DE10234961A1 - Damenbinde - Google Patents
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Abstract
Um eine Damenbinde zu verbessern, weist diese die Form eines Keils, der aus einem zylinderförmigen oder kugelförmigen Körper ausgeschnitten ist, auf (Fig. 1).
Description
- Die bekannten Damenbinden erfüllen den ihnen zugedachten Zweck nicht ausreichend. Jede menstruierende Frau, die zeitweise eine mittel- bis sehr starke Menstruation hat und nachts herkömmliche Binden trägt (eingeschlossen die Always-Flügelbinde), kennt das Problem von nächtlich entstandenen Blutflecken auf Slip, Pyjama, Leintuch, Unterbett, Matratze, Couch oder Schlafsack. Jede Frau würde gerne ihre Intimspähre wahren und Peinlichkeiten vermeiden, die aufgrund der ungenügenden Sicherheit herkömmlicher Binden während eines Hotelaufenthalts oder Besuchs bei Bekannten entstehen. Jede Frau bräuchte gerade während ihrer Periode einen sorglosen, ruhigen und regenerativen Schlaf ohne die Angst vor unliebsamen Konsequenzen am Morgen. Jede Frau kennt die zeitaufwendigen, unappetitlichen und zum Teil erfolglosen Bemühungen, diese hartnäckigen Flecken wieder zu entfernen.
- Um dieser höchst unbefriedigenden, nächtlichen Situation entgegenzuwirken „zimmert" sich jede Frau ihre eigene Technik zurecht, meist jedoch mit ähnlich unbefriedigendem Ergebnis:
- – krampfhaftes Einklemmen der Binde zwischen den Beinen mit dem vergeblichen Versuch, die Binde während der ganzen Nacht nahe am Körper zu fixieren; (= angespannter Dauerzustand!")
- – möglichst bewegungsloses Liegen mit äußerst bedachtem Positionswechsel, um die Kontrolle über die Binde zu behalten; (= Verspannung statt Entspannung!")
- – Verwendung von Watte, Tempos oder Toilettenpapier, die von der Frau zwischen Körper und Binde geklemmt werden; (= beschränkte Saugfähigkeit, leichtes Verrutschen)
- – Überziehen mehrerer Slips, um einen vermeintlich festen Halt zu gewährleisten; (= besonders komfortabel und „sexy"?)
- – Verwendung von Tampons zusätzlich zur Binde; von dieser „Technik" ist aus gesundheitlichen Gründen abzuraten. Gynäkologen warnen davor, nachts Tampons zu verwenden, da diese „Lösung" die Gefahr von Entzündungen in sich birgt. Das regelmäßige Wechseln der Tampons wie tagsüber (je nach Blutungsstärke 1 bis maximal 3 Stunden) ist nachts nicht möglich; so wird das alte Blut viel zu lange im Inneren des Körpers gehalten (6 – 8 Stunden), was das Risiko von Entzündungen im Unterleib erhöht;
- - Tragen von alten, „unschönen" Slips.
- Die gesundheitsbewußte Frau von heute ist nicht länger bereit, sich mit solchen Kompromissen und den damit verbundenen Unsicherheitsfaktoren zufriedenzugeben. Sie stellt höhere Ansprüche an ihre Intimpflege.
- Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Damenbinde zu schaffen.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Damenbinde weist die Form eines Keils, der aus einem zylinderförmigen oder kugelförmigen Körper ausgeschnitten ist, auf. In ihrer Größe entspricht die Damenbinde dabei im wesentlichen einem „Melonenkeil", also einem Keil, der aus einer Melone ausgeschnitten ist. Die Grundfläche des Keils, also die untere gekrümmte Fläche, kann Teil einer Kugelfläche sein, wie es der Fall wäre, wenn es sich um einen „Melonenkeil" handelt. Die untere gekrümmte Grundfläche des Keils kann allerdings auch Teil einer Zylinderfläche sein. Die seitlichen Flächen verlaufen von der unteren gekrümmten Grundfläche nach schräg oben dachförmig aufeinander zu. Diese Seitenflächen sind im wesentlichen eben. Sie treffen sich in einer Firstkante, die gekrümmt ist. Die Krümmung der Firstkante folgt im wesentlichen derjenigen der Grundfläche.
- Durch die Erfindung wird eine Lösung für ein kontrolliertes Abfließen des Blutes in der Nacht geschaffen. Die erfindungsgemäße Damenbinde wirkt als Sicherheitsbinde. Sie ist derart ausgestaltet, daß zwischen Vagina und Binde keine Lücke entsteht. Sie ist durchgehend mit der Blutquelle in Kontakt, paßt sich in allen liegenden Positionen dem weiblichen Körper an und verrutscht auch durch Bewegungen während des Schlafes nicht.
- Um anatomisch der Körperform gerecht zu werden, bedarf es einer gebogenen Form mit einer schmal zulaufenden oberen Kante, der Melonen-Form. Mehrere Formvarianten sind möglich. Dabei wird die dem Körper zugewandte, schmal verlaufende obere Kante an den Schambereich angeschmiegt: Das eine Ende der Binde wird zwischen die äußeren Schamlippen eingelegt (mit einer Hand werden die Schamlippen geöffnet, mit der anderen wird die Binde sanft eingepaßt), der mittlere Teil und das andere Ende der Binde werden sanft an die Vagina und After angelegt. Die gebogene Melonen-Form ermöglicht einen intensiven und dennoch wohltuenden Kontakt der Binde ab Ansatz der Scheide bis hin zu Po-Ritze.
- Vorzugsweise ist die Damenbinde aus Naturfaser-Material hergestellt.
- Die Damenbinde kann einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen. Vorzugsweise weist die Damenbinde einen dachförmigen Querschnitt auf.
- Die Damenbinde kann an einem Binden-Tanga angebracht sein.
- Die Erfindung betrifft ferner einen Binden-Tanga, der durch eine erfindungsgemäße Damenbinde gekennzeichnet ist.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
-
1 eine Damenbinde in der Form eines Melonenkeils in einer Ansicht von schräg oben, -
2 die Damenbinde gemäß1 in einer Ansicht von schräg unten, -
3 einen Querschnitt durch die Mitte der Damenbinde gemäß1 und2 , -
4 die Damenbinde bei der Anwendung, -
5 eine abgewandelte Ausführungsform einer Damenbinde in einer Ansicht von schräg oben, -
6 die Damenbinde gemäß5 von schräg unten, -
7 eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Damenbinde in einer Ansicht von schräg oben, -
8 die Damenbinde gemäß7 in einer Ansicht von schräg unten, -
9 verschiedene Querschnittsformen einer Damenbinde, -
10 einen Binden-Tanga in einer Ansicht von vorne und -
11 den Binden-Tanga gemäß10 in einer Ansicht von hinten. - Die in den
1 und2 gezeigte Damenbinde weist eine untere gekrümmte Grundfläche1 auf, die Teil einer Zylinderfläche ist und die von ihrer größten Breite B (etwa 3 cm) in der Mitte zu den Enden hin spitz zuläuft. Von den seitlichen Begrenzungslinien2 ,3 der Grundfläche1 verlaufen Ebenen4 ,5 dachförmig nach schräg oben, die sich in einer Firstkante6 treffen. Die Firstkante6 ist in derselben Richtung gekrümmt wie die Grundfläche1 , der Krümmungsradius ist allerdings größer. - Für die Damenbinde sind folgende Maße geeignet: Länge: Bei intensiver Auflagefläche genügt es, wenn die Binde sich vom oberen Ansatz der Schamlippen
8 bis kurz nach dem After9 erstreckt, das heißt je nach Alter und Größe der Frau sollte die obere Binden-Kante6 (Auflagenfläche) ca. 15 bis 16 cm, die untere Fläche1 ca. 17 bis 18 cm lang sein, also nur etwas länger als eine gewöhnliche Slipeinlage. (Dies hätte zugleich den Effekt einer deutlichen Materialeinsparung gegenüber herkömmlichen Binden. Die längste Flügelbinde erreicht z. B. 31 cm!). Breite: Ausschlaggebend für die untere Breite B der Binde ist der Abstand zwischen den Beinen im unteren Genitalbereich (ca. 3 cm). Die Binde kann an beiden Enden schmäler zulaufen (Materialeinsparung) oder die Breite bis hin zu den Enden beibehalten. (Marktübliche Binden besitzen hingegen eine durchgehende Breite von ca. 6 cm.) Höhe: Je nach Blutungsstärke muß die Höhe h in der Mitte der Binde unterschiedlich sein, also etwa 2 bis 4 cm. - Geeignetes Material: Im Zuge des erwachenden Körper- und Gesundheitsbewußtseins legen Frauen in zunehmendem Maße Wert auf Naturfaserprodukte, insbesondere im Bereich der Intimpflege. Eine Binde aus hochwertigem Naturfaser-Material (Baumwolle, Viskose etc.) trägt in erheblichem Maße zum Wohlbefinden bei.
- Die untere Breite B beträgt etwa 3 cm. In
3 ist der entsprechende Querschnitt durch die Mitte der Binde gezeigt. Die obere Kante6 ist dem Körper zugewandt. An der unteren Seite ist eine Klebefolie7 vorgesehen. Die Höhe h des Querschnitts beträgt etwa 2 bis 4 cm. - In
5 und6 ist eine erste Formvariante gezeigt, bei der die Enden der Seitenflächen4 ,5 nicht spitz zulaufen, sondern über die ganze Länge im wesentlichen gleich breit bleiben. Die Querschnittsform bleibt also über die ganze Länge der Binde gleich. - In
7 und8 ist eine weitere Formvariante dargestellt. Die Darstellungen zeigen die ursprüngliche gerade Form der Binde. Aufgrund der Elastizität des Materials wird die Form in Gebrauchslage zu einer abgerundeten Form, ähnlich derjenigen in5 und6 . Auch hier ist die Form des Querschnitts über die ganze Länge der Binde dieselbe. -
9 zeigt verschiedene Formvarianten im Querschnitt. Bei allen Modellen sind weitere Formvarianten denkbar, welche aufgrund ihrer Keilform die Funktion der Melonen-Binde immer noch gewährleisten. An der unteren Fläche ist jeweils eine Klebefolie7 vorgesehen. -
10 und11 zeigen einen Binden-Tanga. Die Damenbinde wird durch den Slip (Binden-Tanga) fixiert. Grundsätzlich sollte die Melonen-Binde mittels ihrer Klebefolie in jeden Slip eingelegt werden können. Oft eignen sich jedoch gewöhnliche Slips nicht, da auch sie zwischen den Beinen zu breit sind und die Binde infolgedessen nur ungenügend gegen den Schambereich drücken kann. Ferner sind Slips meist aus zu nachgiebigem, dünnen Material gefertigt, das keinen festen Halt bietet. - Um einen perfekten Sitz, eine dauerhaft gute Auflagefläche zwischen Binde und Körper und die hervorragenden Eigenschaften der Melonen-Binde zu unterstützen, würde sich ein Binden-Tanga mit folgenden Eigenschaften anbieten:
- – schmaler Schnitt zwischen den Beinen, b ca. 3 cm;
- – schmaler Verlauf entlang der Po-Ritze;
- – obere „Aufhängung"
10 in der Taille, oberhalb der Beckenknochen, (natürlich alles in verschiedenen Konfektionsgrößen); - – elastisches und zugleich widerstandsfähiges Material, das selbst nach häufi gem Waschen gut in Form bleibt.
- Frauen jeden Alters haben den Wunsch, auch in Zeiten der Menstruation ihr attraktives, weibliches oder zumindest unauffälliges Äußeres zu bewahren. Diesem Bedürfnis käme der Binden-Tanga entgegen. Während herkömmliche Binden und Slips eher an ein Baby mit Windeln erinnern, unterstützt der Binden-Tanga neben der Sicherheit auch das feminine Selbstwertgefühl der Frau. Diese kann sich trotz ihrer Periode auf elegante Weise sehen lassen oder diskret ihre Intimität wahren.
- Die Melonen-Binde in Verbindung mit dem Binden-Tanga bietet vielfältige Vorteile:
- – 100%-ige Sicherheit während der Nachtruhe,
- – entspannten, regenerierenden Schlaf in jeder Position,
- – kein zeitverschwendendes Entfernen lästiger Blutflecken,
- – Vermeiden peinlicher Situationen gegenüber Dritten,
- – Unauffälligkeit und dadurch ein attraktives Erscheinungsbild der menstruierenden Frau,
- – ungehemmten Ablauf des Blutes und damit Vermeiden von Ent zündungen,
- - perfektes Angebot für Frauen, die auch tagsüber nicht bereit oder nicht in der Lage sind, Tampons einzuführen, aber dennoch einen hohen Sicherheitsanspruch haben,
- - unkomplizierte Handhabung,
- – Materialeinsparung in Länge/Breite (= für die Frau handlicher, für den Hersteller ökonomischer).
Claims (6)
- Damenbinde, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines Keils, der aus einem zylinderförmigen oder kugelförmigen Körper ausgeschnitten ist, aufweist.
- Damenbinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Naturfaser-Material hergestellt ist.
- Damenbinde nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen dreieckförmigen Querschnitt.
- Damenbinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen dachförmigen Querschnitt.
- Damenbinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem Binden-Tanga angebracht ist.
- Binden-Tanga, gekennzeichnet durch eine Damenbinde nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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ID=30128561
Family Applications (1)
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DE2002134961 Withdrawn DE10234961A1 (de) | 2002-07-31 | 2002-07-31 | Damenbinde |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10234961A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2042142A2 (de) * | 2007-09-27 | 2009-04-01 | Kang Na Hsiung Enterprise Co., Ltd. | Damenbinde |
WO2014087169A1 (en) * | 2012-12-06 | 2014-06-12 | Thomas Betsy | An absorbent product |
-
2002
- 2002-07-31 DE DE2002134961 patent/DE10234961A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2042142A2 (de) * | 2007-09-27 | 2009-04-01 | Kang Na Hsiung Enterprise Co., Ltd. | Damenbinde |
EP2042142A3 (de) * | 2007-09-27 | 2010-10-06 | Kang Na Hsiung Enterprise Co., Ltd. | Damenbinde |
WO2014087169A1 (en) * | 2012-12-06 | 2014-06-12 | Thomas Betsy | An absorbent product |
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