DE10236525A1 - Ventilbautelement-Satz in Zweigpaar-Konfiguration für einen elektrischen Wechselrichter - Google Patents

Ventilbautelement-Satz in Zweigpaar-Konfiguration für einen elektrischen Wechselrichter Download PDF

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Abstract

Es wird ein Ventilbauelement-Satz (10) in Zweipaarkonfiguration für einen elektrischen Wechselrichter beschrieben. Der Ventilbauelement-Satz (10) ist mit einer Grundplatte (11) versehen, auf der eine Mehrzahl von Kondensatoren (26) und ein Kühlkörper (12) angeordnet sind. Auf dem Kühlkörper (12) ist zumindest ein IGBT-Modul (15, 16) angeordnet. Ein Schienenpaket (18) ist vorgesehen, mit dem die Kondensatoren (26) und das IGBT-Modul (15, 16) elektrisch leitend verbunden sind. Der Kühlkörper (12) mit dem IGBT-Modul (15, 16) ist in einem ersten Bereich der Grundplatte (11) und die Kondensatoren (26, 51) sind in einem zweiten Bereich der Grundplatte (11) derart angerordnet, dass sich das Schienenpaket (18) über beide Bereiche flächig, insbesondere ohne Biegungen, erstreckt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Ventilbauelement-Satz in Zweigpaar-Konfiguration für einen elektrischen Wechselrichter, mit einer Grundplatte, auf der eine Mehrzahl von Kondensatoren und ein Kühlkörper angeordnet sind, wobei auf dem Kühlkörper zumindest ein IGBT-Modul (IGBT = insulated gate bipolar transistor) angeordnet ist, und mit einem Schienenpaket, mit dem die Kondensatoren und das IGBT-Modul elektrisch leitend verbunden sind.
  • Der Nachteil derartiger bekannter Ventilbauelement-Sätze besteht darin, dass sie üblicherweise relativ großvolumig und schwer sind. Damit sind mechanische Hebewerkzeuge erforderlich, um die Ventilbauelement-Sätze beispielsweise in einen Schaltschrank einzubauen.
  • Aufgabe, Lösung und Vorteile der Erfindung Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ventilbauelement-Satz für einen elektrischen Wechselrichter zu schaffen, der eine möglichst kompakte Bauform aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Ventilbauelement-Satz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Kühlkörper mit dem IGBT-Modul in einem ersten Bereich der Grundplatte und die Kondensatoren in einem zweiten Bereich der Grundplatte derart angeordnet sind, dass sich das Schienenpaket über beide Bereiche flächig, insbesondere ohne Biegungen erstreckt.
  • Durch die Erfindung wird ein Ventilbauelement-Satz mit einer äußerst kompakten Bauform geschaffen. Der Ventilbauelement-Satz ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet, so dass es vorzugsweise als Einschub in einen Schaltschrank eingebaut werden kann. Durch die Trennung der Kondensatoren von dem Kühlkörper wird nicht nur eine thermische Entkopplung zwischen den genannten Bauteilen erreicht, sondern auch der gesamte Aufbau des Ventilbauelement-Satzes vereinfacht. Insbesondere wird durch die Trennung eine einfache Montage im Bereich des Kühlkörpers erreicht, wo die einzelnen Bauteile vorzugsweise von der Vorderseite des Ventilbauelement-Satzes nacheinander angebracht werden können.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung entspricht die Abmessung des Kühlkörpers und des darauf angeordneten IGBT-Moduls quer zur Grundplatte etwa der Abmessung der Kondensatoren quer zur Grundplatte. Auf diese Weise wird erreicht, dass das Schienenpaket ohne jegliche Biegung auf die Kondensatoren und den Kühlkörper mit dem IGBT-Modul aufgebracht werden kann. Der gesamte Aufbau des Ventilbauelement-Satzes wird dadurch vereinfacht. Ebenfalls wird die Herstellung des Schienenpakets wesentlich vereinfacht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind zwischen dem Kühlkörper und dem Schienenpaket weitere Bauteile angeordnet, insbesondere eine Steuerplatine. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass diese weiteren Bauteile keinen zusätzlichen Raum erfordern. Die kompakte Bauform des Ventilbauelement-Satzes bleibt damit erhalten.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind als Kondensatoren sogenannte Folien-Kondensatoren, insbesondere Kunststoff-Folien-Kondensatoren, vorgesehen. Die Verwendung derartiger Folien-Kondensatoren bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich, beispielsweise deren selbstheilenden Eigenschaften, deren geringere Verlustleistung, deren daraus resultierende größere Lebensdauer und dergleichen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Mehrzahl derartiger Kondensatoren parallelgeschaltet sind. Damit kann eine gewünschte Kapazität der gesamten, von den Kondensatoren. gebildeten Schaltung erreicht werden, ohne dass die kompakte Bauform des Ventilbauelement-Satzes negativ beeinflusst wird. Insbesondere ist es durch die Verwendung einer Mehrzahl derartiger Kondensatoren nicht erforderlich, einen einzigen großvolumigen Folien-Kondensator zu verwenden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Ventilbauelement-Satzes in einer Windkraftanlage, insbesondere in einem motor- und netzseitigen Wechselrichter für eine doppelt gespeiste Asynchronmaschine der Windkraftanlage. In einer derartigen Windkraftanlage kommen die Vorteile der kompakten Bauform des erfindungsgemäßen Ventilbauelement-Satzes besonders stark zur Geltung. Weiterhin ist die große Lebensdauer der Folien-Kondensatoren bei einer Windkraftanlage von besonderem Vorteil.
  • Gemäß noch einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass in dem Ventilbauelement-Satz eine Kühlmittelflussrichtung durch den Kühlkörper im wesentlichen quer zu einer elektrischen Energieflussrichtung über das Schienenpaket vorgesehen ist. Dadurch kann eine thermische Reihenschaltung der auf dem Kühlkörper angeordneten IGBT-Module vermieden werden.
  • Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
  • 1 zeigt eine schematische Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ventilbauelement-Satzes für einen elektrischen Wechselrichter,
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des Ventilbauelement-Satzes der 1,
  • 3 zeigt eine schematische Vorderansicht des Ventilbauelement-Satzes der 1 ohne Schienenpaket und mit teilweise geschnittener Steuerplatine,
  • 4 zeigt einen elektrischen Schaltplan des Ventilbauelement-Satzes der 1,
  • 5 zeigt eine schematische Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ventilbauelement-Satzes für einen elektrischen Wechselrichter, und
  • 6 zeigt einen elektrischen Schaltplan des Ventilbauelement-Satzes der 5.
  • In den 1 bis 3 ist ein Ventilbauelement-Satz 10 für einen elektrischen Wechselrichter dargestellt. Der Ventilbauelement-Satz 10 ist dazu vorgesehen, zusammen mit weiteren baugleichen Ventilbauelement-Sätzen in einen Schaltschrank eingebaut zu werden.
  • Der Ventilbauelement-Satz 10 weist eine elektrisch nichtleitende Grundplatte 11 auf, auf der die Bauteile des Ventilbauelement-Satzes 10 gehalten sind. Die Grundplatte 11. ist im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet und mit einer im wesentlichen ebenen Oberfläche versehen. Die Grundplatte 11 ist derart ausgestaltet, dass sie – wie dies in der 2 dargestellt ist – in einer etwa vertikalen Position in den Schaltschrank, insbesondere als Einschub eingebaut werden kann.
  • Im unteren Bereich der Grundplatte 11 ist ein Kühlkörper 12 befestigt, der eine Vielzahl von Rippen 13 aufweist, an denen Luft vorbeiströmen kann. Der Kühlkörper 12 ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Die Rippen 13 des Kühlkörpers 12 stehen etwa quer zur Grundplatte 11. Die Rippen 13 sind derart ausgerichtet, dass die Luft in der 2 senkrecht zur dargestellten Zeichenebene strömen kann. Auf der der Grundplatte 11 abgewandten Seite ist der Kühlkörper 12 mit einer ebenen Oberfläche 14 versehen.
  • Auf dem Kühlkörper 12 sind zwei sogenannte IGBT-Module 15, 16 (IGBT = insulated gate bipolar transistor) angeordnet. Die IGBT-Module 15, 16 sind quaderförmig ausgebildet und besitzen eine etwa quadratische Montagefläche. Die beiden IGBT-Module 15, 16 sind nebeneinander angeordnet, weisen jedoch einen Abstand zueinander auf. Die IGBT-Module 15, 16 liegen mit ihrer Montagefläche an der Oberfläche 14 des Kühlkörpers 12 derart an, dass die von den IGBT-Modulen 15, 16 im Betrieb erzeugte Wärme auf den Kühlkörper 12 und dort insbesondere auf dessen Rippen 13 übergehen kann. Die beiden IGBT-Module 15, 16 können auch in einem gemeinsamen Gehäuse zusammengefasst sein.
  • Der Kühlkörper 12 und die IGBT-Module 15, 16 sind in der 1 nicht erkennbar. In der 3, in der das noch zu erläuternde Schienenpaket abgenommen und die ebenfalls noch zu erläuternde Steuerplatine teilweise geschnitten ist, sind die genannten Bauteile jedoch erkennbar.
  • Die elektrischen Anschlüsse 17 der IGBT-Module 15, 16 sind mit Hilfe eines Schienenpakets 18 miteinander und mit anderen Bauteilen des Ventilbauelement-Satzes 10 elektrisch leitend verbunden. Bei dem Schienenpaket 18 handelt es sich um zwei oder mehrere ebene, dünne, elektrisch leitfähige Platten, die unter Zwischenlegung von ebenen, dünnen, isolierenden Platten aufeinandergelegt sind. Die flächige Form der Platten ist derart ausgebildet, dass einerseits die erforderlichen elektrischen Verbindungen vorhanden sind, und dass ein in dem Schienenpaket 18 fließender zeitlich veränderlicher elektrischer Strom andererseits einen möglichst geringen magnetischen Fluss zur Folge hat. Die von dem Schienenpaket 18 gebildete Ebene ist im wesentlichen parallel zu der Oberfläche 14 des Kühlkörpers 12 ausgerichtet.
  • Zwischen der Oberfläche 14 des Kühlkörpers 12 und dem Schienenpaket 18 ist eine elektrische Steuerplatine 19 vorhanden. Die von der Steuerplatine 19 gebildete Ebene ist etwa parallel zu der Oberfläche 14 des Kühlkörpers 12 ausgerichtet. Die Steuerplatine 19 ist zwischen der Oberfläche 14 des Kühlkörpers 12 und dem Schienenpaket 18 angeordnet. Aufgrund der im wesentlichen ebenen, flächigen Ausbildung des Schienenpakets 18 ist der Abstand zwischen der Steuerplatine 19 und dem Schienenpaket 18 überall im wesentlichen gleich.
  • In Richtung zu den IGBT-Modulen 15, 16 können elektrische Bauelemente oder dergleichen von der Steuerplatine 19 abstehen. Zum Zwecke der sicheren Isolation können dann die IGBT-Module 15, 16 mit isolierenden Folien oder Platten oder dergleichen abgedeckt sein. Entsprechend kann auch das Schienenpaket 18 auf seiner der Steuerplatine 19 zugewandten Seite zusätzlich mit einer isolierenden Platte versehen sein.
  • Die Steuerplatine 19 erstreckt sich auf einer Seite der beiden nebeneinander angeordneten IGBT-Module 15, 16 über den gesamten, von den beiden IGBT-Modulen 15, 16 eingenommenen Längsbereich. Die Steuerplatine 19 liegt dort zumindest teilweise auf einem oder beiden IGBT-Modulen 15, 16 auf. Insbesondere kann die Steuerplatine 19 an einem oder beiden IGBT-Module 15, 16 befestigt sein. Zwischen den beiden IGBT-Modulen 15, 16 und der Steuerplatine 19 bestehen elektrisch leitende Verbindungen, über die die IGBT-Module 15, 16 von Seiten der Steuerplatine 19 angesteuert werden können. Die Befestigung der Steuerplatine 19 auf den IGBT-Modulen 15, 16 kann gleichzeitig für die elektrische Verbindung zwischen den IGBT-Modulen 15, 16 und der Steuerplatine 19 benutzt werden.
  • Die Steuerplatine 19 enthält diejenigen elektrischen Bauelemente, die zur Steuerung und/oder Regelung von in den IGBT-Modulen 15, 16 untergebrachten schaltbaren Ventilbauelementen erforderlich sind. Weiterhin weist die Steuerplatine 19 eine Steckverbindung 20 auf, über die sie mittels eines Kabels beispielsweise mit einem Leitrechner oder dergleichen verbunden werden kann. Auf dem Kühlkörper 12 ist eine Isolierplatine 34 angeordnet, welche die Steuerplatine 19 von dem Kühlkörper 12 elektrisch isoliert.
  • Von der Steuerplatine 19 ist in der 1 nur die Steckverbindung 20 erkennbar. In der 3, in der das Schienenpaket 18 – wie gesagt – abgenommen ist, ist die Steuerplatine 19 jedoch erkennbar.
  • Auf der der Steuerplatine 19 gegenüberliegenden, anderen Seite der beiden IGBT-Module 15, 16 sind zwei Heizstäbe 21 angeordnet. Die Heizstäbe 21 sind etwa koaxial zueinander angeordnet und auf der Oberfläche 14 des Kühlkörpers 12 befestigt. Aus der 2 ist ersichtlich, dass in dem Abstand zwischen den beiden IGBT-Modulen 15, 16 ein weiterer Heizstab 22 vorhanden ist. Der Heizstab 22 ist quer zu den beiden Heizstäben 21 ausgerichtet und ist ebenfalls auf der Oberfläche 14 des Kühlkörpers 12 befestigt.
  • Wie der 3 entnommen werden kann, sind die Heizstäbe 21, 22 über elektrische Leitungen 23 an eine Steckverbindung 24 angeschlossen. Mit Hilfe der Heizstäbe 21, 22 ist es möglich, den Kühlkörper 12 und damit die IGBT-Module 15, 16 insbesondere vor einer Inbetriebnahme auf eine erwünschte Temperatur vorzuwärmen.
  • Im unteren Bereich der Grundplatte 11, und zwar zwischen den IGBT-Modulen 15, 16 und den Heizstäben 21, sind zwei elektrische Widerstände 25 vorhanden, deren Widerstandswert sich mit der Temperatur ändert. Die Widerstände 25 sind mit der Steuerplatine 19 verbunden und dienen dort als Eingangssignale für die Steuerung und/oder Regelung der in den IGBT-Modulen 15, 16 enthaltenen schaltbaren Ventilbauelementen.
  • Im oberen Bereich der Grundplatte 11 sind sechs Kondensatoren 26 angeordnet. Es handelt sich um Becherkondensatoren, die mit Hilfe von ringartigen Vorrichtungen 27 auf der Grundplatte 11 befestigt sind. Die Längsrichtung der Kondensatoren 26 ist dabei im wesentlichen quer zur Grundplatte 11 ausgerichtet. In der 1 sind die Kondensatoren 26 weitgehend nicht zu erkennen. Sie gehen jedoch deutlich aus den 2 und 3 hervor. Die Kondensatoren 26 weisen elektrische Anschlüsse 28 auf und sind über das Schienenpaket 18 untereinander und mit den anderen Bauteilen des Ventilbauelement-Satzes 10 elektrisch leitend verbunden.
  • Etwa in einem Übergangsbereich zwischen dem unteren Bereich der Grundplatte 11, wo der Kühlkörper 12 angeordnet ist, und dem oberen Bereich der Grundplatte 11, wo die Kondensatoren 2b angeordnet sind, ist eine Platine 29 vorgesehen. Die Platine 29 ist auf dem Schienenpaket 18 angeordnet und gehalten. Die Platine 29 ist dabei im wesentlichen parallel zu der von dem Schienenpaket 18 gebildeten Ebene ausgerichtet. Auf der Platine 29 sind im wesentlichen elektrische Widerstände 30 vorhanden, die mit den Kondensatoren 26 verschaltet sind.
  • Die Größe des Ventilbauelement-Satzes 10 hängt im wesentlichen von den flächigen Abmessungen der Grundplatte 11 und der Länge der Kondensatoren 26 ab. Die Abmessung des Kühlkörpers 12 quer zur Grundplatte 11 entspricht etwa der Abmessung der Kondensatoren 26 quer zur Grundplatte 11, so dass das Schienenpaket 18 sich bei befestigten IGBT-Modulen 15, 16 im wesentlichen in einer Ebene über den gesamten Bereich des Ventilbauelement-Satzes 10, also über den unteren Bereich mit dem Kühlkörper 12 und den IGBT-Modulen 15, 16 und über den oberen Bereich mit den Kondensatoren 26, flächig erstrecken kann.
  • Wie erläutert wurde, sind die noch verbleibenden Zwischenräume insbesondere im unteren Bereich des Ventilbauelement-Satzes 10 zur Anordnung der Steuerplatine 19 und der Heizstäbe 21, 22 verwendet..
  • Der Ventilbauelement-Satz 10 besitzt insgesamt eine kompakte, quaderförmige Bauform. Er wird vorzugsweise von seiner Vorderseite moniert, wobei hier im unteren Bereich des Ventilbauelement-Satzes 10 zuerst der Kühlkörper 12, dann die IGBT-Module 15, 16, dann die Steuerplatine 19 und dann das Schienenpaket 18 nacheinander befestigt werden. Die Kondensatoren 26 werden ebenfalls von der Vorderseite in die ringartigen Vorrichtungen 27 eingeschoben und dann über die Anbringung der elektrischen Anschlüsse 28 befestigt.
  • Die Herstellung des Schienenpakets 18 ist einfach, da es nur flächig ausgebildet ist und keine Biegungen aufweist. Die Montage der Kondensatoren 26 erfordert ebenfalls wenig Aufwand, da diese im wesentlichen nur in die ringartigen Vorrichtungen 27 eingeschoben und dann mit Hilfe der Anschlüsse 28 mit dem Schienenpaket 18 verbunden werden.
  • An einem Anschlusspunkt 30 kann bei dem Ventilbauelement-Satz 10 eine Spannung U abgegriffen werden. An jeweils zwei Anschlusspunkten 31, 32 können eine positive und eine negative Spannung Ud+, Ud– abgegriffen werden. Ein Anschlusspunkt 33 ist für Masse vorgesehen.
  • Die elektrische Schaltung des Ventilbauelement-Satzes 10 der 1 bis 3 ist in der 4 dargestellt. Dort sind gleiche Bauteile und Spannungen mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In dem Ventilbauelement-Satz 10 der 1 bis 3 sind als Kondensatoren 26 sogenannte Elektrolyt-Kondensatoren, insbesondere Aluminium-Elektrolyt-Kondensatoren, vorgesehen. Jeder dieser Kondensatoren 26 besitzt eine Kapazität von beispielsweise etwa 2200 Mikrofarad und eine Spannungsfestigkeit von beispielsweise etwa 400 Volt. Gemäß der 4 sind jeweils drei der sechs Kondensatoren 26 in Serie geschaltet. Die beiden Serienschaltungen sind dann parallelgeschaltet. Dies ergibt eine Gesamtkapazität der von den Kondensatoren 26 gebildeten Schaltung von etwa 1430 Mikrofarad und eine Spannungsfestigkeit von etwa 1200 Volt.
  • Die auf der Platine 29 vorhandenen Widerstände sind zur Symmetrierung der Serienschaltungen der Kondensatoren 26 vorgesehen und entsprechend verschaltet. Weiterhin ist der 4 die Verschaltung der IGBT-Module 15, 16 und der Widerstände 25 mit der Steuerplatine 19 und den Anschlüssen 30, 31, 32 zu entnehmen.
  • Vor einer Inbetriebnahme des Ventilbauelement-Satzes 10 können die IGBT-Module 15, 16 mittels der Heizstäbe 21, 22 auf eine erwünschte Temperatur aufgeheizt werden. Über die Widerstände 25 kann dies überwacht und gesteuert werden. Im Betrieb des Ventilbauelement-Satzes 10 wird die von den IGBT-Modulen 15, 16 erzeugte Verlustwärme über den Kühlkörper 12 und die daran vorbeiströmende Luft abgeführt. Zusätzlich kann ein Gebläse auf der Vorderseite und/oder der Rückseite des Ventilbauelement-Satzes 10 vorgesehen sein, das die Luft durch den Kühlkörper 12 hindurch bläst und/oder ansaugt.
  • In der 5 ist ein Ventilbauelement-Satz 50 dargestellt, der weitgehend dem Ventilbauelement-Satz 10 der 1 bis 3 entspricht. Gleiche Bauteile sind deshalb mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Anstelle der als Elektrolyt-Kondensatoren ausgebildeten Kondensatoren 26 des Ventilbauelement-Satzes 10 der 1 bis 3 sind jedoch bei dem Ventilbauelement-Satz 50 der 5 Kondensatoren 51 vorgesehen, die als Kunststoff-Folien-Kondensatoren ausgebildet sind. Weiterhin ist in der 5 ein Schienenpaket 52 vorhanden, das sich von dem Schienenpaket 18 der 1 in seiner flächigen Ausbildung unterscheidet. Und schließlich ist die Platine 29 der 1 bei dem Ventilbauelement-Satz 50 der 5 nicht mehr vorhanden.
  • Die elektrische Schaltung des Ventilbauelement-Satzes 50 der 5 ist in der 6 dargestellt. Dort sind wiederum gleiche Bauteile und Spannungen mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In dem Ventilbauelement-Satz 50 der 5 sind – wie bereits erwähnt wurde – als Kondensatoren 51 Kunststoff-Folien-Kondensatoren vorgesehen. Jeder dieser Kondensatoren 51 besitzt eine Kapazität von beispielsweise etwa 200 Mikrofarad und eine Spannungsfestigkeit von beispielsweise etwa 1200 Volt. Gemäß der 6 sind alle sechs Kondensatoren 51 parallel geschaltet. Dies ergibt eine Gesamtkapazität der von den Kondensatoren 51 gebildeten Schaltung von etwa 1200 Mikrofarad und eine Spannungsfestigkeit von etwa 1200 Volt.
  • Aufgrund der Parallelschaltung der Kondensatoren 51 ist keine Symmetrierung mehr erforderlich. Die Platine 29 des Ventilbauelement-Satzes 10 der 1 bis 3 ist deshalb – wie gesagt – bei dem Ventilbauelement-Satz 50 nicht vorhanden. Dies und die genannte Parallelschaltung der Kondensatoren 51 hat die bereits erwähnte, andersartige Ausbildung des Schienenpakets 52 zur Folge. Alle anderen Bauteile des Ventilbauelement-Satzes 50 der 5 stimmen mit dem Ventilbauelement-Satz 10 der 1 bis 3 überein.
  • Durch die Verwendung der sechs Folien-Kondensatoren 51 und deren Parallelschaltung wird die erwünschte Kapazität und Spannungsfestigkeit erreicht, ohne dass dies Nachteile hinsichtlich der kompakten Bauform des Ventilbauelement-Satzes 50 zur Folge hätte. Es wird darauf hingewiesen, dass der Ventilbauelement-Satz 10 der 1 bis 3 im wesentlichen dieselbe Kapazität und Spannungsfestigkeit aufweist wie der Ventilbauelement-Satz 50 der 5. Insbesondere wird dabei aufgrund der Parallelschaltung der sechs Kondensatoren 51 vermieden, einen einzigen großvolumigen Becherkondensator verwenden zu müssen, mit dem die genannte kompakte Bauform nicht aufrechterhalten werden könnte.
  • Die verwendeten Kunststoff-Folien-Kondensatoren 51 sind in der Lage, kurzzeitige Überspannungen ohne Schaden zu überstehen. Ebenfalls besitzen die Folien-Kondensatoren 51 selbstheilende Eigenschaften. Weiterhin erzeugen die Folien-Kondensatoren 51 im Vergleich zu Elektrolyt-Kondensatoren eine geringere Verlustleistung und geben deshalb weniger Wärme ab. Die Lebensdauer der Kunststoff-Folien-Kondensatoren 51 ist deshalb hoch, insbesondere wesentlich höher als bei Elektrolyt-Kondensatoren.
  • Weiterhin ist die durch die Kunststoff-Folien-Kondensatoren 51 des Ventilbauelement-Satzes 50 entstehende Kommutierungskreis-Induktivität wesentlich geringer als die Induktivität, die durch die Serien- und Parallelschaltung der Elektrolyt-Kondensatoren 26 des Ventilbauelement-Satzes 10 entsteht. Durch die verminderte Induktivität des Ventilbauelement-Satzes 50 der 5 werden Überspannungen beim Ein- und Ausschalten der IGBT-Module 15, 16 vermindert, so dass auch insoweit die Lebensdauer des gesamten Ventilbauelement-Satzes 50 erhöht wird. Weiterhin hat sich herausgestellt, dass auch das Schaltverhalten und die Schaltverluste der in den IGBT-Modulen 15, 16 enthaltenen schaltbaren Ventilbauelemente bei Verwendung der Kunststoff-Folien-Kondensatoren 51 der 5 verbessert werden.
  • Die beschriebenen Ventilbauelement-Sätze 10, 50 der 1 bis 3 und 5 können beispielsweise in einem dreiphasigen Wechselrichter für den Antrieb eines Elektromotors vorgesehen sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Ventilbauelement-Sätze 10, 50 in einem motor- und netzseitigen Wechselrichter für eine doppelt gespeiste Asynchronmaschine zu verwenden, und zwar vorzugsweise für den Einsatz in einer Windkraftanlage.
  • Bei Verwendung in einer Windkraftanlage bringt die kompakte Bauform der Ventilbauelement-Sätze 10, 50 den besonderen Vorteil mit sich, dass es ohne besondere Hebewerkzeuge möglich ist, die einzelnen Ventilbauelement-Sätze 10, 50 in dem eher engen Turm der Windkraftanlage von einem einzigen Arbeiter in einen Schaltschrank ein- und auszubauen. Weiterhin ist in diesem Fall die sehr hohe Lebensdauer insbesondere des Ventilbauelement-Satzes 50 mit den Kunststoff-Folien-Kondensatoren 51 von Vorteil. Mit den Heizstäben 21, 22 können die IGBT-Module 15, 16 bei Verwendung in einer Windkraftanlage auch bei tiefen Außentemperaturen zuerst auf eine erwünschte Temperatur vorgewärmt werden, bevor sie in Betrieb genommen werden. Dies erhöht die Lebensdauer der IGBT-Module 15, 16 wesentlich.

Claims (11)

  1. Ventilbauelement-Satz (10, 50) in Zweigpaarkonfiguration für einen elektrischen Wechselrichter, mit einer Grundplatte (11), auf der eine Mehrzahl von Kondensatoren (26, 51) und ein Kühlkörper (12) angeordnet sind, wobei auf dem Kühlkörper (12) zumindest ein IGBT-Modul (15, 16) angeordnet ist, und mit einem Schienenpaket (18, 52), mit dem die Kondensatoren (26, 51) und das IGBT-Modul (15, 16) elektrisch leitend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (12) mit dem IGBT-Modul (15, 16) in einem ersten Bereich der Grundplatte (11) und die Kondensatoren (26, 51) in einem zweiten Bereich der Grundplatte (11) derart angeordnet sind, dass sich das Schienenpaket (18, 52) über beide Bereiche flächig, insbesondere ohne Biegungen erstreckt.
  2. Ventilbauelement-Satz (10, 50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung des Kühlkörpers (12) und des darauf angeordneten IGBT-Moduls (15, 16) quer zur Grundplatte (11) etwa der Abmessung der Kondensatoren (26, 51) quer zur Grundplatte (11) entspricht.
  3. Ventilbauelement-Satz (10, 50) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kühlkörper (12) und dem Schienenpaket (18, 52) weitere Bauteile angeordnet sind, insbesondere eine Steuerplatine (19).
  4. Ventilbauelement-Satz (10, 50) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Kühlkörper (12) zumindest ein Heizstab (21, 22) angeordnet ist.
  5. Ventilbauelement-Satz (10, 50) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Kondensatoren (26, 51) sogenannte Becherkondensatoren vorgesehen sind, die quer zur Grundplatte (11) angeordnet sind.
  6. Ventilbauelement-Satz (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Kondensatoren (26) sogenannte Elektrolyt-Kondensatoren vorgesehen sind.
  7. Ventilbauelement-Satz (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Kondensatoren (26) in Serie und die in Serie geschalteten Kondensatoren (26) parallelgeschaltet sind (4).
  8. Ventilbauelement-Satz (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Kondensatoren (51) sogenannte Kunststoff-Folien-Kondensatoren vorgesehen sind.
  9. Ventilbauelement-Satz (50) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Kondensatoren (51) parallelgeschaltet sind (6).
  10. Ventilbauelement-Satz (10, 50) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Kühlmittelflussrichtung durch den Kühlkörper (12) im wesentlichen quer zu einer elektrischen Energieflussrichtung über das Schienenpaket (18, 52) vorgesehen ist.
  11. Ventilbauelement-Satz (10, 50) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch dessen Verwendung in einer Windkraftanlage, insbesondere in einem motor- und netzseitigen Wechselrichter für eine doppelt gespeiste Asynchronmaschine der Windkraftanlage.
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