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Die Erfindung betrifft ein Verfahren
zum automatisierten Bestellen und/oder Einkaufen von Waren.
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Zum automatisierten Bestellen oder
Einkaufen von Waren sind Verfahren bekannt, bei denen über ein
Computerterminal über
das Internet, insbesondere das World Wide Web (WWW), aus einem auf
dem Bildschirm angezeigten Warensortiment (virtueller Warenladen)
einzelne Waren ausgewählt
und zum Versand nach Hause bestellt werden können. Diese Art des Einkaufens
wird auch als E-Commerce oder Online-Shopping, die über Homepages
oder Internetseiten oder -portale realisierten virtuellen Warengeschäfte werden
auch als sogenannte Online-Shops bezeichnet.
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Aus WO 01/71447 A2 ist eine Anordnung
zur automatisierten Online-Warenbestellung
bekannt, bei der Waren im Original mit einer Sicherung vor manuellem
Zugriff in einem Schaukasten, hinter einem Schaufenster oder in
einer Vitrine präsentiert
sind. In der Nähe
dieser präsentierten
Waren mit direktem Blickkontakt für einen Kunden ist ein Dateneingabegerät angeordnet,
das über
ein Kommunikationssystem mit wenigstens einem Bestell- und/oder Versandcomputer
verbunden ist, der mit auf die präsentierten waren bezogenen
Daten und Befehlen versehen ist und zu deren Verknüpfung mit
in das Dateneingabegerät
eingegeben Kundendaten ausgebildet und derart programmiert ist,
dass eine Zuordnung der Kundendaten zu einer oder mehreren der präsentierten
Waren erfolgt und zum Versand ausgebbar ist.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe
zugrunde, ein System, insbesondere ein Verfahren und eine Anordnung,
zum automatischen oder automatisierten Bestellen von Waren anzugeben,
bei dem Online-Einkaufen über
einen virtuellen Shop und konventionelles Offline-Einkaufen in einem
realen Shop kombinierbar sind.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung
gelöst
durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Anordnung
mit den Merkmalen des Anspruchs B.
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Das Verfahren gemäß Anspruch 1 ist zum automatisierten
oder von Automaten unterstützten Bestellen
und/oder Einkaufen von Waren oder Produkten geeignet und bestimmt
und weist die folgenden Merkmale auf:
- a) es
ist oder wird ein erstes Warensortiment (oder: Auswahl von Waren)
vorgesehen, das in wenigstens einem Verkaufsraum anbietbar oder ausstellbar
ist oder angeboten oder ausgestellt wird,
- b) es ist oder wird ein von dem ersten Warensortiment wenigstens
teilweise verschiedenes zweites Warensortiment vorgesehen,
- c) es ist oder wird ein Bestellsystem vorgesehen, in dem Daten
zu den Waren sowohl aus dem ersten Warensortiment als auch aus dem
zweiten Warensortiment gespeichert (oder: hinterlegt) und abrufbar
(oder: ausgebbar) sind und über
das bei Vorliegen einer Zugangsberechtigung Waren bestellbar (oder:
zum Kauf auswählbar)
sind,
- d) es ist oder wird in dem wenigstens einen Verkaufsraum wenigstens
ein Terminal mit wenigstens einer Eingabeeinheit und wenigstens
einer Anzeigeeinheit vorgesehen, das mit dem Bestellsystem über ein
Netzwerk, insbesondere das Internet, und/oder Verbindungsleitungen
verbindbar ist oder verbunden ist oder wird,
- e) bei Eingabe eines ersten Zugangsberechtigungscodes (oder:
Benutzercode, Identifikationscode, Authentifizierungscode, User
ID), insbesondere einer Kundenzugangsberechtigung, an der Eingabeeinheit
des Terminals sind oder werden ausschließlich Waren aus dem zweiten
Warensortiment über
das Terminal und das Bestellsystem bestellbar bzw. bestellt,
- f) bei Eingabe eines zweiten Zugangsberechtigungscodes, insbesondere
einer Händlerzugangsberechtigung,
an der Eingabeeinheit des Terminals sind oder werden bestellt Waren
sowohl aus dem ersten Warensortiment als auch aus dem zweiten Warensortiment über das
Terminal und über
das Bestellsystem bestellbar bzw. bestellt.
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Die Anordnung gemäß Anspruch 8 ist zum automatisierten
Bestellen und/oder Einkaufen von Waren geeignet und vorzugsweise
auch bestimmt und weist die folgenden Merkmale auf:
- a) ein erstes Warensortiment, das in wenigstens einem Verkaufsraum
anbietbar oder angeboten oder ausstellbar oder ausgestellt ist,
- b) ein von dem ersten Warensortiment wenigstens teilweise verschiedenes
zweites Warensortiment,
- c) ein Bestellsystem, in dem Daten zu den Waren sowohl aus dem
ersten Warensortiment als auch aus dem zweiten Warensortiment gespeichert und
abrufbar sind und über
das bei Vorliegen einer Zugangsberechtigung Waren bestellbar sind,
- d) wenigstens ein Terminal in dem wenigstens einen Verkaufsraum
mit wenigstens einer Eingabeeinheit und wenigstens einer Anzeigeeinheit,
wobei das Terminal mit dem Bestellsystem überein Netzwerk, insbesondere
das Internet, und/oder Verbindungsleitungen verbindbar oder verbunden ist,
- e) bei Eingabe eines ersten Zugangsberechtigungscodes, insbesondere
einer Kundenzugangsberechtigung, an der Eingabeeinheit des Terminals
sind ausschließlich
Waren aus dem zweiten Warensortiment über das Terminal und das Bestellsystem
bestellbar,
- f) bei Eingabe eines zweiten Zugangsberechtigungscodes, insbesondere
einer Händlerzugangsberechtigung,
an der Eingabeeinheit des Terminals sind Waren sowohl aus dem ersten
Warensortiment als auch aus dem zweiten Warensortiment über das
Terminal und über
das Bestealsystem bestellbar
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Die Erfindung beruht auf dem ersten
Gedankenschritt, einen Online-Shop einerseits und einen konventionellen
Offline-Shop oder Geschäft
oder Point-Of-Sale (POS) andererseits miteinander zu integrieren
und damit die Stärken
von E-Commerce (Online-Shopping) mit den Vorteilen des stationären Handels
(offline-Shop) zu kombinieren.
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Die Erfindung beruht ferner auf dem
zweiten Gedankenschritt, zwei voneinander wenigstens teilweise verschiedene
Warensortimente vorzusehen, nämlich
ein erstes Warensortiment für
den Verkaufsraum oder zum Verkauf durch den Händler und ein zweites Warensortiment,
das über
ein Terminal in dem Verkaufsraum online bei einem online-Bestellsystem
oder einem On-line-Anbieter
oder online-Shop zu bestellen.
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Die Erfindung beruht schließlich auf
dem dritten Gedankenschritt, unterschiedliche Zugriffsberechtigungen
oder Zugangsberechtigungen oder Nutzerberechtigungen für das Bestellsystem
zu verteilen, nämlich
eine erste Zugangsberechtigung, mit der nur Waren aus dem zweiten
Warensortiment bestellt werden können
und eine zweite Zugangsberechtigung, mit der Waren aus beiden Warensortimenten,
also auch dem ersten, für
den Verkaufsraum vorgesehenen Warensortiment bestellt werden können. Die
erste Zugangsberechtigung wird üblicherweise
an Kunden oder potentielle Käufer
der Waren vergeben, die zu dem Händler
oder Verkaufsraum kommen und bei dem Online-Bestellsystem registriert
sind, während
die zweite Zugangsberechtigung üblicherweise
an den Händler
oder Verkäufer
im Verkaufsraum vergeben wird, der bei dem Online-Bestellsystem
registriert ist.
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Dieses System gemäß der Erfindung hat insbesondere
die folgenden Vorteile:
Der Kunde kann in dem Verkaufsraum
oder Geschäft des
Händlers
die Waren des ersten Warensortiments in Augenschein nehmen, sich
von dem Händler
fachkundig beraten lassen und die beim Händler vorrätigen oder vom Händler gekauften
Waren aus dem ersten Warensortiment entweder gleich mitnehmen oder
sich vom Händler
an eine Lieferadresse oder nach Hause schicken oder versenden lassen.
Ferner kann der Kunde durch Anmeldung oder Login über seinen
Kundenzugangsberechtigungscode auch Waren aus dem ergänzenden
zweiten Warensortiment online bestellen über das Terminal beim Händler. Der Kunde
bekommt also das gesamte Warenangebot oder Warensortiment beispielsweise
eines Herstellers oder Anbieters angeboten, entweder vom Händler oder
online.
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Der Händler kann nun bei diesem System entscheiden
oder auswählen,
welche Waren aus dem Warensortiment eines Anbieters, insbesondere Herstellers
oder Zwischenhändlers,
er selbst in seinem Verkaufsraum führen und anbieten will und
welche nicht. Die im Verkaufsraum zu führenden Waren werden als erstes
Warensortiment festgelegt und die restlichen Waren als zweites Warensortiment.
Das zweite Warensortiment kann eventuell auch einen Teil der im
Verkaufsraum befindlichen Waren enthalten, insbesondere wenn der
Händler
diese nicht auf Lager oder vorrätig
halten will. Der Händler
kann also Waren des Anbieters, nach denen auch eine Kundennachfrage besteht
oder bestehen könnte,
die der Händler
aber nicht führt
oder nicht führen
will, sei es wegen der begrenzten Lager- oder Verkaufsraumkapazität, sei es
wegen der Vorfinanzierung oder geringen Stück- oder Bestellzahlen oder
aus welchen Gründen
auch immer, dem Kunden über
die online-Bestellung
an dem Terminal in seinem Geschäft verfügbar machen.
Die physische Präsenz
von Produkte oder Waren in einem Verkaufsraum bei einem Händler wird
also durch ein erweitertes Online-Angebot am POS ergänzt.
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Der Händler kann aber auch, da ihm
seine Händlerzugangsberechtigung
die Bestellung von Waren sowohl aus dem ersten als auch aus dem zweiten
Warensortiment erlaubt, für
einen Kunden nach einer Beratung oder einem Verkaufsgespräch die gewünschten
Waren aus beiden Warensortimenten online bestellen durch ein Login
am Terminal unter seiner Händlerzugangsberechtigung
und dem Kunden nach Hause oder an seine Lieferadresse schicken lassen.
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Da die Kundenzugangsberechtigung
eine Bestellung von Waren aus dem ersten Warensortiment beim Händler nicht
erlaubt, wird der Kunde bezüglich
der Waren des ersten Warensortiments an den Händler gebunden. Die Zugangsberechtigungen an
Kunden und Händler
werden durch entsprechende vorherige Registrierungen von Daten und
Zuordnung der Berechtigungscodes im Bestellsystem vergeben.
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Der Begriff Code ist in allen Ausführungsformen
weit zu verstehen und kann neben typischen Codes wie Benutzername
und Kennwort auch andere Codes wie andere Benutzerdaten oder eine
Spracherkennung oder Erkennung anderer körperspezifischer Merkmale umfassen.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen des Verfahrens und der Anordnung gemäß der Erfindung
ergeben sich aus den vom Anspruch 1 bzw. 8 jeweils abhängigen Ansprüchen.
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In einer Ausführungsform können das
erste Warensortiment und das zweite Warensortiment vollständig disjunkte
Mengen sein, d.h. keine gemeinsamen Waren aufweisen. Es ist aber
auch eine teilweise Überschneidung
oder nichtleere Schnittmenge möglich.
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Vorzugsweise werden die über das
Bestellsystem bestellten Waren an eine zu dem jeweiligen Zugangsberechtigungscode
hinterlegte Lieferadresse geliefert oder versandt. Es ist aber auch
möglich, die
Waren an einem bestimmten Abholort bereitzustellen, an dem der Besteller
die Waren selbst abholt.
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Die über das Bestellsystem jeweils
abhängig von
der eingegebenen Zugangsberechtigung bestellbaren Waren und/oder
Informationen über
solche Waren werden im Allgemeinen auf der Anzeigeeinheit des Terminals
angezeigt, insbesondere auf zugehörigen Anzeigefeldern und/oder
mittels einer Menüführung. Ein
Händler
bekäme
also Waren und Wareninformationen aus beiden Warensortimenten, ein
Kunde nur Waren oder Wareninformationen aus dem ersten Warensortiment
zu sehen.
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Die Vernetzung des Anbieters und
eines dort befindlichen elektronischen Bestellsystems und/oder Versand-
oder Logistik-Systems zur Bearbeitung der Bestellungen und Auslieferung
der bestellten Waren sowie eines vom Kunden oder Händler benutzten Terminals
geschieht vorzugsweise über
das Internet, insbesondere über
das Worldwide Web (WWW). Insbesondere in dieser Ausführungsform
ist es möglich, dass
sich der Endkunde oder der Händler
an irgendeinem beliebigen, ans Internet angeschlossenen Computer
oder Terminal beim Bestellsystem oder Anbieter oder Hersteller der
Waren mit der Zugangsberechtigung einloggen kann und die vorgenannten
Bestellmöglichkeiten
zur Verfügung
gestellt bekommt. Zumindest die erste Zugangsberechtigung und vorzugsweise
auch die zweite Zugangsberechtigung für das Bestellsystem berechtigt
dann auch zu einem Zugang über
andere Terminals als nur das oder die Terminal(s) im Verkaufsraum über die
oder andere Verbindungsleitungen oder das oder andere Netzwerke.
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Alternativ ist es auch möglich, dass
zumindest die zweite, ggf. auch die erste, Zugangsberechtigung für das Bestellsystem
nur einen Zugang von dem Terminal im Verkaufsraum aus ermöglicht oder gestattet.
Zur Authentifizierung beim Login kann dazu zusätzlich eine Web-Terminal-Nummer.
des Terminals im Verkaufsraum oder beim Händler verwendet werden, um
nur das am POS befindliche Terminal zur Bestellung zu berechtigen.
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In einer besonderen Weiterbildung
wird bei dem bei Vorliegen der ersten Zugangsberechtigung eine Auswahl
von Verkaufsräumen
oder Händlern und/oder
Adressen von Verkaufsräumen
oder Händlern,
insbesondere in der geographischen Nähe einer für die erste Zugangsberechtigung
hinterlegten Adresse, auf der Anzeigeeinheit des Terminals angezeigt
wird und bei Vorliegen der zweiten Zugangsberechtigung nur der Verkaufsraum,
in dem sich das Terminal befindet oder ein zugehöriger Händler und/oder eine Adresse
des Verkaufsraumes oder Händlers
angezeigt wird.
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Insbesondere wird also beim Login
eines registrierten Kunden ein nach einem bestimmten Zuordnungsverfahren
bestimmter Heimat-Händler
des Kunden als nächstliegender
Händler
zu dem Standort des Kunden angezeigt sowie eine Auswahl weiterer
alternativer Händler,
die ebenfalls in der Nähe
des Kunden ihren Standort haben. Beim Login des Händlers dagegen
wird nur seine eigene Händlerbezeichnung
und -adresse oder sein Standort angezeigt, nicht jedoch der Standort
oder die Unternehmensbezeichnung der anderen Händler.
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In einer besonderen Ausgestaltung
sind oder werden Waren aus dem ersten Warensortiment wenigstens
teilweise vor manuellem Zugriff gesichert hinter wenigstens einer
transparenten Trennwand oder Trennscheibe in dem Verkaufsraum angeordnet.
Dies ist bei zerbrechlichen oder wertvollen Waren vorteilhaft.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand
von Ausführungsbeispielen
weiter erläutert.
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Mit dem Vertriebskonzept und System
wird es einem bei einem Anbieter oder Hersteller der Waren über eine
Anmeldung registrierten Kunden oder Endkunden ermöglicht,
bei einem Händler
oder Fachhändler,
der ein Sortiment der Waren des Anbieters oder Herstellers führt, online über ein
bei dem Händler
befindliches Terminal Waren des Anbieters zu bestellen, die im beim
Händler
vorhandenen Sortiment nicht enthalten sind. Der Kunde kann sich dazu
an dem beim Fachhändler
befindlichen Terminal unter seinen durch vorhergehende Anmeldung beim
Anbieter oder Hersteller auf dessen Homepage oder elektronischem
Bestellsystem oder Bestellrechner oder Provider registrierten Identifikationsdaten, üblicherweise
Benutzername und Kennwort, einloggen. Der Kunde bekommt dann auf
dem Bildschirm des Terminals einen Teil oder sämtliche Waren des Anbieters
zur Bestellung an gezeigt, üblicherweise über eine
Menüführung, um
eine größere Zahl
von Waren anzeigen zu können,
und kann diese angezeigten Waren dann auch online bestellen nach
Art des E-Commerce oder Online-Shoppings.
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Die bestellten Waren bekommt der
Kunde dann vom Anbieter oder einem von diesem beauftragten Spediteur
nach Hause an den angegebenen Kundenstandort (Kundenadresse) geliefert.
Dazu wird nach der Bestellung in einer Datenbank eine Zuordnung
der registrierten Daten der bestellenden, eingeloggten Person zu
den Daten der ausgewählten Waren
vorgenommen und an ein vorzugsweise ebenfalls rechnergestütztes Logistik-
und/oder Versandsystem weitergegeben.
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Die beim Händler käuflich erwerbbaren Waren aus
dem Sortiment werden dagegen für
den Kunden nicht online bestellbar gemacht, sondern müssen beim
Händler
in konventioneller Weise bezogen werden oder können vom Händler für den Kunden bestellt werden,
so dass sie dem Kunden ebenfalls zugeschickt werden. Bei dem Sortiment,
das der Händler
vorrätig
hat, muss die Bestellung also immer über den Händler laufen, während bei
dem komplementären
Sortiment, das der Händler
nicht vorrätig hat,
die Bestellung direkt beim Anbieter erfolgt.
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Ferner kann sich auch der beim Anbieter oder
Hersteller der Waren über
eine Anmeldung oder vertraglich registrierte Vertragshändler ebenfalls über seine
Händler-ID
einloggen. Der Händler
erhält
nun, im Unterschied zum Endkunden, sowohl das bei ihm in seinem
Geschäft,
dem Point-of-Sale (POS), vorhandene Warensortiment als auch das
darüber
hinausgehende übrige
Warensortiment des Anbieters oder Herstellers angezeigt und kann
Informationen über
sämtliche
dieser Waren bekommen oder sämtliche
Waren auch bestellen zum Versand zum Kunden oder auch wahlweise
zum Versand zum Händler,
damit es der Kunde später
beim Händler
abholen kann.
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Das Terminal ist üblicherweise auf Basis eines
Personalcomputers oder Rechners mit Prozessor(en), Speicher, Laufwerken,
Netzwerkkarte etc. und Bildschirm aufgebaut.
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Der konstruktive Aufbau der Anordnung,
insbesondere die Ausbildung ud Anordnung des Terminals sowie der
Präsentationseinrichtungen
für die Wa ren,
kann beispielsweise auch gemäß der eingangs
erwähnten
WO 01/71447 A2 erfolgen.
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Der Verkaufsraum kann in allen Ausführungsformen
ein Geschäft
eines Händlers,
insbesondere ein Fachgeschäft
für diese
Waren, oder auch ein Kiosk oder anderer Verkaufsbereich in einem öffentlichen
Bereich, beispielsweise in einem Bahnhof oder einem Flughafen, sein.
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Die Waren können beispielsweise Spielwaren
und/oder Modelle sein, jedoch ist das System prinzipiell für alle über Verkaufsräume vertreibbaren oder
vertriebenen Waren geeignet.