DE1023664B - Vorrichtung zum Trennen des Abfalls vom Nutzen in Papier oder Pappe verarbeitenden Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen des Abfalls vom Nutzen in Papier oder Pappe verarbeitenden Maschinen

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Publication number
DE1023664B
DE1023664B DEB28441A DEB0028441A DE1023664B DE 1023664 B DE1023664 B DE 1023664B DE B28441 A DEB28441 A DE B28441A DE B0028441 A DEB0028441 A DE B0028441A DE 1023664 B DE1023664 B DE 1023664B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
needles
die
waste
threaded pin
Prior art date
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Pending
Application number
DEB28441A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Kury
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bobst Mex SA
Original Assignee
J Bobst et Fils SA
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Filing date
Publication date
Application filed by J Bobst et Fils SA filed Critical J Bobst et Fils SA
Publication of DE1023664B publication Critical patent/DE1023664B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1836Means for removing cut-out material or waste by pulling out

Description

DEUTSCHES
Zur Trennung des Abfalls vom Nutzen in Papier oder Pappie verarbeitenden Maschinen sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die ausgestanzten oder ausgeschnittenen Abfallstücke von Nadeln erfaßt werden, die einer anderen Bahn als der des bearbeiteten Materials folgen.
Insbesondere kennt man Vorrichtungen, bei denen derartige Nadeln am Umfang umlaufender Maschinenteile angeordnet sind und die Abfallstücke gegen einen anderen, an seinem Umfang mit Aussparungen versehenen, umlaufenden Maschinenteil drücken. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind zu diesem Zweck an diesem zweiten umlaufenden Maschinenteil Ringnuten vorgesehen, in welche die Nadeln eindringen.
Dabei kommt es jedoch häufig, insbesondere bei kleinen länglich geformten Abfällen, vor, daß diese vom den Nadeln nicht durchstoßen und aufgespießt, sondern in die Nuten hineingestoßen werden und diese dadurch verstopfen.
Dieser Nachteil wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung dadurch vermieden, daß die Aussparungen als die Nadelspitzen mit geringem Spiel hülsenartig umgreifende Matrizen ausgebildet sind.
Um die Nadeln und Matrizen an den sie tragenden Maschinenteilen genau aufeinander justieren zu können, ist gemäß der Erfindung eine zweckmäßige Ausführung vorgesehen, nach welcher die Nadeln und die Matrizen in durchgehenden Umfangsnuten der umlaufenden Maschinenteile befestigt sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer Ausführungsform an Hand der Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. 1 die Nadel,
Fig. 2 die Matrize,
Fig. 3 einen radialen Schnitt eines der zur Führung der Nadeln oder Matrizen bestimmten Maschinenteile, wobei die linke dargestellte Hälfte dem Schnitt gemäß A-A (Fig. 4), die rechte Hälfte dem Schnitt gemäß B-B (Fig. 4) entspricht,
Fig. 4 die Art der Befestigung einer Nadel auf einem Teil dieser Scheibe,
Fig. 5 die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei der Entfernung des Abfalls.
Die in Fig. 1 dargestellte Nadel besteht aus einer konischen Spitze 1, hinter welcher ein ausgedrehter Teil 2 von kleinerem Durchmesser wie die Spitzenbasis liegt und sich verbreiternd damit verbindet, einem Vierkant 3 und endlich einem Gewindezapfen 4.
Mit diesem Gewindezapfen kann die Nadel festgeschraubt und mit dem Vierkant festgezogen werden.
Die Matrize der Fig. 2 besteht ihrerseits aus einem zylindrischen Schaft 5, welcher in einen Sechskant ausläuft, an den sich ein Gewindezapfen 6 anschließt.
Vorrichtung zum Trennen des Abfalls
vom Nutzen in Papier oder Pappe
verarbeitenden Maschinen
Anmelder:
J. Bobst & Sohn A. G.,
Prilly, Lausanne (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 20. November 1952
Josef Kury, PuUy, Lausanne (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Innen ist der Schaft zunächst zylindrisch, dann geht er in eine konische Öffnung 7 über.
Der Gewindezapfen dient auch hier zum Befestigen der Matrize und der Sechskant zum Festschrauben oder Lösen mittels eines Schlüssels.
Diese beiden Teile sind derart aufeinander abgestimmt, daß die Matrize mit geringem Spiel hülsenartig über die Nadel gelegt werden kann. Der Rand 8, der die Öffnung der Matrize umgibt, weist ferner nirgends eine Breite auf, die größer als der größte Durchmesser dieser Öffnung ist. Im dargestellten Beispiel ist sie sogar kleiner als der größte Radius.
Die Fig. 5 zeigt, wie die Abfälle mit Hilfe einer Nadel und einer Matrize entfernt werden können.
Es genügt hierzu, daß ein zum Teil im Schnitt dargestellter Abfall 9 sich gegen die Matrize stützt, die rechts gleichfalls im Schnitt dargestellt ist, und daß "die Nadel durch den Abfall hindurch in die Matrizenöffnung dringt, bis der durchstochene Abfall hinter die Nadelspitze um den ausgedrehten Teil 2 zu liegen kommt, um ihn mit Sicherheit entfernen zu können.
Da zwischen Nadel und Matrize nur ein äußerst
geringes Spiel verbleibt, können auch die kleinsten Abfälle nicht in letztere eindringen.
Da andererseits die Fläche, die dem Abfall als Auflage auf der Matrize dient, sehr klein ist, wird die Matrize nur in den seltensten Fällen über den Abfall hinausragen, so daß bei frisch gedruckten Werkstücken die Matrize auch nie mit der frischen Farbe
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in Berührung kommen wird und Flecken vermieden werden.
Das Ineinandergreifen von Nadel und Material wird in Wirklichkeit nie so vollkommen stattfinden wie dies in Fig. 5 dargestellt wurde, und zwar deswegen, weil diese Teile nie axial ineinandergeschoben werden können, sondern auf rotierenden Zylindern liegen und nach Art einer Verzahnung ineinander geführt werden.
Dies läßt sich leicht verwirklichen, wenn man den Winkel der Nadelspitze und der konischen Matrizenöffnung zweckentsprechend bemißt, also z. B. 40 bis 50° für die Nadelspitze und 50 bis 70° für die Öffnung. Dadurch werden die beschriebenen Vorteile in keiner Weise beeinträchtigt.
Die Gewindezapfen der stets paarweise benutzten Abfallräurnungsorgane dienen, wie gesagt, zu ihrer Befestigung auf sie in Bewegung setzenden Maschinenteilen. Es genügt hierzu, daß diese Teile entsprechende Gewindebohrungen aufweisen.
Die dargestellten Nadeln und Matrizen können jedoch durch Teile ergänzt werden- die ihre Befestigung erleichtern und mittels deren man sie in T-förmige Nuten einsetzen kann, wodurch eine hohe Anpassungsfähigkeit der Aufbringung auf dan Maschinenteilen, insbesondere mit Bezug auf die örtliche Lage der zu entfernenden Abfälle, erreicht wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen diese Möglichkeiten im Bild.
Auf einem zur Aufnahme eines Keiles 11 längs genuteten Zylinder 10 liegt eine dreiteilige Scheibe, bestehend aus dem Mittelteil 12, der mittels einer Schraube 13 am Zylinder befestigt und damit verkeilt ist, und aus den beiden symmetrischen Flanschen 14.
Das kreisförmige Profil dieser Teile ist derart ausgebildet, daß zwischen je einem Flansch und der mittleren Scheibe eine doppelt-T-förmige Ringnut 15 verbleibt.
Die Befestigung einer Nadel oder einer Matrize findet dann, wie in der rechten Hälfte der Fig. 3 und 4 dargestellt, statt.
Hierzu erhält jede Nadel bzw. Matrize eine Befestigungsplatte 16, eine Befestigungsschraube 18 und ein Plättchen 19..
Die Befestigungsplatte wird im äußeren breiten Teil der Doppel-T-Nut eingesetzt und ist so gebohrt, daß sie Gewindezapfen der Nadel oder der Matrize sowie den versenkten Kopf einer Schraube aufnehmen kann.
Im dargestellten Fall der Befestigung einer Nadel 17 ist eine Gewindebohrung für den Gewindezapfen 4 vorgesehen und eine Ausnehmung zur Aufnahme des Vierkants 3, die so bemessen ist, daß ein Schlüssel noch· angesetzt werden kann. So- ragen nur noch die Spitze und der ausgedrehte Teil der Nadel über die Befestigungsplatte 16, d. h. über die Zylindermantelfläche hinaus.
Die Befestigungsschraube 18 mit versenktem Kopf wird durch die Befestigungsplatte hindurchgeführt und mit dem Plättchen 19 verschraubt, das im inneren breiten Teil der Doppel-T-Nut liegt.
Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß eine mit einer Befestigungsplatte, einer Befestigungsschraube und einem Plättchen ausgerüstete Nadel in einer Doppel-T-Nut eines entsprechenden Maschinenteiles an jeder beliebigen Stelle festgemacht werden kann.
Die Befestigungsplatte, gegebenenfalls auch das Plättchen, wird man der Krümmung der Nut entsprechend wölben.
Im Falle der Befestigung einer Matrize wird die Befestigungsplatte nur eine Gewindebohrung aufweisen, wobei Sechskant und Schaft dieser letzteren über die Platte zu liegen kommen.
Ein Vorteil der beschriebenen Befestigungsweise liegt darin, daß Nadel oder Matrize, z. B. im Falle eines Bruches ersetzt werden können, ohne daß man die Befestigungsplatte zu lösen braucht, d. h. ohne eine erneute Anpassung dieser Teile, weil die Befestigungsplatten unabhängig vom Vorhandensein einer Nadel oder Matrize an Ort und Stelle verbleiben können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche·.
    i. Vorrichtung zum Trennen des Abfalls vom Nutzen in Papier oder Pappe verarbeitenden Maschinen, bei welcher die ausgestanzten Abfallstücke von an einem umlaufenden Maschinenteil befestigten Nadeln erfaßt und gegen einen anderen, an seinem Umfang mit Aussparungen versehenen umlaufenden Maschinenteil gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen als die Nadelspitzen (1) mit geringem Spiel hülsenartig umgreifende Matrizen (Fig. 2) ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln und die Matrizen in durchgehenden Umfangsnuten (15) der umlaufenden Maschinenteile (12, 14) befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (Fig. 1) aus einer konischen Spitze (1) besteht, hinter welcher ein ausgedrehter Teil (2) von kleinerem Durchmesser als die Spitzenbasis liegt, aus einem prismatischen Teil (3) und einem Gewindezapfen (4).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize in einem zylindrischen Schaft (5) eine konische Öffnung (7) aufweist, hinter welchem ein prismatischer Teil, z. B. ein Sechskant, und ein Gewindezapfen (6) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des die Spitze der Nadel bildenden Konus zwischen 40 und 50° liegt und derjenige der Matrizenöffnung zwischen 50 und 70°.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindezapfen (4 bzw. 6) der Nadeln bzw. Matrizen in eine Befestigungsplatte (16) geschraubt sind, welche ihrerseits eine versenkte Schraube (18) besitzt, die mit einem Plättchen (19) verschraubt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Nadel zugeordnete Befestigungsplatte (16) mit einer Ausnehmung versehen ist, die d-en prismatischen Teil (3) der Nadel aufzunehmen vermag.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 564 271; schweizerische Patentschrift Nr. 196 365; britische Patentschrift Nr. 665 178.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©709&77/35 1.58
DEB28441A 1952-11-20 1953-11-17 Vorrichtung zum Trennen des Abfalls vom Nutzen in Papier oder Pappe verarbeitenden Maschinen Pending DE1023664B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1511077B1 (de) * 1966-05-26 1970-04-30 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Erfassen und Abfuehren des Stanzabfalles beim Bearbeiten von Werkstoffbahnen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE564271C (de) * 1932-11-17 Ernst Fischer & Wescher R Vorrichtung zum Entfernen von Ausschnitten
CH196365A (fr) * 1937-05-20 1938-03-15 Bobst Fils Sa J Dispositif d'éjection des déchets pour machines à découper le carton.
GB665178A (en) * 1949-05-19 1952-01-16 Timsons Ltd Improvements in and relating to paper and like punches

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