DE10236779A1 - Vorrichtung zur Erzeugung oder Weiterverarbeitung von Faserband - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung oder Weiterverarbeitung von Faserband

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DE10236779A1
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Wolfgang Goehler
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1616Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Erzeugung oder Weiterverarbeitung von Faserband (30) vorgestellt, wie zum Beispiel eine Strecke oder eine Karde, mit einer ersten und einer zweiten Transportwalze (1, 2), die gegenläufig drehbar gelagert sind und zwischen denen das Faserband (30) führbar ist, wobei zumindest die zweite Transportwalze (2) im wesentlichen in Radialrichtung zur ersten Transportwalze (1) bewegbar ausgebildet ist, insbesondere zur Messung der Faserbanddicke, und mit einem Antrieb (40) zum Beschleunigen mindestens einer der Transportwalzen (1, 2). Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der Antrieb (40) als Reibradantrieb (40) mit einem Antriebsrad (7; 107) und einem auf dem Antriebsrad (7; 107) unter Reibschluß ablaufbaren Abtriebsrad (8; 108) ausgebildet ist, wobei das Abtriebsrad (8; 108) zum Beschleunigen mindestens einer Transportwalze (1, 2) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung oder Weiterverarbeitung von Faserband, wie zum Beispiel eine Strecke oder eine Karde, mit einer ersten und einer zweiten Transportwalze, die zueinander gegenläufig drehbar gelagert sind und zwischen denen das Faserband führbar ist, wobei zumindest die zweite Transportwalze im wesentlichen in Radialrichtung zur ersten Transportwalze bewegbar ausgebildet ist, insbesondere zur Messung der Faserbanddicke, und mit einem Antrieb zum Beschleunigen mindestens einer der Transportwalzen.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist beispielsweise die Regulierstrecke D30 der Firma Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG. An deren Streckwerksausgang befindet sich ein derartiges Transportwalzenpaar - auch Kalanderwalzenpaar oder Tastwalzenpaar genannt -, welches einerseits bei der Bandformung beteiligt ist und andererseits den Querschnitt bzw. die Dicke des im Streckwerk verstreckten Faserbandes ermittelt und somit eine Qualitätsüberwachung des verstreckten Faserbandes ermöglicht. Diese Meßergebnisse können zur statistischen Auswertung. Es sind auch Regulierstrecken bekannt, bei denen die Meßergebnisse zur Regulierung des Streckwerks herangezogen werden (geschlossener Regelkreis).
  • Bei der erwähnten Strecke vom Typ D30 sind die beiden genannten Transportwalzen jeweils am Ende einer Welle angeordnet, wobei die Wellen ihrerseits in entsprechenden Lagerböcken lagern. Am jeweiligen anderen Ende der Wellen sind Zahnriemenscheiben angeordnet, die mittels eines Zahnriemens über eine Umlenkscheibe miteinander gekoppelt sind. Auf diese Weise werden die beiden Transportwalzen beim Einfädeln von Faserband gleichmäßig gegenläufig beschleunigt.
  • Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, daß bei Verschmutzung des Zahnriemens ein unrunder Lauf der Zahnriemenscheiben und somit der Transportwalzen auftritt. Zudem nutzt sich der Zahnriemen mit der Zeit ab, was dazu führen kann, daß es bei Wickelbildung an den Transportwalzen relativ schnell zu einem Überspringen des Zahnriemens kommen kann. Nicht zuletzt ist der apparative Aufwand aufgrund des Zahnriemens sowie der Umlenkscheibe relativ groß.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen einfachen Transportwalzenantrieb bei möglichst hoher Funktionssicherheit zu realisieren.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Der erfindungsgemäße Reibradantrieb macht den Einsatz des bekannten Zahnriemens zum Antreiben der beiden Transportwalzen überflüssig und gewährleistet zudem höchste Laufgenauigkeit. Verschmutzungsprobleme sowie ein Überspringen wie im Falle des Zahnriemens lassen sich auf diese Weise wirksam verhindern.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Antriebsrad über eine erste Welle mit der ersten Transportwalze verbunden, wobei die erste Welle in einem ersten Lagerbock lagert. Vorteilhafterweise sind das Antriebsrad, die erste Welle, die erste Transportwalze und der erste Lagerbock stationär gelagert. Bei dieser Ausführungsform ist das Abtriebsrad bevorzugt über eine zweite Welle mit der zweiten Transportwalze verbunden, wobei die zweite Welle in einem verschwenkbaren, zweiten Lagerbock gelagert ist, um die Faserbanddicke messen zu können und/oder einen einwandfreien Bandtransport bei unterschiedlichsten Bandnummern durch den Klemmspalt zwischen den beiden Transportwalzen gewährleisten zu können.
  • Das zwischen den beiden Transportwalzen geführte Faserband lenkt hierbei die zweite Transportwalze und damit die zweite Welle und den zweiten Lagerbock aus, wobei die Auslenkung über einen Weggeber gemessen werden kann, der beispielsweise am ersten Lagerbock angeordnet ist und dessen Meßkopf gegen eine Tastplatte am zweiten Lagerbock anliegt. Alternativ kann ein berührungsloser Sensor, vorteilhafterweise ein induktiver Sensor, eingesetzt werden. Wenn die Faserbanddicke im Klemmspalt durch Auslenkung einer der Transportwalzen gemessen wird, ist auch die Bezeichnung "Tastwalzen" anstelle von "Transportwalzen" gebräuchlich.
  • Entsprechend der soeben beschriebenen Ausführungsform ist der Reibschluß zwischen dem Antriebsrad und dem Abtriebsrad lediglich bei nichteingeführtem Faserband oder einem noch dünnen Faserbandende geschlossen. Insbesondere beim Einfädeln und hierbei im Speziellen beim automatischen Einfädeln ist der erfindungsgemäße Reibradantrieb einsetzbar. Am Beginn des Einfädelns ist der Reibschluß zwischen dem Antriebsrad und dem Abtriebsrad vorhanden. Vorteilhafterweise liegen bei derart geschlossenem Reibradantrieb die Laufflächen der beiden Transportwalzen nicht aneinander an, um ein direktes Aufeinanderablaufen und somit ein Zerstören der empfindlichen Flächen zu vermeiden. Wenn das durchlaufende Faserband während des Einfädelns einen bestimmten Querschnitt übersteigt, drückt das Faserband die zweite Transportwalze von der ersten Transportwalze fort, so daß das Abtriebsrad vom Antriebsrad abgehoben und der Reibschluß unterbrochen wird. Der Reibradantrieb ist somit offen. Da die zweite Transportwalze durch eine entsprechende Vorrichtung, insbesondere eine Exzenterhubvorrichtung, in Richtung auf die erste Transportwalze gedrückt wird, entsteht hierbei ein genügender Anpreßdruck gegen das Faserband, so daß die nunmehr allein direkt angetriebene erste Transportwalze sowohl das Faserband als auch die nunmehr nicht mehr über den Reibradantrieb angetriebene zweite Transportwalze mitnimmt.
  • Wie erwähnt wird beim Auslenken der zweiten Transportwalze der zweite Lagerbock vorteilhafterweise mitverschwenkt. Dies geschieht gegen die von der schon erwähnten Exzenterhubvorrichtung ausgeübte Kraft, welche beispielsweise durch eine Feder oder einen Pneumatikzylinder aufgebracht wird.
  • Das Antriebsrad wird vorteilhafterweise mit Hilfe eines Riemens angetrieben. Die bzgl. des Standes der Technik genannten Nachteile eines Riemens zum Antreiben der beiden Transportwalzen treten hierbei nicht auf, da keine Riemenkopplung zwischen den beiden Transportwalzen besteht. Es bietet sich an, eine Riemenantriebsscheibe vorzusehen, welche beispielsweise an das Antriebsrad angeflanscht ist und von dem Riemen, insbesondere einem Flachriemen, angetrieben wird. Die Riemenantriebsscheibe und das Antriebsrad weisen bei dieser Ausführungsform dieselbe Drehachse auf. Statt eines Flachriemens ist vorteilhafterweise auch ein Zahnriemen einsetzbar.
  • Alternativ kann das Antriebsrad direkt mittels eines Motors angetrieben werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Antriebsrad und das Abtriebsrad auf der einen Seite des jeweiligen Lagerbocks und die erste und die zweite Transportwalze auf der anderen Seite des Lagerbocks gelagert.
  • Bei einer alternativen und vorteilhaften Ausführungsform sind die Reibräder und die Transportwalzen an einer Seite des ersten bzw. zweiten Lagerbocks gelagert (fliegende Lagerung). Das Antriebsrad kann hierbei an die erste Transportwalze und/oder das Abtriebsrad an die zweite Transportwalze angeflanscht sein. Alternativ sind das Antriebsrad und die erste Transportwalze und/oder das Abtriebsrad und die zweite Transportwalze einstückig ausgebildet. Das Antriebsrad und erste Transportwalze bzw. das Abtriebsrad und die zweite Transportwalze weisen hierbei jeweils einen Reibflächenabschnitt auf und in Axialrichtung versetzt hierzu einen Transportabschnitt zum Transportieren des Faserbandes auf. Während die Reibflächenabschnitte im wesentlichen eben am Umfang der entsprechenden einstückigen Kombinationen ausgebildet sind, ist entweder eine der Transportflächen bzw. -abschnitte oder sind beide konkav ausgebildet, um eine saubere Führung des Faserbandes zu gewährleisten. Weiterhin ist es zweckmäßig, daß zumindest ein Transportabschnitt bei einem Reibschluß der beiden Reibflächenabschnitte keinen Berührungskontakt mit dem anderen Transportabschnitt aufweist, um insbesondere einer Wickelneigung vorzubeugen. Zudem läßt sich hierdurch der Abrieb der beiden Transportabschnitte reduzieren.
  • Um ein leichteres Auswechseln der Reibräder bzw. Walzen zu ermöglichen, bietet es sich bei der zuvor beschriebenen einseitigen Lagerung an, den ersten und/oder den zweiten Lagerbock teilbar bzw. auseinandernehmbar auszubilden.
  • Vorteilhafterweise ist die Grundstellung der beiden Transportwalzen mittels einer Stellvorrichtung, insbesondere einer Stellschraube, zueinander einstellbar. Auf diese Weise kann eine Voreinstellung der relativen Lage der beiden Transportwalzen vorgenommen werden. Insbesondere kann ein Berührungskontakt der beiden Transportwalzen vermieden werden.
  • Vorteilhafterweise ist eine Abhebevorrichtung vorgesehen, die bei Bandstau oder Wickelbildung - Wickel können sich erfahrungsgemäß insbesondere um die erste Transportwalze bilden - den zweiten Lagerbock automatisch von der offenen Reibradantriebsstellung in eine Abhebestellung bringt, um eine Beschädigung der zweiten Transportwalze und ggf. deren Lagerung zu vermeiden. Es bietet sich an, hierzu einen Pneumatikmechanismus zu verwenden, die sowohl für den Gegendruck der zweiten Transportwalze gegen das Faserband als auch für die Abhebung der zweiten Transportwalze sowie vorteilhafterweise des gesamten zweiten Lagerbocks in einem Störfall, wie einem Bandstau oder einer Wickelbildung, verantwortlich ist.
  • Bevorzugt weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Ausschaltmechanismus zum Ausschalten der Vorrichtung bei einem Störfall an den Transportwalzen auf. Insbesondere bei Wickelbildung um eine oder beide Transportwalzen ist hierfür eine entsprechende Ausschaltvorrichtung vorteilhaft. Diese kann beispielsweise von einem Sensor, der ansonsten für die Messung der Faserbanddicke durch Messung des Transportwalzenabstandes verantwortlich sein kann, ein Alarmsignal erhalten, wenn bei einer mechanischen Ausführung des Sensors (Weggeber) kein Gegenkontakt mehr besteht oder bei einem berührungslos arbeitendem Sensor ein Schwellwert über- bzw. unterschritten wird, der Transportwalzenabstand also außerhalb des eigentlichen Meßbereichs liegt. Der Ausschalter wird daraufhin aktiviert und schaltet insbesondere die Faserbandförderung und vorteilhafterweise die gesamte Maschine ab. Zuvor wird bevorzugt eine Abhebevorrichtung zum Abheben des zweiten Lagerbocks und damit der zweiten Transportwalze aktiviert.
  • Zur Verhinderung der Ablagerung von Faserflug auf den Reibflächen des Antriebs- und/oder des Abtriebsrades sind diese bevorzugt mit einer abweisenden Beschichtung versehen, vorzugsweise einer Plasmabeschichtung.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Im Folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eine Vorrichtung zur Messung der Faserbanddicke und Förderung des Faserbandes mit geschlossener Reibradantriebsstellung;
  • Fig. 2 die Vorrichtung gemäß der Fig. 1 mit offener Reibradantriebsstellung;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Fig. 2;
  • Fig. 5 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß der Fig. 1 und 3;
  • Fig. 6 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß der Fig. 2 und 4;
  • Fig. 7 eine Ausführung mit einem Pneumatikzylinder in perspektivischer Darstellung;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Fig. 7;
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Fig. 7 und 8;
  • Fig. 10 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Ansicht, und
  • Fig. 11 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Fig. 10.
  • Die in den Fig. 1 bis 6 gezeigte erfinderische Vorrichtung zeigt eine erste Transportwalze 1 und eine zweite Transportwalze 2, die gegenläufig drehbar gelagert sind, um Faserband 30 (siehe Fig. 2, 4, 6) zwischen den beiden Laufflächen der Transportwalzen 1, 2 hindurchzuführen. Die Transportwalze 1 ist an einem Ende einer ersten Welle 3 befestigt, wobei die erste Welle 3 ihrerseits in einem ersten Lagerbock 5 gelagert ist. Am anderen Ende der ersten Welle 3 ist ein Antriebsrad 7 angeordnet, auf das eine Riemenantriebsscheibe 9 mittels schematisch angedeuteter Schrauben 10angeflanscht ist. Um die Riemenantriebsscheibe 9 ist ein Flachriemen 13 gespannt, der von einem nicht dargestellten Motor angetrieben ist.
  • Die zweite Transportwalze 2 ihrerseits ist an einem Ende einer zweiten Welle 4 angebracht, welche in einem zweiten Lagerbock 6 gelagert ist. Am anderen Ende der zweiten Welle 4 ist ein Abtriebsrad 8 angeordnet, wobei sich die Laufflächen vom Antriebsrad 7 und Abtriebsrad 8 in der in den Fig. 1, 3 und 5 dargestellten Stellung berühren (s. Fig. 1, 3, 5). Die Achsen 11, 12 der ersten und zweiten Welle 3, 4 verlaufen parallel zueinander.
  • Das Antriebsrad 7 und das Abtriebsrad 8 bilden die wesentlichen Elemente des erfindungsgemäßen Reibradantriebs 40.
  • Der zweite Lagerbock 6 und damit die zweite Welle 4 einschließlich der zweiten Transportwalze 2 und dem Abtriebsrad 8 sind um eine Schwenkachse 16 verschwenkbar gelagert (s. Fig. 3, 4), die achsparallel zu den Achsen 11, 12 und im wesentlichen unterhalb des zweiten Lagerbocks 6 verläuft. Oberhalb der Achse 12 der zweiten Welle 4 ist eine Exzenterhubvorrichtung 17 mittels eines Trägers 23 an dem zweiten Lagerbock 6 um eine Achse 22 drehbar angelenkt. Die Exzenterhubvorrichtung 17 in der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform weist eine Feder 18 auf, die auf einem Schwenkhebel 25 gelagert ist und gegen eine auf dem Schwenkhebel 25 befestigte Stellschraube 19 anliegt, die ggf. gekontert ist (Fig. 10, 11). Mittels der Stellschraube 19 kann der Anpressdruck der Feder 18 verändert werden. Somit kann die Kraft, mit welcher das Faserband 30 zwischen den beiden Transportwalzen 1, 2 zusammengepreßt wird, eingestellt werden. Am den Lackerböcken 5, 6 abgewandten Ende ist die Exzenterhubvorrichtung 17 um eine Achse 24 drehbar gelagert.
  • An der Oberseite des zweiten Lagerbocks 6 sind dem ersten Lagerbock 5 gegenüber zwei Anformungen 14, 15 (s. Fig. 5, 6) beabstandet nebeneinander angeordnet. Wenn sich kein Faserband 30 zwischen den Transportwalzen 1, 2 befindet, drückt die erste Anformung 14 am zweiten Lagerbock 6 gegen eine Anschlagschraube 20 am ersten Lagerbock 5. Mittels dieser Anschlagschraube 20 ist der Abstand der beiden Transportwalzen 1, 2 einstellbar. Üblicherweise erfolgt die Einstellung derart, daß sich die Transportwalzen 1, 2 bei fehlendem Faserband 30 nicht berühren. Damit wird sichergestellt, daß bei längerem Stillstand die beiden Transportwalzen 1, 2 nicht aufeinander drücken und somit keine das Meßergebnis verfälschende Druckstellen auf den Walzenoberflächen erhalten werden. Außerdem wird ein gegenseitiger Abrieb der Laufflächen beim Hochlaufen der Maschine vermieden.
  • Der zweiten Anformung 15 am zweiten Lagerbock 6 gegenüber ist ein induktiver Sensor 21 angeordnet, der die Auslenkung des zweiten Lagerbocks 6 aufgrund des Durchlaufes von Faserband 30 in entsprechende elektrische Signale umsetzt. Durch Messung des Abstandes der zweiten Anformung 15 vom Sensor 21 bei Verschwenken des zweiten Lagerbocks 6 wird somit auch indirekt der Abstand der Laufflächen der beiden Transportwalzen 1, 2 voneinander gemessen. Diese Veränderung des Abstandes ist proportional zur Änderung der Dicke des Faserbandes zwischen den Transportwalzen 1, 2.
  • Im Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei zunächst nicht zwischen den Transportwalzen 1, 2 eingeführtem Faserband 30 überträgt sich die Drehbewegung der von dem Flachriemen 13 angetriebenen Riemenantriebsscheibe 9 einerseits auf die erste Tastwalze 1 und andererseits über das Antriebsrad 7 auf das Abtriebsrad 8, die aufgrund der Krafteinwirkung der Exzenterhubvorrichtung 17 gegen das Antriebsrad 7 gedrückt wird. Aufgrund des Reibschlußes zwischen dem Antriebsrad 7 und dem Abtriebsrad 8 wird das letztere in Drehbewegung versetzt und damit auch die zweite Transportwalze 2 über die zweite Welle 4. Wird nun Faserband 30 in den kleinen Spalt 42 (z. B. 0,15 mm Spaltbreite) zwischen die beiden Transportwalzen 1, 2 eingeführt, wird es aufgrund der gegenläufigen Drehbewegung der ersten und der zweiten Transportwalze 1, 2 zwischen diesen hindurchgefördert, wobei mit größer werdendem Querschnitt des Faserbandes 30 die zweite Transportwalze 2 und damit auch der zweite Lagerbock 6 und das Abtriebsrad 8 entsprechend der Faserbanddicke um die Achse 16 verschwenkt werden und der Reibschluß zwischen dem Antriebsrad 7 und dem Abtriebsrad 8 unterbrochen (siehe Fig. 2, 4, 6) wird. Das Faserband 30 wird aufgrund des Andrucks durch die Feder 18 weiterhin zwischen den beiden Transportwalzen 1, 2 gefördert, wobei lediglich die erste Transportwalze 1 - nach Aufhebung des Reibschlußes zwischen Antriebsrad 7 und Abtriebsrad 8 - über den Flachriemen 13, die Riemenantriebsscheibe 9 und die erste Welle 3 direkt angetrieben wird. Aufgrund des Andrucks durch die Exzenterhubvorrichtung 17 wird die zweite Transportwalze 2 in Richtung gegen die erste Transportwalze 1 gedrückt und damit das Faserband 30 zwischen den beiden Transportwalzen 1, 2 mitgenommen.
  • Die beschriebene Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Einfädeln und insbesondere zum automatischen Einfädeln von Faserband 30, wobei das Antriebsrad 7 und das Abtriebsrad 8 sowie die beiden Transportwalzen 1, 2 aus dem Stillstand oder von sehr niedrigen Geschwindigkeiten aus beschleunigt werden. Bei einem Bandstau, der eine Zuführung von Faserband 30 zu den Transportwalzen 1, 2 unterbricht, und ggf. ein Abschalten der Maschine bewirkt, kann das stillgesetzte Antriebsrad 7 wieder hochgefahren werden und mit ihm aufgrund des Reibschlusses das anliegende Abtriebsrad 8. Der hierbei geschlossene Reibradantrieb (Fig. 1, 3, 5) wird aufgehoben, wenn das zwischen die Transportwalzen 1, 2 eingefädelte Faserband 30 einen bestimmten Querschnitt übersteigt und somit die zweite Transportwalze 2 derart weggeschwenkt wird, daß der Reibradantrieb in seine offene Stellung (Fig. 2, 4, 6) gebracht wird.
  • In den Fig. 7 bis 9 ist eine zweite Ausführungsform einer Exzenterhubvorrichtung 27 mit geschlossener Reibradantriebsstellung dargestellt. Ansonsten sind bei der Vorrichtung und insbesondere dem Reibradantrieb keine Unterschiede vorhanden. Lagerung und Angriffspunkte der Exzenterhubvorrichtung 27 entsprechen im wesentlichen der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Exzenterhubvorrichtung 17. Der wesentliche Unterschied besteht bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 7 bis 9 darin, daß keine Feder vorgesehen ist (siehe Feder 18 in den Fig. 1 bis 6), sondern ein Pneumatikzylinder 28, der für die Anpressung des zweiten Lagerbocks 6 und damit der zweiten Transportwalze 2 sowie des Abtriebsrades 8 verantwortlich ist.
  • Die in den Fig. 10 und 11 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 1 bis 6 insbesondere darin, daß das Antriebsrad 107 an der gleichen Stirnseite des ersten Lagerbocks 5 wie die erste Transportwalze 1 gelagert ist. An der entsprechenden Stirnseite des zweiten Lagerbocks 6 ist demzufolge auch das Antriebsrad 108 gemeinsam mit der zweiten Transportwalze 2 angeordnet. Das Antriebsrad 107 bzw. das Abtriebsrad 108 ist hierbei auf der dem Lagerbock 5 bzw. 6 abgewandten Seite an die erste bzw. zweite Transportwalze 1 mit Schrauben 43 angeflanscht. In den Fig. 10 und 11 ist der Reibradantrieb 40 in der geschlossenen Stellung gezeigt. Hierbei laufen die Laufflächen des ersten Reibrades 107 und des zweiten Reibrades 108 aufeinander ab, während die erste Transportwalze 1 und die zweite Transportwalze 108 durch einen Klemmspalt 42 getrennt sind, in welchen ein Faserbandende eingeführt und - wie oben beschrieben - unter Aufhebung des Reibschlusses zwischen Antriebs- und Abtriebsrad 107, 108 gefördert werden kann (nicht dargestellt).
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen kann mit dem Sensor 21 eine nicht dargestellte Ausschaltvorrichtung gekoppelt sein, die auslöst, wenn der Sensor 21 Abstandswerte ober- oder unterhalb eines vorzugsweise einstellbaren Schwellwerts mißt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der zweite Lagerbock 6 über ein definiertes Maß hinaus verschwenkt wird. Eine solche Situation tritt insbesondere bei Wickelbildung an einer der beiden Transportwalzen 1, 2 auf, da hierbei die zweite Transportwalze 2 relativ weit von der ersten Transportwalze 1 weggedrückt wird. In einem solchen Fall gibt der Sensor 21 vorteilhafterweise ein Signal an eine nicht dargestellte Steuerung weiter, die mit dem Pneumatikzylinder 28 der Exzenterhubvorrichtung 27 verbunden ist. Der Pneumatikzylinder 28 wird von der Steuerung vorzugsweise derart aktiviert, daß dieser den zweiten Lagerbock 6 in eine Endstellung bringt. In diesem Fall stellt die Exzenterhubvorrichtung 27 einen Abhebevorrichtung dar. Danach schaltet der Ausschaltmechanismus vorzugsweise die gesamte Maschine ab. Wenn dann manuell der Wickel entfernt worden ist, kann durch einen entsprechenden Schalter (nicht dargestellt) die Maschine wieder angeschaltet werden, wodurch der Pneumatikzylinder 28 aktiviert und der zweite Lagerbock 6 wieder in seine Betriebsstellung gebracht wird, in welche die Anlieferung von neuem Faserband 30 erfolgen kann.

Claims (21)

1. Vorrichtung zur Erzeugung oder Weiterverarbeitung von Faserband (30), wie zum Beispiel eine Strecke oder eine Karde, mit einer ersten und einer zweiten Transportwalze (1, 2), die zueinander gegenläufig drehbar gelagert sind und zwischen denen das Faserband (30) führbar ist, wobei zumindest die zweite Transportwalze (2) im wesentlichen in Radialrichtung zur ersten Transportwalze (1) bewegbar ausgebildet ist, insbesondere zur Messung der Faserbanddicke, und mit einem Antrieb (40) zum Beschleunigen mindestens einer der Transportwalzen (1, 2), dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (40) als Reibradantrieb (40) mit einem Antriebsrad (7; 107) und einem auf dem Antriebsrad (7; 107) unter Reibschluß ablaufbaren Abtriebsrad (8; 108) ausgebildet ist, wobei das Abtriebsrad (8; 108) zum Beschleunigen mindestens einer Transportwalze (1, 2) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibschluß zwischen dem Antriebsrad (7; 107) und dem Abtriebsrad (8; 108) bei nicht eingefädeltem Faserband (30) bzw. beim Einfädelbeginn eines Faserbandendes zwischen die Transportwalzen (1, 2) besteht (geschlossener Reibradantriebsstellung) und im Normalbetrieb des Faserbanddurchlaufs unterbrochen ist (offene Reibradantriebsstellung).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsrad (8; 108) mit der zweiten Transportwalze (2) zu deren Beschleunigung gekoppelt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (7; 107) mit einer Riemenantriebsscheibe (9) gekoppelt oder koppelbar ist, wobei die Riemenantriebsscheibe (9) mittels eines motorgetriebenen Riemens (13), insbesondere eines Zahn- oder Flachriemens (13), antreibbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen das Antriebsrad (7; 107) direkt antreibbaren Motor.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (7; 107) und die erste Transportwalze (1) auf einer ersten Welle (3) gelagert sind, wobei die erste Welle (3) in einem ersten Lagerbock (5) gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (7; 107), die erste Welle (3), die erste Transportwalze (1) und der erste Lagerbock (5) stationär gelagert sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsrad (8; 108) und die zweite Transportwalze (2) auf einer zweiten Welle (4) gelagert sind, wobei die zweite Welle (4) in einem zweiten Lagerbock (6) gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lagerbock (6) entsprechend unterschiedlicher Faserbanddicken verschwenkbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lagerbock (6) gegen eine Exzenterhubvorrichtung (17; 27) verschwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (107) und das Abtriebsrad (108) sowie die erste Transportwalze (1) und die zweite Transportwalze (2) einseitig (fliegend) an einer Stirnseite des ersten bzw. zweiten Lagerbocks (5, 6) gelagert sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (107) an die erste Transportwalze (1) und/oder das Abtriebsrad (108) an die zweite Transportwalze (8) angeflanscht sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (107) und die erste Transportwalze (1) und/oder das Abtriebsrad (108) und die zweite Transportwalze (2) einstückig ausgebildet sind, wobei jeweils ein Reibflächenabschnitt für den Reibantrieb und in Axialrichtung versetzt einen Tastabschnitt zum Abtasten des Faserbandes (30) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (7) und das Abtriebsrad (8) einerseits sowie die erste Transportwalze (1) und die zweite Transportwalze (2) andererseits zu jeweils einer Seite in dem ersten bzw. zweiten Lagerbock (5, 6) gelagert sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Stellschraube (20) die Grundstellung, insbesondere der Grundabstand, der beiden Transportwalzen (1, 2) zueinander einstellbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Abhebevorrichtung (27), vorzugsweise eine Exzenterhubvorrichtung (27), die bei Bandstau oder Wickelbildung den zweiten Lagerbock (6) automatisch von der offenen Reibradantriebsstellung in eine Abhebestellung bringt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebevorrichtung (27) pneumatisch betrieben ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen automatischen Ausschaltmechanismus zum Ausschalten der Vorrichtung bei einem Störfall an den Transportwalzen (1, 2), insbesondere bei Wickelbildung.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Sensor (21) zur Messung der Auslenkung der zweiten Transportwalze (1, 2), wobei der Sensor (21) insbesondere bei Wickelbildung ein Alarmsignal an eine Steuerung und/oder einen Ausschalter zum Ausschalten der Maschine gibt.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflächen des Antriebsrades (7; 107) und/oder des Abtriebsrades (8; 108) beschichtet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung eine Plasmabeschichtung ist.
DE10236779A 2001-09-05 2002-08-10 Vorrichtung zur Erzeugung oder Weiterverarbeitung von Faserband Withdrawn DE10236779A1 (de)

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