DE10238236B4 - Querdifferential eines Kraftfahrzeuges und Herstellungsverfahren für ein solches - Google Patents

Querdifferential eines Kraftfahrzeuges und Herstellungsverfahren für ein solches Download PDF

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Abstract

Querdifferential (2) eines Kraftfahrzeuges, bei welchem unter Zuhilfenahme von zwei benachbarten Verschweißungen (15 u. 28) zwei Ausgleichsgehäuseteile und ein aus einem Einsatzstahl bestehendes und geschmiedetes Tellerrad (14) bewegungsfest zueinander sind, wobei die beiden Ausgleichsgehäuseteile ein Graugussdifferentialkorb (16) und ein Graugussdeckel (22) sind, wobei mittels einer der Verschweißungen (15) das Tellerrad (14) mit einem der Ausgleichsgehäuseteile (16) laserverschweißt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß Patentanspruch 1 ein Querdifferential eines Kraftfahrzeuges.
  • Aus der DE-OS 2 359 828 ist bereits ein Querdifferential bekannt, dessen Gehäuse dreigeteilt ist. Die drei Gehäuseteile sind mittels eines Elektronenstrahl-Schweißverfahrens miteinander verschweißt. Es wird darauf hingewiesen, dass mittels des Elektronenstrahl-Schweißverfahrens zur Verbilligung der Herstellung für die Gehäuseteile verschiedene Materialien verwendet werden können. Ein Tellerradkranz des Querdifferentials ist mit einem der Gehäuseteile verschraubt.
  • Ferner zeigt die DE 43 17 073 A1 ein Querdifferential eines Kraftfahrzeuges. Um dieses Querdifferential einfach und rationell zu fertigen, ist vorgesehen, das Differentialgehäuse aus tiefgezogenen gut verformbaren Stahlblechen herzustellen. Zum Antrieb des Querdifferentials findet ein Stirnrad Anwendung.
  • Die DE-Z: „Dilthey. U: Laser- und Elektronenstrahlschweißen von Werkstoffkombinationen aus Gusseisen und Einsatz- oder Vergütungsstählen, in: Schweissen und Schneiden, 50/1998, Heft 11, S. 718-723" zeigt u. a. ein Differentialgehäuse, das mit einem als Stirnrad ausgeführtem Zahnkranz laserverschweißt ist. Das Differentialgehäuse besteht dabei aus GGG-40, wohingegen der Zahnkranz aus Einsatzstahl 16MnCr5 besteht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein kostengünstiges Querdifferential zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Vorrichtungsanspruchs 1 gelöst.
  • Der Patentanspruch 1 sieht die Verwendung von zumindest zwei unterschiedlichen Werkstoffen für das Tellerrad und zumindest eines von zwei Ausgleichsgehäuseteilen vor. Diese drei Bauteile sind bewegungsfest zueinander. Zur Verbindung zwischen dem einen Ausgleichsgehäuseteil und dem Tellerrad ist eine Laserverschweißung vorgesehen.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist der, dass das Ausgleichsgehäuse aus dem kostengünstigen Werkstoff Grauguss, wie beispielsweise GGG – d.h. Gusseisen mit Kugelgraphit bzw. Grauguss Globular – gefertigt wird. Hingegen besteht das Tellerrad aus dem qualitativ hochwertigen und damit teuren Werkstoff Einsatzstahl. Somit sind für die Hypoidverzahnung an der Paarung Tellerrad-Ritzel eine hohe Verschleißfestigkeit, eine hohe Ausfallsicherheit und durch die sich so über die Zeit kaum verändernde Zahneingriffsgeometrie auch langfristig ein hoher Wirkungsgrad und eine hohe Laufruhe gewährleistet.
  • Das Laserschweißverfahren ist besonders geeignet für die Verbindung unterschiedlicher Werkstoffe.
  • Beim Laserstrahlschweißverfahren wird ein Laserstrahl u.a. mittels Linsen über einen Laserstrahlenkegel auf einen Laserfocus gebündelt. Im Rahmen dessen, was der Winkel des Laserstrahlenkegel zulässt, ist im Verhältnis zu anderen Schweißverfahren eine gute Bearbeitbarkeit von schwer zugänglichen Stellen möglich. Dabei ist die Ausgestaltung von Patentanspruch 6 von besonderem Vorteil, da sie eine gute Zugänglichkeit der Schweißnähte auch bei einem Laserstrahlenkegel von 15° ermöglicht.
  • Die Schweißgeschwindigkeit kann zusätzlich zu der ohnehin hohen Schweißgeschwindigkeit des Laserstrahlschweißverfahrens weiter erhöht werden, indem zwei Laserfoci zeitlich parallel das um dessen Rotationsachse umlaufende Querdifferential verschweißen. Diese beiden Laserfoci können dabei einem optisch geteilten Laserstrahl entstammen.
  • Ein weiterer Vorteil der Laserverschweißung ist der, dass der für das Querdifferential vorzuhaltende Bauraum klein sein kann, da das Laserschweißverfahren besonders schmale Schweißnähte mit schmaler Wärmeeinflußzone aufgrund der hohen Leistungsdichte in der Schweißnaht produziert. Auch werden bei der Laserverschweißung in vorteilhafter Weise die Materialeigenschaften nur geringfügig verändert.
  • Die Bearbeitungsqualität bei der Laserverschweißung ist in hohem Maße reproduzierbar, so dass auch hohe Qualitätsanforderungen erfüllt werden.
  • Der Nachbearbeitungsbedarf bei der Laserverschweißung ist vorteilhaft gering.
  • Die Verwendung von einem Einsatzstahl ermöglicht das Schmieden des Tellerrades vor dem Fräsen/Schleifen der Verzahnung. Durch das Schmieden wird der Fräs-/Schleifaufwand sehr gering gehalten, was mit Kostenvorteilen einhergeht.
  • Bei einem Querdifferentialgehäuse mit zwei Ausgleichsrädern können 90° versetzt zu einem Differentialbolzen, welcher an dessen beiden Enden die Ausgleichsräder trägt, zwei diametral zueinander angeordnete Gehäuseöffnungen vorgesehen sein. In diese Gehäuseöffnung können die Ausgleichsräder bei der Montage eingesetzt werden.
  • Patentanspruch 5 zeigt eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2. Vier Ausgleichsräder haben gegenüber zuvor genannten zwei Ausgleichs rädern den Vorteil, dass höhere Drehmomente übertragbar sind, weshalb diese Ausgestaltung insbesondere bei schweren Nutzfahrzeugen Anwendung finden kann. Jedoch ist bei vier Ausgleichsrädern in einem vorteilhaft kleinen Querdifferentialgehäuse kein Platz für die im letzten Absatz genannten Gehäuseöffnungen. Grund hierfür ist, dass sich die beiden zusätzlichen Ausgleichsräder über zwei zusätzliche kurze Differenttialbolzen dort am Differentialgehäuse abstützen, wo bei Querdifferentialen mit nur zwei Ausgleichsrädern vorgenannte Gehäuseöffnungen sind. Gemäß Patentanspruch 5 ist eine mittels eines Deckels verschlossene Öffnung vorgesehen, durch welche die Innenteile des Querdifferentials größenmäßig eingesetzt werden können.
  • Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus den weiteren Unteransprüchen, weiteren Merkmalen der Beschreibung und der Zeichnung hervor.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von einer in der Zeichnung dargestellten Ausgestaltungsformen näher beschrieben.
  • Dabei zeigt die Zeichnung ausschnittsweise ein Hinterachsgetriebe 1 eines Nutzfahrzeuges.
  • Die nachfolgenden Richtungsangaben vorne, hinten, links, rechts beziehen sich auf die Fahrtrichtung.
  • Das Hinterachsgetriebe 1 umfasst ein Hinterachsgetriebegehäuse 3 innerhalb dessen ein nicht näher dargestelltes Antriebsritzel und ein Querdifferential 2 mit zwei Radantriebshalbwellen 6a, 6b angeordnet sind.
  • Das Antriebsritzel ist vorne im Hinterachsgetriebegehäuse 3 drehbar gelagert und senkrecht zu einer Rotationsachse 17 des Querdifferentials 2 angeordnet. Dabei weist ein am gehäuseinnenseitigen – d.h. hinteren – Ende des Antriebsritzels angeordnetes Kegelrad eine Verzahnung auf, die in eine Hypoidver zahnung 13 eines Tellerradkranzes 14 aus dem Chrom-Molybdän-Einsatzstahl 25 MoCr 4E eingreift. Dieser Tellerradkranz 14 ist auf dessen linker Seite mittels einer Schweißnaht 15 mit einem Graugussdifferentialkorb 16 des Querdifferentials 2 laserverschweißt. Der Graugussdifferentialkorb 16 besteht dabei aus einem Gusseisen mit Kugelgraphit.
  • Zeitlich vor der Laserverschweißung ist die Grundform des Tellerradkranzes 14 geschmiedet und die Hypoidverzahnung 13 gefräst und geschliffen. Der Tellerradkranz 14 weist zwischen dessen zentrischer Bohrung und einer linken Stirnfläche eine Fase 19 zum montagefreundliche Aufstecken des Zahnkranzes 14 auf eine drehend bearbeitete Oberfläche des Graugussdifferentialkorbes 16 auf. Nach dem Aufstecken kommt der Tellerradkranz 14 mit dessen bearbeiteter Stirnfläche 20 zum Anliegen an einen radial auskragenden Bund 21 des Graugussdifferentialkorbes 16. Radial außen an der Stoßfläche zwischen der Stirnfläche 20 des Tellerradkranzes 14 und dem Bund 21 ist die Schweißnaht 15 angeordnet. Diese Schweißnaht 15 ist durch den thermischen Einfluss eines von radial außen nach dem Zusammensetzen von
    • – dem Graugussdifferentialkorbes 16,
    • – dem Tellerradkranz 14,
    • – einem Graugussdeckel 22 und
    • – weiter unten erläuterten Innenteilen
    eingebrachten Laserstrahles hergestellt worden.
  • In ähnlicher Weise ist der Graugussdifferentialkorb 16 mit dem Graugussdeckel 22 des Querdifferentials 2 laserverschweißt. Dazu weist der Graugussdifferentialkorb 16 zwischen dessen zentrischer Bohrung 23 und einer linken Stirnfläche 24 eine Fase 25 zum montagefreundliche Einstecken des Graugussdeckels 22 auf. Die zur Bohrung 23 korrespondierende drehend bearbeitete Mantelfläche 25 des Graugussdeckels 22 hat eine Übergangspassung zum Graugussdifferentialkorb 16. Nach dem Einstecken des Graugussdeckels 22 kommt der Graugussdeckel 22 mit einem radial auskragenden Bund 26 zum Anliegen an der Stirnfläche 27 des Graugussdifferentialkorbes 16. Radial außen an der Stoßfläche zwischen dieser Stirnfläche 27 und dem Bund 26 ist die Schweißnaht 28 angeordnet. Diese Schweißnaht 28 ist durch den thermischen Einfluss eines von radial außen nach der Montage von
    • – dem Graugussdifferentialkorbes 16,
    • – dem Tellerradkranz 14,
    • – dem Graugussdeckel 22 und
    • – den weiter unten erläuterten Innenteilen
    eingebrachten Laserstrahles hergestellt worden. Somit sind die beiden Schweißnähte 15 und 28 konzentrisch zueinander bzw. zur Rotationsachse 17 angeordnet.
  • Das Querdifferential 2 ist drehbar und axial unverschieblich bezüglich der Rotationsachse 17 im Hinterachsgetriebegehäuse 3 gelagert. Dazu ist das Querdifferential 2 mit zwei Kegelrollenlagern 30a, 30b in x-Anordnung im Hinterachsgetriebegehäuse 3 gelagert, wobei dem Graugussdeckel 22 das linke Kegelrollenlager 30a zugeordnet ist, wohingegen dem Graugussdifferentialkorb 16 das rechte Kegelrollenlager 30b zugeordnet ist. Dabei stützen sich die Lagerinnenringe der beiden Kegelrollenlager 30a und 30b mit deren einander zugewandten Stirnflächen 31a und 31b an Absätzen des Graugussdeckels 22 und des Graugussdifferentialkorbes 16 ab, wobei die notwendige Lageranstellung bzw. Vorspannung mittels Außengewinderingen 32a und 32b erzielt wird, die gegen die voneinander abgewandten Stirnseiten 33a und 33b der Lageraußenringe der Kegelrollenlager 30a und 30b drücken. Zur Einstellung Lageranstellung sind die koaxial zur Rotationsachse 17 ausgerichteten Außengewinderinge 32a und 32b in einem massiven Gussbereichen des Hinterachsgetriebegehäuses 3 verschraubt.
  • Der mit dem Graugussdifferentialkorb 16 laserverschweißte Graugussdeckel 22 weist im Austrittsbereich der linken Radantriebshalbwelle 6a Kupplungsklauen 35 auf. Diese Kupplungsklauen 35 bilden eine Kupplungshälfte einer nicht näher dargestellten formschlüssigen Differentialsperre, wie diese in der DE 199 50 171 A1 beschrieben ist. Die Kupplungsklauen 35 sind örtlich induktiv randschichtgehärtet.
  • Im Differentialkorb 16 sind vier am Umfang jeweils 90° versetzt zueinander angeordnete Bohrungen eingearbeitet, in welchen sich ein Differentialkreuz in Umfangsrichtung bezüglich der Rotationsachse 17 abstützt. Dieses Differentialkreuz umfasst einen mittig mit Einfräsungen versehenen langen Differentialbolzen 36, in den zwei kurze Differentialbolzen 37a, 37b senkrecht eingesetzt sind. Radial außerhalb des Differentialkreuzes und parallel zur Rotationsachse 17 sind Kerbstifte 38 in Bohrungen des Differentialkorbes 16 geschlagen. Diese Kerbstifte 38 ragen über die Enden der kurzen Differentialbolzen 37a und 37b, so dass letztere auch bei hohen Drehzahlen des Querdifferentials 2 sicher radial nach außen gegen die Kerbstifte 38 bzw. den Graugussdifferentialkorb 16 abgestützt sind.
  • Koaxial zu den drei Differentialbolzen 36, 37a und 37b sind vier Ausgleichsräder 39a, 39b drehbar bezüglich diesen angeordnet, von denen in der Zeichnungsebene nur zwei ersichtlich sind. Diese bezüglich der Rotationsachse 17 radial nach außen abgestützten Ausgleichsräder 39a, 39b weisen Verzahnungen auf, die in üblicher Weise in Verzahnungen von zwei Antriebskegelrädern 40a, 40b eingreifen. Diese Antriebskegelräder 40a, 40b sind koaxial zur Rotationsachse 17 angeordnet und sind mittels Welle-Nabe-Verzahnungen 41a, 41b jeweils mit einer der beiden Radantriebshalbwellen 6a bzw. 6b drehfest verbunden. Die Antriebskegelräder 40a, 40b stützen sich infolge der Kräfte an den Kegelradverzahnungen mit hohen Axialkräften nach außen ab. Diese Axialkräfte werden rechtsseitig vom Graugussdifferentialkorb 16 und linksseitig vom Graugussdeckel 22 aufgenommen, wobei zwischen den voneinander abgewandten Anlageflächen der Antriebskegelräder 40a und 40b und den Anlageflächen des Graugussdifferentialkorbs 16/Graugussdeckels 22 Abstandsscheiben 42a und 42b eingesetzt sind.
  • Zum Einbau der Innenteile des Querdifferentials, d.h.
    • – der Abstandsscheiben 41a und 41b,
    • – der vier Ausgleichsräder 39a, 39b und
    • – der beiden Antriebskegelräder 40a, 40b
    weist die Bohrung 23 des Graugussdifferentialkorbs 16 einen Durchmesser auf, der größer als jeder Durchmesser der drei vorgenannten Innenteile ist.
  • Demzufolge können die Innenteile problemlos durch die Bohrung 23 eingesetzt werden, bevor anschließend der Graugussdeckel eingepasst und die beiden Schweißnähte erstellt werden.
  • Die konzentrische Anordnung der beiden Schweißnähte erlaubt eine Verschweißung der drei Bauteile Tellerradkranz 14/Graugussdifferentialkorb 16/Graugussdeckel 22 in einem Arbeitsgang. Dabei wird das mit allen Innenteilen montierte Querdifferential 2 in eine Laserschweißmaschine eingespannt, in welcher sich das Querdifferential 2 um die Rotationsachse 17 dreht. Beim anschließenden Laserstrahlschweißverfahren wird ein Laserstrahl mittels
    • – optischer Linsen und/oder
    • – Spiegeln und/oder
    • – Prismen und/oder
    • – Fenstern und/oder
    • – Teilern
    auf zwei Laserstrahlenkegel mit zwei Laserfoci aufgeteilt, wobei jeder der beiden Laserfoci auf jeweils eine der beiden zu verschweißenden Stoßflächen gerichtet ist. Somit können in einem Arbeitsschritt bei umlaufendem Gehäuse/Tellerradkranz beide Schweißnähte produziert werden.
  • In einer alternativen Anordnung zur Verschweißung der beiden Schweißnähte wird das ebenfalls mit allen Innenteilen montierte Querdifferential in eine Schweißmaschine eingespannt, in welcher das Querdifferential um dessen Rotationsachse dreht. Bei dieser Alternative werden jedoch zwei bereits in der Emittierung getrennte Laserfoci auf das Querdifferential gerichtet, wobei jeder Stoßfläche ein Laserfocus zugeordnet ist.
  • Ebenso können die beiden Schweißverbindungen zeitlich aufeinander folgend hergestellt werden. Dadurch kann der Wärmeeintrag über einen definierten Zeitraum gesehen verringert werden.
  • Einer oder beide Laserfoci können zur Herstellung der Verschweißung auch um das Querdifferential umlaufenden. Dabei ist es möglich, die Laserfoci mittels transmittierender oder reflektierender Optiken zu führen. Ebenso kann der Laseremittend auf einem konzentrisch zum Querdifferential angeordneten Ring befestigt sein.
  • Die Laserverschweißung kann zur Verringerung des Wärmeeintrages bzw. zur Verringerung des Verzuges oder zur Beschleunigung des Arbeitsganges auch eine unterbrochen Naht sein.
  • Die Bereiche, in denen die Schweißnaht erstellt wird, müssen je nach Schweißverfahren keine Stoßflächen sein. So können auch Profile vorgesehen sein, mittels derer ein Formschluss hergestellt wird. Auch können mehrere Absätze vorgesehen sein.
  • Die Laserstrahlen werden von einem Emittenden erzeugt, welcher beispielsweise ein Gaslaser, wie beispielsweise ein Kohlendioxid-Laser oder ein Excimer-Laser sein. Ferner kann der Emittend ein Festkörperlaser wie beispielsweise ein Noedym-Ytrium-Aluminium-Granat-Laser sein.
  • Das im Ausführungsbeispiel gezeigte Querdifferential ist mit Ausnahme des Telleradkranzes und der Differentialsperre im Wesentlichen symmetrisch zu einer Mittenebene, in welcher das Differentialkreuz liegt. Daher ist es auch möglich, den De ckel des Querdifferentials auf der rechten Seite und den Differentialkorb auf der linken Seite anzuordnen.
  • Als Material für den Graugussdifferentialkorb können auch andere schweißbare Gusseisenmetalle – wie beispielsweise Gusseisen mit Lamellengraphit – Anwendung finden, ohne dass auf den Kostenvorteil verzichtet wird.
  • Neben dem im Ausführungsbeispiel gezeigten Chrom-Molybdän-Einsatzstahl können auch andere schweißbare Einsatzstähle Anwendung finden. Insbesondere die laserschweißbaren Einsatzstähle 20 MnCr 5E, 20 NiMo Cr 6 E, 18 CrNi 8, 18 NiCr 5 haben sich als vorteilhaft erwiesen.
  • Neben der im Ausführungsbeispiel gezeigten Induktivhärtung der Kupplungsklauen aus einem Gusseisen mit Kugelgraphit kann auch ein Gusseisen mit Lamellengraphit mit induktiv gehärteten Kupplungsklauen versehen sein.
  • Der Deckel des Differentialgehäuses, welcher induktiv randschichtgehärtete Kupplungsklauen trägt, kann anstelle aus Gusseisen auch aus niedrig legiertem Schmiedestahl bestehen. Dieser Schmiedestahl bietet sich für die induktive Randschichthärtung ebenfalls an. Ein solcher niedrig legierter Schmiedestahl ist beispielsweise C15 oder C45. Je nach Materialwahl, Größe des Deckels und der Größe des zu härtenden Bereiches kann in einem Fall die induktive Randschichthärtung das vorteilhaftere Verfahren sein und in einem anderen Fall die Einsatzhärtung.
  • Neben einer Hypoidverzahnung an der Paarung Tellerrad-Ritzel ist insbesondere bei geländegängigen Nutzfahrzeugen die Verwendung einer lauten, jedoch vom Wirkungsgrad günstigen, einfachen Kegelverzahnung möglich.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen handelt es sich nur um beispielhafte Ausgestaltungen. Eine Kombination der be schriebenen Merkmale für unterschiedliche Ausführungsformen ist ebenfalls möglich. Weitere, insbesondere nicht beschriebene Merkmale der zur Erfindung gehörenden Vorrichtungsteile, sind den in den Zeichnungen dargestellten Geometrien der Vorrichtungsteile zu entnehmen.

Claims (6)

  1. Querdifferential (2) eines Kraftfahrzeuges, bei welchem unter Zuhilfenahme von zwei benachbarten Verschweißungen (15 u. 28) zwei Ausgleichsgehäuseteile und ein aus einem Einsatzstahl bestehendes und geschmiedetes Tellerrad (14) bewegungsfest zueinander sind, wobei die beiden Ausgleichsgehäuseteile ein Graugussdifferentialkorb (16) und ein Graugussdeckel (22) sind, wobei mittels einer der Verschweißungen (15) das Tellerrad (14) mit einem der Ausgleichsgehäuseteile (16) laserverschweißt ist.
  2. Querdifferential nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Querdifferential (2) vier Ausgleichsräder (39a u. 39b) aufnimmt.
  3. Querdifferential nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Ausgleichsgehäuseteile (16 und 22) aus einem Gusseisen besteht.
  4. Querdifferential nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Ausgleichsgehäuseteile (22) Kupplungsklauen (35) einer Differentialsperre trägt und aus einem niedrig legiertem Schmiedestahl besteht.
  5. Querdifferential nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der geringste Durchmesser (23) an der Stoßfläche zwischen den beiden Ausgleichsgehäuseteilen (16 und 22) größer ist, als der Durchmesser von Kegelrädern (39a u. 39b, 40a, 40b) des Querdifferentials (2).
  6. Querdifferential nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass radial außerhalb von den Verschweißungen (15 u. 28) in deren achsnormalen Ebenen weder ein Ausgleichsgehäuseteil (16 oder 22) noch das Tellerrad (14) liegt.
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