DE102020101331A1 - Invertervorrichtung mit einer Kühlung - Google Patents

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Abstract

Invertervorrichtung mit einer Kühlung, wobei die Invertervorrichtung ein erstes Leistungsschaltmodul aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Leistungsschaltmodul zwischen einem ersten Kühlmodul und einem zweiten Kühlmodul angeordnet ist und zumindest teilweise mit dem ersten Kühlmodul und dem zweiten Kühlmodul verbunden ist und wobei das erste Leistungsschaltmodul mittels einem durch das erste Kühlmodul und das zweite Kühlmodul strömenden Kühlmedium kühlbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Invertervorrichtung mit einer Kühlung zum Kühlen der Invertervorrichtung, wobei die Invertervorrichtung ein erstes Leistungsschaltmodul aufweist.
  • Im Stand der Technik sind Kühlungen für Invertervorrichtungen bekannt, welche an die Kühlung des Elektromotors angeschlossen sind und entsprechend eine verringerte Kühlleistung bieten kann.
  • Es ist demnach die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Invertervorrichtung mit einer Kühlung bereitzustellen, mittels welcher effizient die Invertervorrichtung gekühlt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Invertervorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Kerngedanke der Erfindung ist es, eine Invertervorrichtung mit einer Kühlung zum Kühlen der Invertervorrichtung bereitzustellen, wobei die Invertervorrichtung ein erstes Leistungsschaltmodul aufweist, das erste Leistungsschaltmodul zwischen einem ersten Kühlmodul und einem zweiten Kühlmodul angeordnet ist und zumindest teilweise mit dem ersten Kühlmodul und dem zweiten Kühlmodul verbunden ist und wobei das erste Leistungsschaltmodul mittels einem durch das erste Kühlmodul und das zweite Kühlmodul strömenden Kühlmedium kühlbar ist.
  • Die Invertervorrichtung ist dazu vorgesehen, eine Gleichspannung einer Batterie in eine Wechselspannung zu transformieren, welche von der Invertervorrichtung an einen Elektromotor ausgegeben werden kann. Die Spannungswandlung wird vorliegend mittels des ersten Leistungsschaltmoduls durchgeführt. Je nachdem, wie viele Phasen benötigt werden, können noch weitere Leistungsschaltmodule vorgesehen sein.
  • Dadurch fällt durch die Schaltprozesse und Spannungswandlung eine hohe Menge Abwärme an, so dass eine effiziente Kühlung der Invertervorrichtung notwendig ist.
  • Erfindungsgemäß weist die Kühlung ein erstes Kühlmodul und ein zweites Kühlmodul auf, wobei das erste Leistungsschaltmodul zwischen dem ersten Kühlmodul und dem zweiten Kühlmodul angeordnet ist und zumindest teilweise mit dem ersten Kühlmodul und dem zweiten Kühlmodul verbunden ist.
  • Weiter ist ein Kühlmedium vorgesehen, welches durch das erste Kühlmodul strömt und anschließend durch das zweite Kühlmodul strömt. Dadurch, dass das erste Leistungsmodul zwischen den Kühlmodulen angeordnet ist, ist eine Kühlung des ersten Leistungsmoduls von zwei Seiten möglich, was die Kühlleistung deutlich steigert.
  • Insbesondere ist das erste Leistungsschaltmodul mit den Kühlmodulen thermisch verbunden, das heißt, dass ein Wärmeaustausch zwischen dem Leistungsschaltmodul und den Kühlmodulen möglich ist. Weiter vorzugsweise ist das erste Leistungsschaltmodul auch mechanisch mit dem Kühlmodulen verbunden, das heißt, dass sich das Leistungsschaltmodul und die Kühlmodule, zumindest teilweise, berühren.
  • Besonders bevorzugt sind die Kühlmodule in einer Erstreckungsrichtung der Invertervorrichtung gesehen hintereinander angeordnet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass das Kühlmedium flüssig ist. Besonders bevorzugt ist das Kühlmedium eines ausgewählt aus der Gruppe umfassend Wasser, eine Wasser-Glykol-Mischung, ein Öl, eine Öl-Mischung, Ethanol, flüssige Gase.
  • Wie zuvor beschrieben ist es auch denkbar, dass mehrere Leistungsschaltmodule vorgesehen sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann es daher sein, dass n Leistungsmodule und n+1 Kühlmodule vorgesehen sind, wobei das k-te Leistungsmodul zwischen dem k-ten Kühlmodul und dem k+1-ten Kühlmodul angeordnet ist und zumindest teilweise mit dem k-ten Kühlmodul und dem k+1-ten Kühlmodul verbunden ist und wobei das k-te Leistungsschaltmodul mittels dem durch das k-te Kühlmodul und das k+1-te Kühlmodul strömenden Kühlmedium kühlbar ist.
  • Prinzipiell kann der Wert n dabei beliebig sein, wobei besonders bevorzugt n = 3, 6 oder 9 ist. Entsprechend sind n+1 Kühlmodule vorgesehen, so dass jedes Leistungsschaltmodul zwischen zwei Kühlmodulen angeordnet ist.
  • Allgemein ist unter „zumindest teilweise“ zu verstehen, dass ein Teil des Leistungsschaltmoduls mit einem Teil des einen Kühlmoduls und mit einem weiteren Teil des weiteren Kühlmoduls verbunden ist.
  • Besonders bevorzugt sind die Kühlmodule und die Leistungsschaltmodule in einer Erstreckungsrichtung der Invertervorrichtung gesehen hintereinander angeordnet bzw. übereinander angeordnet. Genauer gesagt sind die Leistungsschaltmodule bautechnisch in Serie angeordnet und sind daher unabhängig voneinander bis auf gemeinsame Kühlmodule. Oder anders gesagt sind nacheinanderfolgende Leistungsschaltmodule mittels des gemeinsamen Kühlmoduls voneinander beabstandet angeordnet.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass das k+1-te Kühlmodul zwischen dem k-ten Leistungsmodul und dem k+1-ten Leistungsmodul angeordnet ist, so dass das k-te Leistungsmodul und das k+1-te Leistungsmodul mittels des k+1-ten Kühlmoduls voneinander beabstandet angeordnet sind.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass das k-te Leistungsschaltmodul vollflächig mit dem k-ten Kühlmodul und dem k+1-ten Kühlmodul verbunden ist.
  • Unter dem Begriff „vollflächig“ ist zu verstehen, dass eine obere Fläche bzw. untere Fläche des Leistungsschaltmoduls vollständig mit einer entsprechenden Fläche der Kühlmodule in Kontakt steht. Alternativ hierzu wäre der Begriff „vollständig“ zu verwenden.
  • Ist das Leistungsschaltmodul teilweise mit den Kühlmodulen verbunden, so kann eine direkte Kühlung mittels des Kühlmediums durchgeführt werden. Ist das Leistungsschaltmodul vollflächig bzw. vollständig mit den Kühlmodulen verbunden, so ist eine indirekte Kühlung vorgesehen.
  • Besonders bevorzugt ist daher das erste Leistungsschaltmodul plattenartig ausgebildet. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Leistungsschaltmodule gleichartig zueinander ausgebildet und jeweils plattenartig ausgebildet.
  • Unter „plattenartig“ ist hierbei zu verstehen, dass eine Erstreckung in einer Höhenrichtung des Leistungsschaltmoduls erheblich kleiner ist als eine Erstreckung in Breitenrichtung und Längsrichtung des Leistungsschaltmoduls.
  • Bevorzugt sind die Leistungsschaltmodule aus einem Material gefertigt ausgewählt aus der Gruppe umfassend Si, SiC, GaN.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass jedes Kühlmodul einen ersten Kühlmediumeinlass und einen ersten Kühlmediumauslass aufweist, wobei der erste Kühlmediumeinlass des k-ten Kühlmodus dem ersten Kühlmediumauslass des k-1-ten Kühlmoduls entspricht, mit 2 ≤ k ≤ n.
  • Das heißt insbesondere, dass das Kühlmedium zuerst durch das erste Kühlmodul strömt, dann durch das zweite Kühlmodul, durch das dritte Kühlmodul, ..., und abschließend durch das n-te Kühlmodul. Diese Kühlung entspricht daher einer seriellen Kühlung. Serielle Kühlung heißt insbesondere, dass das Kühlmedium von einem Leistungsschaltmodul zu dem nächsten strömt, also zuerst wird eine erste Seite des ersten Leistungsschaltmoduls gekühlt, dann durch die Anordnung der Kühlmodule eine weitere Seite des ersten Leistungsschaltmoduls und eine erste Seite des zweiten Leistungsschaltmoduls, und entsprechend weitergeführt und analog zu den weiteren Leistungsschaltmodulen.
  • Besonders bevorzugt sind der erste Kühlmediumeinlass und der erste Kühlmediumauslass in einer Breitenrichtung des Kühlmoduls gesehen voneinander mit einem Abstand beabstandet. Das bedeutet, dass das Kühlmedium durch den Kühlmediumeinlass in das Kühlmodul strömt, durch das Kühlmodul hindurchströmt bis zu dem beabstandeten Kühlmediumauslass.
  • Die Kühlmodule der seriellen Kühlung können gleichförmig bzw. gleich oder identisch ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass das k-te Kühlmodul einen ersten Kühlmitteleinlass und einen zweiten Kühlmitteleinlass und einen ersten Kühlmittelauslass und einen zweiten Kühlmittelauslass aufweist, mit 2 ≤ k ≤ n-1, wobei das erste Kühlmodul einen ersten Kühleinlass und einen ersten Kühlmittelauslass und einen zweiten Kühlmittelauslass und das n-te Kühlmodul einen ersten Kühlmitteleinlass und einen zweiten Kühlmitteleinlass und einen ersten Kühlmittelauslass aufweist, wobei der erste Kühlmitteleinlass des k-ten Kühlmoduls dem ersten Kühlmittelauslass des k-1-ten Kühlmoduls und der zweite Kühlmitteleinlass des k-ten Kühlmoduls dem zweiten Kühlmittelauslass des k-1-ten Kühlmoduls entspricht.
  • Diese Ausführungsform entspricht einer parallelen Kühlung, das heißt, dass alle Leistungsschaltmodule parallel gekühlt werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der parallelen Kühlung können bis auf das erste und das letzte, also n-te, Kühlmodul alle Kühlmodule gleichförmig bzw. gleich oder identisch ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass ein erster DC-Kondensator mit dem ersten Leistungsmodul verbunden ist oder ein k-ter DC-Kondensator mit dem k-ten Leistungsmodul verbunden ist, wobei jeder DC-Kondensator mit einer gemeinsamen DC-Spannungsquelle verbunden ist.
  • Mittels der DC-Kondensatoren wird die entsprechende Spannung an die Leistungsschaltmodule ausgegeben.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere Ziele, Vorteile und Zweckmäßigkeiten der vorliegenden Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen:
    • 1 eine Invertervorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
    • 2 die Invertervorrichtung gemäß 1;
    • 3 die Invertervorrichtung mit einer seriellen Kühlung;
    • 4 die Invertervorrichtung mit einer parallelen Kühlung;
    • 5 Explosionsdarstellung der Invertervorrichtung in einer schematischen Darstellung.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile jeweils mit den entsprechenden Bezugszeichen zu verstehen. Zur besseren Übersichtlichkeit können in machen Figuren Bauteile nicht mit einem Bezugszeichen versehen sein, die jedoch an anderer Stelle bezeichnet worden sind.
  • In der 1 ist eine Invertervorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform dargestellt, wobei n = 3 Leistungsschaltmodule 2, 7, 8 und n+1 =4 Kühlmodule 3, 4, 5, 6 vorgesehen sind, wobei das k-te Leistungsmodul 2, 7, 8 zwischen dem k-ten Kühlmodul 3, 4, 5, 6 und dem k+1-ten Kühlmodul 3, 4, 5, 6 angeordnet ist und zumindest teilweise mit dem k-ten Kühlmodul 3, 4, 5, 6 und dem k+1-ten Kühlmodul 3, 4, 5, 6 verbunden ist und wobei das k-te Leistungsschaltmodul 2, 7, 8 mittels dem durch das k-te Kühlmodul 3, 4, 5, 6 und das k+1-te Kühlmodul 3, 4, 5, 6 strömenden Kühlmedium kühlbar ist. Das heißt, dass das erste Leistungsschaltmodul 2 zwischen dem ersten Kühlmodul 3 und dem zweiten Kühlmodul 4, das zweite Leistungsschaltmodul 7 zwischen dem zweiten Kühlmodul 4 und dem dritten Kühlmodul 5, und das dritte Leistungsschaltmodul 8 zwischen dem dritten Kühlmodul 5 und dem vierten Kühlmodul 6 angeordnet sind.
  • Die Art und nähere Ausgestaltung der Kühlung wird in den nachfolgenden Figuren näher beschrieben.
  • Exemplarisch für alle Leistungsschaltmodule 2, 7, 8 ist das erste Leistungsschaltmodul 2 mit einem DC-Kondensator 13 verbunden, welcher mit einer DC-Spannungsquelle 14 (hier nicht gezeigt) verbunden ist und mittels welchem Spannung an die Invertervorrichtung 1 und insbesondere dem Leistungsschaltmodul 2 bereitgestellt wird. Besonders bevorzugt ist eine gemeinsame DC-Spannungsquelle 14 vorgesehen, welche Spannung an alle Leistungsschaltmodule 2, 7, 8 bereitstellt.
  • Wie zu erkennen ist, ist dabei das erste Leistungsschaltmodul 2 vollständig mit einer ersten Fläche 2' mit dem ersten Kühlmodul 3 verbunden, wohingegen eine zweite Fläche 2" lediglich teilweise mit dem zweiten Kühlmodul 4 verbunden ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass die erste Fläche 2' teilweise mit dem ersten Kühlmodul 3 verbunden ist oder die ersten Fläche 2' und die zweite Fläche 2" vollständig mit dem jeweiligen Kühlmodul 3, 4 verbunden ist. Gleiches kann für die weiteren Leistungsschaltmodule 7, 8 und den entsprechenden Kühlmodulen gelten.
  • Weiter sind die Leistungsschaltmodule 2, 7, 8 in Erstreckungsrichtung ER der Invertervorrichtung 1 gesehen übereinander angeordnet, das heißt, in Serie zueinander.
  • Weiter sind die nacheinanderfolgenden Leistungsschaltmodule 2, 7, 8 mittels des dazwischen liegenden Kühlmoduls voneinander beabstandet.
  • Weiter ist zu zwei aufeinanderfolgenden Kühlmodulen 3, 4, 5, 6 mindestens ein Verbindungselement 15 vorgesehen, mittels welchem die zwei Kühlmodule 3, 4, 5, 6 miteinander verbunden werden können, um so das entsprechende Leistungsschaltmodul 2, 7, 8 fest in der Invertervorrichtung 1 anzuordnen. Dadurch ist es möglich, dass jedes Leistungsschaltmodul 2, 7, 8 für sich nur durch das vorhergehende und nachfolgende Kühlmodul 3, 4, 5, 6 gehalten wird, so dass jedes Leistungsschaltmodul 2, 7, 8 unabhängig von den weiteren montiert werden kann.
  • Ein besonderer Vorteil ist es, dass hierdurch Fertigungsabweichungen der Leistungsschaltmodule 2, 7, 8 ausgeglichen werden können. Dies ist in der 2 dargestellt.
  • Wie in der 2 übertrieben dargestellt, ist die Erstreckung des zweiten Leistungsschaltmoduls 7 in Erstreckungsrichtung ER deutlich größer als die Erstreckung der anderen Leistungsschaltmodule 2, 8. Da jedoch die Montage der Leistungsschaltmodule 2, 7, 8 voneinander unabhängig ist, kann jedes Leistungsschaltmodul 2, 7, 8 mit der gleichen Kraft zwischen den entsprechend zugehörigen Kühlmodulen 3, 4, 5, 6 montiert werden.
  • In den 3 und 4 werden zwei unterschiedliche Kühlmethodiken dargestellt, wobei in der 3 die serielle Kühlung und in der 4 die parallele Kühlung dargestellt ist.
  • Serielle Kühlung bedeutet allgemein, dass jedes Kühlmodul einen ersten Kühlmitteleinlass und einen ersten Kühlmittelauslass aufweist, wobei der erste Kühlmitteleinlass des k-ten Kühlmodus dem ersten Kühlmittelauslass des k-1-ten Kühlmoduls entspricht, mit 2 ≤ k ≤ n.
  • Weiter ist zu erkennen, dass der erste Kühlmediumeinlass 9 von dem ersten Kühlmediumauslass 10 des Kühlmoduls 3, 4, 5, 6 in einem Abstand 18, welcher senkrecht zu der Erstreckungsrichtung ER ist, angeordnet ist.
  • Der dadurch resultierende Kühlmediumfluss 17 des Kühlmediums 16 ist in der 3 entsprechend dargestellt. Dabei wird zunächst das erste Leistungsschaltmodul 2, dann das zweite Leistungsschaltmodul 7 und dann das dritte Leistungsschaltmodul 8 von dem Kühlmedium gekühlt, direkt oder indirekt, je nach Ausgestaltung der Kühlmodule 3, 4, 5, 6.
  • Ebenso ist erkennbar, dass beispielsweise der erste Kühlmediumauslass 10 des ersten Kühlmoduls 3 dem ersten Kühlmediumeinlass 9 des zweiten Kühlmoduls 4 entspricht. Dies gilt entsprechend für die weiteren Kühlmodule 4, 5, 6.
  • Der erste Kühlmediumeinlass 9 des ersten Kühlmoduls 3 ist dabei mit einem ersten Kühlmediumanschluss 19 verbunden, welcher mit weiteren Elementen eines Kühlkreislaufs verbunden ist, um beispielsweise das Kühlmedium 16 zu der Invertervorricthung 1 transportieren zu können. Weiter ist der erste Kühlmediumauslass 10 des vierten Kühlmoduls 6 mit einem zweiten Kühlmediumanschluss 20 verbunden, um beispielsweise das erwärmte Kühlmedium 16 abtransportieren zu können.
  • Vorliegend sind alle Leistungsschaltmodule 2, 7, 8 direkt mittels des Kühlmediums 16 gekühlt, da die Leistungsschaltmodule 2, 7, 8 in dieser Ausführungsform teilweise mit den zugehörigen Kühlmodulen 3, 4, 5, 6 mechanisch verbunden sind. Entsprechend weisen die Kühlmodule 3, 4, 5, 6 eine oberseitige Öffnung 21 und eine unterseitige Öffnung 22 auf, so dass das Kühlmedium 16 mit den Leistungsschaltmodulen 2, 7, 8 in Kontakt gebracht werden kann.
  • Dabei ist zu beachten, dass das erste Kühlmodul 3 und das letzte Kühlmodul, also das n-te Kühlmodul, vorliegend das vierte Kühlmodul 6, lediglich eine Öffnung 21, 22 aufweisen, da keine Leistungsschaltmodule 2, 7, 8 vor oder nach diesen angeordnet sind.
  • Es ist auch denkbar, dass die Leistungsschaltmodule 2, 7, 8 vollständig mit den Kühlmodulen 3, 4, 5, 6 verbunden sind, so dass eine indirekte Kühlung der Leistungsschaltmodule 2, 7, 8 möglich ist.
  • Gemäß der 4 ist eine parallele Kühlung der Invertervorrichtung 1 dargestellt, das heißt im Allgemeinen, dass das k-te Kühlmodul einen ersten Kühlmediumeinlass 9 und einen zweiten Kühlmediumeinlass 11 und einen ersten Kühlmediumauslass 10 und einen zweiten Kühlmediumauslass 12 aufweist, mit 2 ≤ k ≤ n-1, wobei das erste Kühlmodul 3 einen ersten Kühlmediumeinlass 9 und einen ersten Kühlmediumauslass 10 und einen zweiten Kühlmediumauslass 12 und das n-te Kühlmodul 4, 5, 6 einen ersten Kühlmediumeinlass 9 und einen zweiten Kühlmediumeinlass 11 und einen ersten Kühlmediumauslass 10 aufweist, wobei der erste Kühlmediumeinlass 9 des k-ten Kühlmoduls 3, 4, 5, 6 dem ersten Kühlmediumauslass 10 des k-1-ten Kühlmoduls 3, 4, 5, 6 und der zweite Kühlmediumeinlass 11 des k-ten Kühlmoduls 3, 4, 5, 6 dem zweiten Kühlmediumauslass 12 des k-1-ten Kühlmoduls 3, 4, 5, 6 entspricht.
  • Die grundsätzlichen Bauteile der parallelen Kühlung unterscheiden sich nicht von der seriellen Kühlung, jedoch ist die Ausgestaltung geringfügig modifiziert, so dass ein anderer Kühlmediumfluss 17 des Kühlmediums 16 erreicht werden kann.
  • Die Ausführungen hinsichtlich direkter Kühlung und indirekter Kühlung der Leistungsschaltmodule 2, 7, 8 gelten entsprechend für die parallele Kühlung.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Invertervorrichtung 1 in einem Gehäuse 100 angeordnet ist, so dass ein modularer Aufbau erreicht werden kann, das heißt, dass einzelne Komponenten leicht entfernt werden können. Durch Ausbau von zwei nacheinanderfolgenden Kühlmodulen k und k+1 kann das entsprechende Leistungsschaltmodul k ausgebaut werden, ohne dass weitere Komponenten der Invertervorrichtung 1 entfernt werden müssen.
  • In der 5 ist schematisch die Invertervorrichtung 1 in einer Explosionsdarstellung und gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt. Die jeweiligen Bauteile sind lediglich schematisch dargestellt.
  • Schematisch dargestellt sind die Kühlmodule 3, 4, 5, 6, wobei jedes Kühlmodul 3, 4, 5, 6 ein erstes Kühlmodulelement 27 und ein zweites Kühlmodulelement 28 aufweist. Bevorzugt sind die Leistungsschaltmodule 2, 7, 8 mit den entsprechenden ersten Kühlmodulelementen 27 verbunden. Dabei ist es denkbar, dass beide Kühlmodulelemente 28, 29 mit dem Kühlmedium 16 durchströmt werden. Alternativ ist es denkbar, dass das erste Kühlmodulelement 28 mit Kühlmedium 16 durchströmt wird, das zweite Kühlmodulelement 29 jedoch nicht.
  • Weiter kann ein erster DC-Kondensator 9 vorgesehen sein, welcher mit dem ersten Leistungsschaltmodul 2 verbunden ist, um eine Spannung bereitstellen zu können. Weiter kann ein zweiter DC-Kondensator 23 vorgesehen sein, welcher mit dem zweiten Leistungsschaltmodul 7 verbunden ist, um eine Spannung bereitstellen zu können. Weiter kann ein dritter DC-Kondensator 24 vorgesehen sein, welcher mit dem dritten Leistungsschaltmodul 8 verbunden ist, um eine Spannung bereitstellen zu können.
  • Dabei weist das entsprechende Leistungsschaltmodul 2, 7, 8 eine erste Leistungsschaltmodulanschlussstelle 29 und eine zweite Leistungsschaltmodulanschlussstelle 30 und der entsprechende DC-Kondensator 9, 23, 24 eine erste DC-Kondensatoranschlussstelle 31 und eine zweite DC-Kondensatoranschlussstelle 32 auf, wobei die erste Leistungsschaltmodulanschlussstelle 29 mit der ersten DC-Kondensatoranschlussstelle 31 und die zweite Leistungsschaltmodulanschlussstelle 30 mit der zweiten DC-Kondensatoranschlussstelle 32 verbunden sind.
  • Der jeweilige DC-Kondensator 9, 23, 24 ist mit dem jeweiligen zweiten Kühlmodulelement 28 des entsprechenden Kühlmoduls 3, 4, 5, 6 verbunden.
  • Weiter sind die DC-Kondensatoren 9, 23, 24 mit einer gemeinsamen DC-Spannungsquelle 14 verbunden, das heißt, dass jeder DC-Kondensator mit dieser gemeinsamen DC-Spannungsquelle 14 verbunden ist. Dabei kann jeweils ein DC-Anschlusselement 26 vorgesehen sein, mittels welchem der entsprechende DC-Kondensator 9, 23, 24 mit der gemeinsamen DC-Spannungsquelle 14 verbunden werden kann. Besonders bevorzugt ist das DC-Anschlusselement L-förmig ausgebildet. Bevorzugt können die DC-Anschlusselemente 26 mittels einem weiteren Verbindungselement 25 mit der gemeinsamen DC-Spannungsquelle 14 verbunden sein, wobei das weitere Verbindungselement 25 eine Schraubverbindung oder dergleichen sein kann. Alternativ könnten die DC-Anschlusselemente 26 mit der gemeinsamen DC-Spannungsquelle 14 verschweißt sein. Durch derartige Verbindungen kann eine Verbindung geringer Induktivität erzeugt werden, so dass die Größe des Kondensators 9, 23, 24 verringert werden kann.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Invertervorrichtung
    2
    erstes Leistungsschaltmodul
    3
    erstes Kühlmodul
    4
    zweites Kühlmodul
    5
    drittes Kühlmodul
    6
    viertes Kühlmodul
    7
    zweites Leistungsschaltmodul
    8
    drittes Leistungsschaltmodul
    9
    erster Kühlmediumeinlass
    10
    erster Kühlmediumauslass
    11
    zweiter Kühlmediumeinlass
    12
    zweiter Kühlmediumauslass
    13
    erster DC-Kondensator
    14
    gemeinsame DC-Spannungsquelle
    15
    Verbindungselement
    16
    Kühlmedium
    17
    Kühlmediumfluss
    18
    Abstand
    19
    erster Kühlmediumanschluss
    20
    zweiter Kühlmediumanschluss
    21
    oberseitige Öffnung
    22
    unterseitige Öffnung
    23
    zweiter DC-Kondensator
    24
    dritter DC-Kondensator
    25
    DC-Anschlusselement
    26
    erstes Kühlmodulelement
    27
    zweites Kühlmodulelement
    28
    erste Leistungsschaltmodulanschlussstelle
    29
    zweite Leistungsschaltmodulanschlussstelle
    30
    erste DC-Kondensatoranschlussstelle
    31
    zweite DC-Kondensatoranschlussstelle

Claims (10)

  1. Invertervorrichtung (1) mit einer Kühlung, wobei die Invertervorrichtung (1) ein erstes Leistungsschaltmodul (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Leistungsschaltmodul (2) zwischen einem ersten Kühlmodul (3) und einem zweiten Kühlmodul (4) angeordnet ist und zumindest teilweise mit dem ersten Kühlmodul (3) und dem zweiten Kühlmodul (4) verbunden ist und wobei das erste Leistungsschaltmodul (2) mittels einem durch das erste Kühlmodul (3) und das zweite Kühlmodul (4) strömenden Kühlmedium (16) kühlbar ist.
  2. Invertervorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmedium (16) flüssig ist und bevorzugt eines ist ausgewählt aus der Gruppe umfassend Wasser, eine Wasser-Glykol-Mischung, ein Öl, eine Öl-Mischung, Ethanol.
  3. Invertervorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass n Leistungsschaltmodule (2, 7, 8) und n+1 Kühlmodule (3, 4, 5, 6) vorgesehen sind, wobei das k-te Leistungsschaltmodul (2, 7, 8) zwischen dem k-ten Kühlmodul (3, 4, 5, 6) und dem k+1-ten Kühlmodul (3, 4, 5, 6) angeordnet ist und zumindest teilweise mit dem k-ten Kühlmodul (3, 4, 5, 6) und dem k+1-ten Kühlmodul (3, 4, 5, 6) verbunden ist und wobei das k-te Leistungsschaltmodul (2, 7, 8) mittels dem durch das k-te Kühlmodul (3, 4, 5, 6) und das k+1-te Kühlmodul (3, 4, 5, 6) strömenden Kühlmedium (16) kühlbar ist.
  4. Invertervorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das k+1-te Kühlmodul (3, 4, 5, 6) zwischen dem k-ten Leistungsschaltmodul (2, 7, 8) und dem k+1-ten Leistungsschaltmodul (2, 7, 8) angeordnet ist, so dass das k-te Leistungsschaltmodul (2, 7, 8) und das k+1-te Leistungsschaltmodul (2, 7, 8) mittels des k+1-ten Kühlmoduls (3, 4, 5, 6) voneinander beabstandet angeordnet sind.
  5. Invertervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das k-te Leistungsschaltmodul (2, 7, 8) vollflächig mit dem k-ten Kühlmodul (3, 4, 5, 6) und dem k+1-ten Kühlmodul (3, 4, 5, 6) verbunden ist.
  6. Invertervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kühlmodul (3, 4, 5, 6) einen ersten Kühlmediumeinlass (9) und einen ersten Kühlmediumauslass (10) aufweist, wobei der erste Kühlmediumeinlass (9) des k-ten Kühlmodus (3, 4, 5, 6) dem ersten Kühlmediumauslass (10)des k-1-ten Kühlmoduls (3, 4, 5, 6) entspricht, mit 2 ≤ k ≤ n.
  7. Invertervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das k-te Kühlmodul (3, 4, 5, 6) einen ersten Kühlmediumeinlass (9) und einen zweiten Kühlmediumeinlass (11) und einen ersten Kühlmediumauslass (10) und einen zweiten Kühlmediumauslass (12) aufweist, mit 2 ≤ k≤ n-1, wobei das erste Kühlmodul (3) einen ersten Kühlmediumeinlass (9) und einen ersten Kühlmediumauslass (10) und einen zweiten Kühlmediumauslass (12) und das n-te Kühlmodul (3, 4, 5, 6) einen ersten Kühlmediumeinlass (9) und einen zweiten Kühlmediumeinlass (11) und einen ersten Kühlmediumauslass (10) aufweist, wobei der erste Kühlmediumeinlass (9) des k-ten Kühlmoduls (3, 4, 5, 6) dem ersten Kühlmediumauslass (10) des k-1-ten Kühlmoduls (3, 4, 5, 6) und der zweite Kühlmediumeinlass (11) des k-ten Kühlmoduls (3, 4, 5, 6) dem zweiten Kühlmediumauslass (12) des k-1-ten Kühlmoduls (3, 4, 5, 6) entspricht.
  8. Invertervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Leistungsschaltmodul (2) plattenartig ausgebildet ist.
  9. Invertervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsschaltmodule (2, 7, 8) gleichartig zueinander ausgebildet sind und jeweils plattenartig sind.
  10. Invertervorrichtung (1) nach Ansprüche 1 bis 2 oder 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster DC-Kondensator (13) mit dem ersten Leistungsschaltmodul (2) verbunden ist oder ein k-ter DC-Kondensator (13, 23, 24) mit dem k-ten Leistungsschaltmodul (2, 7, 8) verbunden ist, wobei jeder DC-Kondensator (13, 23, 24) mit einer gemeinsamen DC-Spannungsquelle (14) verbunden ist.
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