DE10238872B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Trennen einer Buchse, insbesondere einer Zylinderlaufbuchse, von einem Rohr - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Trennen einer Buchse, insbesondere einer Zylinderlaufbuchse, von einem Rohr Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Trennung einer Buchse (14), insbesondere einer Zylinderlaufbuchse (14), von einem Rohr (12), wobei die Vorrichtung ein, auf einer Welle (6) drehbar gelagertes, rotationssymmetrisches Schneidewerkzeug (8) aufweist, die Welle (6) und das Schneidewerkzeug (8) in dem Rohr (12) angeordnet ist und die Welle (6) sowohl parallel als auch entlang einer Rohrmittelachse (10) bewegbar ist, während das Rohr (12) außenseitig in eine Matrize (16) eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet,
– dass die Welle (6) während des Trennvorgangs in Richtung der Rohrmittelachse (10) bewegbar ist,
– ein Durchmesser des Schneidewerkzeugs (8) geringer ist als ein halber Rohrdurchmesser,
– dass die Welle (6) gegenüber der Rohrmittelachse (10) während des Trennvorgangs schwenkbar ist und
– dass ein Schwenkwinkel (α) zwischen der Welle (6) und der Rohrmittelachse (10) zwischen 5° und 45° beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen einer Buchse, insbesondere von einer Zylinderlaufbuchse, von einem Rohr nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie in einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
  • In der DE 196 15 522 A1 wird eine Vorrichtung beschrieben, die zum Abtrennen von Abfallstücken von einem Rohr geeignet ist. Hierbei handelt es sich insbesondere um dünnwandige Abgaskrümmer mit vergleichsweise geringem Durchmesser. Die DE 82126 C beschreibt eine Vorrichtung zum Abtrennen eines Rohres unter Tage. Hierbei werden Schneidrolle, stützend durch einen Dorn um das Rohr gefahren und das Rohr so abgetrennt.
  • Die Vorrichtung ist jedoch nicht geeignet, Zylinderlaufbuchsen mit hohem Durchmesser und vergleichsweise dicken Wandungen, bestehend aus verhältnismäßig spröden Material, zu trennen. Bei der Herstellung von Zylinderlaufbuchsen kann es zudem bisweilen nötig sein, Konturen herauszuschneiden, wobei abwechseln ein konturierter und gerader Schnitt geführt werden muss.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, die die genannten Nachteile des Standes der Technik überwinden.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht in einer Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie in einem Verfahren nach Anspruch 5.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Anspruch 1 weist ein rotationssymmetrisches Schneidewerkzeug auf, das auf einer Welle drehbar gelagert ist. Das Schneidewerkzeug mit der Welle ist in einem Rohr angeordnet, so dass ein Abtrennen einer Buchse von Innen nach Außen erfolgt. Von einer Außenseite her ist das Rohr in eine Matrize eingespannt.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Welle während des Trennvorgangs einerseits in Richtung der Rohrmittelachse bewegbar ist. Hierdurch ist die Vorrichtung dazu geeignet, eine taumelnde Schnittbewegung zu führen. Gleichzeitig kann in einem darauffolgenden Schnitt die Vorrichtung derart gesteuert werden, dass eine andersartige Konturierung oder gerader Schnitt möglich ist.
  • Zu dem genannten Merkmal weist das Schneidewerkzeug einen Durchmesser auf, der weniger als die Hälfte des Rohrinnendurchmessers beträgt. Der Anpressdruck wird somit punktuell erhöht. Zur Trennung eines spröden, vergleichsweise dickwandigen Rohrs (Wandstärke zwischen 2 mm und 5 mm) wird ein hoher, punktueller Druck benötigt.
  • Der Schwenkwinkel der Welle bezüglich der Rohrmittelachse beträgt üblicherweise zwischen 5° und 45°. Dieser Winkel liegt demnach auch nach dem Trennvorgang an einer Trennfläche der Buchse an. Dies wirkt sich positiv beim Eingießen der Buchse in ein Zylinderkurbelgehäuse aus, da das Fließverhalten einer Aluminiumschmelze in vorteilhafter Weise beeinflusst wird.
  • Zur Unterstützung des Trennvorgangs kann eine axiale und/oder radiale am Rohr anliegende Kraft zweckmäßig sein. Dieser Kraft oder diesen Kräften kann noch zusätzlich eine Schwingung überlagert sein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist die Welle mit dem Schneidewerkzeug gegenüber der Rohrmittelachse schwenkbar, d. h. winklig anstellbar.
  • Die Matrix kann an einem Spannbacken eine Erhöhung aufweisen, die im eingespannten Zustand im Rohr eine Vorspannung induziert. Die Vorspannung umfasst eine axiale Kraftkomponente, die zur Unterstützung der Trennung beiträgt.
  • Ein weiterer Bestandteil der Erfindung ist ein Verfahren zum Trennen einer Buchse von einem Rohr unter Anwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 1. Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass durch das Schneidewerkzeug entlang einer Trennlinie eine Taumelbewegung beschrieben wird. Diese Taumelbewegung kann beispielsweise in Form einer Sinuskurve erfolgen. Grundsätzlich sind so eine Vielzahl von Konturen in eine Stirnseite der Buchse einzubringen. Zudem kann bei jedem Trennvorgang eine andere Konturierung erfolgen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn abwechselnd eine gerade und eine konturierte Trennung erfolgen soll.
  • Ein vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird in den folgenden Figuren näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Rohr, eingespannt in eine Matrize,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Rohrs mit einem Schneidewerkzeug auf einer Welle, das an einer sinusförmigen Trennlinie anliegt,
  • 3 eine weitere vergrößerte Darstellung der 2 im Bereich einer Trennlinie und
  • 4 eine vergrößerte Darstellung einer Matrix.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung nach 1, im Folgenden Trennvorrichtung genannt, umfasst einen Exzenter 2, der in y- und z-Richtung bewegbar ist. Am Exzenter 2 ist ein Schwenkarm 4 angebracht, der in einer x-z-Ebene schwenkbar ist. Dieser Schwenkarm 4 umfasst wiederum eine drehbare Welle 6 mit einem Schneidwerkzeug 8. Weiterhin ist der Exzenter 2 während eines Trennvorgangs in x-Richtung, d. h. parallel zu der Rohrmittelachse 10 bewegbar. Die Bewegungen der Trennvorrichtung ist durch eine programmierbare zentrale Steuerung steuerbar.
  • Ein Rohr 12, von dem eine Zylinderlaufbuchse 14 abzutrennen ist, ist in eine Matrize 16 mit zwei Spannbacken 18, 20, die ebenfalls Bestandteil der Trennvorrichtung sind, eingespannt. Zwischen den Spannbacken verläuft die zu trennende Linie 22 (Trennlinie). Die Trennlinie 22 ist in den 1 und 2 sinusförmig ausgestaltet. Die Sinusform entsteht durch die gezielte Bewegung der Trennvorrichtung in x-Richtung während des Trennvorgangs.
  • In 2 ist ein vergrößerter Ausschnitt des Rohrs 12, der Matrize 16 und der Welle 6 mit dem Schneidewerkzeug 8 dargestellt. Zur vereinfachten Darstellung wurde in 2 auf die weitere Abbildung des Exzenters 2 und des Schwenkarms 4 verzichtet.
  • Eine detaillierte Beschreibung des Trennvorgangs, der durch die erfindungsgemäße Vorrichtung bewirkt wird, wird im folgenden Beispiel gegeben.
  • Die Welle 6 ist bezüglich der Rohrmittelachse 10 im Winkel α, hier etwa 45°, angestellt. Entsprechend beträgt der Neigungswinkel β (3) einer Trennfläche 24 zur Rohrmittelachse 10 90°-α. Der Winkel β beträgt somit in diesem Beispiel wiederum 45°.
  • Das Schneidewerkzeug 8 wird durch die Welle 6 mit einer Drehzahl zwischen 50 1/min und 500 1/min angetrieben. Während des Trennvorgangs führt die Trennvorrichtung das Schneidewerkzeug 8 entlang einer Trennlinie 22. Dabei dringt das Schneidewerkzeug 8 bis zu einer kritischen Schnitttiefe 26 (3) in den Rand 28 des Rohrs ein. Bei Erreichen der kritischen Schnitttiefe 26 setzt eine Sprödbruch 32 ein. Die Bruchrichtung 30 wird durch die Stellung (α) des Schneidewerkzeugs 8 bzw. der Welle 6 bestimmt.
  • Die kritische Tiefe 26 ist von der Sprödigkeit und vom Bruchverhalten des zu trennenden Materials abhängig. Weitere Parameter, die die kritische Schnitttiefe 26 mitbestimmen, sind die Kräfte Fx und/oder Fz (2). Diese Kräfte werden zur Unterstützung des Trennvorgangs durch eine nicht dargestellte Vorrichtung angelegt. Zudem erzeugt das Schneidewerkzeug 8 eine Kraft Fs (3) mit einer Komponente in x-Richtung, die ebenfalls zum Auslösen des Sprödbruches 32 beiträgt. Diese Kraft ist wiederum von der Geometrie des Schneidewerkzeugs im Schnittbereich abhängig.
  • Ein besonders wichtiger Geometriefaktor des Schneidewerkzeugs 8 ist dessen Durchmesser. Hiervon ist der, durch das Schneidewerkzeug 8 aufgebrachte Druck an der Trennlinie 22 abhängig. Je größer die Differenz zwischen einem Rohrdurchmesser und dem Durchmesser des Schneidwerkzeugs 8 ist, um so kürzer ist eine Berührungslinie von Schneidwerkzeug 8 und einer Rohrinnenwand 27. Je kürzer diese Berührungslinie beziehungsweise zweidimensional betrachtet die Berührungsfläche ist, desto größer wird der durch eine Anpresskraft aufgebrachte Druck. Der Druck steigt hyperbolisch mit der Durchmesserdifferenz an.
  • Bei dem in diesem Beispiel zu trennenden Rohrmaterial, einer übereutektischen Aluminium-Silizium-Legierung mit einem Si- Anteil von 24 % liegt die kritische Tiefe 26 bei 10 % der Dicke des Rohrrandes 28. Das Schneidewerkzeug 8 besteht bevorzugt aus Hartmetall oder Keramik, beispielsweise Siliziumnitride oder Zirkonoxid.
  • Grundsätzlich sind alle spröden Werkstoffe durch die erfindungsgemäße Vorrichtung trennbar, dies gilt insbesondere neben der erwähnten übereutektischen Al-Si-Legierung auch für Grauguss.
  • Durch den Sprödbruch 32 wird eine relativ raue Trennfläche erzeugt, was wiederum bei einem Eingießen der Zylinderlaufbuchse 14 in ein Zylinderkurbelgehäuse vorteilhaft ist. Die raue Oberfläche (Trennfläche 24) wirkt haftvermittelnd zu einer Aluminiumschmelze, durch die das Zylinderkurbelgehäuse gebildet wird.
  • Die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erzeugte Trennfläche 24 weist keinen Grat an einer inneren Schnittkante 25 auf. Es ist in der Regel keine Nachbearbeiten der Trennfläche 24 erforderlich. Die Trennfläche 29 unterteilt sich in eine Schnittfläche, die durch das Schneidewerkzeug erzeugt wird und in eine Bruchfläche. Da die Schnittfläche einen nur geringen Teil der Trennfläche betrifft und die Trennung durch Sprödbruch 32 praktisch ausschließlich elastisch erfolgt, ist die abgetrennte Buchse 14 im Bereich der Trennfläche 24 nahezu frei von plastischen Verformungen. Dies bewirkt eine hohe Maßgenauigkeit und eine hohe Prozesssicherheit bei der Herstellung des Zylinderkurbelgehäuses.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsform der Erfindung ist in 4 dargestellt. Hierbei wird durch die Matrize 16 eine zusätzlich Vorspannung auf das Rohr aufgebracht, die in der Umgebung der Trennlinie 22 eine elastische Verformung 35 bewirkt. Durch die elastische Verformung 35 wird eine axiale Kraftkomponente in das Rohr eingeleitet. Die elastische Ver formung bewirkt eine Kerbspannung im Bereich der Trennlinie 22 und begünstigt die Auslösung des Sprödbruchs 32.
  • Die elastische Verformung 35 erfolgt beispielsweise flächig, hervorgerufen durch eine hervorstehende Nase 36 an dem Spannbacken 38 der Matrize 16. Der Schnitt erfolgt entsprechend im elastisch verformten Bereich 35.
  • Die elastische Verformung kann auch linienförmig, beispielsweise durch einen zumindest teilweise umlaufenden Keils erzeugt werden.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Trennung einer Buchse (14), insbesondere einer Zylinderlaufbuchse (14), von einem Rohr (12), wobei die Vorrichtung ein, auf einer Welle (6) drehbar gelagertes, rotationssymmetrisches Schneidewerkzeug (8) aufweist, die Welle (6) und das Schneidewerkzeug (8) in dem Rohr (12) angeordnet ist und die Welle (6) sowohl parallel als auch entlang einer Rohrmittelachse (10) bewegbar ist, während das Rohr (12) außenseitig in eine Matrize (16) eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, – dass die Welle (6) während des Trennvorgangs in Richtung der Rohrmittelachse (10) bewegbar ist, – ein Durchmesser des Schneidewerkzeugs (8) geringer ist als ein halber Rohrdurchmesser, – dass die Welle (6) gegenüber der Rohrmittelachse (10) während des Trennvorgangs schwenkbar ist und – dass ein Schwenkwinkel (α) zwischen der Welle (6) und der Rohrmittelachse (10) zwischen 5° und 45° beträgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rohr (12) eine axiale Kraft (Fx) und/oder radiale (Fz) Kraft anliegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der axialen und/oder radialen Kraft (Fx, Fz) eine Schwingung überlagert ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrix (16) an mindestens einem Spannbacken (38) rohrseitig eine zumindest teilweise umlaufende Erhöhung (36) zur Einbringung einer radialen Vorspannung aufweist.
  5. Verfahren zum Trennen einer Buchse (14), insbesondere einer Zylinderlaufbuchse, von einem Rohr (12) mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Schneidewerkzeug (8) zur Erzielung einer konturierten Stirnseite der Buchse (14) eine Taumelbewegung beschrieben wird.
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DE19615522A1 (de) * 1996-04-19 1997-10-23 Betec Gmbh Vorrichtung zum Abtrennen eines Abfallstückes von einem Rohr, insbesondere von einem Rohrkrümmer

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