DE10238531A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Anzeigevorrichtung mit einer Anzeigeplatte mit aktiven optischen Elementen zur Bilderzeugung vorgeschlagen, die derart im Fahrzeug angeordnet ist, dass der Fahrer durch die Anzeige hindurch den Fahrweg oder Bedienelemente im Fahrzeug betrachten kann.

Description

  • Die Endung geht aus von einer Anzeigevorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind schon zahlreiche Anzeigevorrichtungen für Kraftfahrzeuge bekannt, so zum Beispiel Zeigeranzeigen und beleuchtbare Warnfelder, die fest im Fahrzeug vor einem Fahrer angeordnet sind. Ferner ist es bekannt, weitere im Fahrzeug angebrachte Geräte wie zum Beispiel Autoradios oder Navigationsvorrichtungen mit eigenen Displays, so zum Beispiel Flüssigkristallanzeigen, auszustatten. Insbesondere der ständig zunehmende Funktionsumfang dieser Geräte verlangt auch eine höhere Leistung der Anzeigeelemente, zum Beispiel eine größere Auflösung und insbesondere eine größere Anzeigefläche. Da der Platz im Fahrzeug, insbesondere in der Mittelkonsole, zum Einbau weiterer Geräte sehr begrenzt ist, bzw. bei bereits ausgelieferten Fahrzeugen möglicherweise auch vollständig verbaut ist, ist es bekannt, Flüssigkristallanzeigen an dafür geeigneten Haltevorrichtungen vor der Mittelkonsole oder im Blickbereich des Fahrers vor der Windschutzscheibe anzuordnen. Ferner ist es bekannt, Monitore versenkbar in der Armaturentafel vorzusehen. Hierbei können jedoch durch die Anzeige entweder der Fahrweg des Fahrzeugs oder andere Bedienelemente im Fahrzeug verdeckt werden. Werden Mechanismen vorgesehen, mit denen die Anzeige zumindest für den Fall, dass sie nicht in Betrieb ist, in der Armaturentafel verdeckt wird, so erfordert dies einen erhöhten Montageaufwand und ist bei bereits ausgelieferten Fahrzeugen nur mit großem Aufwand nachrüstbar. Zudem hinterlässt im Allgemeinen eine nachträgliche Montage irreparable Spuren in Form von Löchern für Verschraubungen und Kabelverbindungen, so dass der Wert des Fahrzeugs bei einem Verkauf, bei dem die Anzeige- und/oder Multimediaeinrichtung nicht mit verkauft werden soll, gesenkt wird.
  • Ferner sind noch Projektionsanzeigen, insbesondere sogenannte Head-Up-Displays, bekannt, bei denen insbesondere ein virtuelles Bild auf die Fahrzeugscheibe oder auf einen sogenannten Combiner, eine Projektionsfläche vor dem Fahrer, projiziert wird. Hierbei ist jedoch ebenfalls ein Aufwand für eine Montage der Projektionsvorrichtung erforderlich. Zudem muss der Lichtweg frei gehalten werden, damit es nicht zu Abdeckungen der Anzeige kommt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass eine aktive, im Wesentlichen transparente Anzeigevorrichtung mit eigenen optischen Elementen, mit denen sie die Bilddarstellung selbst erzeugen kann, so im Fahrzeug angeordnet ist, dass entweder ein durch die Anzeige abgedeckter Teil des Fahrwegs oder durch die Anzeige abgedeckte Bedienelemente für einen Benutzer durch die Anzeigeplatte der Anzeigevorrichtung hindurch sichtbar sind. Ein Verdecken von für den Fahrer wichtigen Bedienelementen oder von auf dem Fahrweg für ihn wichtigen Ereignissen, wird hierdurch vermieden. Selbst bei einem Betrachten der Anzeige kann der Fahrer immer noch hinter der Anzeige befindliche Bedienelemente betätigen oder auf eine entsprechende, für ihn nunmehr sichtbare Fahrsituation auf dem Fahrweg reagieren.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Anzeigevorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist, die Anzeige dennoch derart schwenkbar zu lagern, dass sie aus einer Blickrichtung des Fahrers zu dem Fahrweg oder den Bedienelementen weggeschwenkt werden kann. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Fahrer die Anzeigevorrichtung nicht benötigt, so dass sie ihn in diesem Fall nicht ablenken kann. Ferner kann hierdurch die Anzeigevorrichtung auch auf Bedürfnisse eines Beifahrers eingestellt werden, der dann zum Beispiel ein Unterhaltungsprogramm während der Fahrt betrachten kann, ohne den Fahrer zu stören.
  • Ferner ist vorteilhaft, die Anzeigeplatte automatisch motorisch schwenkbar auszugestalten, so dass zum Beispiel bei einem Starten des Motors die Anzeigeplatte aus einer Blickrichtung des Fahrers auf den Straßenverlauf vor dem Fahrer heraus geschwenkt wird.
  • Es ist ferner vorteilhaft, die Halterung der Anzeigeplatte wiederablösbar im Fahrzeug zu befestigen, so dass zum Beispiel bei einem Abstellen des Fahrzeugs die Anzeigevorrichtung gegen einen Diebstahlsanreiz möglichst geschützt ist, da die Anzeigeeinheit problemlos vor dem Fahrer aus dem Fahrzeug entnommen werden kann.
  • Ferner ist vorteilhaft, die Bildinformation drahtlos an die Anzeigevorrichtung zu übertragen, da hierdurch auf ein Anbringen von Kabeln zu der Anzeigevorrichtung verzichtet werden kann. Dies erleichtert insbesondere die Montage der Anzeigevorrichtung im Fahrzeug, vor allem bei einem nachträglichen Einbau.
  • Ferner ist vorteilhaft, dass die Anzeigeplatte sowohl bei einem Betrieb, als auch in einem Ruhezustand durchsichtig ist, so dass auch bei einem Anzeigenbetrieb eine Ablenkung des Fahrers minimiert wird.
  • Ferner ist vorteilhaft, auf den Fahrweg bezogene Informationen unmittelbar in der Anzeigeplatte darzustellen, da hierdurch der Fahrer einen direkten räumlichen Bezug der Informationen zu dem Fahrweg hinter der Anzeige sichtbaren Fahrweg herstellen kann.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, an der Halterung der Anzeigeplatte eine Photovoltaikeinheit zur Stromversorgung anzubringen, mittels derer eine autarke Spannungsversorgung der Anzeigevorrichtung ermöglicht wird, so dass auf ein Anbringen von Stromversorgungsleitungen verzichtet werden kann. Diese Weiterbildung ist insbesondere vorteilhaft in Zusammenhang mit einer drahtlosen Übertragung von Bilddaten, da hierdurch eine vollkommen kabellose Anbindung der Anzeigevorrichtung ermöglicht wird. Hierdurch wird vor allem ein nachträglicher Einbau erleichtert.
  • Weiterhin ist für die Verwendung in einem Fahrzeug vorteilhaft, dass die Anzeigeplatte bei einer sehr starken Krafteinwirkung, zum Beispiel bei einem Unfall, bricht, ohne dass Splitter entstehen, die einen Fahrzeuginsassen verletzen könnten.
  • Ferner ist vorteilhaft, die Anzeigeplatte lediglich an einer Schmalseite zu halten, da hierdurch eine bis auf die Halteseite rahmenlose Ausführung der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung möglich ist und damit eine zusätzliche Ablenkung durch einen gegebenenfalls störenden Anzeigerahmen vermieden wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Aufsicht auf mehrere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung in einem Kraftfahrzeug,
  • 2 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels,
  • 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 4 eine Aufsicht auf eine Halterung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 5 eine Befestigung einer Anzeigeplatte in einer Haltevorrichtung,
  • 6 ein prinzipieller Aufbau einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung kann zur Anzeige beliebiger Informationen im Fahrzeug verwendet werden. Vorzugsweise ist die Anzeigevorrichtung derart ausgeführt, dass auch komplexe Grafiken, wie zum Beispiel Straßenkartendarstellungen, angezeigt werden können. Vorzugsweise sind ebenfalls bewegte Bilder, zum Beispiel Videofilme oder ein TV-Programm, mit der Anzeigevorrichtung darstellbar.
  • In der 1 ist eine Ansicht auf eine Instrumententafel 1 und eine Windschutzscheibe 2 in einem vorderen Bereich eines Kraftfahrzeugs dargestellt, wobei verschiedene Montageorte verschiedener Ausführungsformen erfindungsgemäßer Anzeigevorrichtungen in der 1 gezeigt sind. In einer ersten Ausführungsform ist eine erste erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung 11 auf der Instrumententafel in einem Bereich oberhalb einer Mittelkonsole 3 vor der Windschutzscheibe 2 angeordnet. Die erste Anzeigevorrichtung 11 weist eine Anzeigeplatte 12 auf, die an einer Halterung 13 befestigt ist. Durch die Windschutzscheibe 2 ist ein Fahrweg 14 des Fahrzeugs in Form einer Straße vor dem Fahrzeug sichtbar. Die Anzeigeplatte 12 ist derart transparent ausgeführt, dass der Fahrweg 14 durch die Anzeigeplatte 12 hindurch sichtbar ist. In der Anzeigeplatte 12 ist eine Kartendarstellung 15 und ein Abbiegehinweis 16 dargestellt, der sich auf eine Abzweigung 17 des Fahrwegs 14 bezieht. An der Halterung 13 ist ein Bedienelement 18 zum Ein- und Ausschalten der ersten Anzeigevorrichtung 11 angeordnet. In einer weiteren Ausführungsform ist eine zweite Anzeigevorrichtung 20, die in der 1 gestrichelt dargestellt ist, an einem Fahrzeugdach 19 mit einer Halterung 21 befestigt. Die zweite Anzeigevorrichtung 20 weist eine Anzeigeplatte 22 auf. In einer dritten Ausführungsform ist eine dritte Anzeigevorrichtung 30 mit einer Halterung 31 an einem Schwanenhals 32 in einem Steckeranschluss 33 in der Mittelkonsole 3 angeordnet. Die dritte Anzeigevorrichtung 30 weist eine Anzeigeplatte 34 auf, die ebenfalls transparent ausgeführt ist und die einen Blick auf dahinter angeordnete Bedienelemente 35 in der Mittelkonsole 3 zulässt. Die Mittelkonsole 3 ist zwischen einem Fußraum 36 eines Fahrers und einem Fußraum 37 eines Beifahrers angeordnet. Der Steckeranschluss 33, der insbesondere zur Stromversorgung der Anzeigeplatte 34 dient, ist vorzugsweise als der Stecker eines Zigarettenanzünders in der Mittelkonsole 3 ausgeführt. Oberhalb des Fußraums des Fahrers ist ein Anzeigeelement 37 zur Anzeige von Fahrzeugfunktionen, zum Beispiel der Fahrzeuggeschwindigkeit, mit einer Skalenanzeige 38 vorgesehen. Ferner durchstößt eine Lenksäule 39 die Instrumententafel 1 vor dem Fahrer, wobei ein an die Lenksäule 39 angeschlossenes Lenkrad aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung in der 1 nicht dargestellt ist. Oberhalb der Bedienelemente 35 ist ein Autoradio 40 mit Bedienelementen 4 und einer Anzeige 42 angebracht.
  • Die Anzeigeplatten 12, 22, 34 können jeweils baugleich ausgeführt werden. In einer ersten Ausführungsform sind die Anzeigeplatten 12, 22, 34 als Flüssigkristallanzeigen ausgeführt, bei denen jedoch im Allgemeinen die für die Flüssigkristallanzeigen erforderlichen Polarisatoren zumindest 50% des durch die Flüssigkristallzelle hindurchtretenden Lichtes absorbieren. Ansonstensind die Flüssigkristallzellen derart ausgeführt, dass Licht von dem Fahrweg 14 oder den Bedienelementen 35 ungehindert die Flüssigkristallzelle zu einem Betrachter hin durchqueren kann, zumindest in den Bereichen, in denen der Flüssigkristall transparent geschaltet ist. Eine Bilddarstellung erfolgt dabei in der Weise, dass die Anzeigeplatten einzelne Bildpunkte 23 aufweisen, wie dies in der 4 ausschnittsweise dargestellt ist. Die Bildpunkte 23 sind vorzugsweise einzelnen Farben, beispielsweise den Farben Rot, Grün und Blau, einzeln zugeordnet, so dass durch ein Zusammenwirken der einzelnen Bildpunkte ein farblicher Bildeindruck entsteht. Da für ein Aufbringen der Farben zusätzliche Farbfilter erforderlich sind, die weiteres Licht absorbieren, wird bei einer Realisierung einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung mit einer Flüssigkristallzelle vorzugsweise eine monochrome Flüssigkristallzelle verwendet. Die Flüssigkristallzelle wird über in der Halterung 13 angeordnete Treibereinrichtungen betrieben, die die einzelnen Bildpunkte jeweils elektrisch ansteuern. In einem Ruhezustand der Anzeigevorrichtung ist die Flüssigkristallzelle derart geschaltet, dass der Flüssigkristall so ausgerichtet ist, dass durch die Flüssigkristallzelle hindurchtretendes Licht möglichst ungehindert die Flüssigkristallzelle passieren kann. Ein Bild wird dabei dadurch erzeugt, dass ein Teil des die Flüssigkristallzelle durchstrahlenden Lichtes von den Flüssigkristallzellen derart umgelenkt wird, dass es an einem der Polarisatoren der Flüssigkristallzelle absorbiert wird.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, dass die bildgebenden Elemente durch Halbleiterelemente realisiert werden, die ebenfalls einzeln ansteuerbar sind und die bei einem Anlegen einer elektrischen Spannung Sicht im lichtbaren Bereich emittieren. Da bei einer Verwendung dieses Elements auf Polarisatoren verzichtet werden kann, kann hierdurch gegenüber der Verwendung einer Flüssigkristallzelle der Betrag des die Anzeigeplatte durchstrahlenden Lichtes erhöht werden. Im ausgeschalteten Zustand kann damit eine völlig durchsichtige Anzeigenplatte erreicht werden. In einer weiteren Ausführungsform können auch Elektrolumineszenselemente verwendet werden, die in einem ersten Zustand nahezu transparent erscheinen, während sie in einem angesteuerten Zustand Licht derart erzeugen, dass hinter der Elektrolumineszanzeige befindliche Gegenstände jedoch weiterhin sichtbar bleiben. Auch in diesen weiteren Ausführungsbeispielen erfolgt eine Spannungsversorgung der Anzeige über die Halterung der Anzeigeplatte.
  • In der 2 ist ein mechanischer Aufbau der ersten endungsgemäßen Anzeigevorrichtung gemäß der 1 im Detail dargestellt. Die Halterung 13 ist auf der Instrumententafel 1 über Befestigungselemente 41 derart angeordnet, dass eine sichere Lagerung der Halterung 13 während der Fahrt gewährleistet ist. Die Befestigungselemente 41 können einerseits als Rasthaken, als Schraubverbindungen oder in einer bevorzugten Ausführungsform auch als wiederablösbare Klebestreifen ausgeführt sein. In einer weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform kann die Halterung 13 auch in einer in die Instrumententafel 1 zur Aufnahme der Halterung 13 vorgesehenen Öffnung wiederablösbar eingebracht sein.
  • Die Anzeigeplatte 12 ist in ein Halteelement 43 eingesetzt, mit dem sie in Pfeilrichtung 44 um vorzugsweise 90 Grad drehbar ist. In dem in der 2 dargestellten Zustand können Lichtstrahlen 45 ausgehend von dem Fahrweg 14 des Fahrzeugs die Windschutzscheibe 2 und die Anzeigeplatte 12 durchqueren, um zu dem Fahrer oder dem Beifahrer des Fahrzeugs zu gelangen. An einer der Windschutzscheibe 2 zuweisenden Seitenfläche 46 der Halterung 13, sind in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung Solarzellen 47 angeordnet, die durch die Windschutzscheibe 2 hindurchdringendes Sonnenlicht in elektrischen Strom zur Versorgung der ersten Anzeigevorrichtung 11 umwandeln.
  • Über das Bedienelement 18 ist die erste Anzeigevorrichtung 11 aktivierbar. Hierbei wird durch einen in der Halterung 13 angeordneten Motor die Anzeigefläche 12 nach einer Aktivierung über das Bedienelement 18 in die in der 2 dargestellte Position gebracht. Gegebenenfalls kann eine Aktivierung auch automatisch erfolgen, sobald das Fahrzeug entweder gestartet, oder, je nach Vorgabe, abgestellt wird. Wird die erste Anzeigevorrichtung 11 deaktiviert, so wird die Anzeigeplatte 12 in Richtung der Seitenfläche 46 der Halterung 13 bewegt.
  • In der 3 ist eine Seitenansicht der dritten erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung gemäß der 1 dargestellt. Die Halterung 31 ist an dem Schwanenhals 32 angeordnet, so dass die Halterung 31 zusammen mit der Anzeigeplatte 34 um eine durch die Längsausdehnung des Schwanenhalses 32 beschriebene Achse drehbar ist. Ferner kann eine Neigung die Anzeigeplatte 34, die an einem Halteelement 51 angeordnet ist, auch in Pfeilrichtungen 52 bzw. in Pfeilrichtung 53 verändert werden. Von den Bedienelementen 35 ausgehendes Licht 54 kann die Anzeigeplatte 34 durchqueren und gelangt zu einem Benutzer des Fahrzeugs, zum Beispiel zu einem Fahrer oder einem Beifahrer.
  • In der 4 ist ein Montagebeispiel für die erste erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung dargestellt, bei der das Halteelement 43 mittels in das Halteelement 43 eingeformter Halteachsen 50 an der Halterung 13 befestigt ist, die über entsprechende Vorsprünge 55 verfügt, die die Halteachsen 50 umgreifen. Der Abbiegehinweis 16 wird derart in die Anzeieplatte eingeblendet, dass er projeziert auf die Straßenoberfläche der von dem Fahrweg 14 wegführenden Abzweigung 17 erscheint, so dass ein Fahrer den durch die Anzeigeplatte 12 sichtbaren Abbiegehinweis 16 unmittelbar auf die Abzweigung 17 beziehen kann. In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Abbiegehinweis 16 derart in die Anzeigeplatte 12 eingeblendet werden, dass er für den Fahrer als ein auf dem Fahrweg angebrachter Fahrhinweis, zum Beispiel als ein Richtungspfeil, erscheint.
  • In der 5 ist das Halteelement 43 im Detail dargestellt. Die Anzeigeplatte 12, die in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als eine Flüssigkristallzelle mit einer ersten Glasplatte 56 und einer zweiten Glasplatte 57 ausgeführt ist, zwischen denen der Flüssigkristall angeordnet ist, wird über eine flexible Leiterbahn 58 kontaktiert und mit einer in der Halterung 13 vorgesehenen Ansteuereinheit verbunden. Anstelle der Glasplatten 56, 57 können auch Kunststoffplatten verwendet werden. Die Glasplatten 56, 57 weisen beidseitig eine Folie 59 auf, die dafür sorgt, dass bei einem Brechen der Glasplatten 56, 57 die Splitter an der Folie 59 kleben bleiben, so dass weder Flüssigkristall austreten kann, noch eine Verletzungsgefahr durch Glassplitter besteht. Die Folie 59 umgibt dabei vorzugsweise die Glasplatten 56, 57 auch an einem seitlichen Rand der Glasplatten 56, 57 mit Ausnahme an der Seite des Halteelements 43, so dass eine Anordnung eines Rahmens um die Seiten der Anzeigeplatte 12 entfallen kann. Für den Fall, dass das durch die Anzeigeplatte 12 hindurch strahlende Hintergrundlicht nicht ausreichend ist, kann in einer weiteren Ausführungsform in dem Halteelement 43 eine röhrenförmige Lichtquelle 60 angeordnet sein, die vorzugsweise als eine Fluoreszenzlampe ausgeführt ist. Diese kann seitlich in die Anzeigeplatte 12 Licht einkoppeln. Gegebenenfalls kann ein transparenter Lichtleiter, der vorzugsweise ein geringfügig Licht streuendes Material aufweist, parallel zu der Anzeigeplatte 12 zur Lichtleitung angeordnet werden.
  • In der 6 ist ein prinzipieller Aufbau einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung dargestellt. Eine Anzeigefläche 70 ist mit einer Halterung 71 verbunden, die zugleich die Funktion einer Ansteuereinheit übernimmt. Die Halterung 71 weist Solarzellen 72 auf, die einen Akkumulator 73 in der Halterung 71 laden. Die Halterung 71 weist ferner eine Funkschnittstelle 74 auf, die über eine Mobilfunkverbindung 75 in Funkkontakt zu einer außerhalb des Fahrzeugs angeordneten Dienstezentrale 76 treten kann, z.B. einem Rundfunksender oder einem Internetanbieter, von der vorzugsweise Bilddaten über die Mobilfunkverbindung 75 und die Funkschnittstelle 74 zu einer Treibereinheit 77 in der Halterung 71 übertragen werden. Die Treibereinheit 77 berechnet die für die Ansteuerung der Anzeigefläche 70 erforderlichen Bilddaten. Ferner können auch über eine im Innern des Fahrzeugs verlaufende Funkverbindung 78, zum Beispiel über eine sogenannte Blue- Tooth-Funkverbindung, Anzeigedaten von einer Fahrzeugkomponente 79, zum Beispiel einem Autoradio, an die Funkschnittstelle 74 und damit an die Treibereinheit 77 übertragen werden. Eine Funkverbindung zu dem Autoradio 40 kann eine komfortable Bedienung ermöglichen, indem Bedienmenüs zur Auswahl von Sendern oder anderen Funktionen des Autoradios in der Anzeigefläche 70 dargestellt werden. Ferner können auch empfangene Fernsehdaten oder wiederzugebende Videodaten in der Anzeigefläche 70 angezeigt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform kann dabei auf eine weitere Anzeige an der Fahrzeugkomponente 79 verzichtet werden. Indem an der Fahrzeugkomponente 79 selber keine Anzeigeeinheit, z.B. die Anzeige 42, mehr vorgesehen sein muss, können entsprechende Bedienelemente an einer Frontseite der Fahrzeugkomponente größer ausgestaltet werden, so dass eine Bedienung der Fahrzeugkomponente erleichtert wird. Ebenso können auch von einer Navigationseinheit Kartendaten zur Ausgabe an die Anzeigefläche 70 übertragen werden. Die Halterung 71 verfügt ferner über einen Motor 80 zum automatischen Verschwenken der Anzeigefläche 70. Über eine nicht dargestellte Funkverbindung zu der Funkschnittstelle 74 ist dabei zum Beispiel ein Starten des Fahrzeugs an die Halterung 71 übertragbar, wobei der Motor entsprechend betätigt wird und in einer ersten Ausführungsform die Anzeigeeinheit aktiviert oder aus dem Sichtbereich des Fahrers herausklappt. Zur Beleuchtung der Anzeigefläche 70 ist in einer weiteren Ausführungsform fakultativ ein Beleuchtungsmittel 82 vorgesehen.
  • Bei einem Aufbau einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung gemäß der 6 ist ein autarker Betrieb der Anzeigevorrichtung möglich, bei dem keine Drahtverbindung zwischen der Anzeigevorrichtung und der Fahrzeugelektronik bestehen muss. Daten können über Funk übertragen werden, während der Akkumulator 73 über die Solarzellen 72 geladen wird. Sollte eine Festmontage im Fahrzeug gewünscht werden, können über geeignete Kabel und/oder Strecker sowohl eine Drahtverbindung, als auch eine Spannungsversorgung ermöglicht werden. Gegebenenfalls sind auch andere drahtlose Daten- bzw. Leistungsübertragungen, zum Beispiel eine kapazitive oder optische Kopplung, möglich.

Claims (12)

  1. Anzeigevorrichtung mit einer Anzeigeplatte (12, 22, 34) mit veränderlichen optischen Elementen (23) zur Bilderzeugung und zur derartigen Anordnung im Fahrzeug, dass ein Fahrweg (14, 17) des Fahrzeugs oder Bedienelemente (4) im Fahrzeug durch die Anzeigeplatte (12, 22, 34) hindurch sichtbar sind.
  2. Anzeigevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeplatte (12, 22, 34) derart schwenkbar gelagert ist, dass sie aus einer Blickrichtung geschwenkt werden kann, die von einem Fahrer zu dem Fahrweg (14, 17) oder den Bedienelementen (4) führt.
  3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel zum automatischen motorischen Schwenken der Anzeigeplatte (12, 22, 34).
  4. Anzeigevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung (13, 21, 32) der Anzeigeplatte (12, 22, 34) wiederablösbar im Fahrzeug befestigt ist.
  5. Anzeigevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (75, 78) zur drahtlosen Übertragung von Bildinformationen zur Darstellung der Bildinformationen in der Anzeigeplatte (12, 22, 34).
  6. Anzeigevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeplatte (12, 22, 34) bei einem Betrieb und bei einem Ruhezustand der Anzeigevorrichtung durchsichtig ist.
  7. Anzeigevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Fahrweg (14, 17) bezogene Informationen (16) in der Anzeigeplatte (12, 22) dargestellt sind.
  8. Anzeigevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halterung (13) der Anzeigeplatte (12) Solarzellen (47, 72) zur Versorgung der Anzeigevorrichtung (11) angeordnet sind.
  9. Anzeigevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Elemente Halbleiterelemente zur Lichterzeugung, Lichtventile oder Elektrolumineszenzeinheiten sind.
  10. Anzeigevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeplatte (12, 22, 34) rahmenlos ausgeführt ist und die Anzeigeplatte (12, 22, 34) an einer Schmalseite gehalten ist.
  11. Anzeigevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (59) zur Verhinderung einer Splitterbildung bei einem Brechen der Anzeigeplatte (12, 22, 34).
  12. Anzeigevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung zum Anbringen an einem Dach (19), an der Mittelkonsole (3) oder an der Instrumententafel (1) in einem Fahrzeug vorgesehen ist.
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