DE10236965A1 - Rückschlagventil zur Verwendung in einer Scheiben- oder Scheinwerferwaschanlage eines Fahrzeugs - Google Patents

Rückschlagventil zur Verwendung in einer Scheiben- oder Scheinwerferwaschanlage eines Fahrzeugs Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/144Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery
    • F16K15/145Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery the closure elements being shaped as a solids of revolution, e.g. cylindrical or conical
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60S1/00Cleaning of vehicles
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Rückschlagventil zur Verwendung in einer Scheiben- oder Scheinwerferwaschanlage eines Fahrzeugs mit einem Ventilgrundkörper (14) und einem daran angebrachten Ventilsitz (22) und mit einem am Ventilsitz (22) gehaltenen Ventilkörper (16) aus einem formstabilen, aber elastischen Material, wobei der Ventilkörper (16) unter Druck eine durch eine Dichtkante (24) begrenzte Fluidöffnung (28) freigibt. Ein Rückschlagventil der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass keine Flüssigkeit unkontrolliert austritt, wird durch einen Ventildorn (18) erreicht, wobei die Dichtkante (24) im Ruhezustand am Ventildorn (18) zur Anlage kommt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rückschlagventil zur Verwendung in einer Scheiben- oder Scheinwerferwaschanlage eines Fahrzeugs mit einem Ventilgrundkörper und einem daran ausgebildeten Ventilsitz und mit einem am Ventilsitz gehaltenen Ventilkörper aus einem formstabilen, aber elastischen Material, wobei der Ventilkörper unter Druck eine durch eine Dichtkante begrenzte Fluidöffnung freigibt.
  • Aus der US 6,155,299 ist ein Rückschlagventil einer Scheiben- oder Scheinwerferwaschanlage bekannt, dessen Ventilgrundkörper in einer auf der Motorhaube aufgebrachten Düse angebracht ist. Auf dem Ventilgrundkörper ist im Bereich eines Ventilsitzes ein aus einem elastischen Gummi gebildeter Ventilkörper angeordnet. Dieser in Strömungsrichtung kegelförmig ausgebildete Ventilkörper weist im Bereich seiner Kegelspitze eine Fluidöffnung auf, wobei die Fluidöffnung im Ruhezustand geschlossen ist. Strömt nun durch die am Ventilgrundkörper angeschlossene Wasserleitung mit Druck beaufschlagtes Wasser an den Ventilkörper heran, so wird dieser aufgrund seiner hohen Elastizität derart verformt, dass etwa in der Strömungsmitte eine Fluidöffnung freigegeben wird. Dabei muss der in der Leitung aufgebaute Druck so groß sein, dass hiermit die dem Ventilkörper innewohnenden Materialkräfte überwunden werden. Sobald der Druck nachlässt, schließt der elastische Ventilkörper die Fluidöffnung wieder, so dass kein weiteres Wasser austreten kann.
  • In der Praxis hat es sich jedoch als sehr schwierig erwiesen, die Fluidöffnung vollständig zu verschließen mit der Folge, dass nach Beendigung des Waschvorganges kleinere Mengen der Flüssigkeit in unerwünschter Weise aus dem Rückschlagventil austreten. Auch kommt es vor, dass aufgrund fahrzeugbedingter Erschütterungen gewisse Flüssigkeitsmengen unkontrolliert austreten.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Rückschlagventil der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass keine Flüssigkeit unkontrolliert austritt.
  • Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Rückschlagventil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein nach dieser technischen Lösung ausgebildetes Rückschlagventil hat den Vorteil, dass durch den Ventildorn eine großzügige Anlagefläche für die Dichtkante bereit gestellt wird, so dass die elastische Dichtkante gegen den unelastischen Ventildorn drücken kann, ohne dass dieser nachgibt. Hierdurch wird eine sehr viel bessere Abdichtung erreicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform reicht der Ventildorn durch die Fluidöffnung hindurch, so dass die Dichtkante des Ventilkörpers nunmehr seitlich am Ventildorn zur Anlage kommt. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Ventildorn im Bereich des Kontaktes mit der Dichtkante im Querschnitt kreisrund auszubilden, so dass sich die Dichtkante kreisförmig an den Ventildorn anlegen kann. Bei dieser Anordnung entspricht die Fluidöffnung nicht länger einer Kreisfläche, sondern ist vielmehr ringförmig ausgebildet. Dies hat weiterhin den Vorteil, dass sich der Ventilkörper mit seiner Dichtkante nicht länger vollständig zusammenziehen muss, um die Fluidöffnung zu verschließen, sondern durch das bündige Anliegen der Dichtkante am Ventilkörper verbleibt die Dichtkante auf einer Kreisbahn und dichtet die Fluidöffnung dennoch ab. Hierdurch benötigt die Dichtkante eine vergleichsweise geringe Krümmung, um die Fluidöffnung dennoch zuverlässig zu verschließen. Diese geringe Krümmung ist von einem gummielastischen Ventilkörper sehr viel einfacher realisierbar, als beispielsweise das Verschließen einer kreisflächigen Öffnung gemäß dem Stand der Technik mit der Folge, dass durch die Anordnung des Ventildornes in der Fluidöffnung ein zuverlässiger Verschluss der Fluidöffnung erreicht wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Krümmung der Dichtkante im Ruhezustand und die Krümmung der Dichtkante bei geöffnetem Ventilkörper relativ eng beieinanderliegen, so dass nunmehr nur eine geringe Materialdehnung erforderlich ist, um die Fluidöffnung zu realisieren. Diese geringe Materialdehnung hat weiterhin den Vorteil, dass die Materialbeanspruchung insgesamt gering bleibt, was zu einer erhöhten Lebensdauer des Ventilkörpers führt. Ein weiterer Vorteil dieses Rückschlagventils besteht darin, dass das strömende Fluid das Rückschlagventil im wesentlichen in Strömungsrichtung durchströmt, so dass Umlenkungs- und Verwirbelungseffekte vermieden werden.
  • Da der Ventildorn stets vom Fluid umströmt wird, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Ventildorn zylindrisch, oder besser noch stromlinienförmig auszubilden. Hierdurch werden strömungsbedingte Verwirbelungen reduziert oder gar vermieden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Ventildorn am Ventilkörper gehalten. Dies hat den Vorteil, dass hierdurch das Rückschlagventil als eine geschlossene Baueinheit realisiert ist und in einfacher Weise in eine wasserführende Leitung oder in eine Düse einsetzbar ist.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Rückschlagventiles ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
  • 1 eine geschnitten dargestellte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rückschlagventiles im Ruhezustand, eingesetzt in einen Schlauchadappter;
  • 2 eine geschnitten dargestellte Frontansicht des Rückschlagventiles gemäß 1, geschnitten entlang Linie II-II in 1;
  • 3 eine Seitenansicht des Rückschlagventils gemäß 1, jedoch in geöffnetem Zustand;
  • 4 eine Frontansicht des Rückschlagventiles gemäß 3, geschnitten entlang Linie IV-IV in 3;
  • 5 eine zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rückschlagventils
  • In den 1 bis 4 ist ein erfindungsgemäßes Rückschlagventil 10 dargestellt, welches in einen Schlauchadapter 12 eingesetzt ist. In dieser Ausführungsform umfasst das Rückschlagventil 10 einen Ventilgrundkörper 14, einen Ventilkörper 16 aus einem gummielastischen Material und einen am Ventilgrundkörper 14 angeformten Ventildorn 18. Der Ventilgrundkörper 14 ist an seinem schlauchseitigen Ende als Schlauchaufnahme 20 ausgebildet, so dass das Rückschlagventil 10 direkt an einen hier nicht dargestellten fluidführenden Schlauch angeschlossen werden kann. Analoges gilt für den Schlauchadapter 12.
  • Der Ventilgrundkörper 14 weist an seinem der Schlauchaufnahme 20 gegenüberliegenden Ende einen zylindrischen Ventilsitz 22 auf, auf dem der elastische Ventilkörper 16 gehalten ist. Der aus einem gummielastischen Material hergestellte Ventilkörper 16 wird dabei unter Krafteinwirkung gedehnt und mittels dieser Vorspannung auf den Ventilsitz 22 aufgebracht, so dass der Ventilkörper 16 kraftschlüssig auf dem Ventilsitz 22 gehalten ist. Der an sich schlauchförmig ausgebildete Ventilkörper 16 zieht sich durch die dem Material innewohnenden Kräfte nach Verlassen des Ventilsitzes 22 derart zusammen, dass er zumindest mit seinem entfernten, als Dichtkante 24 ausgebildeten Ende am Ventildorn 18 zur Anlage kommt.
  • Der im Wesentlichen zylindrisch ausgebildete Ventildorn 18 ist in Fließrichtung und in der Strömungsmitte angeordnet und über drei Stege 26 einstückig mit dem Ventilgrundkörper 14 verbunden. Dabei sind die Kanten des Ventildornes 18 stromlinienförmig abgerundet. Der Ventildorn 18 ist so ausgelegt, dass er durch den Ventilkörper 16 hindurch- und diesen überragt.
  • Die Dichtkante 24 ist wulstartig ausgebildet, so dass hier eine größere Materialstärke vorliegt.
  • In den 1 und 2 ist das erfindungsgemäße Rückschlagventil 10 im Ruhezustand dargestellt, das heißt, das in der Fluidleitung befindliche Fluid steht nicht unter Druck. In diesem Zustand bewirkt die dem Ventilkörper 16 innewohnende Rückstellkraft, dass die Dichtkante 24 des Ventilkörpers 16 bündig am Außenumfang des Ventildorns 18 anliegt und den fluidführenden Kanal 30 verschließt.
  • In den 3 und 4 ist das erfindungsgemäße Rückschlagventil in einem Zustand dargestellt, bei dem im fluidführenden Kanal 30 ein angemessener Druck herrscht. Dieser Druck bewirkt eine Verdrängung des Ventilkörpers 16 und insbesondere der Dichtkante 24 mit der Folge, dass sich zwischen der Dichtkante 24 und dem Ventildorn 18 eine ringförmige Fluidöffnung 28 ausbildet. Durch diese Fluidöffnung 28 kann das Fluid dann aus dem Rückschlagventil herausströmen. Sobald der Druck im Kanal 30 nachlässt, bewirkt die dem Material innewohnende Rückstellkraft des Ventilkörpers, dass die Dichtkante 24 die Fluidöffnung 28 verschließt und dass sich die Dichtkante 24 wieder am Ventildorn 18 anlegt.
  • Insbesondere aus den 1 und 3 ist zu erkennen, dass die Dichtkante 24 sowohl im geschlossenen, als auch im geöffneten Zustand kreisförmig ausgebildet ist. Der Umfang dieses Kreises ist zwar im geöffneten Zustand größer als im geschlossenen Zustand, jedoch ist der Unterschied relativ gering. Das heißt, dass die Dichtkante beim erfindungsgemäßen Rückschlagventil nur wenig gedehnt wird, was eine geringe Materialbeanspruchung und eine geringe Materialermüdung zur Folge hat.
  • Es versteht sich, dass die Dichtkante 24 auch im Ruhezustand vorgespannt auf dem Ventildorn 18 anliegt, so dass die Dichtkante 24 auch bei geschlossener Fluidöffnung eine Verschlusskraft ausübt mit der Folge, dass aus der Fluidöffnung 28 kein Wasser austreten kann.
  • Durch die strömungstechnisch günstige Anordnung des Ventildornes 18 wird das strömende Fluid wenig behindert, so dass hierdurch nur geringe Strömungsverluste auftreten.
  • Durch die Wahl des elastischen Materials des Ventilkörpers 14, insbesondere durch die Wahl der geeigneten Härte (Shore A) ist die gewünschte Verschlusskraft des Rückschlagventiles in einfacher Weise erzielbar.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rückschlagventils, die sich von der ersten, in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform lediglich dadurch unterscheidet, dass die Dichtkante 34 nicht wulstartig, sondern vielmehr sich zum freien Rand hin verjüngend ausgebildet ist.
  • 10
    Rückschlagventil
    12
    Schlauchadapter
    14
    Ventilgrundkörper
    16
    Ventilkörper
    18
    Ventildorn
    20
    Schlauchaufnahme
    22
    Ventilsitz
    24
    Dichtkante
    26
    Steg
    28
    Fluidöffnung
    30
    Kanal
    34
    Dichtkante

Claims (6)

  1. Rückschlagventil zur Verwendung in einer Scheiben- oder Scheinwerferwaschanlage eines Fahrzeugs, mit einem Ventilgrundkörper (14) und einem daran ausgebildeten Ventilsitz (2) und mit einem am Ventilsitz (22) gehaltenen Ventilkörper (16) aus einem formstabilen, aber elastischen Material, wobei der Ventilkörper (16) unter Druck eine durch eine Dichtkante (24) begrenzte Fluidöffnung (28) freigibt, gekennzeichnet durch einen Ventildorn (18), wobei die Dichtkante (24) im Ruhezustand am Ventildorn (18) zur Anlage kommt.
  2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventildorn (18) durch die Fluidöffnung (28) hindurchreicht.
  3. Rückschlagventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventildorn (18) im Querschnitt kreisrund ist.
  4. Rückschlagventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventildorn (18) zylindrisch ausgebildet ist.
  5. Rückschlagventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventildorn (18) überwiegend stromlinienförmig ausgebildet ist.
  6. Rückschlagventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtkante (24) des Ventilkörpers (18) als wulstartige Materialverdickung ausgebildet ist.
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