DE10237801C5 - Vorrichtung zur Druckregelung von Hydraulikpumpen - Google Patents

Vorrichtung zur Druckregelung von Hydraulikpumpen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Druckregelung von Hydraulikpumpen, insbesondere für Ölpumpen zur Schmierölversorgung von Verbrennungsmotoren, mit einer Einrichtung zur Verstellung der Fördermenge, die einen einerseits mit Öldruck beaufschlagten Verstellkolben aufweist, auf den andererseits dem Öldruck entgegenwirkend sich eine Rückstellfeder abstützt sowie ein die Rückstellfeder unterstützender Regeldruck wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Regeldruck von einem als Stufenkolben ausgebildeten Regelkolben (51) erzeugt wird, der eine erste Wirkfläche (53) für den Öldruck, eine zweite Wirkfläche (54), eine dem Öldruck entgegenwirkende Regelfeder (52) sowie eine Ansteuereinrichtung (56, 71, 73) mit einer auf die zweite Wirkfläche (54) durch Drucköl wirkenden Zusatzkraft zur Beeinflussung des Regeldruckes aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Druckregelung von Ölpumpen mit Fördermengenverstellung zur Schmierung von Verbrennungsmotoren. Derartige Regelvorrichtungen haben die Aufgabe, die Fördetleistung der Ölpumpe an den wechselnden Bedarf des Schmiersystems des Verbrennungsmotors hinsichtlich Öldruck und Ölmenge anzupassen. Hierdurch werden unnötig hohe Öldrücke vermieden wie auch die Antriebsleistung der Schmierölpumpe im Hinblick auf einen guten Wirkungsgrad des Verbrennungsmotors gering gehalten.
  • Stand der Technik
  • Bekannte Ölpumpen mit Fördermengenregelung, bei denen sich die Ölfördermenge entsprechend der Ölpumpenauslegung an den Bedarf des zu versorgenden Verbrennungsmotors anpasst, weisen eine geringere Ölpumpenantriebsleistung als Ölpumpen mit Kurzschlussregelung auf. Die Fördermengen werden im Wesentlichen durch den Öldruck geregelt, wobei insbesondere bei höheren Motordrehzahlen wie auch bei niedrigen Betriebstemperaturen entsprechende Fördermengenabregelungen stattfinden.
  • Bei einfachen Ölpumpenausführungen mit Fördermengenregelung wird der Öldruck direkt von einer Regelfeder bestimmt. Diese Ausführungsform hat jedoch den Nachteil, dass die Regelfederauslegung entsprechend dem maximalen Öldruckbedarf bei Motorhöchstdrehzahl des Verbrennungsmotors vorzunehmen ist, was dann unnötig hohe Öldrücke mit entsprechend hohen Antriebsleistungen im unteren Drehzahlbereich zur Folge hat. Eine Fördermengenregelung ausschließlich durch eine Regelfeder, wie beispielsweise in DE 3028573 A1 und DE 3528651 A1 vorgeschlagen, führt weiterhin mit zunehmendem Hub der Regelfeder durch deren ansteigende Federkraft zu einer zusätzlichen Öldruckerhöhung, so dass der angestrebte Antriebsleistungsvorteil durch Fördermengenreduzierung infolge des unnötigen Öldruckanstiegs zumindest teilweise wieder kompensiert wird.
  • Die in DE 10043842 A1 vorgeschlagene Außenzahnrad-Ölpumpe mit axialer Zahnradverschiebung vermeidet weitgehend den unerwünschten Öldruckanstieg bei zunehmender Fördermengenabregelung durch eine das Öldruckniveau stabilisierende Drosselregelung. Ihr Öldruck pulsiert bei Regelungsbetrieb jedoch durch eine regelungsbedingt ständige Variation der axialen Eingriffsüberdeckung der beiden Förderzahnräder. Der axialen Zahnradverschiebung entgegenwirkende Reibungskräfte verstärken diesen Pulsationseffekt zusätzlich, so dass für eine betriebssichere Öldruckbereitstellung die Öldruckregelung auf ein entsprechend erhöhtes Druckniveau eingestellt werden muss.
  • Aus der US 4,259,039 ist eine fördermengenregelbare Flügelzellenpumpe bekannt.
  • Aus der US 3,549,281 ist eine Flügelzellenpumpe bekannt, bei der über ein Handrad der Soll-Druck eingestellt wird, wobei diese Stellbewegung auch hydraulisch erfolgen kann.
  • Aus der DE 34 46 603 A1 ist eine Flügelzellenpumpe mit einem einstufigen Regelzylinder bekannt, der über eine Feder mittels eines Handrads verstellbar ist.
  • Aus der DE 42 24 973 C2 ist eine Überlastschutzvorrichtung bekannt, mittels der ein der Pumpe nachgelagertes Ölfilter vor Überdruck geschützt wird. Dazu wird dann, wenn der Öldruck vor dem Ölfilter kritisch wird, hoher Druck auf die Ölpumpe geschaltet. Das unterstützt die Feder, die das Förderzahnrad außer Eingriff drückt und senkt die Fördermenge. So sinkt der Druck am Ölfilter.
  • Durch die Verwendung eines elektrischen Ventils ermöglicht die Ölpumpenregelung der DE 100438842 A1 eine Umschaltung der Öldruckregelung auf ein zweites Druckregelniveau, insbesondere entsprechend dem geringeren Öldruckbedarf bei niedrigen Motordrehzahlen.
  • Die DE 753580 C beschreibt eine Ölpumpe, bei der abhängig vom Betriebszustand einer Brennkraftmaschine deren Schmiermittelfördermenge bemessen wird. Hierbei bewirkt der Fliehkraftregler einer Einspritzpumpe über eine mechanische Koppelung zur Ölpumpe eine drehzahlabhängige Fördermengeneinstellung.
  • In DE 19915737 A1 wird ein Verfahren zum Regeln der Schmierung eines Verbrennungsmotors beschrieben, bei dem ein Kennfeld die Regelung der Ölpumpe abhängig vom Betriebszustand des Verbrennungsmotors gesteuert. Hierbei wird jeweils der an einer geeigneten Ölkreislaufstelle über einen Drucksensor erfasste Ist-Öldruck mit dem im Kennfeld gespeicherten Soll-Öldruck verglichen. Bei auftretenden Ist-Soll-Öldruckabweichungen erfolgt eine Korrektur der Ölpumpenfördermenge durch ein nicht näher ausgeführtes Stellglied der Ölpumpenregelung.
  • Aufgabenstellung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine einfache Regelvorrichtung für Ölpumpen mit Fördermengenverstellung zu schaffen, die abhängig von vorgegebenen Betriebswerten, beispielsweise von der Betriebsdrehzahl eines Verbrennungsmotors, betriebssicher einen weitgehend minimalen Öldruck gemäß dem Öldruckbedarf des Verbrennungsmotors bereitstellt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Druckregelvorrichtung für fördermengenvariable Hydraulikpumpen mit den Merkmalen des Hauptanspruches vorgeschlagen.
  • Hierdurch kann der Öldruck fördermengenvariablen Schmierölpumpen von Verbrennungsmotoren einfach und sehr präzise dem Öldruckbedarf angepasst werden, so dass aufgrund dann minimaler Ölpumpenantriebsleistungen entsprechende Kraftstoffverbrauchsvorteile resultieren.
  • Die Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine nicht erfindungsgemäße fördermengenregelbare Außenzahnradpumpe mit elektromagnetisch veränderlicher Kraftbeaufschlagung ihres Regelkolbens
  • 2 eine nicht erfindungsgemäße fördermengenregelbare Außenzahnradpumpe mit veränderlicher Kraftbeaufschlagung ihres Regelkolbens durch einen Schrittmotor
  • 3 eine erfindungsgemäße fördermengenregelbare Außen zahnradpumpe mit veränderlicher, hydraulischer Kraftbeaufschlagung eines gestuften Regelkolbens durch einen fliehkraftbetätigten Schaltkolben
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus 3
  • 5 eine erfindungsgemäße fördermengenregelbare Außenzahnradpumpe mit veränderlicher, hydraulischer Kraftbeaufschlagung eines gestuften Regelkolbens durch ein Elektroventil und/oder durch eine Spiralnut Die 1 zeigt nicht erfindungsgemäße Druckregelvorrichtung für eine Außenzahnradölpumpe mit Fördermengenregelung.
  • Diese Ölpumpe besteht aus einem Ölpumpengehäuse 1, in dem ein auf einer Antriebswelle 2 fixiertes Antriebszahnrad 3 angeordnet ist. Die Antriebswelle 2 ist in einem zu einem Verschlussdeckel 4 gehörigen Deckelkolben 5 gelagert. Bei einer Fördermengenregelung wird in bekannter Weise relativ zum Antriebszahnrad 3 ein in kämmendem Eingriff mit ihm stehendes Verschiebezahnrad 6 axial verschoben, so dass dann durch die veränderte Zahneingriffsbreite die Ölfördermenge entsprechend angepasst wird.
  • Das Verschiebezahnrad 6 ist auf einem nichtrotierenden Bolzen 7 gelagert, der rechtsseitig einen Verschiebekolben 8 und linksseitig einen Federkolben 9 trägt. Dieser gebildete Verbund wird als Verschiebeeinheit 10 bezeichnet und stellt praktisch den Verstellkolben der Fördermengenverstellung dar.
  • Die Verschiebeeinheit 10 ist an ihrem Verschiebekolben 8 ständig mit Öldruck beaufschlagt, während hierzu entgegenwirkend am Federkolben 9 eine Rückstellfeder 11 wie auch ein in der Federkammer 12 wirkender Regeldruck die Fördermengenregelung vornehmen.
  • Der Regeldruck in Federkammer 12 wird über eine Steuerbohrung 13 eingespeist und von einem Regelkolben 14 erzeugt, der an seiner Wirkfläche 15 über eine Verbindung 16 ständig mit Öldruck beaufschlagt ist. Als Gegenkraft hierzu wirkt linksseitig eine Regelfeder 17 auf den Regelkolben 14. In der gezeigten Regelposition des Regelkolbens 14 befindet sich sein Regelzapfen 18 direkt gegenüberliegend zur Steuerbohrung 13. Der Regelzapfen 18 ist linksseitig von einer Drucknut 19 und rechtsseitig von einer Entlastungsnut 20 begrenzt.
  • Da der Regelzapfen 18 geringfügig schmaler als der Durchmesser der Steuerbohrung 13 ist, stellt sich bei Regelfunktion des Regelkolbens 14 in der Federkammer 12 ein bedarfsgerechter Regeldruck ein, der zwischen dem über eine weitere Verbindung 21 in der Drucknut 19 anliegenden Öldruck und einer über die Entlastungnut 20 einspeisbaren, vollständigen Druckentlastung liegen kann.
  • Über eine Diagonalbohrung 22 in Regelkolben 14 steht die Entlastungsnut 20 mit der Umgebung in Verbindung.
  • Sobald der an Wirkfläche 15 anliegende Öldruck die Höhe des maximal erforderlichen Betriebsöldrucks von beispielsweise 5 bar des zugehörigen Verbrennungsmotors überschreitet, erfolgt gegen die Kraft der Regelfeder 17 eine Verschiebung des Regelkolbens 14 im Sinne einer Reduzierung des Regeldrucks in Federkammer 12. Hierdurch wird die Verschiebeeinheit 10 zum Zwecke einer Fördermengenreduzierung soweit nach links verschoben, bis der Öldruck den Sollwert von beispielsweise 5 bar erreicht. Eine Unterschreitung des Sollöldrucks von 5 bar führt umgekehrt durch die Regelfeder 17 zu einer Verschiebung von Regelkolben 14 nach rechts, was durch eine Erhöhung des Regeldruckes in der Federkammer 12 eine entsprechende Steigerung der Fördermenge mit einem daraus resultierenden Öldruckanstieg auslöst.
  • Die zur Beeinflussung des Öldrucks erforderliche Ansteuereinrichtung des Regelkolbens 14 besteht aus einer Magnetspule 23, die bei entsprechender Ansteuerung durch ein Steuergerät des Verbrennungsmotors über ihren Anker 24 eine magnetische Zusatzkraft auf den Regelkolben 14 ausübt.
  • Eine Veränderung der magnetischen Zusatzkraft kann vom Steuergerät entweder kontinuierlich oder stufenweise bedarfsorientiert vorgenommen werden, was sich entsprechend auf die Regelung von Öldruck und Fördermenge der Ölpumpe auswirkt.
  • Die erst hinter dem Ölfilter 25 abzweigenden hydraulischen Verbindungen 16, 21 und 26 zum Verschiebekolben 8 und zum Regelkolben 14 haben zwei Vorteile. Zum einen wird durch die Druckregelung der Ölpumpe der Öldruck hinter dem Ölfilter 25 auf das jeweilige Solldruckniveau eingeregelt, so dass unabhängig von verschmutzungsbedingt veränderlichen Druckverlusten des Ölfilters 25 ein betriebssicherer Öldruck für die Schmierung des Verbrennungsmotors gewährleistet ist. Zum anderen werden alle Teile der Regeleinrichtung wie auch alle Lagerstellen der Ölpumpe, beispielsweise die Lagerung der Antriebswelle 2 in Deckelkolben 5 über eine Ölbohrung 27 aus Verschiebekammer 28, mit gefiltertem Öl versorgt, so dass die Betriebssicherheit wie auch die Lebensdauer der Ölpumpe erhöht werden.
  • Die 2 zeigt ein weiteres nicht erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel mit kontinuierlich veränderlicher Öldruckregelung. Zur Öldruckabsenkung wird anstelle der Magnetspule 23 von 1 hier einen Schrittmotor 29 mit einer verstellbaren Federanlage 30 für die Regelfeder 17 des nun ungeschnitten dargestellten Regelkolbens 14 verwendet. Durch die Grundposition der Federanlage 30 von Regelfeder 17, die sich automatisch ohne elektrische Ansteuerung des Schrittmotors 29 einstellt, ist durch die entsprechende Vorspannung der Regelfeder 17 der maximal erforderliche Betriebsöldruck von beispielsweise 5 bar sichergestellt. Durch ein entsprechend programmiertes Steuergerät des Verbrennungsmotors kann der Öldruck bedarfsgerecht abgesenkt oder bei Sonderanwendungen auch noch weiter erhöht werden.
  • Die 3 zeigt ein Ausführungsbei spiel einer erfindungsgemäßen Öldruck- und Fördermengenregelung einer Außenzahnradölpumpe, bei der die Ansteuereinrichtung des Regelkolbens ausschließlich fliehkraftabhängig in zwei drehzahlbezogenen Regeldruckstufen stattfindet.
  • Der Regelkolben ist hier als Stufenkolben 51 ausgebildet. Er weist linksseitig eine Regelfeder 52 und rechtsseitig eine erste Wirkflächen 53 auf, die ständig mit Öldruck beaufschlagt ist. Eine rechtsseitig zweite Wirkfläche 54 von Stufenkolben 51 ist bei niedrigen Betriebsdrehzahlen des Verbrennungsmotors ebenfalls mit Öldruck beaufschlagt, so dass durch eine Öldruckwirkung an den beiden Wirkflächen 53 und 54 und der entsprechend ausgelegten Regelfeder 52 eine Öldruckregelung bei beispielsweise 2,5 bar der ersten Regeldruckstufe stattfindet.
  • Die bei hohen Drehzahlen motorbedingt erforderliche Öldruckerhöhung auf ein Öldruckniveau von beispielsweise 5 bar der zweiten Regeldruckstufe erfordert für die entsprechende Regelfunktion des Stufenkolbens 51 eine vollständige Druckentlastung der zweiten Wirkfläche 54.
  • Die Ansteuereinrichtung für die Umschaltung zwischen den beiden Regeldruckstufen durch Öldruckbeaufschlagung bzw. Druckentlastung der zweiten Wirkfläche 54 des Stufenkolbens 51 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem in Antriebszahnrad 55 angeordneten, drehzahlabhängig wirkenden Fliehkraftventil. Die zu 3 gehörende 4 zeigt das kompakte Fliehkraftventil vergrößert. Es besteht aus einem Schaltkolben 56 und einer Schaltkolbenfeder 57.
  • Der Schalkolben 56 ist aus räumlichen Gründen schräg zur radialen Fliehkraftrichtung ausgerichtet. Die gestufte Aufnahmebohrung von Schaltkolben 56 und Schaltkolbenfeder 57 kann aus Platzgründen teilweise sogar in einen Zahn des Antriebszahnrades 55 hineinragen. Die gezeigte Position des Schaltkolbens 56 mit entspannter Schaltkolbenfeder 57 entspricht niedrigen Betriebsdrehzahlen bei geringer Fliehkraftwirkung. Ein am Schaltkolben 56 befindlicher Führungszapfen 59 sichert die radiale Führung der Schaltkolbenfeder 57 und verhindert deren fliehkraftbedingte Durchbiegungen.
  • Der über die Ölbohrung 27 von Deckelkolben 5 am Schaltkolben 56 anliegende Öldruck wirkt über eine Zentralbohrung 60 auch ständig in der Kammer der Schaltkolbenfeder 57. Bei niedrigen Betriebsdrehzahlen wird der Öldruck infolge der in 4 gezeigten Position des Schaltkolbens 56 über eine Schrägbohrung 61 von Antriebszahnrad 55 und über eine Verbindungsbohrung 62 des Ölpumpengehäuses 63 auf die zweite Wirkfläche 54 von Stufenkolben 51 geleitet, um dadurch die erste Regeldruckstufe mit 2,5 bar Öldruck zu aktivieren.
  • Nach Überschreiten der Umschaltdrehzahl zur Aktivierung der zweiten Regeldruckstufe, beispielsweise bei 2500/min, verschiebt sich der Schaltkolben 56 fliehkraftbedingt gegen die Schaltkolbenfeder 57 in seine äußere Endposition. Hierdurch wird zur Öldruckanhebung auf die zweite Regeldruckstufe von 5 bar der Stufenkolben 51 an seiner zweiten Wirkfläche 54 druckentlastet, indem über die Schrägbohrung 61 und eine Umfangsnut 64 von Schaltkolben 56 sowie weitere Querschnitte eine Verbindung zur Mittelbohrung 65 der am rechten Ende offenen Antriebswelle 58 hergestellt wird.
  • In Anlehnung an 3 zeigt 5 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, bei dem der Stufenkolben 51 an seiner zweiten Wirkfläche 54 durch zwei weitere, in 5 dargestellte, unabhängige Ansteuereinrichtungen mit Öldruck beaufschlagbar ist. Die beiden Ansteuereinrichtungen können wie in 5 gezeigt sowohl in Kombination miteinander in Funktion treten, aber auch jede für sich bei Entfall der anderen Ansteuereinrichtung arbeiten.
  • Die erste Ansteuereinrichtung weist auf der Antriebswelle 74 eine Spiralnut 73 auf, die beidseitig von den Umfangsnuten 75 und 76 begrenzt ist. Sie hat eine relativ geringe Nuttiefe und erzeugt bei Rotation der Antriebswelle 74 durch auftretende Ölscherkräfte über ihrer Länge ein drehzahlabhängiges Druckgefälle. Die linksseitige Umfangsnut 75 ist über die Ölbohrung 27 mit Öldruck beaufschlagt. Die Steigungsrichtung der Spiralnut 73 ist nun so gewählt, dass bei Rotation der Antriebswelle 74 das in der Spiralnut 73 wirkende Druckgefälle einen Druckabbau in der rechtsseitigen Umfangsnut 76 hervorruft. Der drehzahlveränderliche Druck in Umfangsnut 76 wird über eine Längsbohrung der Antriebswelle 74 und über eine in Gehäuse 78 befindliche Verbindungsbohrung 79 auf die zweite Wirkfläche 54 von Stufenkolben 51 geleitet.
  • Bei Höchstdrehzahl wird der in der Umfangsnut 75 anliegende Öldruck von beispielsweise 5 bar durch ein von der Spiralnut 73 erzeugtes, relativ hohes Druckgefälle auf fast 0 bar in der Umfangsnut 76 reduziert, so dass die zweite Wirkfläche 54 von Stufenkolben 51 für die gewünschte Druckregelung des Öldrucks bei 5 bar effektiv druckentlastet ist. Mit abfallender Drehzahl reduziert sich das Druckgefälle an der Spiralnut 73 kontinuierlich, so dass der Druck an der zweiten Wirkfläche 54 von Stufenkolben 51 entsprechend ansteigt und eine Öldruckregelung bei drehzahlabhängig veränderlichem Öldruckniveau stattfindet.
  • Die zweite Ansteuereinrichtung für den Stufenkolben 51 besteht aus einem Elektroventil 71, das bei elektrischer Aktivierung zur Öldruckabsenkung der Ölpumpe den Öldruck auf dessen zweite Wirkfläche 54 schaltet. Damit sind beide Wirkflächen 53 und 54 öldruckbelastet, so dass der Stufenkolben 51 bereits beispielsweise bei 2,5 bar Öldruck der ersten Regeldruckstufe gegen die Kraft der Regelfeder 52 seine Regelfunktion ausübt und den entsprechenden Regeldruck zur Fördermengenregelung bereitstellt.
  • Bei unbestromtem Elektroventil 71 wird die Öldruckzufuhr unterbrochen und über einen Entlastungsstutzen 72 am Elektroventil 71 eine Druckentlastung der zweiten Wirkfläche 54 hervorgerufen. Der nun nur noch an der ersten Wirkfläche 53 von Stufenkolben 51 anliegende Öldruck verlagert den Regelbeginn dann auf beispielsweise 5 bar der zweiten Regeldruckstufe. Die zweite Regeldruckstufe ist bei eine defektbedingten Unterbrechung der elektrischen Anschlüsse des Elektroventils 71 als Sicherheitsöldruck für alle Betriebsbedingungen des Verbrennungsmotors gewährleistet.
  • In der in 5 gezeigten, beispielsweisen Kombinationsfunktion der beiden Ansteuereinrichtungen kann bei betriebswarmem Verbrennungsmotor durch die Spiralnut 73 eine kontinuierlich drehzahlveränderliche Öldruckregelung durchgeführt werden, wobei das Elektroventil 71 jedoch dann durch eine Zusatzfunktion seine Verbindung zum Stufenkolben 51 geschlossen halten muss. Beim Kaltbetrieb und dann wegen zähflüssigen Öls effektiv nicht nutzbarer Wirkung der Spiralnut 73 tritt dann das Elektroventil 71 in Funktion. Seine zweistufige Öldruckregelung durch eine Druckbeaufschlagung bzw. eine Druckentlastung der zweiten Wirkfläche 54 des Stufenkolbens 51 erfolgt dann in bekannter Weise.
  • Prinzipiell ist die mit dem Stufenkolben 51 vorgenommene Regelung des Öldrucks auch mehrstufig mit einem entsprechend mehrstufig ausgebildeten Stufenkolben durchführbar.
  • Hierbei wären dann dessen Teilwirkflächen beispielsweise drehzahlversetzt von einer mehrstufig wirkenden Ansteuereinrichtung mit Öldruck zu beaufschlagen.
  • Die erfindungsgemäße Regelung des Öldrucks ist weitgehend unabhängig von der temperaturabhängigen Viskosität des Öls. Damit lassen sich durch die vorgeschlagene Druckregelung von fördermengenregelbaren Ölpumpen für Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotoren nicht nur bei betriebswarmem Motor, sondern insbesondere auch im täglichen Kaltbetrieb mit nach einem Motorstart noch niedrigen Öltemperaturen effektiv geringere Ölpumpenantriebsleistungen mit resultierend abgesenkten Kraftstoffverbräuchen erzielen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Druckregelung von Hydraulikpumpen, insbesondere für Ölpumpen zur Schmierölversorgung von Verbrennungsmotoren, mit einer Einrichtung zur Verstellung der Fördermenge, die einen einerseits mit Öldruck beaufschlagten Verstellkolben aufweist, auf den andererseits dem Öldruck entgegenwirkend sich eine Rückstellfeder abstützt sowie ein die Rückstellfeder unterstützender Regeldruck wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Regeldruck von einem als Stufenkolben ausgebildeten Regelkolben (51) erzeugt wird, der eine erste Wirkfläche (53) für den Öldruck, eine zweite Wirkfläche (54), eine dem Öldruck entgegenwirkende Regelfeder (52) sowie eine Ansteuereinrichtung (56, 71, 73) mit einer auf die zweite Wirkfläche (54) durch Drucköl wirkenden Zusatzkraft zur Beeinflussung des Regeldruckes aufweist.
  2. Vorrichtung zur Druckregelung von Hydraulikpumpen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuereinrichtung des Regelkolbens (51) ein drehzahlabhängiges Fliehkraftventil mit einem Schaltkolben (56) und einer Schaltkolbenfeder (57) aufweist.
  3. Vorrichtung zur Druckregelung von Hydraulikpumpen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkolben (56) mit seiner Achse einen Winkelversatz zur radialen Fliehkraftrichtung aufweist.
  4. Vorrichtung zur Druckregelung von Hydraulikpumpen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkolben (56) und die Schaltkolbenfeder (57) innerhalb eines Förderzahnrades (55) mit teilweisem Eintauchen in einen Förderzahn angeordnet sind.
  5. Vorrichtung zur Druckregelung von Hydraulikpumpen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkolben (56) einen Führungszapfen (59) zur Radialführung der Schaltkolbenfeder (57) aufweist.
  6. Vorrichtung zur Druckregelung von Hydraulikpumpen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuereinrichtung des Regelkolbens (51) ein Elektroventil (71) aufweist.
  7. Vorrichtung zur Druckregelung von Hydraulikpumpen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuereinrichtung des Regelkolbens (51) eine Spiralnut (73) aufweist.
  8. Vorrichtung zur Druckregelung von Hydraulikpumpen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Öldruck zur Druckbeaufschlagung der Wirkflächen (53, 54) des Regelkolbens (51) hinter einem Ölfilter (25) abgezweigt ist.
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