DE102008058370A1 - Einrichtung zum Heizen und Kühlen eines Stromrichters - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
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    • H05K7/2089Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating for power electronics, e.g. for inverters for controlling motor
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/003Constructional details, e.g. physical layout, assembly, wiring or busbar connections

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Heizen und Kühlen eines Stromrichters, welche einen Schrank mit einem Kühler mit Halbleiterleistungselementen, einer Steuereinheit, einer Heizeinheit und einer Kühleinheit aufweist, wobei der Kühler einen Kühlerfuß mit darin über die gesamte Länge durchlaufenden Kanälen aufweist. An den Enden der durchlaufenden Längskanäle sind Spiralrillen ausgeführt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die Erfindung ist auf das Gebiet der Elektrotechnik, insbesondere auf:
    • 1. Stromrichter mit weitgehenden Anforderungen an IP-Schutzart.
    • 2. Stromrichter in einem breiten Umgebungstemperaturbereich von Minus 60°C bis +50°C.
    • 3. Halbleiterstromrichter mit Siedekühlung und
    • 4. leistungsstarke Halbleiterstromrichter mit kombinierter Kühlung anwendbar.
  • Eines der führenden Weltunternehmen auf dem Bereich der Entwicklung von Elektrogeräten «RITTAL» (1) aus Deutschland bietet Heiz- und Kühlgeräte an.
  • Die Heizgeräte sind Heizkörper mit Aluminiumkanten an der Oberfläche des Heizkörpers mit einer Heizleistung von 10 bis 1000 W.
  • Die Kühlgeräte in der Wand- oder Deckenausführung werden im Schrank montiert. Die nutzbare Kühlleistung beträgt von 225 bis 4000 W.
  • Jedoch sind alle von der Firma RITTAL angebotenen Heiz- und Kühlgeräte getrennt ausgeführt, nehmen viel Platz im Schrank ein und weisen nur lokale Wirkung auf.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung leistungsfähige Einrichtungen zum Heizen und Kühlen von Stromrichtern, welche den weitgehenden Anforderungen der IP-Schutzart entsprechen und in einem breiten Umgebungstemperaturbereich von –60°C bis +50°C anwendbar sind zu entwickeln. Die Entwicklung soll die leistungsstarken Stromrichter erfassen, die nur in einem Schrank eingebaut sein können. Dabei soll das Gewicht und die Abmessungen reduziert sowie der Stromrichterkosten gesenkt werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Einrichtung zum Heizen und Kühlen des Stromrichters enthält einen Schrank, worin der Kühler mit den Halbleiterleistungselementen, die Steuereinheit, die Heizeinheit und die Kühleinheit eingebaut sind. Die Kühleinheit leitet die Kühlluft an die Stirnfläche des Kühlers. An den Enden der durchlaufenden Längskanäle des Kühlers gibt es Spiralrillen, die den Luftstrom verwirbeln. Dem zufolge wird der Luftstrom in die Längskanäle des Kühlerfußes geleitet. Der wirbelnde Luftstrom spaltet sich in den Längskanälen des Kühlerfußes auf. Die Warmluft fließt die Kanalachsen entlang und der kalte Luftstrom fließt die Längskanalwände des Fußes entlang. Dabei nimmt er die Wärme von dem Kühler ab und trägt sie in die Umgebungsluft weg. Dadurch wird die Kühlertemperatur effektiv reduziert.
  • Es wird eine Einrichtung zum Heizen und Kühlen des Stromrichters vorgestellt, welche einen Schrank umfaßt. Im Schrank sind der Kühler mit den Halbleiterleistungselementen, die Steuerung und das Heiz- und Kühlsystem angeordnet. Das Heiz- und Kühlsystem besteht aus einem geschlossenen, mit Heizmedium gefüllten Kreislauf. Im Kühlerfuß sind Kanäle vorgesehen, die durch die Hohlräume an der unteren und oberen Stirnfläche verbunden sind. Die Einrichtung weist auch einen Temperaturgeber, Ansaugleitungen, einen Heizmediumbehälter, eine Pumpe, eine Förderleitung und einen Ausgleichsbehälter auf. Um den Heizmediumüberdruck zu erzeugen, sind die getrennten Kanäle im oberen Teil des Kühlers in Gruppen vereinigt. Der Heizmediumbehälter weist eine gut entwickelte wärmeleitende Oberfläche auf.
  • Es wird eine Leistungseinheit des Stromrichters mit der Kühlung durch Heizrohre vorgestellt. Die Einrichtung ist eine Wärmeabfuhreinheit. Sie umfaßt einen Kühler mit Halbleiterleistungselementen. In den Kanälen, die im Fuß und in oberen Höhlräumen des Kühlers liegen, sind Heizrohre eingebaut. Der untere Teil des Kühlers ist mit Zwischenheizmedium gefüllt. Das Zwischenheizmedium fließt unter der Wirkung der Kapillarkräfte innerhalb der Heizrohre nach oben. Dabei nimmt es Wärme von dem Kühler ab und trägt es über Rohre in den Heizmediumbehälter.
  • Es wird die Einrichtung zum Heizen und Kühlen des Stromrichters vorgestellt, welche einen Schrank umfaßt. Darin sind der Kühler mit den Halbleiterleistungselementen, die Steuerung sowie das Heiz- und Kühlsystem angeordnet. Die Erwärmung des Kühlers erfolgt durch einen geschlossenen, mit Heizmedium gefüllten Kreislauf. Der Kühler hat Kanäle und Hohlräume an der unteren und oberen Stirnfläche. Die Einrichtung umfaßt auch Ansaugleitungen, einen Heizmediumbehälter, eine Pumpe, eine Förderleitung und einen Ausgleichbehälter. Im Heizmediumbehälter ist eine Heizeinheit in Form eines hohlen Metallbechers mit einem Heizelement angeordnet.
  • Es wird eine Leistungseinheit des Stromrichters mit einer Siedekühlung vorgestellt. Die Halbleiterleistungselemente sind am Kühler angeordnet. Der Kühler enthält Kanäle im Fuß und Hohlräume an den Stirnflächen oben und unten. Dadurch werden im unteren Teil des Kühlers in Verbindung stehende Kanäle und im oberen Teil Gruppen der in Verbindung stehenden Kanäle gebildet. Die Hohlräume und die durchlaufenden in Verbindung stehenden Kanäle sind mit dem Zwischenheizmedium gefüllt. Durch die Erwärmung der Halbleiterleistungselemente und des Kühlers erwärmt sich das Heizmedium in den Kanälen und den Hohlräumen. Das flüssige Heizmedium dehnt sich aus. Der Druck des flüssigen Heizmediums im Kühler steigt bis zum Kondensationsdruck. Das Heizmedium geht in die gasflüssige Phase über. Es erfolgt die Wärmeabnahme von dem Kühler und die gleichzeitige Erwärmung des Heizmediums in der flüssigen Phase bis zur Kondensationstemperatur. Die abgenommene Wärme wird in einem Hilfsausgleichszyklus für die Kühlung des Kühlers benutzt. Dank dem Überdruck fließt das gasflüssige Heizmedium über die in Verbindung stehenden Kanäle und die obere Hohlräume des Kühlers in den Kondensator hinein. Hier kondensiert es über die Mischung mit dem flüssigen Heizmedium und fließt dann in den unteren Hohlraum des Kühlers. Die Kühlung des Kühlers erfolgt durch die Wärme, die die Halbleiterleistungselemente abgeben. Je stärker die Erwärmung des Kühlers ist, desto höher ist der Druck und die Kondensierung des Heizmediums. Desto effektiver erfolgt auch die Wärmeabgabe von dem warmen Kühler.
  • Es wird eine Einrichtung zur Kühlung des Stromrichters vorgestellt, bei der die Kühlung durch eine Kühlvorrichtung erfolgt. Diese Einrichtung enthält einen Schrank, worin die Schaltelemente, eine Steuereinheit und ein Kühler mit den Halbleiterleistungselementen angeordnet sind. Das Kühlsystem ist mit einem Kühlmittel gefüllt und weist einen Kühler mit Kanälen im Fuß des Kühlers auf. Dank dieser Ausführung wird ein Kanal, die in Verbindung stehenden Kanäle oder die Gruppen der in Verbindung stehenden Kanäle im Kühler gebildet. Die Einrichtung enthält auch ein Saugrohr, einen Verdichter, eine Förderrohrleitung, einen Kondensator, einen Filtertrockner, ein Kapillarrohr und einen Thermoregler. Die Kanäle im Kühler oder die in den Kanälen verlegten Metallrohre funktionieren als Verdampfer der Kühlvorrichtung.
  • Es wird eine Einrichtung zum Heizen und Kühlen des Stromrichters mit einem Heizsystem und einer kombinierten Kühlung vorgestellt. Das Heizsystem in dieser Einrichtung ist der oben beschriebenen Ausführung ähnlich. Die Kühlung des Kühlers mit den Leistungselementen erfolgt durch die Zirkulation des Heizmediums in einem geschlossenen Kreislauf. Dieser Kreislauf schließt die Kanäle am Fuß und die Hohlräume an der oberen und unteren Stirnfläche des Kühlers ein. Der Kreislauf umfasst auch Ansaugleitungen, einen Heizmediumbehälter, eine Pumpe, eine Förderleitung und einen Ausgleichbehälter. Die Kühlung des Heizmediums selbst erfolgt im Heizmediumbehälter dank dem zweiten geschlossenen mit Kühlmittel gefüllten Kreislauf. Dieser zweite Kreislauf enthält ein Saugrohr, einen Verdichter, eine Förderrohrleitung, einen Kondensator, einen Filtertrockner, ein Kapillarrohr, einen Thermoregler und einen Verdampfer. Der Verdampfer ist im Heizmediumbehälter angeordnet und bildet die Wand des Heizmediumbehälters.
  • Es wird eine Einrichtung zum Heizen und Kühlen des Stromrichters vorgestellt, welche einen Schrank umfasst. In diesem Schrank sind der Kühler mit den Halbleiterleistungseinheiten, die Steuereinheit, das Heiz- und das Kühlsystem angeordnet. Die Kühlung des Kühlers erfolgt dank der zwei geschlossenen Kreisläufe. Die Kreisläufe passieren über Kanäle im Kühlerfuß. Der eine geschlossene Kreislauf ist mit Heizmedium gefüllt und schließt einen Teil der Kühlerkanäle ein. Dabei weist der Kühler Hohlräume an der unteren und oberen Stirnfläche auf. Dieser Kreislauf enthält auch Ansaugleitungen, einen Heizmediumbehälter, eine Pumpe, eine Förderleitung und einen Ausgleichbehälter. Der zweite geschlossene Kreislauf ist mit dem Kühlmittel gefüllt und schließt einen Teil der Kühlerkanäle, eine Saugrohr, einen Verdichter, eine Förderrohrleitung, einen Kondensator und einen Thermoregler ein. Ein Teil der Kühlerkanäle oder die in den Kühlerkanälen verlegten und mit Kühlmittel gefüllten Metallrohre dienen als Verdampfer der Kühlvorrichtung.
  • Die Erfindung wird anhand von verschiedenen in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Einrichtung zum Heizen und zur Zwangsluftkühlung eines Stromrichters mit zusätzlichem Kühleffekt.
  • 2 die Ausbildung der Stirnfläche des Kühlers.
  • 3 das Funktionsbild der Einrichtung zum Heizen und Kühlen eines Stromrichters (kombinierte Wasser- und Luftkühlung).
  • 4 und 5 Einrichtung zum Heizen und Kühlen eines Stromrichters.
  • 6 eine Leistungseinheit mit der Kühlung eines Stromrichters.
  • 7 und 8 Die Leistungseinheit und die Kühleinrichtung mit Siedekühlung.
  • 9, 10 und 11 Funktionsschaltbilder.
  • 12 eine Einrichtung, bei der der Kühler gleichzeitig als Verdampfer der Kühleinrichtung dient.
  • 13 das Funktionsbild der Einrichtung zum Heizen und Kühlen des Stromrichters, wobei der Kühler als Kühlvorrichtung mit Zwangswasserkühlung und gleichzeitig als Verdampfer der Kühlvorrichtung dient.
  • 14 das Funktionsbild der Einrichtung zum Heizen und Kühlen des Stromrichters, wobei die Kühlung des Kühlers dank des Heizmediums und die Kühlung des Heizmediums im Heizmediumbehälter erfolgt und im Heizmediumbehälter ein Verdampfer der Kühlvorrichtung angeordnet ist und
  • 15 die Ansicht der Einrichtung.
  • Die Einrichtung zum Heizen und Kühlen des Stromrichters (1 und 2) umfasst einen Schrank 1. Der Schrank 1 enthält einen Kühler 5 mit Halbleiterleistungselementen 2, eine Steuereinheit 3, eine Heizeinheit und eine Kühleinheit 4, die die Kühlluft an die Stirnfläche des Kühlers 7 leitet. An den Enden der durchlaufenden Längskanäle des Kühlers 7 gibt es Spiralrillen 8, die den Luftstrom verwirbeln. Demzufolge wird der Luftstrom in die Längskanäle des Kühlerfußes geleitet. Der wirbelnde Luftstrom spaltet sich in den Längskanälen des Kühlerfußes: Die Warmluft fließt die Kanalachsen entlang und der kalte Luftstrom fließt die Längskanalwände des Fußes entlang. Der kalte Luftstrom nimmt die Wärme von dem Kühler 7 ab und trägt sie in die Umgebung weg. Dadurch wird die Kühlertemperatur effektiv reduziert.
  • Die Einrichtung zur Heizung und Kühlung des Stromrichters (3, 4 und 5) umfasst einen Schrank 1. In diesem Schrank 1 sind Schaltelemente, Halbleiterleistungselemente 2, eine Steuereinheit 3 und ein Heiz- und ein Kühlsystem angeordnet. Das Heiz- und Kühlsystem beinhaltet einen geschlossenen mit dem Heizmedium 4 (z. B. Methanol, spectrol anti-freeze, Mischung aus eintionisiertem Wasser mit Glykol, Wasser für Heizsysteme nach VDI 2035, und bei der Betriebstemperatur des Stromrichters von +1°C bis +40°C – destilliertes Wasser) gefüllten. Kreislauf. Er beinhaltet auch den Kühler 5 mit den Kanälen 6 im Fuß, einen Temperaturgeber 7, Ansaugleitungen 8, einen Heizmediumbehälter 9, eine Pumpe 10, eine Förderleitung 11, einen Ausgleichsbehälter 12 und eine Kühleinheit 19. Der Kühler 5 weist Hohlräume 13 und 14 unten und oben an den Stirnflächen auf. Dadurch werden die in Verbindung stehenden Kanäle 6 im unteren Teil des Kühlers 7 und Gruppen von in Verbindung stehenden Kanäle 6 im oberen Teil des Kühlers 7 gebildet. Der Heizme diumbehälter 9 hat eine gut entwickelte wärmeleitende Oberfläche 15. Im Heizmediumbehälter 9 ist eine Heizeinheit 16 in Form eines hohlen Metallbechers 17 mit einem Heizelement 18 angeordnet.
  • Es wird eine Einrichtung zur Kühlung der Leistungseinheit des Stromrichters mit der Kühlung durch Heizrohre (6) vorgestellt. Die Einrichtung als Wärmeabfuhreinheit hat einen Kühler 5 mit den Halbleiterleistungsgeräten 2. In den Kanälen 6 im Fuß des Kühlers 5 und in den oberen Hohlräumen 14 des Kühlers 5 sind Heizrohre 22 (Ausführung aus Metallfilz, Pulver, Gitter) verlegt. Der untere Teil 13 des Kühlers 5 ist mit Zwischenheizmedium 4 (z. B. destilliertes Wasser, Mischung aus Wasser mit Glykol, Wasser für Heizsysteme nach VDI 2035) gefüllt. Dieses Zwischenheizmedium 4 läuft unter der Wirkung der speziellen Kapillarkräfte, welche dank der speziellern Kapillarstruktur innerhalb der Heizrohre 22 entstehen, nach oben. Durch die Erwärmung der Halbleiterleistungselemente 2 und des Kühlers 5 nimmt das Heizmedium 4 Wärme von dem erwärmten Kühler 5 ab und trägt sie über die Heizrohre 22 in den Heizmediumbehälter 9. Hier kühlt sich das Heizmedium ab und fließt unter der Schwerkraft in den unteren Teil 13 des Kühlers 5 hinab.
  • Es wird eine Einrichtung zur Kühlung des Stromrichters mit Siedekühlung vorgestellt (7 und 8). Die Halbleiterleistungselemente 2 sind in dieser Einrichtung am Kühler 5 angeordnet. Die Kanäle 6 des Kühlers 5 sind im Fuß verlegt. An den Stirnflächen des Kühlers 5 sind oben und unten Hohlräume 13 und 14 ausgeführt. Dank dieser Hohlräume 13 und 14 werden im unteren Teil des Kühlers 5 die in Verbindung stehenden Kanäle 6 und im oberen Teil die Gruppen von in Verbindung stehenden Kanäle 6 gebildet. Die Hohlräume 13 und 14 und die durchlaufenden in Verbindung stehenden Kanäle 6 sind mit dem Zwischenheizmedium 20 gefüllt (z. B., Frigen 113, Perfluor-di-Butyl-Äther
    Figure 00080001
    ,
    Figure 00080002
    ). Durch die Erwärmung der Halbleiterselemente 2 und des Kühlers 5 erwärmt sich das Heizmedium 20 in den Kanälen 6 und den Hohlräumen 13 und 14. Das flüssige Heizmedium dehnt sich aus. Der Druck des flüssigen Heizmediums 20 im Kühler 5 steigt bis zum Kondensationsdruck. Das Heizmedium 20 geht in die gasflüssige Phase 21 über. Es erfolgt die Wärmeabnahme von dem Kühler 5 und die gleichzeitige Erwärmung des Heizmediums in der flüssigen Phase 20 bis zur Kondensationstemperatur. Die abgenommene Wärme wird im Hilfsausgleichszyklus für die Kühlung des Kühlers 5 benutzt. Dank dem Überdruck fließt des gasflüssige Heizmedium 21 über die in Verbindung stehenden Kanäle 6 und die oberen Hohlräume 14 des Kühlers 5 in den Kondensator. Darin kondensiert es durch die Mischung mit dem flüssigen Heizmedium 20. Es kühlt sich ab und fließt in den unteren Hohlraum 13 des Kühlers 5. Die Kühlung des Kühlers 5 erfolgt durch die Wärmeabgabe von den Halbleiterleistungselementen 2. Je höher die Erwärmung des Kühlers 5 ist, desto höher ist der Druck. Je intensiver die Kondensation des Heizmediums 21 ist, desto effektiver erfolgt die Kühlung des Kühlers 5.
  • Es wird eine Einrichtung zur Kühlung des Stromrichters mit der Kühlung durch eine Kühlvorrichtung (9, 10, 11 und 12) vorgestellt, die aus einem Schrank 1 besteht. Darin sind Schaltelemente, eine Steuereinheit 3 und ein Kühler 5 mit Halbleiterleistungselementen 2 angeordnet. Das Kühlsystem ist mit dem Kühlmittel 23 (z. B., Kühlmittel R134a oder Kühlmittel R600a) gefüllt. Der Kühler 5 hat Kanäle 6 im Fuß. Dank dieser Ausführung wird ein Kanal, die in Verbindung stehenden Kanäle oder die Gruppen von in Verbindung stehenden Kanäle 6 im Kühler 5 gebildet. Die Einrichtung enthält auch ein Saugrohr 24, einen Verdichter 25, eine Förderrohrleitung 26, einen Kondensator 27, einen Filtertrockner 28, ein Kapillarrohr 29 und einen Thermoregler 30. Die Kanäle 6 im Kühler 5 oder die in den Kanälen 6 des Kühlers 5 verlegten Metallrohre 31 funktionieren als Verdampfer 32 der Kühlvorrichtung.
  • Es wird eine Einrichtung zum Heizen und Kühlen des Stromrichters mit einem kombiniertem Heiz- und Kühlungssystem (13 und 14) vorgestellt. In dieser Einrichtung erfolgt die Erwärmung des Heizmediums 4 und die Kühlung des Kühlers 5 mit den Halbleiterleistungselementen 2 durch das Heizmedium 4 wie oben beschrieben (3, 4 und 5). Die Kühlung des Heizmediums 4 erfolgt dank dem geschlossenen mit Kühlmittel 23 (z. B., Kühlmittel R600a) gefüllten Kreislauf. Dieser Kreislauf enthält ein Saugrohr 24, einen Verdichter 25, eine Förderrohrleitung 26, einen Kondensator 27, einen Filtertrockner 28, ein Kapillarrohr 29, einen Thermoregler 30 und einen Verdampfer 32. Der Verdampfer 32 ist in dem mit Heizmedium 4 gefüllten Behälter 9 angeordnet und bildet seine Wand aus.
  • Es wird eine Einrichtung zum Heizen und Kühlen des Stromrichters mit einem kombinierten Heiz- und Kühlungssystem (14 und 15) vorgestellt. In dieser Einrichtung erfolgt die Erwärmung des Heizmediums wie oben beschrieben. Die Kühlung des Kühlers mit den Halbleiterleistungseinheiten erfolgt dank zweier geschlossener Kreisläufe. Der eine geschlossene Kreislauf ist mit dem Heizmedium 4 (z. B., spectrol anti-freeze, Mischung von entionisiertem Wasser mit Glykol, Wasser für Heizsysteme nach VDI 2035) gefüllt und schließt einen Teil der Kanäle 6 des Kühlers 5 ein. Dabei weist der Kühler 5 Hohlräume an der unteren und oberen Stirnfläche 13 und 14 auf. Dieser Kreislauf enthält auch Ansaugleitungen 8, einen Heizmediumbehälter 9, eine Pumpe 10, eine Förderleitung 11 und einen Ausgleichbehälter 12. Der zweite geschlossene Kreislauf ist mit dem Kühlmittel 23 (z. B., Kühlmittel R600a) gefüllt und beinhaltet einen Teil der Kanäle 6 des Kühlers 5, ein Saugrohr 24, einen Verdichter 25, eine Förderrohrleitung 26, einen Kondensator 27, einen Filtertrockner 28, ein Kapillarrohr 29 und einen Thermoregler 30. Ein Teil der Kühlerkanäle 6 oder die in den Kühlerkanälen 6 verlegten und mit dem Kühlmittel 23 gefüllten Metallrohre 31 dienen als Verdampfer der Kühlvorrichtung.
  • Die Einrichtung zum Heizen und Kühlen des Stromrichters (1 und 2) funktioniert wie folgt:
    Beim Einschalten der Ventilatoren der Kühleinheit 4 wird die Kühlluft auf die Stirnfläche 7 des Kühlers 5 gerichtet, an die Spiralrillen 8 verwirbelt und in die Längskanäle 6 im Kühlerfuß 5 geleitet. Der wirbelnde Luftstrom spaltet sich in den Längskanälen des Kühlerfußes auf: Die Warmluft fließt die Kanalachsen entlang und der kalte Luftstrom fließt die Längskanalwände des Fußes entlang. Der kalte Luftstrom nimmt die Wärme von dem Kühler ab und trägt sie in die Umgebung weg. Dadurch wird die Kühlertemperatur effektiv reduziert.
  • Die Einrichtung zum Heizen und Kühlen des Stromrichters (3, 4 und 5) funktioniert wie folgt:
    Bei der niedrigen Temperatur der Umgebungsluft wird ein Signal von der Steuereinheit 3 gesendet. Dieses Signal bewirkt die Einschaltung der programmgesteuerten Heizeinheit 16. Durch die Erwärmung des Heizelementes 18 erwärmt sich der hohle Metallbecher 17 und die Wand des Behälters 9. Die Wärme von dem hohlen Metallbecher 17 und der Wand des Behälters 9 wird an das Heizmedium 4 übertragen. Dadurch wird das Heizmedium 4 erwärmt. Nach der Erwärmung des Heizmediums 4 (z. B., bis +2,3°C) schaltet sich die Pumpe 10 ein. Das erwärmte Heizmedium 4 fließt durch die Pumpe 10 über die Förderleitung 11 in den unteren Hohlraum 13 des Kühlers 5 und über die Kanäle 6 im Kühlerfuß in die oberen Hohlräume 14 des Kühlers 5. Dadurch wird der Kühler 5 erwärmt. Das Heizmedium 4 fließt weiter über die Ansaugleitungen 8 in den Behälter 9. Hier erwärmt es sich zusätzlich durch das eingeschaltete Heizelement 19 und wird durch die Pumpe 10 über die Förderleitung 11 in die unteren Hohlräume 13 des Kühlers 5 zurückgefördert. Der Vorgang wiederholt sich. Der Kühler 5, der Heizmediumbehälter 9 und das Heizmedium 4 erwärmen sich. Die Wärme wird von dem Kühler 5 an die Halbleiterleistungselemente 2 und den Stromrichter im Ganzen übertragen. Nach der Erwärmung des Kühlers 5 (z. B., bis +5°C) wird ein Signal vom dem Temperaturgeber 7 an die Steuereinheit 3 gegeben. Dieses Signal schaltet die Heizeinheit 16 und die Pumpe 10 ab und den Stromrichter ein. Wenn der Stromrichter im Betrieb ist, erwärmen sich die Halbleiterleistungselemente 2 und übertragen die Wärme an den Kühler 5. Nach der Erwärmung des Kühlers 5 (z. B., bis +30°C) wird ein Signal von dem Temperaturgeber 7 an die Steuereinheit 3 gegeben. Dieses Signal schaltet die Pumpe 10 ein. Das Heizmedium 4 fließt aus dem Behälter 9 über die Förderleitung 11 in den unteren Hohlraum 13 des Kühlers 5. Über die in Verbindung stehenden Kanäle 6 gelangt das Heizmedium 4 in die oberen Hohlräume 14 des Kühlers 5. Dadurch wird die Wärme von dem Küh ler 5 abgenommen. Das Heizmedium 4 fließt über die Ansaugleitungen 8 in den Behälter 9 zurück, wo es sich abkühlt. Der Vorgang wiederholt sich. Wird eine bestimmte Temperatur des Kühlers 5 (z. B., +50°C) erreicht, wird ein Signal von dem Temperaturgeber 7 an die Steuereinheit 3 gegeben. Durch dieses Signal wird eine höhere Betriebsstufe der Pumpe 10 eingeschaltet. Bei der weiteren Temperaturerhöhung (z. B., bis +60°C) wird ein Signal von dem Temperaturgeber 7 an die Steuereinheit 3 gegeben. Dieses Signal schaltet eine noch höhere Betriebsstufe der Pumpe 10 ein. Bei der weiteren Temperaturerhöhung des Kühlers 5 (z. B., bis +80°C) wird ein Signal von dem Temperaturgeber 7 an die Steuereinheit 3 gegeben. Dieses Signal schaltet die Kühleinheit 19 ein, die mit ihrer Kühlluft den Kühler 5 mit den Halbleiterleistungselementen 2 und den Behälter 9 mit dem Heizmedium 4 gleichzeitig abkühlt.
  • In manchen technisch bedingten Umständen ist es bei einer Minustemperatur der Umgebungsluft, bei abgeschaltetem Stromrichter (z. B., Kran ohne Strom), erforderlich, die Temperatur innerhalb des Stormrichters über Null zu halten. Bei der niedrigen Temperatur der Umgebungsluft mit dem abgeschalteten Stromrichter und nach der Abkühlung des Kühlers 5 (z. B., bis +7°C) wird ein Signal von der Steuereinheit 3 gegeben. Dieses Signal aktiviert die programmgesteuerte Heizeinheit 16 und die Pumpe 10. Die Heizeinheit 18, der hohle Metallbecher 17 und die Behälterwand 9 erwärmen sich. Die Wärme von dem Metallbecher 17 und der Behälterwand 9 wird and das Heizmedium 4 übertragen. Das erwärmte Heizmedium 4 läuft durch die Pumpe 10 über die Förderleitung 11 in den unteren Hohlraum 13 des Kühlers 5. Weiter fließt es über die Kanäle 6 im Kühlerfuß an die oberen Hohlräume 14 und erwärmt den Kühler 5. Das Heizmedium 4 läuft weiter über die Ansaugleitungen 8 in den Behälter 9, wo es sich zusätzlich durch die eingeschaltete Heizeinheit 18 erwärmt. Durch die Pumpe 10 läuft es über die Förderleitung 11 in den unteren Hohlraum 13 des Kühlers 5 zurück. Der Vorgang wiederholt sich, wobei sich der Kühler 5, der Heizmediumbehälter 9 und das Heizmedium 4 erwärmen. Die Wärme wird von dem Kühler 5 an die Halbleiterleistungselemente 2 und den Stromrichter im Ganzen übertragen. Nach der Erwärmung des Kühlers 5 (z. B., bis +30°C) wird ein Signal vom dem Temperaturgeber 7 and die Steuereinheit 3 gegeben. Dieses Signal schaltet die Heizeinheit 16 und die Pumpe 10 ab. Um den erreichten Temperaturbereich des Kühlers 5 und des Stromrichters im Ganzen (z. B., Kühlerfußtemperatur von +7°C bis +30°C) zu halten, schaltet sich die Heizeinheit 16 in Zyklen. Die Steuereinheit 3 empfängt Signale von dem Temperaturgeber 7 und schaltet die Heizeinheit 16 ein- und aus. Somit wird die Stromrichtertemperatur im Soll-Bereich gehalten.
  • Die Funktion der Einrichtung zum Kühlen der Leistungseinheiten des Stromrichters durch Heizrohre (6) zeichnet sich dadurch aus, dass in den Kanälen 6, die im Fuß und in den oberen Hohlräumen 14 des Kühlers 5 liegen, Heizrohre 22 (Ausführung aus Metallfilz, Pulver, Gitter) verlegt sind. Der untere Hohlraum 13 des Kühlers 5 ist mit Zwischenheizmedium 4 (z. B. destilliertes Wasser, Mischung aus Wasser mit Glykol, Wasser für Heizsysteme nach VDI 2035) gefüllt. Das Zwischenheizmedium 4 fließt unter der Wirkung der Kapillarkräfte, welche dank der speziellen Kapillarstruktur innerhalb der Heizrohre 22 entstehen, nach oben. Durch die Erwärmung der Halbleiterleistungselemente 2 und des Kühlers 5 nimmt das Heizmedium 4 Wärme von dem erwärmten Kühler 5 ab und trägt sie über die Heizrohre 22 in den Heizmediumbehälter 9. Hier kühlt sich das Heizmedium 4 ab und fließt dank der Schwerkraft in den unteren Teil des Kühlers 5 ab.
  • Die Funktion der Einrichtung zum Kühlen des Stromrichters (7 und 8) ist wie folgt:
    Wenn der Stromrichter im Betrieb ist, erwärmen sich die Halbleiterleistungselemente 2 und erwärmen somit den Kühler 5 und das Heizmedium 20 in den Kanälen 6 und den Hohlräumen 13 und 14 des Kühlers 5. Dadurch dehnt sich das flüssige Heizmedium 20 aus. Der Druck des flüssigen Heizmediums 20 im Kühler 5 steigt bis zum Kondensationsdruck. Das Heizmedium 20 geht in die gasflüssige Phase 21 über. Es erfolgt die Wärmeabnahme von dem Kühler 5 und die gleichzeitige Erwärmung des Heizmediums 20 in der flüssigen Phase bis zur Kondensationstemperatur. Die abge nommene Wärme wird in dem Hilfsausgleichszyklus für die Kühlung des Kühlers 5 benutzt. Dank dem Überdruck läuft das gasflüssige Heizmedium 21 über die in Verbindung stehenden Kanäle 6 und die oberen Hohlräume 14 des Kühlers 5 in den Kondensator. Dort mischt es sich mit dem flüssigen Heizmedium 20 und kühlt ab. Dann fließt es in den unteren Hohlraum 13 des Kühlers 5. Die Kühlung des Kühlers 5 erfolgt durch die Wärme, die die Halbleiterleistungselemente 2 abgeben. Je höher die Erwärmung des Kühlers 5 ist, desto höher ist der Druck und die Kondensation des Heizmediums 21 und desto effektiver erfolgt die Wärmeabgabe von dem warmen Kühler 5.
  • Die Funktionsweise der Einrichtung zur Kühlung des Stromrichters (9, 10, 11 und 12) ist wie folgt:
    Wenn der Stromrichter im Betrieb ist, erwärmen sich die Leistungselemente 2. Die abgegebene Wärme wird an den Kühler 5 übertragen. Bei der Erhöhung der Kühlertemperatur 5 (z. B., bis +40°C) wird von dem Temperaturgeber 7 ein Signal an die Steuereinheit gesendet, das den Verdichter 25 einschaltet. Der Verdichter 25 schaltet sich ein, und unter seiner Wirkung wird Kühlmitteldampf 23 aus dem Verdampfer 32 über die Saugrohr 24 in den Verdichterzylinder 25 geleitet. Die Dämpfe werden verdichtet und in die Förderrohrleitung 26 und weiter in den Kondensator 27 gefördert. Beim Übergang durch den Kondensator 27 gibt das Kühlmittel 23 die Wärme ab und geht in den flüssigen Zustand über. Das Kühlmittel fließt über den Filtertrockner 28 in das Kapillarrohr 29. Beim Fließen durch das Kapillarrohr 29 unterkühlt sich das Kühlmittel 23 und fließt durch den Thermoregler 30. Hier wird der Druck dank dem Widerstand des Kühlmittelflusses 23 abgebaut. Es kommt die Anreicherung und die Bildung von Dampfbläschen zustande. Die Temperatur sinkt zusammen mit dem Druck. Das Dampfvolumen nimmt zu, während die dampfflüssige Mischung zum Verdampfer 32 läuft und in die Kanäle 6 des Kühlers 5 gelangt. Der Kühler 5 dient gleichzeitig als Verdampfer 32 der Kühlvorrichtung. Das Kühlmittel 23 verdampft sich und nimmt Wärme von dem Kühlerfuß 5, den Leistungselementen 2 und der Luft ringsum den Kühler 5 ab. Aus dem Verdampfer 32 läuft das Kühlmittelgas über das Saugrohr 24. Es wird im Verdichter 25 verdichtet und läuft über die Förderrohrleitung 26, den Kondensator 27, den Filtertrockner 28, das Kapillarrohr 29 und den Thermoregler 30 in den Verdampfer 32 zurück. Dann wird der Vorgang wiederholt. Der Kühler 5, die Halbleiterleistungselemente 2 und der Stromrichter kühlen sich ab. Um den erreichten Temperaturbereich des Kühlers 5 und des Stromrichters im Ganzen zu halten, schaltet sich die Kühleinheit in Zyklen. Entsprechend der Thermoreglereinstellung gibt der Temperaturgeber 7 ein Signal an die Steuereinheit 3. Sie schaltet den Verdichter 25 ein- und aus. Damit wird die Stromrichtertemperatur im Soll-Bereich (z. B., von +40°C bis +80°C) gehalten.
  • Die Funktion der Einrichtung zum Heizen und Kühlen des Stromrichters (13 und 14) erfolgt wie oben beschrieben (3, 4 und 5). Sie unterscheidet sich allerdings dadurch, dass die Kühlung des Heizmediums 4 im Behälter 9 erfolgt. Hier ist der Verdampfer 32 angeordnet. Die Wand (Wände) des Behälters 9 dient als Verdampfer 32 der Kühlvorrichtung.
  • Die Funktionsweise der Einrichtung zum Heizen und Kühlen des Stromrichters (14 und 15) ist wie folgt:
    Bei niedriger Temperatur der Umgebungsluft wird ein Signal von der Steuereinheit gegeben, das die programmgesteuerte Heizeinheit 16 einschaltet. Das Heizelement 18, der hohle Metallbecher 17 und die Wand des Behälters 9 erwärmen sich. Die Wärme wird von dem hohlen Metallbecher 17 und der Behälterwand 9 an das Heizmedium 4 übertragen. Dadurch erwärmt sich das Heizmedium 4. Nach der Erwärmung des Heizmediums 4 (z. B., bis +3°C) schaltet sich die Pumpe 10 ein. Das erwärmte Heizmedium 4 fließt durch die Pumpe 10 über die Förderleitung 11 in den unteren Hohlraum 13 des Kühlers 5. Dann gelangt es über die Kanäle 6 im Kühlerfuß 5 in die oberen Hohlräume 14. Dadurch wird der Kühler 5 erwärmt. Das Heizmedium 4 fließt über die Ansaugleitungen 8 in den Behälter 9, wo es sich durch die eingeschaltete Heizeinheit 16 zusätzlich erwärmt. Über die Pumpe 10 fließt es über die Förderleitung 11 in den unteren Hohlraum 13 des Kühlers 5 zurück. Der Vorgang wiederholt sich. Dadurch erwärmen sich der Kühler 5, der Heizmediumbehälter 9 und das Heizmedium 4. Die Wärme von dem Kühler 5 wird an die Halbleiterleistungselemente 2 und an den Kühler 5 im Ganzen übertragen. Nach der Erwärmung des Kühlers 5 (z. B., bis +7°C) wird ein Signal von dem Temperaturgeber 7 an die Steuereinheit 3 gegeben, dass die Heizeinheit 16 und die Pumpe 10 abgeschaltet und den Stromrichter einschaltet.
  • Wenn der Stromrichter im Betrieb ist, erwärmen sich die Halbleiterleistungselemente 2 und erwärmen somit den Kühler 5. Nach der Erwärmung des Kühlers 5 (z. B., bis +30°C) wird ein Signal von dem Temperaturgeber 7 an die Steuereinheit 3 gegeben. Dieses Signal schaltet die Pumpe 10 ein. Das Heizmedium 4 läuft aus dem Behälter 9 über die Förderleitung 11 in den unteren Hohlraum 13 des Kühlers 3. Dann weiter über die in Verbindung stehenden Kanäle 6 in den oberen Hohlraum 14 des Kühlers 5. Dadurch wird die Wärme von dem Kühler 5 abgenommen. Das Heizmedium 4 fließt über die Ansaugleitungen 8 in den Behälter 9 zurück, wo es sich abkühlt. Der Vorgang wiederholt sich. Wird eine bestimmte Temperatur des Kühlers 5 (z. B., +50°C) erreicht, wird ein Signal von dem Temperaturgeber 7 an die Steuereinheit 3 gegeben, dass die höhere Betriebsstufe der Pumpe 10 einschaltet. Bei der Temperaturerhöhung (z. B., bis +60°C) wird ein Signal von dem Temperaturgeber 7 an die Steuereinheit 3 gegeben, dass die noch höhere Betriebsstufe der Pumpe 10 einschaltet. Bei der Temperaturerhöhung des Kühlers 6 (z. B., bis +70°C) wird ein Signal von dem Temperaturgeber 7 an die Steuereinheit 3 gegeben, das den Verdichter 25 einschaltet. Der Verdichter 25 schaltet sich ein. Unter seiner Wirkung fließt der Kühlmitteldampf 23 über die anderen in Verbindung stehenden Kanäle 6 des Kühlers 5 und das Saugrohr 24 in den Verdichter 25. Hier wird der Dampf verdichtet und in die Förderrohrleitung 26 und weiter in den Kondensator 27 weitergeleitet. Beim Übergang durch den Kondensator 27 gibt das Kühlmittel 23 die Wärme ab, kondensiert und geht in den flüssigen Zustand über. Das Kühlmittel 25 fließt durch den Filtertrockner 28 in das Kapillarrohr 29. Beim Fließen durch das Kapillarrohr 29 unterkühlt sich das Kühlmittel 23 und fließt durch den Thermoregler 30. Hier wird der Druck dank des Widerstandes des Kühlmittelflusses abgebaut. Es kommt die Anreicherung und die Bildung von Dampfbläschen zustande. Die Temperatur und der Druck nehmen ab. Das Dampfvolumen nimmt zu, während die dampfflüssige Mischung über die Kanäle 6 des Kühlers 5 läuft. Der Kühler 5 funktioniert gleichzeitig als Verdampfer 32 der Kühlvorrichtung. Das Kühlmittel verdampft und kühlt den Fuß und die Kanten des Kühlers 5, das über die Kanäle 6 laufende Heizmedium 4, die Halbleiterleistungselemente 2 und die Luft ringsum den Kühler 5. Aus dem Verdampfer 32 läuft das Kühlmittelgas über die Saugrohr 24, in den im Verdichter 23. Dort wird es verdichtet und fließt über die Förderrohrleitung 26, den Kondensator 27, den Filtertrockner 28, das Kapillarrohr 29 und den Thermoregler 30 in den Verdampfer 32 zurück. Der Vorgang wiederholt sich. Bei der Senkung der Temperatur des Kühlers 5 (z. B., bis +30°C) wird ein Signal von dem Temperaturgeber 7 an die Steuereinheit 3 gegeben, dass den Verdichter abschaltet. Um den erreichten Temperaturbereich des Kühlers zu halten, schaltet sich die Kühleinheit in Zyklen entsprechend der Thermoreglereinstellung 30. Die Signale des Temperaturgebers 7 und der Steuereinheit 3 schalten ein und aus und reagieren auf die Temperaturänderung im Kühlerfuß 5. Die Temperatur des Stromrichters (des Kühlers) wird im Soll-Bereich gehalten.
  • Demgemäß lässt sich die Einrichtung zum Heizen und Kühlen der Stromrichter mit weitgehenden Anforderungen an die IP-Schutzart (IP21, IP54, IP64), im breiten Temperaturbereich der Umgebungsluft von –60°C bis +50°C anwenden. Die Einrichtung stellt eine hohe Heiz- und Kühlungsleistung sicher.
  • Die Produktivität der Einrichtung zum Heizen des Stromrichters wird dadurch gewährleistet, dass das Heizelement in einem hohlen Metallbecher angeordnet ist. Er weist eine große Wärmekontaktfläche mit der Wand des Heizmediumbehälters auf und dient gleichzeitig als ein Teil der Heizmediumbehälterwand. Durch die große wärmeleitende Fläche und einen hohen Koeffizient der Wärmeleitfähigkeit des Kühlers und des Heizmediumbehälters und dank der Erwärmung und dem Kreislauf des erwärmten Heizmediums erfolgt eine schnelle Erwärmung des Kühlers, der Halbleiterleistungselemente und des Stromrichters in Ganzen.
  • Außerdem ermöglicht eine solche Ausführung der Heizeinheit einen schnellen Wechsel eines beschädigten Heizelementes, ohne den Heizmediumbehälter zu entleeren.
  • Die hohe Leistung der Einrichtung zur Kühlung des Stromrichters wird durch eine gut entwickelte wärmeabgebende Fläche des Kühlers und die Wärmeabgabe von den höchst erwärmten Stellen des Kühlers und seines Fußes erreicht. Auch die einstellbare Geschwindigkeit des Heizmediumlaufs und die entwickelte wärmeabgebende Fläche des Heizmediumbehälters, der die Wärme von dem Kühler abnimmt und in die Umgebung abgibt erhöht die Leistung. Die zusätzliche Zwangsluftkühlung, die den Kühler und den Heizmediumbehälter gleichzeitig abkühlt, trägt ebenso dazu bei. Wenn sich der Aggregatzustand des Heizmediums dabei ändert, kocht oder verdampft, steigt die Produktivität der Kühlung des Stromrichters und die Abwärme erhöht sich mehrmals. Die Kühlung des Kühlers erfolgt dank der Wärme, die die Halbleiterleistungselemente abgeben. Diese Wärme wird in dem Hilfsausgleichzyklus für die Kühlung des Kühlers benutzt. Je höher die Erwärmung des Kühlers, desto höher ist der Druck und die Kondensation des Heizmediums. Desto produktiver ist auch die Kühlung des Kühlers.
  • Die wichtigsten Vorteile der Siedekühlung sind: Geräuschloser Betrieb, keine Vibration, keine bewegliche Teile. Dieses Prinzip vereinfacht die Konstruktion des Stromrichters und macht die Konstruktion zuverlässiger.
  • Die vorgeschlagene Ausführung der Einrichtung zum Heizen und Kühlen des Stromrichters, worin der Kühler durch das Heizmedium abgekühlt wird, ist für hohe Temperaturüberlastungen anwendbar, da der Kühler gleichzeitig als Verdampfer der Kühl vorrichtung funktioniert. Der Verdampfer, der den Kühler mit den Halbleiterleistungselementen das über die Kanäle und die Hohlräume des Kühlers laufende Heizmedium und den Stromrichter im Ganzen abkühlt, trägt in gleicher Weise dazu bei.
  • Stand der Technik
    • [1] Katalog 31 RITTAL, Ausgabe 2007
    • [2] Patenturkunde der Russischen Föderation Nr. 591667 „Kühlverfahren des Arbeitsmediums”
    • [3] Patent der Russischen Föderation für die Erfindung Nr. 2206938 . „Kühler”
    • [4] Patent der Russischen Föderation für die Erfindung Nr. 280294 Leistungseinheit”
    • [5] Erfindungsanmeldung der Russischen Föderation Nr. 2006139625 „Einrichtung zur Erwärmung und Kühlung der Stromrichter”
    • [6] Erfindungsanmeldung der Russischen Föderation Nr. 2007125739 „Kühler”
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - RU 2206938 [0050]
    • - RU 280294 [0050]
    • - RU 2006139625 [0050]
    • - RU 2007125739 [0050]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - VDI 2035 [0030]
    • - VDI 2035 [0031]
    • - VDI 2035 [0035]
    • - VDI 2035 [0039]

Claims (9)

  1. Einrichtung zum Heizen und Kühlen eines Stromrichters, welche einen Schrank (1) mit einem Kühler (5) mit Halbleiterleistungselementen (2), einer Steuereinheit, einer Heizeinheit und einer Kühleinheit aufweist, wobei der Kühler (5) einen Kühlerfuß mit darin über die gesamte Länge durchlaufenden Kanälen (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der durchlaufenden Längskanäle (6) Spiralrillen (8) ausgeführt sind.
  2. Einrichtung zum Heizen und Kühlen eines Stromrichters, die einen Schrank (1) mit dem Kühler (5) mit Halbleiterleistungselementen (2), einer Steuereinheit (3), dem Heiz- und Kühlsystem umfasst, wobei das Heiz- und Kühlsystem (4) aus einem geschlossenen mit Heizmedium (4) gefüllten Kreislauf besteht und im Kühlerfuß Kanäle (6) vorgesehen, die durch die Hohlräume (13, 14) an der unteren und oberen Stirnfläche des Kühlers (5) verbunden sind und wobei das System auch einen Temperaturgeber (7), Ansaugleitungen (8), einen Heizmediumbehälter (9), eine Pumpe (10), eine Förderleitung (11) und einen Ausgleichsbehälter (12) aufweist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Verbindung stehenden Kanäle (6) im oberen Teil des Kühlers (5) in Gruppen verbunden sind, um den Heizmediumüberdruck zu erzeugen.
  3. Einrichtung zum Heizen und Kühlen eines Stromrichters nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizmediumbehälter (9) eine gut entwickelte wärmeleitende Oberfläche hat.
  4. Einrichtung zum Heizen und Kühlen eines Stromrichters nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Heizrohre (22) in den Kanälen (6) im Fuß und in oberen Räumen (14) des Kühlers (5) verlegt sind, dass der untere Teil des Kühlers (5) mit Zwischenheizmedium (4) gefüllt ist, das unter der Wirkung der Kapillarrohre innerhalb der Heizrohre (22) nach oben läuft, die Wärme (5) von dem Kühler (5) abnimmt und über Rohre in den Heizmediumbehälter (9) überträgt.
  5. Einrichtung zum Heizen und Kühlen eines Stromrichters, die einen Schrank (1) mit dem Kühler (5) mit Halbleiterleistungselementen (2), der Steuereinheit (3), ein Heiz- und Kühlsystem umfasst nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmung des Kühlers (5) in einem geschlossenen mit Heizmedium (4) gefüllten Kreislauf erfolgt, dass der Kühler (5) die Kanäle (6) und Hohlräume (13, 14) in der unteren und oberen Stirnfläche des Kühlers (5) sowie Ansaugleitungen (8), einen Heizmediumbehälter (9), eine Pumpe (10), eine Förderleitung (11) und einen Ausgleichbehälter (12) umfasst und dass in dem Heizmediumbehälter (9) ist eine Heizeinheit angeordnet ist, die in Form eines hohlen Metallbechers (17) mit einem Heizelement (18) ausgeführt ist.
  6. Einrichtung zur Kühlung eines Stromrichters, die einen Schrank (1) umfasst, wobei der Schrank einen Kühler (5) mit Kanälen (6) im Fuß und Hohlräume (13, 14) an der unteren und oberen Stirnfläche zur Verbindung der Kanäle (6), Halbleiterleistungselemente (2), eine Steuereinheit (3) und einen Temperaturgeber (7) aufweist, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume (13, 14) und die in Verbindung stehenden Kanäle (6) des Kühlers (5) mit Zwischenheizmedium (20) gefüllt sind, dass sich das Heizmedium in den Kanälen und Hohlräumen durch die Erwärmung der Halbleiterleistungselemente (2) und des Kühlers (5) erwärmt, dass sich das flüssige Heizmedium ausdehnt, dass der Druck des flüssigen Heizmedium im Kühler (5) bis zum Kondensationsdruck ansteigt, dass das Heizmedium in die gasflüssige Phase übergeht, dass die Wärmeabnahme von dem Kühler (5) und der gleichzeitige Erwär mung des Heizmediums (20) in der flüssigen Phase bis zur Kondensationstemperatur erfolgt und dass die abgenommene Wärme in einem Hilfsausgleichszyklus für die Kühlung des Kühlers (5) benutzt ist.
  7. Einrichtung zum Heizen und Kühlen eines Stromrichters, das einen Schrank (1) mit dem Kühler (5) mit Halbleiterleistungselementen (2), einer Steuereinheit (3) und Elementen eines Erwärmungs- und Kühlsystems umfasst, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlung in einem geschlossenen, mit Kühlmittel gefüllten Kreislauf erfolgt, dass der Kreislauf Kanäle (6) des Kühlers (5), ein Saugrohr (24), einen Verdichter (25), eine Förderrohrleitung (26), einen Kondensator (27) und einen Thermoregler (27) aufweist, und dass die Kanäle des Kühlers (5) oder die in den Kanälen (6) verlegten mit Kühlmittel (23) gefüllten Metallrohre (31) als Verdampfer (25) der Kühlvorrichtung dienen.
  8. Einrichtung zum Heizen und Kühlen eines Stromrichters nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer (25) im Heizmediumbehälter (9) angeordnet ist oder eine Wand des Heizmediumsbehälters (9) bildet.
  9. Einrichtung zum Heizen und Kühlen eines Stromrichters, das einen Schrank (1) mit dem Kühler (5) mit Halbleiterleistungselementen (2), einer Steuereinheit (3) und Elemente eines Heiz- und Kühlsystems aufweist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlung des Kühlers (5) in zwei geschlossenen Kreislaufen erfolgt, die in den Kanälen (6) im Kühlerfuß gebildet sind, dass der eine Kreislauf mit Heizmedium gefüllt und einen Teil der Kanäle (6) des Kühlers (5) mit den Hohlräumen (13, 14) an der unteren und oberen Stirnfläche sowie Ansaugleitungen (8), einen Heizmediumbehälter (9), eine Pumpe (10), eine Förderrohrleitung (11) und einen Ausgleichbehälter (12) einschließt, dass der zweite geschossene Kreislauf ist mit Kühlmittel (23) gefüllt ist und einen Teil der Kühlerkanäle (6), ein Saugrohr (24), einen Verdichter (25), eine Förderrohrleitung (26), einen Kondensator (27) und einen Thermoregler (30) einschließt und dass daher ein Teil der Kühlerkanäle (6) oder die in den Kanälen (6) verlegten mit Kühlmittel (23) gefüllten Metallrohre (31) als Verdampfer (25) der Kühlvorrichtung dienen.
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