Empfangseinheit mit einer wesentlich höheren zweiten Frequenz f2, und die erste und die zweite Sende/Empfangseinheit (1, 2) arbeiten während der Übertragung zeitsynchronisiert. Dann lässt sich die Entfernung zwischen der ersten und zweiten Sende/Empfangseinheit (1, 2) durch die Auswertung der Signallaufzeit zwischen den beiden Sende/Empfangseinheiten zeitgleich mit der Übertragung von Daten durchführen. Bevorzugt kann das erfindungsgemäße System und Verfahren bei Zugangskontrollsystemen Verwendung finden, bei denen Sicherheit gegen unbeabsichtigte Störungen und beabsichtigten Missbrauch gefordert ist.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und System zur bidirektionalen Datenübertragung und zur Entfernungsbestimmung zwischen einer ersten und zweiten Sende/Empfangseinheit (1, 2), die entfernt voneinander vorgesehen sind.
- Auf dem Gebiet der Zugangskontrollsysteme sind Verfahren und Systeme bekannt, die eine besondere Handhabung eines Türschlüssels nicht mehr erfordern. Eine Erkennung des Schlüssels erfolgt z.B. durch eine Funkkommunikation zwischen einer Fahrzeugeinheit und einer Transpondereinheit (Schlüsseleinheit). Für diese Kommunikation kommen Frequenzen vom Niederfrequenzbereich bis in den Gigahertzbereich in Frage. Ein im Gigahertzbereich arbeitendes Zugangskontrollsystem ist in
DE 199 02 185 A1 (R. Bosch GmbH) beschrieben. - Die Verifizierung und Erkennung gültiger Kommunikationspartner kann durch den Austausch kryptologischer Daten (Schlüssel/Schlossprinzip) erfolgen. Die Entfernungsbestimmung zwischen Schlüsseleinheit und Fahrzeugeinheit kann im Niederfrequenzbereich durch magnetische Felder oder im Gigahertzbereich durch eine radarbasierte Messung durchgeführt werden.
- Aufgabe und Vorteile der Erfindung
- Um die Funktionalität des Systems sicher zu stellen, muss die Entfernung zwischen Fahrzeugeinheit und Transpondereinheit ermittelt werden. Zum anderen muss ein bidirektionaler Datenaustausch zwischen Fahrzeugeinheit und Transpondereinheit durchgeführt werden. Bei einer zeitlichen Trennung von Entfernungsbestimmung und Datenübertragung ist die Sicherheit des Systems gegen absichtliche Störungen (Missbrauch) und unbeabsichtigte Störung (mehrere gleichartig arbeitende Systeme im Umfeld) nicht immer gegeben.
- Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und System zur bidirektionalen Datenübertragung und Entfernungsbestimmung zwischen einer ersten Sende/Empfangseinheit, insbesondere Fahrzeugeinheit, und einer zweiten Sende/Empfangseinheit, insbesondere Transpondereinheit, so zu ermöglichen, dass das System gegen absichtliche und unbeabsichtigte Störungen gesichert ist.
- Das erfindungsgemäße Systemkonzept beruht darauf, dass der Hin- und Rückkanal der Datenübertragung zwischen der ersten und der zweiten Sende/Empfangseinheit in unterschiedlichen Frequenzbändern liegen. Für die Übertragung von der ersten Sende/Empfangseinheit bzw. Fahrzeugeinheit zur zweiten Sende/Empfangseinheit bzw. Transpondereinheit wird eine verhältnismäßig niedrige Frequenz, z.8. f1 = 433 MHz, und für die umgekehrte Datenübertragung zwischen der zweiten Sende/Empfangseinheit bzw. Transpondereinheit zur ersten Sende/Empfangseinheit bzw. Fahrzeugeinheit eine wesentlich höhere Frequenz im Mikrowellenbereich, z.B. f2 = 24 GHz, gewählt. Die Entfernungsbestimmung geschieht durch Auswertung der Signallaufzeit zwischen beiden Sende/Empfangseinheiten. Dazu schlägt die Erfindung vor, beide Geräte während der Übertragungszeit synchronisiert zu betreiben. Die Entfernungsmessung wird dann in der ersten Sende/Empfangseinheit durch Auswertung der Signallaufzeit zwischen der zweiten Sende/Empfangseinheit und der ersten Sende/Empfangseinheit zeitgleich mit der Datenübertragung durchgeführt.
- Die Datenübertragung und Entfernungsbestimmung läuft dabei wie folgt ab:
Die erste Sende/Empfangseinheit (Fahrzeugeinheit) sendet Daten zur zweiten Sende/Empfangseinheit (Transpondereinheit), die auf ein Trägersignal der Frequenz f1 z.B. durch Frequenzmodulation aufmoduliert sind. In der zweiten Sende/Empfangseinheit kommt ein üblicher Empfänger zum Einsatz. Auf empfangene und als gültig erkannte Daten sendet die zweite Sende/Empfangseinheit bzw. Transpondereinheit eine Antwort. - Durch einen in der zweiten Sende/Empfangseinheit enthaltenen Oszillator und einen Hochfrequenzschalter werden kurze Impulse bzw. Wellenpakete im Gigaherzbereich erzeugt, deren zeitliche Lage mit dem von der ersten Sende/Empfangseinheit empfangenen Trägersignal synchronisiert wird. Dazu wird das von der ersten Sende/Empfangseinheit empfangene Trägersignal durch einen Frequenzteiler geteilt und aus diesem Referenzsignal Ansteuerimpulse für den Hochfrequenzschalter der zweiten Sende/Empfangseinheit erzeugt. Durch Ein- und Ausschalten dieser Pulsfolge wird der Sendezweig der zweiten Sende/Empfangseinheit datenmoduliert.
- In der ersten Sende/Empfangseinheit werden ebenfalls entsprechende mit der Trägerfrequenz f1 synchronisierte Impulse bzw. Wellenpakete erzeugt. Diese Impulse werden einem Empfangsmischer in der ersten Sende/Empfangseinheit zugeführt. Letztere enthält eine Verzögerungsvorrichtung, an der sich eine variable Verzögerungszeit einstellen lässt, die einer Signallaufzeit zwischen der zweiten Sende/Empfangseinheit und der ersten Sende/Empfangseinheit entspricht. Die eingestellte Verzögerungszeit ist ein direktes Maß für die Entfernung zwischen den beiden Kommunikationspartnern. Bei einer der Verzögerungszeit entsprechenden Entfernung findet eine Korrelation der Wellenpakete in dem Empfangsmischer der ersten Sende/Empfangseinheit statt. Über einen Detektor bzw. Demodulator und einen Tiefpass am Ausgang des Mischers können die empfangenen Signale abgenommen werden (Basisbandempfänger).
- Befindet sich die zweite Sende/Empfangseinheit in dem durch die einstellbare Verzögerungszeit eingestellten Entfernungsbereich, können die Signale von der zweiten Sende/Empfangseinheit von der ersten Sende/Empfangseinheit bzw. Fahrzeugeinheit empfangen werden. Außerhalb dieses Bereichs ist kein Empfang möglich. Allerdings ist aufgrund der Breite der Impulspakete die Signalkorrelation in einem gewissen Entfernungsbereich möglich. Dadurch ergibt sich eine "Entfernungszelle". Durch Umschalten der Verzögerungszeit lassen sich so verschiedene "Entfernungszellen" einstellen. Die Dauer der eingestellten Verzögerung entspricht der Entfernung der Zelle. Die Größe der Zellen kann durch die Dauer (Impulslänge) der Impulse bzw. Wellenpakete bestimmt werden.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren müssen die Oszillatoren der ersten Sende/Empfangseinheit und der Oszillator der zweiten Sende/Empfangseinheit bzw. Transpondereinheit nicht zueinander phasensynchronisiert werden.
- Wird zwischen dem die Wellenpakete in der ersten Sende/Empfangseinheit erzeugenden Oszillator und dem Oszillator der zweiten Sende/Empfangseinheit ein entsprechender Frequenzversatz gewählt, können die Signale am Ausgang des Mischers der ersten Sende/Empfangseinheit auch im Zwischenfrequenzbereich abgenommen werden (Zwischenfrequenzempfänger). Bei geeigneter Ausführung der Oszillatoren, d.h. bei kurzen Einschwingzeiten, kann die Erzeugung der Wellenpakete auch von den Oszillatoren direkt erfolgen. Dann werden Hochfrequenzschalter in der ersten und zweiten Sene/Empfangseinheit nicht benötigt.
- Der Empfänger der zweiten Sende/Empfangseinheit (Transpondereinheit) kann in geeigneter Weise getaktet betrieben werden, d.h. er wacht nur regelmäßig für kurze Zeit auf und hört, ob ein Hochfrequenzsignal vorhanden ist.
- Das erfindungsgemäße System und Verfahren hat insbesondere folgende Vorteile:
-
- – die Sicherheit gegen unbeabsichtigte und beabsichtigte Störungen (Missbrauch) wird erhöht.
- – in der zweiten Sende/Empfangseinheit bzw. Transpondereinheit kann auf einen stromintensiven Gigahertzempfänger verzichtet werden.
- – in der zweiten Sende/Empfangseinheit ist für die Entfernungsbestimmung keine Echtzeitdatenverarbeitung der Empfangs- und Sendesignale nötig. Für den Austausch und die Bearbeitung der Daten (Identifikation, Kryptologie) können handelsübliche Prozessoren eingesetzt werden. Dadurch wird eine batteriebetriebenene Transponderrealisierung ermöglicht.
- Das bevorzugte Einsatzgebiet des erfindungsgemäßen Verfahrens und Systems sind Zugangskontrollsysteme im Kraftfahrzeugbereich. Allerdings ist das System auch bei anderen Anwendungen einsetzbar, bei denen eine Zugangs- oder Zugriffsberechtigung gefordert ist.
- Das System und Verfahren der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, die unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems und dessen Funktion beschreibt. Die Zeichnungsfiguren zeigen im Einzelnen:
-
1A ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels einer ersten Sende/Empfangseinheit bzw. Fahrzeugeinheit, und -
1B ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen zweiten Sende/Empfangseinheit bzw. Transpondereinheit. - Hier ist zu bemerken, dass die Blockschaltbilder der
1A und1B lediglich die Hochfrequenzteile jeweils der ersten Sende/Empfangseinheit bzw. Fahrzeugeinheit und der zweiten Sende/Empfangseinheit bzw. Transpondereinheit zeigen. - In der in
1A gezeigten ersten Sende/Empfangseinheit 1 weist ein eine Trägerfrequenz f1 MHz erzeugender erster Oszillator11 einen mit I1 bezeichneten Modulations- und Dateneingang auf. Der erste Oszillator11 ist über einen Leistungsteiler10 mit einer mit Tx(fl) bezeichneten Antenne verbunden, die das Trägerfrequenzsignal der niedrigen Frequenz f1 durch Datensignale moduliert an die mit 2 bezeichnete zweite Sende/Empfangseinheit sendet (Uplink). - Die Daten am Eingang I1 werden auf die vom Oszillator
11 erzeugte Trägerfrequenz f2 moduliert, z.B. frequenzmoduliert. - Auf der Seite der zweiten Sende/Empfangseinheit 2 kommt ein üblicher Empfänger Rx mit einem Leistungsteiler
20 , einem Demodulator25 und einem Empfängerdatenausgang O2, zum Einsatz. Die Transpondereinheit2 sendet auf empfangene und als gültig erkannte Daten eine Antwort (downlink). Dazu weist die zweite Sende/Empfangseinheit 2 einen zweiten Oszillator 21, der eine hohe Frequenz f2 erzeugt und einen mit diesem Oszillator21 verbundenen Hochfrequenzschalter22 auf. Über den Hochfrequenzschalter22 werden kurze Impulse (Wellenpakete) im Gigahertzbereich erzeugt. Mit dem Leistungsteiler20 ist ein Frequenzteiler23 verbunden, der mit einem Eingang eines Pulsformers24 verbunden ist; ein anderer Eingang des Pulsformers24 bildet einen Modulations- und Dateneingang I2. Das von der ersten Sende/Empfangseinheit empfangene und frequenzgeteilte Trägersignal dient am Pulsformer24 dazu, die zeitliche Lage der mit P1 bezeichneten Wellenpakete mit dem empfangenen f1-Signal zu synchronisieren, indem der Pulsformer24 Ansteuerimpulse für den Hochfrequenzschalter22 erzeugt. Durch Ein- und Ausschalten dieser Pulsfolge (Modulations- und Dateneingang I2) kann der Sendezweig der zweiten Sende/Empfangseinheit 2 2 zur Datenübertragung moduliert werden. - Wieder bezogen auf
1A werden in der ersten Sende/Empfangseinheit 1 bzw. Fahrzeugeinheit mittels eines dritten Oszillators12 und eines Hochfrequenzschalters16 ebenfalls mit der Trägerfrequenz f1 synchronisierte Wellenpakete P2 erzeugt, die dem Empfangsmischer17 zugeführt werden. Über den Leistungsteiler10 wird die Frequenz vom ersten Oszillator11 durch einen Frequenzteiler13 geteilt und einer Verzögerungseinheit14 mit einstellbarer Verzögerungszeit ΔTvar angelegt, deren verzögertes Signal über einen Pulsformer15 dem HF-Schalter16 zum Schalten angelegt wird. Durch die einstellbare Verzögerungszeit ΔTvar kann eine der Signallaufzeit von der zweiten Sende/Empfangseinheit bzw. Transpondereinheit2 zur ersten Sende/Empfangseinheit bzw. Fahrzeugeinheit1 entsprechende Verzögerungszeit eingestellt werden. Damit ist die eingestellte Verzögerungszeit ΔTvar ein direktes Maß für die Entfernung zwischen den beiden Kommunikationspartnern1 und 2. Bei einer der Verzögerungszeit entsprechenden Entfernung zwischen den beiden Sende/Empfangseinheiten 1 und 2 findet eine Korrelation der Impulspakete im Mischer17 statt. Über einen Detektor bzw. den Modulator18 und einen Tiefpass19 am Ausgang des Mischers17 können die empfangenen Signale am Ausgang O1 abgenommen werden (Basisbandempfänger). - Befindet sich die zweite Sende/Empfangs- bzw. Transpondereinheit
2 in dem durch die Verzögerungszeit ΔTvar vorgegebenen Entfernungsbereich, können die Signale von der Transpondereinheit2 durch die Fahrzeugeinheit1 empfangen werden. Außerhalb dieses Entfernungsbereichs ist kein Empfang möglich. Aufgrund der Breite der Wellenpakete ist die Signalkorrelation in einem gewissen Entfernungsbereich möglich. Dadurch ergibt sich eine Entfernungszelle. Durch Umschalten der Verzögerungszeit ΔTvar der Verzögerungseinrichtung14 lassen sich so verschiedenen "Entfernungszellen" einstellen. Die eingestellte Verzögerungszeitdauer ΔTvar entspricht der Entfernung der Zelle. Die Größe der Zellen kann durch die Dauer oder Impulslänge der Wellenpakete bestimmt werden. - Wird zwischen dem zweiten Oszillator und dem dritten Oszillator ein entsprechender Frequenzversatz gewählt, können die Signale am Ausgang des Mischers
17 der Fahrzeugeinheit1 auch im Zwischenfrequenzbereich abgenommen werden (ZF-Empfänger). Bei geeigneter Ausführung der Oszillatoren (kurze Einsschwingzeiten) kann die Erzeugung der Wellenpakete P1 bzw. P2 auch direkt durch diesen erfolgen, wodurch sich die Hochfrequenzschalter16 und22 jeweils in der Fahrzeugeinheit1 und in der Transpondereinheit2 erübrigen. - Der Empfänger der zweiten Sende/Empfangseinheit 2 kann in geeigneter Weise getaktet betrieben werden, so dass er nur regelmäßig für eine kurze Zeit aufwacht und hört, ob ein Hochfrequenzsignal vorhanden ist.
- Oben wurde ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems und Verfahrens zur bidirektionalen Übertragung und Entfernungsbestimmung anhand der Anwendung im Fahrzeugbereich, insbesondere für Zugangskontrollsysteme im Kraftfahrzeugbereich, beschrieben. Das Verfahren und System ist jedoch auch bei anderen Anwendungen einsetzbar, bei denen eine Zugangs- oder Zugriffsberechtigung gefordert ist.
Claims (15)
- Verfahren zur bidirektionalen Datenübertragung und Entfernungsbestimmung zwischen einer ersten Sende/Empfangseinheit (
1 ) und einer zweiten Sende/Empfangseinheit (2 ), die entfernt voneinander vorgesehen sind, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – die erste Sende/Empfangseinheit (1 ) sendet mit einer relativ niedrigen ersten Frequenz f1; – die zweite Sende/Empfangseinheit (2 ) sendet mit einer wesentlich höheren zweiten Frequenz f2, – die erste und zweite Sende/Empfangseinheit (1 ,2 ) arbeiten während der Übertragung zeitsynchronisiert; und – die Entfernungsbestimmung wird in der ersten Sende/Empfangseinheit (1 ) zeitgleich mit der Übertragung von Daten durch Auswertung der Signallaufzeit zwischen zweiter und erster Sende/Empfangseinheit (2 ,1 ) durchgeführt. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Frequenz f1 im VHF/UHF-Bereich zwischen 30 MHz bis 1000 MHz liegt .
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Frequenz f2 im Mikrowellenbereich zwischen 2 und 80 GHz liegt.
- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sende/Empfangseinheit (
1 ) in einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, und die zweite Sende/Empfangseinheit (2 ) in einer Transpondereinheit installiert sind. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sende/Empfangseinheit (
1 ) ein mit Daten moduliertes Trägersignal der ersten Frequenz f1 zur zweiten Sende/Empfangseinheit (2 ) sendet. - Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Sende/Empfangseinheit (
2 ) auf den Empfang des Trägersignals von der ersten Sende/Empfangseinheit (1 ) ein Antwortsignal mit der zweiten Frequenz f2 in Form kurzer erster Wellenpakete (P1) sendet, deren zeitliche Lage mit dem von der ersten Sende/Empfangseinheit (1 ) empfangenen Trägersignal synchronisiert ist. - Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Sende/Empfangseinheit (1) mit der Trägerfrequenz f1 synchronisierte zweite Wellenpakete (P2) erzeugt und um eine der Entfernung zwischen der ersten und zweiten Sende/Empfangseinheit (
1 ,2 ) entsprechende einstellbare Verzögerungszeit ΔTvar verzögert werden, wobei, wenn die von der zweiten Sende/Empfangseinheit (2 ) gesendeten und von der ersten Sende/Empfangseinheit (1 ) empfangenen ersten Wellenpakete (P1) mit den zweiten Wellenpaketen (P2) in der ersten Sende/Empfangseinheit (1 ) korreliert werden können, die Entfernung zwischen der ersten und zweiten Sende/Empfangseinheit (1 ,2 ) durch die eingestellte Verzögerungszeit ΔTvar angegeben wird. - System zur bidirektionalen Datenübertragung und Entfernungsbestimmung zwischen einer ersten Sende/Empfangseinheit (
1 ) und einer zweiten Sende/Empfangseinheit (2 ), die voneinander entfernt sind, dadurch gekennzeichnet, dass – die erste Sende/Empfangseinheit (1 ) einen ersten Oszillator (11 ), der eine relativ kleine erste Frequenz f1 erzeugt und eine erste Modulations- und Sendevorrichtung (10 , Tx(f1)) aufweist, die eine mit Daten modulierte Trägerfrequenz f1 an die zweite Sende/Empfangseinheit (2 ) sendet, die zweite Sende/Empfangseinheit (2 ) einen zweiten Oszillator (21 ), der eine zweite wesentlich höhere Frequenz f2 als die erste Frequenz f1 erzeugt und eine zweite Modulations- und Sendevorrichtung (22 ,24 Tx(f2)) aufweist, die kurze erste Wellenpakete (P1) an die erste Sende/Empfangseinheit (1 ) sendet, wobei – die erste und zweite Sende/Empfangseinheit (1 ,2 ) während der Übertragung zeitsynchronisiert arbeiten, und die zweite Modulations- und Sendevorrichtung (22 ,24 Tx(f2)) Schaltungsmittel aufweist, um die zeitliche Lage der ersten Wellenpakete (P1) mit dem von der ersten Sende/Empfangseinheit (1 ) empfangenen Trägersignal f1 zu synchronisieren, und – die erste Sende/Empfangseinheit (1 ) eine Empfangsvorrichtung (17 , Rx), die die ersten Wellenpakete (P1) von der zweiten Sende/Empfangseinheit (2 ) empfängt und eine Entfernungsbestimmungsvorrichtung (14-16 ) auweist, die zeitgleich mit der Übertragung von Daten die Entfernung zwischen der ersten und zweiten Sende/Empfangseinheit (1 ,2 ) durch Auswertung der Signalaufzeichnung der ersten Wellenpakete (P1) von der zweiten Sende/Empfangseinheit (2 ) zur ersten Sende/Empfangseinheit (1 ) bestimmt. - System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Frequenz f1 im VHF/UHF-Bereich zwischen 30 MHz bis 1000 MHz liegt
- System nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Frequenz f2 im Mikrowellenbereich zwischen 2 und 80 GHz liegt.
- System nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sende/Empfangseinheit (
1 ) in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, und dass die zweite Sende/Empfangseinheit (2 ) in einer Transpondereinheit installiert sind. - System nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sende/Empfangseinheit (
1 ) ein mit Daten moduliertes Trägersignal der ersten Frequenz f1 zur zweiten Sende/Empfangseinheit (2 ) sendet. - System nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sende/Empfangseinheit (
1 ) weiterhin aufweist: – einen dritten Oszillator (12 ) und einen damit verbundenen Mischer (17 ) zur Erzeugung von mit der Frequenz f1 des ersten Oszillators (11 ) synchronisierten zweiten Wellenpaketen (P2) und zur Mischung derselben mit den von der zweiten Sende/Empfangseinheit (2 ) empfangenen ersten Impulspaketen (P1), sowie – eine einstellbare Verzögerungsvorrichtung (14 ) zur Einstellung einer variablen Verzögerungszeit ΔTvar für die mit den empfangenen ersten Wellenpaketen (P1) im Mischer (17 ) zu mischenden zweiten Wellenpakete (P2), wobei bei einer der eingestellten Verzögerungszeit ΔTvar entsprechenden Entfernung zwischen erster und zweiter Sende/Empfangseinheit (1 ,2 ) im Mischer (17 ) eine Korrelation der ersten und zweiten Wellenpakete (1 ,2 ) stattfindet, so dass empfangene Datensignale am Ausgang (01 ) des Mischers (17 ) detektiert werden können. - System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des die zweiten Wellenpakete (P2) erzeugenden dritten Oszillators (
12 ) von der Frequenz f2 des zweiten Oszillators (21 ) versetzt ist, so dass die Signale am Ausgang (O1) des Mischers (1.7 ) mit einer Zwischenfrequenz abgenommen werden. - Verwendung des Systems nach einem der Ansprüche 8 bis 14 als Zugangskontrollsystem im Kraftfahrzeugbereich, wobei verschlüsselte Daten zwischen erster und zweiter Sende/Empfangseinheit (
1 ,2 ) ausgetauscht werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002138887 DE10238887A1 (de) | 2002-08-24 | 2002-08-24 | Verfahren und System zur bidirektionalen Datenübertragung und Entfernungsbestimmung |
FR0310067A FR2845219B1 (fr) | 2002-08-24 | 2003-08-21 | Procede et systeme de transmission bidirectionnelle de donnees et de determination d'eloignement dans le domaine automobile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002138887 DE10238887A1 (de) | 2002-08-24 | 2002-08-24 | Verfahren und System zur bidirektionalen Datenübertragung und Entfernungsbestimmung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10238887A1 true DE10238887A1 (de) | 2004-03-04 |
Family
ID=31197333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002138887 Withdrawn DE10238887A1 (de) | 2002-08-24 | 2002-08-24 | Verfahren und System zur bidirektionalen Datenübertragung und Entfernungsbestimmung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10238887A1 (de) |
FR (1) | FR2845219B1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006006133A1 (en) * | 2004-07-07 | 2006-01-19 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Improvements in or relating to time-of-flight ranging systems |
EP1815267B1 (de) | 2004-11-15 | 2015-06-10 | Nanotron Technologies GmbH | Symmetrisches mehrwegverfahren zur bestimmung des abstandes zweier senderempfänger |
US9261591B2 (en) | 2008-10-30 | 2016-02-16 | Nederlandse Organisatie Voor Toegepast-Natuurwetenschappelijk Onderzoek Tno | Measurement agent, a tag, a method for measuring, a method for serving measuring and a computer program product |
AT516569A1 (de) * | 2014-11-20 | 2016-06-15 | Evva Sicherheitstechnologie | Verfahren und Vorrichtung zur Zutrittskontrolle |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BR9913440B1 (pt) * | 1998-09-01 | 2008-11-18 | processo para a realizaÇço de um controle de autorizaÇço de acesso sem chave e equipamento de controle de autorizaÇço de acesso sem chave. | |
DE19846803C1 (de) * | 1998-10-10 | 2000-09-07 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zur Herstellung der Zugangsberechtigung zu einem motorangetriebenen Fahrzeug |
DE19909140A1 (de) * | 1999-03-03 | 2000-09-21 | Daimler Chrysler Ag | Elektronische Entfernungsbestimmungsvorrichtung und damit ausgerüstete elektronische Sicherungsanlage |
FR2794603B1 (fr) * | 1999-06-01 | 2001-09-07 | Valeo Securite Habitacle | Procede de transmission bidirectionnelle de donnees, et systeme pour sa mise en oeuvre |
DE10005558A1 (de) * | 2000-02-09 | 2001-08-23 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur Datenübertragung im Kraftfahrzeug |
FR2808550B1 (fr) * | 2000-05-03 | 2003-06-13 | Delphi Tech Inc | Systeme pour le demarrage et/ou l'acces mains libres d'un vehicule automobile |
DE50012304D1 (de) * | 2000-08-23 | 2006-04-27 | Delphi Tech Inc | Vorrichtung zum verifizieren einer Zugangsberechtigung |
-
2002
- 2002-08-24 DE DE2002138887 patent/DE10238887A1/de not_active Withdrawn
-
2003
- 2003-08-21 FR FR0310067A patent/FR2845219B1/fr not_active Expired - Fee Related
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006006133A1 (en) * | 2004-07-07 | 2006-01-19 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Improvements in or relating to time-of-flight ranging systems |
JP2008506107A (ja) * | 2004-07-07 | 2008-02-28 | コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ | 伝搬時間測距システムについての改善 |
CN1981208B (zh) * | 2004-07-07 | 2010-08-18 | 皇家飞利浦电子股份有限公司 | 在飞行时间测距系统中或者与其相关的改进 |
US7978049B2 (en) | 2004-07-07 | 2011-07-12 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Time-of-flight ranging systems using coarse and fine measurements |
EP1815267B1 (de) | 2004-11-15 | 2015-06-10 | Nanotron Technologies GmbH | Symmetrisches mehrwegverfahren zur bestimmung des abstandes zweier senderempfänger |
US9261591B2 (en) | 2008-10-30 | 2016-02-16 | Nederlandse Organisatie Voor Toegepast-Natuurwetenschappelijk Onderzoek Tno | Measurement agent, a tag, a method for measuring, a method for serving measuring and a computer program product |
AT516569A1 (de) * | 2014-11-20 | 2016-06-15 | Evva Sicherheitstechnologie | Verfahren und Vorrichtung zur Zutrittskontrolle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2845219B1 (fr) | 2007-04-27 |
FR2845219A1 (fr) | 2004-04-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2450727C1 (de) | Anordnung zur Informationsuebertragung | |
DE4021136C2 (de) | Empfänger für die Datenübertragung im Bandspreizverfahren | |
EP0567889B1 (de) | System zur bidirektionalen Datenübertragung zwischen mehreren feststehenden Einrichtungen und einem Fahrzeug | |
DE2528835C2 (de) | Einrichtung zur Übertragung von digitalen Signalen, insbesondere Mikrowellensignalen, zwischen einer Sendestation und einer Empfangsstation | |
DE1950137C3 (de) | Ferngesteuertes Überlagerungs-HF-Sender-Empfängergerät | |
DE69326672T2 (de) | Zeitduplex-Sender-Empfänger | |
DE10005558A1 (de) | Vorrichtung zur Datenübertragung im Kraftfahrzeug | |
DE10345565A1 (de) | Impulsradarvorrichtung | |
DE4104907C1 (de) | ||
EP1481367B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum übertragen von daten mit einem aktiven backscatter-transponder | |
DE4120479A1 (de) | Dauerstrich-radargeraet, zusaetzlich als sender fuer die informationsuebertragung verwendbar | |
EP1794613A1 (de) | Radarsystem mit heterodynem mischer zur verbesserten detektion von nahbereichssignalen | |
DE2923265A1 (de) | Funknetz | |
DE10238887A1 (de) | Verfahren und System zur bidirektionalen Datenübertragung und Entfernungsbestimmung | |
DE1286595B (de) | Funkuebertragungssystem | |
EP1556259A2 (de) | Verfahren zur ermittlung des abstands zwischen einer ersten und zweiten sende-empfangs-station | |
EP3735745B1 (de) | Verfahren zur erkennung des zeitpunkts des frühesten empfangs einer signaländerung, insbesondere zur laufzeitmessung oder zur abwehr von relayangriffen | |
DE3311878A1 (de) | Vorrichtung zum empfang von sendewellen | |
DE3324693C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Zweiweg-Laufzeitmessung nach dem Korrelationsprinzip | |
EP1326351A2 (de) | Vorrichtung für ein Radarsystem | |
DE10310658B4 (de) | Verfahren und System zur bidirektionalen Datenübertragung und Entfernungsbestimmung | |
EP2465310A1 (de) | Verfahren und anordnung zur laufzeitmessung eines signals zwischen zwei stationen der anordnung | |
DE69412254T2 (de) | Übertragungsvorrichtung für rechnernetze, insbesondere für schnurlose netze | |
DE1591074B1 (de) | Raketenleitsystem | |
WO2002054106A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur detektion von bewegten oder stehenden objekten mittels radarstrahlung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |