Technisches
Gebiettechnical
area
An selbstzündenden Verbrennungskraftmaschinen
werden heute Kraftstoffinjektoren eingesetzt, die über einen
Hochdruckspeicherraum (Common Rail) versorgt werden. Kraftstoffeinspritzsysteme
mit Hochdruckspeicherraum ermöglichen
in vorteilhafter Weise, die Einspritzung sowie deren Verlauf an
Last und Drehzahl der selbstzündenden
Verbrennungskraftmaschine anzupassen. Bei Kraftstoffinjektoren, die
hohen Drücken
ausgesetzt sind, bestehen besondere Anforderungen an die Hochdruckfestigkeit
der Injektorkörper
der eingesetzten Kraftstoffinjektoren, um die auftretenden hohen
Betriebsdrücke
sicher zu beherrschen. Bei Folgegenerationen von Kraftstoffinjektoren
steht zu erwarten, daß deren
Injektorkörper einem
weiter steigenden Betriebsdruck ausgesetzt sein werden.On self-igniting internal combustion engines
fuel injectors are used today, which have a
High pressure storage space (common rail) are supplied. Fuel injection systems
enable with high pressure storage space
in an advantageous manner, the injection and its course
Load and speed of auto-ignition
Adapt internal combustion engine. For fuel injectors that
high pressures
exposed, there are special requirements for high pressure resistance
the injector body
the fuel injectors used to meet the high
operating pressures
to master it safely. For subsequent generations of fuel injectors
is to be expected that their
Injector body one
operating pressure will continue to rise.
DE 196 50 865 A1 bezieht sich auf einen Kraftstoffinjektor,
der mittels eines Magnetventils betätigbar ist. Der Kraftstoffinjektor
gemäß dieser
Lösung
umfaßt
einen seitlich in den Injektorkörper
einmündenden
Hochdruckanschluß, über welchen
eine im Injektorkörper
in Längsrichtung
verlaufende Druckbohrung vom Hochdruckspeicherraum aus mit unter
hohem Druck stehenden Kraftstoff versorgt wird. Über die im Injektorkörper verlaufende
Druckbohrung wird den Einspritzöffnungen
die einzuspritzende Kraftstoffmenge zugeführt, die in den Brennraum der
selbstzündenden
Verbrennungskraftmaschine eingespritzt wird. Vom seitlich an den
Injektorkörper
angeordneten Anschlußbereich
erstreckt sich eine Zulaufbohrung, die neben der bereits erwähnten, in
Längsrichtung
durch den Injektorkörper
verlaufenden Druckbohrung einen Ringraum mit unter hohem Druck stehenden
Kraftstoff versorgt, der ein Ventilstück umschließt. In der Wandung des Ventilstückes ist
eine Zulaufdrossel ausgebildet, für welches einem vom Ventilstück und dem
Einspritzventilglied begrenzten Steuerraum unter hohem Druck stehender
Kraftstoff als Steuervolumen zuge führt wird. Die schräg durch
den Injektorkörper
verlaufende Zulaufbohrung für
den Ringraum mündet
unter einem Eintrittswinkel in den Ringraum und bildet mit der Wandfläche des
Ringraumes einen Verschneidungsbereich, der eine potentielle Schwachstelle
hinsichtlich der Druckfestigkeit des Injektorkörpers des aus DE 196 50 865 A1 bekannten
Kraftstoffinjektors darstellt. DE 196 50 865 A1 relates to a fuel injector that can be actuated by means of a solenoid valve. The fuel injector according to this solution comprises a high-pressure connection opening laterally into the injector body, via which a pressure bore running in the longitudinal direction in the injector body is supplied with fuel under high pressure from the high-pressure storage space. The amount of fuel to be injected, which is injected into the combustion chamber of the self-igniting internal combustion engine, is fed to the injection openings via the pressure bore running in the injector body. Extending from the connection area arranged laterally on the injector body is an inlet bore which, in addition to the already mentioned pressure bore running longitudinally through the injector body, supplies an annular space with fuel under high pressure which encloses a valve piece. In the wall of the valve piece, an inlet throttle is formed, for which a control chamber delimited by the valve piece and the injection valve member is supplied with fuel under high pressure as the control volume. The inlet bore for the annular space, which runs obliquely through the injector body, opens into the annular space at an entry angle and, together with the wall surface of the annular space, forms an intersection area which forms a potential weak point with regard to the pressure resistance of the injector body DE 196 50 865 A1 represents known fuel injector.
EP 0 916 842 A1 bezieht sich ebenfalls auf einen
Kraftstoffinjektor zur Zufuhr von Kraftstoff in die Brennräume einer
selbstzündenden
Verbrennungskraftmaschine. Seitlich am Injektorkörper ist ein Hochdruckanschluß aufgenommen, über den
eine einen Düsenraum
versorgende Druckbohrung mit unter hohem Druck stehenden Kraftstoff
sowie ein Ringraum, der ein Ventilstück umgibt, mit unter hohem Druck
stehenden Kraftstoff versorgt wird. Gemäß dieser Lösung zweigt an der Stirnfläche der
Bohrung, welche den Hochdruckanschluß aufnimmt, eine erste Bohrung
zum Ringraum unter einem ersten Winkel in Bezug auf die Symmetrieachse
des Kraftstoffinjektors sowie eine zweite Bohrung unter einem zweiten Winkel,
bezogen auf die Symmetrieachse des Kraftstoffinjektors ab. Aufgrund
der gewählten
Bohrungsgeometrie kann der Injektorkörper des Kraftstoffinjektors
gemäß EP 0 916 842 A1 relativ
schlank gehalten werden, jedoch ergibt sich an der Stirnseite des Hochdruckanschlusses
ein Verschneidungsbereich, da dort zwei Bohrungen unmittelbar nebeneinanderliegend
münden,
was hinsichtlich der zu erreichenden Festigkeit eine Schwachstelle
darstellt; ferner ergibt sich ein Verschneidungsbereich im Bereich
der Mündung,
der den Ringraum mit unter hohem Druck stehenden Kraftstoff zur
Versorgung des Steuerraums über
ein Zulaufdrosselelement beaufschlagt, was eine Schwachstelle dieses
Injektors hinsichtlich der Höhe
der Druckbeaufschlagung darstellt. EP 0 916 842 A1 also relates to a fuel injector for supplying fuel to the combustion chambers of a self-igniting internal combustion engine. A high-pressure connection is received on the side of the injector body, via which a pressure bore supplying a nozzle chamber with fuel under high pressure and an annular space surrounding a valve piece are supplied with fuel under high pressure. According to this solution, on the end face of the bore, which receives the high-pressure connection, a first bore branches off from the annular space at a first angle with respect to the axis of symmetry of the fuel injector and a second bore at a second angle, based on the axis of symmetry of the fuel injector. Due to the selected bore geometry, the injector body of the fuel injector can be designed according to EP 0 916 842 A1 be kept relatively slim, but there is an intersection area on the front side of the high-pressure connection, since there two holes open directly next to one another, which represents a weak point with regard to the strength to be achieved; there is also an intersection area in the area of the mouth, which acts on the annular space with fuel under high pressure to supply the control space via an inlet throttle element, which represents a weak point of this injector with regard to the amount of pressure applied.
DE 196 40 480 A1 bezieht sich auf einen Kraftstofflfochdruckspeicher.
Gemäß dieser
Lösung wird
ein Kraftstoffhochdruckspeicher für ein Kraftstoffeinspritzsystem
für Verbrennungskraftmaschinen von
einer Kraftstoffhochdruckpumpe mit Kraftstoff versorgt. Der Kraftstoffhochdruckspeicher
umfaßt
einen langgestreckten rohrartigen Körper aus Stahl, der mit Anschlüssen für die Kraftstoffzufuhr
und die Kraftstoffabfuhr versehen ist. Die Anschlüsse für die Kraftstoffzufuhr
und die Kraftstoffabfuhr sind als Anschlußstutzen ausgebildet, von denen
aus je eine Verbindungsbohrung exzentrisch zur Achse des rohrartigen
Körpers
in diesen einmündet. DE 196 40 480 A1 refers to a high-pressure fuel pressure accumulator. According to this solution, a high-pressure fuel reservoir for a fuel injection system for internal combustion engines is supplied with fuel by a high-pressure fuel pump. The high-pressure fuel accumulator comprises an elongate tubular body made of steel, which is provided with connections for the fuel supply and the fuel discharge. The connections for the fuel supply and the fuel discharge are designed as connecting pieces, from each of which a connecting bore opens eccentrically to the axis of the tubular body in the latter.
DE 199 37 946 C1 bezieht sich ebenfalls auf einen
Kraftstoffhochdruckspeicher für
ein Kraftstoffeinspritzsystem für
Brennkraftmaschinen. Gemäß dieser
Lösung
sind am Kraftstoffhochdruckspeicher mehrere Anschlußstutzen
vorgesehen, wobei mehrere Verbindungsbohrungen zwischen dem Hohlraum des
Kraftstoffhochdruckspeichers und jeweils einem Anschlußstutzen
verlaufen. Die Verbindungsbohrungen münden tangential in den Hohlraum
des Kraftstoffhochdruckspeichers, wobei die tangential in den Hohlraum
des Kraftstoffhochdruckspeichers mündenden Verbindungsbohrungen
einen größeren Durchmesser
als nicht tangential in den Speicherraum mündende Verbindungsbohrungen
aufweisen. DE 199 37 946 C1 also relates to a high-pressure fuel accumulator for a fuel injection system for internal combustion engines. According to this solution, a plurality of connecting pieces are provided on the high-pressure fuel accumulator, a plurality of connecting bores running between the cavity of the high-pressure fuel accumulator and a respective connecting piece. The connecting bores open tangentially into the cavity of the high-pressure fuel accumulator, the connecting bores opening tangentially into the cavity of the high-pressure fuel accumulator having a larger diameter than connecting bores opening tangentially into the storage space.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung kann
die Druckfestigkeit des Injektorkörpers eines Kraftstoffinjektors
erheblich gesteigert werden, ohne daß zusätzliche Dichtelemente erforderlich
sind. Dies wird durch eine Verkleinerung des Winkels zwischen der im
Injektorkörper
verlaufenden Düsenversorgungsbohrung
und deren Zulaufabschnitt erreicht. Durch diese Maßnahme ergibt
sich ein Spannungsabbau im Übergangsbereich
(Kniebereich) vom Zulaufbohrungsabschnitt in die Düsenversorgungsbohrung
innerhalb des Injektorkörpers.
Der Zulaufbohrungsabschnitt, der in einem optimierten Kniewinkel
in den seitlichen Druckrohrstutzen ausgeführt wird, kann durch den in
den Druckrohrstutzen eingeschraubten Hochdruckanschluß abgedichtet
werden.With the solution according to the invention, the pressure resistance of the injector body of a fuel injector can be increased considerably without additional sealing elements being required. This is achieved by reducing the angle between the nozzle supply bore running in the injector body and its inlet section. By this measure results in a reduction in tension in the transition area (knee area) from the inlet bore section into the nozzle supply bore within the injector body. The inlet bore section, which is made in the side pressure pipe socket at an optimized knee angle, can be sealed by the high pressure connection screwed into the pressure pipe socket.
Aufgrund der Verkleinerung des Kniewinkels zwischen
dem Zulaufbohrungsabschnitt und der Düsenversorgungsbohrung im Injektorkörper nähert sich
der Kniewinkel im Übergangsbereich
einer senkrechten Orientierung an, d.h. dem Idealfall eines verschneidungsfreien
Kniebereiches. Aufgrund der Verkleinerung des Kniewinkels zwischen
Zulaufbohrungsabschnitt und der Düsenversorgungsbohrung ergibt
sich eine steilere Lage zwischen dem durch den Druckrohrstutzen
verlaufenden Zulaufbohrungsabschnitt und der Düsenversorgungsbohrung. Dies führt zu einer
Verringerung der Vergleichsspannung im Übergangsbereich (Kniebereich)
zwischen diesen Bohrungen.Due to the reduction in the knee angle between
approaches the inlet bore section and the nozzle supply bore in the injector body
the knee angle in the transition area
a vertical orientation, i.e. the ideal case of a non-intersection
Knee region. Due to the reduction in the knee angle between
Inlet bore section and the nozzle supply bore results
a steeper position between the through the pressure pipe socket
extending inlet bore section and the nozzle supply bore. This leads to a
Reduction of the reference stress in the transition area (knee area)
between these holes.
Die Druckfestigkeit des Injektorkörpers läßt sich
weiterhin dadurch steigern, daß der Übergangsbereich
zwischen Zulaufbohrungsabschnitt und der Düsenversorgungsbohrung möglichst
weit entfernt – jedoch
unter Einhaltung eines Mindestabstandes zur Umfangsfläche des
Injektorkörpers – vom Ventilraum ausgebildet
wird. Die Bruchgefahr des Injektorkörpers bei Applikation eines
gesteigerten Betriebsdruckniveaus läßt sich darüber hinaus dadurch herabsetzen,
daß der
Injektorkörper
in Höhe
seines Hochdruckanschlusses möglichst
keinen Materialabtrag erfährt.The pressure resistance of the injector body can be
continue to increase by making the transition area
between the inlet bore section and the nozzle supply bore if possible
far away - however
with a minimum distance to the circumferential surface of the
Injector body - formed by the valve chamber
becomes. The risk of breakage of the injector body when applying a
increased operating pressure levels can also be reduced by
that the
injector
in height
its high pressure connection if possible
does not experience material removal.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend
eingehender beschrieben.The invention is described below with reference to the drawing
described in more detail.
Es zeigt:It shows:
1 den
Hochdruckanschlußbereich
an einem Injektorkörper
mit einem Bohrungsbild gemäß des Standes
der Technik, 1 the high-pressure connection area on an injector body with a bore pattern according to the prior art,
2 die
Draufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten, leicht gedrehten
Injektorkörper, II-II
den Schnittverlauf durch den Injektorkörper gemäß 2, wobei der Schnitt durch eine Zulaufbohrung
zum Ventilraum verläuft, 2 the top view of a slightly rotated injector body designed according to the invention, II-II the section through the injector body according to 2 , the section running through an inlet bore to the valve chamber,
3 die
Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Injektorkörper und
III-III den Schnittverlauf durch die Düsenversorgungsbohrung gemäß 3. 3 the top view of the injector body according to the invention and III-III the section through the nozzle supply bore according to 3 ,
Ausführungsvariantenvariants
1 ist
der Hochdruckanschlußbereich
an einem Injektorkörper
mit einem Bohrungsbild gemäß des Standes
der Technik zu entnehmen. 1 the high-pressure connection area on an injector body with a bore pattern according to the prior art can be seen.
Ein Kraftstoffinjektor 1 umfaßt einen
Injektorkörper 2,
der in seinem unteren Bereich eine Zentralbohrung 3 aufweist.
Im oberen Bereich des Injektorkörpers 2 ist
ein Montageraum 4 ausgebildet, in welchem eine in 1 nicht dargestellte Magnetventilbaugruppe
eingelassen wird, welche ein Ventilglied betätigt, das in 1 ebenfalls aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt
ist. Am Injektorkörper 2 ist seitlich
ein Stutzen 6 ausgebildet, der einen Anschlußbereich 5 aufweist,
in dem eine Anschlußleitung
von einem im Zusammenhang mit 1 nicht dargestellten
Hochdruckspeicher (Common-Rail) aufgenommen werden kann. Der Anschlußbereich 5 wird
bevorzugt als ein Anschlußgewinde
ausgebildet. Im Stutzen 6, der seitlich am Injektorkörper 2 ausgebildet
ist, ist eine Stirnfläche 7 vorgesehen.
Die Stirnfläche 7 läuft mit
einer Anfasung 8 aus und ist vom über den Hochdruckanschluß in den
Injektorkörper 2 geförderten,
unter sehr hohem Druck stehenden Kraftstoff beaufschlagt. Von der
Stirnfläche 7 im
Stutzen 6 zweigt ein Zulaufbohrungsabschnitt 9.1 ab.
Der Zulaufbohrungsabschnitt 9.1 geht in einen Bohrungsabschnitt 13 über, der
vergli chen mit dem Durchmesser des Zulaufbohrungsabschnittes 9.1 mit
einem geringeren Durchmesser ausgebildet ist. Der Zulaufbohrungsabschnitt 9.1 sowie
der Bohrungsabschnitt 13 sind koaxial zueinander aufgenommen
und in einem ersten Neigungswinkel 11 in Bezug auf die
Achse 19 des Injektorkörpers 2 ausgeführt. Durch
die Ausführung
des Zulaufbohrungsabschnittes 9.1 und den sich daran anschließenden Bohrungsabschnitt 13 mit
geringerem Durchmesser ergibt sich innerhalb eines Übergangsbereiches 20 (Kniebereich)
ein erster Kniewinkel 10, so daß sich der Zulaufbohrungsabschnitt 9.1 und
der sich daran anschließende
Bohrungsabschnitt 13 sowie die im Injektorkörper 2 ausgebildete
Düsenversorgungsbohrung 9 an
einer Verschneidungsstelle 12 innerhalb des Übergangsbereiches 20 (Kniebereich)
aufeinandertreffen. In der in 1 dargestellten
Ausführungsform,
die dem Stand der Technik entspricht, beträgt der mit Bezugszeichen 11 bezeichnete
Neigungswinkel 36,5°,
woraus sich in Bezug auf die Achse 19 des Injektorkörpers 2 ein
erster Kniewinkel von 143,5° ergibt.A fuel injector 1 includes an injector body 2 which has a central hole in its lower area 3 having. In the upper area of the injector body 2 is an assembly room 4 trained in which one in 1 Solenoid valve assembly, not shown, is inserted, which actuates a valve member, which in 1 is also not shown for reasons of clarity. On the injector body 2 is a nozzle on the side 6 trained of a connection area 5 has in which a connecting line from a related 1 High-pressure accumulator (common rail), not shown, can be accommodated. The connection area 5 is preferably designed as a connecting thread. In the neck 6 , the side of the injector body 2 is an end face 7 intended. The face 7 runs with a chamfer 8th and is from the high pressure connection in the injector body 2 pumped fuel, which is under very high pressure. From the face 7 in the neck 6 branches an inlet bore section 9.1 from. The inlet bore section 9.1 goes into a hole section 13 above, which compares with the diameter of the inlet bore section 9.1 is formed with a smaller diameter. The inlet bore section 9.1 as well as the bore section 13 are taken coaxially to each other and at a first angle of inclination 11 in relation to the axis 19 of the injector body 2 executed. By designing the inlet bore section 9.1 and the adjoining bore section 13 with a smaller diameter results within a transition area 20 (Knee area) a first knee angle 10 , so that the inlet bore section 9.1 and the adjoining bore section 13 as well as those in the injector body 2 trained nozzle supply hole 9 at an intersection 12 within the transition area 20 (Knee area) meet. In the in 1 illustrated embodiment, which corresponds to the prior art, is with reference numerals 11 designated inclination angle 36.5 °, which results in relation to the axis 19 of the injector body 2 a first knee angle of 143.5 ° results.
Die Ausbildung des Zulaufbohrungsabschnittes 9.1 als
von der Stirnfläche 7 des
Stutzens 6 abzweigende Bohrung sowie der sich einstellende erste
Kniewinkel 10 von etwa 143,5° beschränken das Druckniveau, welchem
der in 1 dargestellte Injektorkörper 2 eines
Kraftstoffinjektors 1 ausgesetzt werden kann, auf Drücke im Bereich
von etwa 1350 bar. Dies rührt
daher, daß Dichtungsprobleme
im Bereich des Stutzens 6 auftreten und es insbesondere aufgrund
eines hohen Spannungsniveaus im Übergangsbereich 20 bei
höheren
Drücken
zu Brüchen
im Material des Injektorkörpers 2 kommen
kann, was einen vollständigen
Ausfall des Kraftstoffinjektors 1 zur Folge hätte. Damit
ist das Betriebsdruckniveau, welchem der Injektorkörper 2 des
Kraftstoffinjektors 1 gemäß der Darstellung in 1 ausgesetzt werden kann,
auf ein Druckniveau von etwa 1350 bar begrenzt.The formation of the inlet bore section 9.1 than from the face 7 of the neck 6 branching hole as well as the first knee angle 10 of approximately 143.5 ° limit the pressure level to which the in 1 injector body shown 2 a fuel injector 1 can be exposed to pressures in the range of about 1350 bar. This is because there are sealing problems in the area of the nozzle 6 occur and especially because of a high voltage level in the transition area 20 at higher pressures, breaks in the material of the injector body 2 can come, resulting in a complete failure of the fuel injector 1 would result. This is the operating pressure level which the injector body 2 of the fuel injector 1 as shown in 1 can be exposed to a pressure level of about 1350 bar.
Im Injektorkörper 2 ist darüber hinaus
seitlich vom Übergangsbereich 20 zwischen
Zulaufbohrungsabschnitt 9.1, dem Bohrungsabschnitt 13 in verringertem
Durchmesser und der senkrecht den Injektorkörper 2 durchziehenden
Düsenversorgungsbohrung 9 ein
Ventilraum 14 ausgebildet. Innerhalb des Ventilraums 14 ist
ein Ventilglied bewegbar (hier nicht dargestellt) angeordnet, welches
durch einen ebenfalls nicht dargestellten, innerhalb des Montageraumes 4 anzuordnenden
Aktor wie beispielsweise eine Magnetventilbaugruppe, betätigt werden
kann. Die Innenwandung 17 des Ventilraumes 14 innerhalb des
Injektorkörpers 2 umfaßt eine
symmetrisch ausgebildete Ringnut 18. Die Ringnut 18 liegt
etwa mittig innerhalb des durch die Innenwandung 17 begrenzten
Ventilraumes 14. Zur Befestigung des in den Montageraum 4 einzulassenden
Aktors, wie beispielsweise einer Magnetventilbaugruppe, ist am oberen
Bereich des Injektorkörpers 2 ein
Außengewinde 16 vorgesehen,
mit welchem der Aktor innerhalb des Montageraumes 4 fixiert
wird. Darüber
hinaus ist der Injektorkörper 2 von
einer fast senkrecht verlaufenden Bohrung 15 durchzogen,
die der Absteuerung von Lecköl
dient.In the injector body 2 is also sideways from the transition area 20 between the inlet bore section 9.1 , the bore section 13 in a reduced diameter and perpendicular to the injector body 2 continuous nozzle supply hole 9 a valve room 14 educated. Inside the valve room 14 a valve member is movably arranged (not shown here), which by a likewise not shown, within the assembly space 4 to be arranged actuator, such as a solenoid valve assembly, can be actuated. The inner wall 17 of the valve chamber 14 inside the injector body 2 comprises a symmetrical annular groove 18 , The ring groove 18 lies approximately in the middle of the through the inner wall 17 limited valve space 14 , For fastening the in the assembly room 4 actuator, such as a solenoid valve assembly, is at the top of the injector body 2 an external thread 16 provided with which the actuator within the assembly room 4 is fixed. In addition, the injector body 2 of an almost vertical bore 15 pulled through, which serves to control the leakage oil.
Der Figur II-II ist ein Schnitt durch
einen erfindungsgemäß konfigurierten
Injektorkörper
zu entnehmen, wobei der Schnittverlauf II-II aus 2 hervorgeht.FIG. II-II shows a section through an injector body configured according to the invention, the section course II-II from 2 evident.
Aus der Darstellung gemäß des Schnittverlaufes
II-II geht hervor, daß bei
einer erfindungsgemäßen Ausführungsvariante
des Injektorkörpers 2 des
Kraftstoffinjektors 1 der Zulaufbohrungsabschnitt 9.1,
hier gestrichelt dargestellt, den Anschlußbereich 5 des Stutzens 6 durchsetzt.
Von der Stirnfläche 7 des
Stutzens 6 zweigt eine Zulaufbohrung 22 zum Ventilraum 14 ab,
die in Bezug auf die Achse 19 des Injektorkörpers 2 um
einen Winkel 23 geneigt angeordnet ist, der bevorzugt größer als
70° gewählt wird. Die
sich von der Stirnfläche 7 aus
erstreckende Zulaufbohrung 22 mündet in der in der Wandung 17 des Ventilraumes 14 ausgebildeten
Ringnut 18. Die Mündungsstelle
der Zulaufbohrung 22 zum Ventilraum 14 ist mit
Bezugszeichen 24 gekennzeichnet.From the representation according to the section line II-II it can be seen that in an embodiment variant of the injector body according to the invention 2 of the fuel injector 1 the inlet bore section 9.1 , shown here in dashed lines, the connection area 5 of the neck 6 interspersed. From the face 7 of the neck 6 branches an inlet bore 22 to the valve room 14 starting with respect to the axis 19 of the injector body 2 through an angle 23 is arranged inclined, which is preferably chosen to be greater than 70 °. Which is from the face 7 from extending inlet bore 22 ends in the wall 17 of the valve chamber 14 trained ring groove 18 , The mouth of the inlet bore 22 to the valve room 14 is with reference numerals 24 characterized.
Der Zulaufbohrungsabschnitt 9.1,
der in der Schnittdarstellung II-II gestrichelt dargestellt ist, nimmt
einen mit Bezugszeichen 25 gekennzeichneten Verlauf im
Injektorkörper 2.
Der Zulaufbohrungsabschnitt 9.1 durchsetzt einerseits die
Wandung des Stutzens 6 an einer ersten Stelle 26,
erstreckt sich durch den Anschlußbereich 5, der bevorzugt
als Gewinde ausgebildet wird, sowie durch die Stirnfläche 7 des
Stutzens 6. Der Zulaufbohrungsabschnitt 9.1 geht
in einen Bohrungsabschnitt 13 über, der analog zur in 1 dargestellten und aus
dem Stand der Technik bekannten Ausführungsvariante, einen verringerten
Durchmesser aufweist. Innerhalb des Übergangsbereiches 20 geht
der Zulaufbohrungsabschnitt 9.1 bzw. der sich anschließende Bohrungsabschnitt 13 in
die senkrecht – hier
gestrichelt dargestellt – im
Injektorkörper 2 ausgebildete
Düsenversorgungsbohrung/Drosselbohrung
9 über.
Aus Gründen einer
einfacheren Fertigung erstreckt sich als Innengewinde beschaffene
Anschlußbereich 5 an
der Innenseite des Stutzens 6 nicht vollständig bis
zur Stirnfläche 7;
zwischen der Stirnfläche 7 und
dem als Innengewinde bevorzugt ausbildbaren Anschlußbereich 5 ist
eine ringförmig
verlaufende Anfasung 8 angebracht. Der im Schnittverlauf
II-II dargestellte Übergangsbereich 20 zwischen
dem Zulaufbohrungsabschnitt 9.1, dem Bohrungsabschnitt 13 sowie der
Düsenversorgungsbohrung/Drosselbohrung
9 umfaßt
ebenfalls eine Verschneidungsstelle 12, die jedoch aufgrund
ihrer Geometrie einen wesentlich günstigeren Spannungsverlauf
wie nachfolgend weiter beschrieben wird, aufweist. In der Darstellung
gemäß des Schnittverlaufes
II-II ist die Bohrung 15, die dem Rücklauf von Leckageöl dient,
durch das Material des Injektorkörpers 2 verdeckt.
Die Bohrung 15 verläuft
entlang des Montageraumes 4, der innerhalb des Injektorkörpers 2 ausgebildet
ist, unterhalb eines Außengewindes 16 im
oberen Bereich des Injektorkörpers 2 aus.The inlet bore section 9.1 , which is shown in broken lines in the sectional view II-II, takes one with reference numerals 25 marked course in the injector body 2 , The inlet bore section 9.1 penetrates the wall of the nozzle on the one hand 6 in a first place 26 , extends through the connection area 5 , which is preferably formed as a thread, and by the end face 7 of the neck 6 , The inlet bore section 9.1 goes into a hole section 13 about who is analogous to in 1 shown and known from the prior art variant has a reduced diameter. Within the transition area 20 the inlet bore section goes 9.1 or the subsequent bore section 13 in the vertical - shown here in dashed lines - in the injector body 2 trained nozzle supply bore / throttle bore 9 over. For reasons of simpler production, the connection area obtained as an internal thread extends 5 on the inside of the nozzle 6 not completely up to the face 7 ; between the face 7 and the connection area which can preferably be formed as an internal thread 5 is a circular chamfer 8th appropriate. The transition area shown in section II-II 20 between the inlet bore section 9.1 , the bore section 13 and the nozzle supply bore / throttle bore 9 also includes an intersection 12 However, due to its geometry, it has a much more favorable voltage curve, as will be described further below. In the illustration according to the section line II-II is the bore 15 , which serves the return of leakage oil, through the material of the injector body 2 covered. The hole 15 runs along the assembly room 4 that is inside the injector body 2 is formed below an external thread 16 in the upper area of the injector body 2 out.
2 ist
die Draufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten, leicht gedrehten
Injektorkörper
zu entnehmen. 2 the top view of a slightly rotated injector body designed according to the invention can be seen.
Aus der Draufsicht gemäß 2 geht hervor, daß der Stutzen 6 seitlich
am Injektorkörper 2 des Kraftstoffinjektors 1 angeordnet
ist. Im Inneren des Stutzens 6 ist ein Anschlußbereich 5 ausgebildet,
der bevorzugt als Innengewinde ausgeführt ist. Auf der Oberseite
des Stutzens 6 befindet sich die erste Stelle 26 des
Zulaufbohrungsabschnittes 9.1 (vgl. Schnittverlauf II-II),
der sich durch den Anschlußbereich 5 sowie
die Stirnfläche 7 im
Stutzen 6 erstreckt. Der Zulaufbohrungsabschnitt 9.1 geht
in einen Bohrungsabschnitt 13 über, der im Vergleich zum Zulaufbohrungsabschnitt 9.1 in
einem verringerten Durchmesser ausgebildet ist. In der Draufsicht
gemäß 2 ist die Verschneidungsstelle
im hier nicht dargestellten Übergangsbereich 20 mit
Bezugszeichen 12 identifiziert. Aus der Draufsicht gemäß 2 geht darüber hinaus
hervor, daß die
von der Stirnfläche 7 im
Stutzen 6 abzweigende Zulaufbohrung 22 zur Beaufschlagung
des Ventilraumes 24 mit unter hohem Druck stehenden Kraftstoff
in einem Winkelversatz 28 zur Achse 19 des Injektorkörpers 2 verläuft. Dadurch
ist gewährleistet,
daß die
Mündungsstelle 24 der
Zulaufbohrung 22 exzentrisch in den Ventilraum 14 mündet, was
einen günstigen
Spannungsverlauf an der Innenwandung 17 (vgl. Darstellung
gemäß Schnittverlauf
II-II) des Ventilraumes 14 im Inneren des Injektorkörpers 2 zur
Folge hat. Der in der Draufsicht gemäß 2 mit Bezugszeichen 28 bezeichnete
horizontale Winkelversatz der Zulaufbohrung 22 liegt in
der Größenordnung
von etwa 10°,
abhängig vom
gewählten
Durchmesser des Ventilraumes 14 bzw. der in diesem ausgebildeten
symmetrisch verlaufenden Ringnut 18.From the top view according to 2 shows that the neck 6 on the side of the injector body 2 of the fuel injector 1 is arranged. Inside the neck 6 is a connection area 5 formed, which is preferably designed as an internal thread. On the top of the neck 6 is the first digit 26 of the inlet bore section 9.1 (see section II-II), which extends through the connection area 5 as well as the face 7 in the neck 6 extends. The inlet bore section 9.1 goes into a hole section 13 above that compared to the inlet bore section 9.1 is formed in a reduced diameter. According to the top view 2 is the intersection in the transition area, not shown here 20 with reference numerals 12 identified. From the top view according to 2 also shows that from the face 7 in the neck 6 branching inlet bore 22 to act on the valve chamber 24 with fuel under high pressure in an angular offset 28 to the axis 19 of the injector body 2 runs. This ensures that the muzzle 24 the inlet bore 22 eccentric in the valve space 14 flows out, which creates a favorable voltage curve on the inner wall 17 (see illustration according to section II-II) of the valve chamber 14 inside the injector body 2 has the consequence. According to the plan view 2 with reference numerals 28 designated horizontal angular misalignment of the inlet bore 22 is of the order of about 10 °, depending on the selected diameter of the valve chamber 14 or the symmetrical annular groove formed in it 18 ,
Der Schnittverlauf III-III zeigt
den Übergangsbereich
des Zulaufbohrungsabschnittes bzw. des Bohrungsabschnittes in die
senkrecht im Injektorkörper
verlaufende Düsenversorgungsbohrung/Drosselbohrung.The section line III-III shows the transition region of the inlet bore section or the bore section into that perpendicular to the injection Gate body-running nozzle supply bore / throttle bore.
Gemäß des mit Bezugszeichen 25 bezeichneten
Verlaufes des Zulaufbohrungsabschnittes 9.1 im oberen Bereich
des Injektorkörpers 2 ist
der Zulaufbohrungsabschnitt 9.1, der in einen Bohrungsabschnitt 13 verringerten
Durchmessers übergeht,
in einem optimierten Neigungswinkel 30, bezogen auf die Achse 19 des
Injektorkörpers 2 ausgeführt. Der
erfindungsgemäß optimierte
Neigungswinkel 30 gewährleistet
einen möglichst
steilen Verlauf des Zulaufbohrungsabschnittes 9.1 bzw.
des sich an diesen anschließenden
Bohrungsabschnittes 13 verringerten Durchmessers in Bezug
auf die den Injektorkörper 2 parallel
zur Zentralbohrung 3 durchziehende Düsenversorgungsbohrung/Drosselbohrung 9.
Der opti mierte Neigungswinkel 30 liegt in einem Bereich
zwischen 15° und
25°. Besonders
gute Spannungsergebnisse werden erhalten, wenn der optimierte Neigungswinkel 30 im
Bereich zwischen 24° und
23° liegt.
Der Zulaufbohrungsabschnitt 9.1 läuft an einer ersten Stelle 26 an
der Außenseite
des Stutzens 6 aus; ferner durchsetzt der Zulaufbohrungsabschnitt 9.1 den
Stutzen 6 an der Innenseite im Bereich des Anschlußbereiches 5,
ferner an der Stirnfläche 7.
Der um den optimierten Neigungswinkel 30 steil im Injektorkörper 2 verlaufende
Zulaufbohrungsabschnitt 9.1 geht in einen Bohrungsabschnitt 13 verringerten Durchmessers über, der
seinerseits im Übergangsbereich 20 (Kniebereich)
in die Düsenversorgungsbohrung/Drosselbohrung 9 mündet. Aufgrund
des gewählten
optimierten Neigungswinkels 30 von etwa 23° wird ein
optimierter Kniewinkel 29 erhalten, woraus ein fast verschneidungsfreier Übergangsbereich 20 resultiert,
verglichen mit der Verschneidungsstelle 12 innerhalb des
in 1 dargestellten Übergangsbereiches 20 (Kniebereich).According to the one with reference numerals 25 designated course of the inlet bore section 9.1 in the upper area of the injector body 2 is the inlet bore section 9.1 that in a bore section 13 reduced diameter passes at an optimized angle of inclination 30 , related to the axis 19 of the injector body 2 executed. The inclination angle optimized according to the invention 30 ensures the steepest possible course of the inlet bore section 9.1 or the adjoining bore section 13 reduced diameter with respect to the injector body 2 parallel to the central hole 3 continuous nozzle supply bore / throttle bore 9 , The optimized angle of inclination 30 lies in a range between 15 ° and 25 °. Particularly good tension results are obtained if the optimized inclination angle 30 is in the range between 24 ° and 23 °. The inlet bore section 9.1 runs in a first place 26 on the outside of the nozzle 6 out; further penetrates the inlet bore section 9.1 the neck 6 on the inside in the area of the connection area 5 , further on the face 7 , The one around the optimized angle of inclination 30 steep in the injector body 2 extending inlet bore section 9.1 goes into a hole section 13 reduced diameter above, which in turn in the transition area 20 (Knee area) into the nozzle supply bore / throttle bore 9 empties. Due to the selected optimized inclination angle 30 an optimized knee angle of about 23 ° 29 received, resulting in an almost non-intersectional transition area 20 results compared to the intersection 12 within the in 1 shown transition area 20 (Knee area).
Ein Vergleich des Übergangsbereiches 20 gemäß 1 mit dem Übergangsbereich 20 gemäß der im
Schnittverlauf III-III dargestellten erfindungsgemäßen Ausfbohrungsvariante
des Injektorkörpers 2 zeigt,
daß der
Kniewinkel 10 gemäß 1 durch die erfindungsgemäße Ausführungsvariante
in einen optimierten Kniewinkel 29 vergrößert wurde.
Eine Erhöhung
des Kniewinkels von beispielsweise 143,5° auf 157° (vgl. Schnittverlauf III-III)
führt zur
Verringerung der Vergleichsspannung innerhalb des Übergangsbereiches 20 (Kniebereich).
Ein weiterer Spannungsabbau innerhalb des Übergangsbereiches 20 des
Bohrungsabschnittes geringeren Durchmessers 13 in die Düsenversorgungsbohrung/Drosselbohrung 9
läßt sich
durch eine Rundung der Mündungskante des
Bohrungsabschnittes 13 in die Düsenversorgungsbohrung/Drosselbohrung 9 erzielen.
Durch Vermeidung eines scharflcantigen Bohrungsübergangs im Übergangsbereich 20 (Verschneidungsbereich)
kann das dort auftretende Spannungsniveau weiter herabgesetzt werden.
Die Verrundung innerhalb des Übergangsbereiches 20 kann
durch verschiedene Fertigungsverfahren erfolgen und bei der Konstruktion
bzw. Auslegung des Injektorkörpers 2 unter
Beibehaltung von dessen Außenwandstärke 32 vorgenommen
werden.A comparison of the transition area 20 according to 1 with the transition area 20 according to the bore variant of the injector body according to the invention shown in section III-III 2 shows that the knee angle 10 according to 1 through the embodiment variant according to the invention in an optimized knee angle 29 was enlarged. An increase in the knee angle from, for example, 143.5 ° to 157 ° (see section III-III) leads to a reduction in the reference stress within the transition area 20 (Knee area). Another stress relief within the transition area 20 of the bore section of smaller diameter 13 in the nozzle supply bore / throttle bore 9 can be rounded by rounding the mouth edge of the bore section 13 into the nozzle supply bore / throttle bore 9 achieve. By avoiding a sharp-edged bore transition in the transition area 20 (Intersection area), the voltage level occurring there can be further reduced. The rounding within the transition area 20 can be done by various manufacturing processes and in the construction or design of the injector body 2 while maintaining its outer wall thickness 32 be made.
Eine weitere, hinsichtlich einer
Verringerung der Vergleichsspannung günstige Maßnahme liegt darin, den Übergangsbereich 20 (Kniebereich)
so weit wie möglich
von der Wandung 17 des Ventilraumes 14 innerhalb
des Injektorkörpers 2 auszubilden. Unter
Beibehaltung einer erforderlichen Mindestwandstärke 32 des Materials
des Injektorkörpers 2 ist eine
vergrößerte Entfernung
zwischen dem Übergangsbereich 20 (Kniebereich)
und der Wandung 17 des Ventilraumes 14 im Schnittverlauf
III-III durch Bezugszeichen 31 gekennzeichnet. Der mit
Bezugszeichen 31 gekennzeichnete Abstand, der die Entfernung
des Ventilraumes 14 vom Übergangsbereich 20 der
Bohrungen 9 bzw. 13 kennzeichnet, ist größer als die
erste Entfernung 21 des Ventilraumes 14 zum Kniebereich 20,
da der Winkel des Zulaufbohrungsabschnittes 9.1 gemäß des Schnittverlaufes
III-III erheblich steiler ist als derjenige des Zulaufbohrungsabschnittes 9.1,
der in der Darstellung gemäß 1 wiedergegeben ist. Damit
kann die Außenwandstärke 32 am
Injektorkörper 2 größer gehalten
werden. Verglichen zum in 1 dargestellten
Abstand 21 zwischen dem Ventilraum 14 und dem
Kniebereich 20 ergibt sich gemäß des Schnittverlaufes gemäß III-III
eine Entfernung 31 zwischen dem Ventilraum 14 und
dem Übergangsbereich 20 (Kniebereich)
von etwa 1,5 bis 1,8 mm, während
dieser in 1 mit Bezugszeichen 21 bezeichnete
Abstand lediglich 1,2 bis 1,3 mm beträgt.Another measure that is beneficial in terms of reducing the reference voltage is the transition area 20 (Knee area) as far as possible from the wall 17 of the valve chamber 14 inside the injector body 2 train. While maintaining a required minimum wall thickness 32 of the material of the injector body 2 is an increased distance between the transition area 20 (Knee area) and the wall 17 of the valve chamber 14 in section III-III by reference numerals 31 characterized. The one with reference numerals 31 marked distance, which is the distance of the valve space 14 from the transition area 20 of the holes 9 respectively. 13 indicates is greater than the first distance 21 of the valve chamber 14 to the knee area 20 , because the angle of the inlet bore section 9.1 is considerably steeper than that of the inlet bore section according to the section III-III 9.1 , which according to the representation 1 is reproduced. So that the outer wall thickness 32 on the injector body 2 can be kept larger. Compared to in 1 distance shown 21 between the valve space 14 and the knee area 20 there is a distance according to the section line according to III-III 31 between the valve space 14 and the transition area 20 (Knee area) from about 1.5 to 1.8 mm, while this in 1 with reference numerals 21 designated distance is only 1.2 to 1.3 mm.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung kann, wie
dem Schnittverlauf III-III ohne weiteres zu entnehmen ist, eine
Abdichtung der Hochdruckseite, d.h. des Zulaufbohrungsabschnittes 9.1,
des sich an diesen anschließenden
Bohrungsabschnittes 13 verringerten Durchmessers und der
Düsenversorgungsbohrung/Drosselbohrung 9 erfolgen,
indem im Anschlußbereich 5 der
Hochdruckanschluß vom
Hochdruckspeicherraum (Common-Rail) eingeschraubt und mit dem entsprechenden
zulässigen
Anzugsdrehmoment befestigt wird. Der obere, vom Anschlußbereich 5 sich
zur ersten Stelle 26 erstreckende Zulaufbohrungsabschnitt 9.1 wird
durch die Gewindeüberdeckung
gegen die Stirnfläche 7 abgedichtet,
ohne daß es
eines weiteren, einzufügenden
Dichtungselementes bedarf. Damit läßt sich ein und derselbe Injektorkörper 2 durch
eine Modifikation der Bohrungslagen von Zulaufbohrungsabschnitt 9.1, Bohrungsabschnitt 13 und
eine entsprechende Ausbildung des Übergangsbereiches 20 auch
bei höheren
Drücken
einsetzen, die etwa im Bereich 1600 bar und höher liegen können.With the solution according to the invention, as can be seen in section III-III without further ado, a sealing of the high pressure side, ie the inlet bore section 9.1 , the adjoining this bore section 13 reduced diameter and the nozzle supply bore / throttle bore 9 be done by in the connection area 5 the high-pressure connection from the high-pressure storage space (common rail) is screwed in and fastened with the corresponding permissible tightening torque. The upper one, from the connection area 5 yourself to the first place 26 extending inlet bore section 9.1 is covered by the thread against the face 7 sealed without the need for another sealing element to be inserted. This allows one and the same injector body 2 by a modification of the hole positions of the inlet hole section 9.1 , Hole section 13 and a corresponding training of the transition area 20 also use at higher pressures, which can be around 1600 bar and higher.
Wie bereits aus dem Schnittverlauf
II-II zu entnehmen ist, ist die Innenwandung 17 des Ventilraumes 14 mit
einer symmetrischen Ringnut 18 versehen, in welche die
Zulaufbohrung 22 (hier nicht dargestellt) an einer Mündungsstelle 24 (hier
ebenfalls nicht dargestellt) mündet.As can be seen from section II-II, the inner wall is 17 of the valve chamber 14 with a symmetrical ring groove 18 provided, in which the inlet bore 22 (not shown here) at a muzzle 24 (also not shown here) opens.
Der Ventilraum 14 geht an
einem Übergang 35 in
die im Injektorkörper 2 senkrecht
verlaufende Zentralbohrung 3 über, welche beispielsweise
ein als Düsennadel
ausgeführtes,
sich zum Düsenraum
erstreckendes Einspritzventilglied aufnimmt. Die Düsenversorgungsbohrung/Drosselbohrung 9 beaufschlagt
den das Einspritzventilglied umgebenden, jedoch hier nicht dargestellten
Düsenraum
mit unter hohem Druck stehenden Kraftstoff.The valve room 14 going on a transition 35 in the in the injector body 2 vertical central bore 3 via which receives, for example, an injection valve element designed as a nozzle needle and extending to the nozzle chamber. The nozzle supply bore / throttle bore 9 applies high-pressure fuel to the nozzle area surrounding the injection valve member but not shown here.
Der Montageraum 4 im oberen
Bereich des Injektorkörpers 2 zur
Aufnahme eines Aktors in Gestalt einer Magnetventilbaugruppe umfaßt ein Innengewinde 33,
in welchem die Magnetventilbaugruppe befestigt werden kann sowie
eine ringförmig
verlaufende Bundfläche 34,
welche den Übergangsbereich des
Montageraumes 4 in den Ventilraum 14 darstellt.The assembly room 4 in the upper area of the injector body 2 for receiving an actuator in the form of a solenoid valve assembly includes an internal thread 33 , in which the solenoid valve assembly can be fastened and a ring-shaped collar surface 34 which the transition area of the assembly room 4 in the valve room 14 represents.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die größtmögliche Entfernung 31 zwischen
dem Übergangsbereich 20 (Kniebereich)
und der Innenwandung 17 des Ventilraumes 14 ihre
Begrenzung in der minimalen Materialstärke 32 findet, welche
die Außenwandung
des Injektorkörpers 2 des
Kraftstoffinjektors 1 annehmen darf, um den Festigkeitsanforderungen
zu genügen
und Sicherheitsreserven zu bilden.For the sake of completeness, it should be mentioned that the greatest possible distance 31 between the transition area 20 (Knee area) and the inner wall 17 of the valve chamber 14 their limitation in the minimum material thickness 32 which finds the outer wall of the injector body 2 of the fuel injector 1 may assume in order to meet the strength requirements and to form safety reserves.
3 zeigt
eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Injektorkörper. 3 shows a plan view of the injector body according to the invention.
Der Darstellung gemäß 3 ist entnehmbar, daß die Bohrung 15,
welche gemäß des Schnittverlaufes
III-III im Injektorkörper 2 schräg verlaufend ausgebildet
ist, unterhalb eines Außengewindes 16 mündet. Der
Mündungsstelle
der Bohrung 15 gegenüberliegend
ist auf der Oberseite des Stutzens 6 die erste Stelle 26 zu
erkennen, von der aus sich der Zulaufbohrungsabschnitt 9.1 durch
den Anschlußbereich 5 auf
der Innenseite des Stutzens 6 erstreckt und die Stirnfläche 7 an
der zweiten Stelle 27 (vgl. Schnittverlauf III-III) durchstößt. Von
der Stirnfläche 7 aus
zweigt die den Ventilraum 14 im Injektorkörper 2 beaufschlagende
Zulaufbohrung 22 unter einem Winkelversatz ab, welcher 2 entnehmbar ist. Die Zulaufbohrung 22 mündet an
einer Mündungsstelle 24 innerhalb
einer symmetrisch im Ventilraum 14 ausgebildeten Ringnut 18,
was zu einer Reduzierung der Vergleichsspannung innerhalb des Ventilraumes 14 von
ca. 20% führt.
Der Zulaufbohrungsabschnitt 9.1 geht unterhalb der zweiten
Stelle 27 in den Bohrungsabschnitt 13 in verringertem
Durchmesser über, welcher
an einer fast senkrecht orientierten Verschneidungsstelle 12 innerhalb
des Übergangsbereiches 20 in
die Düsenversorgungsbohrung/Drosselbohrung
9, die im Injektorkörper 2 senkrecht
ausgebildet ist, übergeht.As shown 3 can be seen that the bore 15 which according to the section III-III in the injector body 2 is formed obliquely, below an external thread 16 empties. The mouth of the hole 15 opposite is on the top of the neck 6 the first digit 26 to recognize from which the inlet bore section 9.1 through the connection area 5 on the inside of the nozzle 6 extends and the face 7 in the second place 27 (see section III-III) pierces. From the face 7 branches off the valve chamber 14 in the injector body 2 acting inlet bore 22 at an angular offset, which 2 is removable. The inlet bore 22 ends at a muzzle 24 within a symmetrical in the valve chamber 14 trained ring groove 18 , which leads to a reduction in the reference voltage within the valve chamber 14 of about 20% leads. The inlet bore section 9.1 goes below the second digit 27 in the bore section 13 in reduced diameter above, which at an almost vertically oriented intersection 12 within the transition area 20 into the nozzle supply bore / throttle bore 9, which is in the injector body 2 is formed vertically, passes.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung gestattet,
unter Beibehaltung der wesentlichen Merkmale des Injektorkörpers 2 das
Druckniveau, mit welchem der Injektorkörper 2 beaufschlagt
werden kann, von etwa 1350 bar auf über 1600 bar anzuheben, ohne
daß zusätzliche
Dichtelemente erforderlich sind. Die Abdichtung kann durch die Veränderung
der Lage 25 des Zulaufbohrungsabschnittes 9.1 erreicht
werden, welcher den Stutzen 6, der seitlich am Injektorkörper 2 angebracht
ist, durchzieht, so daß eine
Abdichtung des Zulaufbohrungsabschnittes 9.1 durch den
im Anschlußbereich 5 am
Stutzen 6 aufgenommenen Hochdruckanschluß erfolgen
kann. Das Druckniveau, mit welchem der erfindungsgemäß ausgestaltete
Injektorkörper 2 nunmehr
beaufschlagt werden kann, wird insbesondere dadurch gesteigert, daß der Zulaufbohrungsabschnitt 9.1 in
einem optimierten Neigungswinkel 30 in Bezug auf die Achse 19 des
Injektorkörpers 2 verläuft, so
daß sich
ein optimierter Kniewinkel 29 im Übergangsbereich 20 im Zulaufbohrungsabschnitt 9.1 bzw.
Bohrungsabschnitt 13 und der senkrecht im Injektorkörper 2 verlaufenden
Düsenversorgungsbohrung/Drosselbohrung
9 einstellt. Eine Verringerung des Neigungswinkels 30 gemäß der erfindungsgemäßen Lösung führt zu einer
Vergrößerung des
Kniewinkels 10 (vgl. Darstellung gemäß 1) auf einen optimierten Kniewinkel 29,
so zum Beispiel 157° anstelle
von 143,5° gemäß der Ausführungen
des Standes der Technik in 1. Wird
darüber
hinaus innerhalb des Übergangsbereiches 20 (Kniebereich)
ein Verrundungsbereich ausgebildet, läßt sich die Vergleichsspannung
im Übergangsbereich 20 (Kniebereich)
nochmals herabsetzen, da durch diese Maßnahme ein scharfkantiger Übergang
zwischen der Düsenversorgungsbohrung/Drosselbohrung
9 und dem Bohrungsabschnitt 13 geringeren Durchmessers
vermieden werden kann.The solution proposed according to the invention allows the essential features of the injector body to be retained 2 the pressure level with which the injector body 2 can be applied to raise from about 1350 bar to over 1600 bar without the need for additional sealing elements. The sealing can be done by changing the location 25 of the inlet bore section 9.1 can be achieved, which the nozzle 6 , the side of the injector body 2 is attached, pulls through, so that a seal of the inlet bore section 9.1 through the in the connection area 5 at the neck 6 recorded high pressure connection can take place. The pressure level with which the injector body designed according to the invention 2 can now be acted upon, is increased in particular by the fact that the inlet bore section 9.1 at an optimized angle of inclination 30 with respect to the axis 19 of the injector body 2 runs so that there is an optimized knee angle 29 in the transition area 20 in the inlet bore section 9.1 or bore section 13 and the vertically in the injector body 2 running nozzle supply bore / throttle bore 9 adjusts. A decrease in the angle of inclination 30 according to the solution according to the invention leads to an enlargement of the knee angle 10 (cf. representation according to 1 ) to an optimized knee angle 29 , for example 157 ° instead of 143.5 ° according to the statements of the prior art in 1 , Will also be within the transition area 20 (Knee area) formed a rounding area, the comparison stress can be in the transition area 20 Reduce (knee area) again because this measure creates a sharp-edged transition between the nozzle supply bore / throttle bore 9 and the bore section 13 smaller diameter can be avoided.
Weiterhin kann das Druckniveau, mit
welchem der erfindungsgemäß ausgebildete
Injektorkörper 2 beaufschlagt
werden kann, dadurch erhöht
werden, daß zwischen
der Innenwandung 17 des Ventilraumes 14 und dem Übergangsbereich 20 ein
möglichst
großer
Abstand 31 hergestellt wird, wobei jedoch die zulässige Außenwandstärke 32 des
Injektorkörpers 2 zu
beachten ist. Ein günstiger
Verlauf der Vergleichsspannung innerhalb des Ventilraumes 14 des
Injektorkörpers 2 läßt sich
durch das Einbringen einer symmetrischen Ringnut 18 in
die den Ventilraum 14 begrenzende Innenwandung 17 erreichen. Durch
die in einem Winkelversatz 28 angeordnete Zulaufbohrung 22 in
den Ventilraum 14 und der Anordnung der Mündungsstelle
innerhalb der symmetrischen Ringnut 18 ist darüber hinaus
eine günstige Beeinflussung
des Spannungsverlaufes erreichbar. Ist die Zulaufbohrung 22 darüber hinaus
in einem möglichst
flachen Winkel 23 (vgl. Schnittverlauf II-II) ausgebildet,
die mehr als 70° beträgt, läßt sich
im Injektorkörper 2 eine
günstige
Vergleichsspannung erreichen.Furthermore, the pressure level with which the injector body designed according to the invention can be 2 can be applied, increased by the fact that between the inner wall 17 of the valve chamber 14 and the transition area 20 the greatest possible distance 31 is produced, however, the permissible outer wall thickness 32 of the injector body 2 is to be observed. A favorable course of the reference voltage within the valve space 14 of the injector body 2 can be achieved by inserting a symmetrical ring groove 18 into the valve room 14 limiting inner wall 17 to reach. By being offset at an angle 28 arranged inlet bore 22 in the valve room 14 and the arrangement of the mouth within the symmetrical ring groove 18 it is also possible to influence the voltage curve in a favorable manner. Is the inlet hole 22 in addition, at the lowest possible angle 23 (see section II-II), which is more than 70 °, can be in the injector body 2 achieve a favorable reference voltage.
-
11
-
Kraftstoffinjektorfuel injector
-
22
-
Injektorkörperinjector
-
33
-
Zentralbohrungcentral bore
-
44
-
Montageraum
Magnetventilmounting space
magnetic valve
-
55
-
Anschlußbereichterminal region
-
66
-
StutzenSupport
-
77
-
Stirnflächeface
-
88th
-
Anfasungchamfer
-
99
-
Düsenversorgungsbohrung/DrosselbohrungNozzle supply bore / throttle bore
-
9.19.1
-
ZulaufbohrungsabschnittInlet bore section
-
1010
-
erster
Kniewinkel (143,5°)first
Knee angle (143.5 °)
-
1111
-
Neigungswinkel
(36,5°)tilt angle
(36.5 °)
-
1212
-
Verschneidungsstelleintersection point
-
1313
-
Bohrungsabschnitt
geringeren Durchmessersbore section
smaller diameter
-
1414
-
Ventilraumvalve chamber
-
1515
-
Bohrungdrilling
-
1616
-
Außengewindeexternal thread
-
1717
-
Innenwandung
Ventilrauminner wall
valve chamber
-
1818
-
symmetrische
Ringnutsymmetrical
ring groove
-
1919
-
Achseaxis
-
2020
-
Übergangsbereich
(Kniebereich)Transition area
(Knee area)
-
2121
-
erste
Entfernung Ventilraum 14 – Kniebereich 20first
Distance valve space 14 - knee area 20
-
2222
-
exzentrische
Zulaufbohrung Ventilraumeccentric
Valve chamber inlet bore
-
2323
-
Winkel
Zulaufbohrung (> 70°)angle
Inlet bore (> 70 °)
-
2424
-
Mündungsstelle
Zulaufbohrung in Ringnut 18opening point
Inlet hole in ring groove 18
-
2525
-
Verlauf
Zulaufbohrungsabschnitt 9.1course
Inlet bore section 9.1
-
2626
-
erste
Durchtrittsstellefirst
Exit site
-
2727
-
zweite
Durchtrittsstellesecond
Exit site
-
2828
-
horizontaler
Winkelversatz Zulaufbohrung 22horizontal
Angular misalignment of inlet bore 22
-
2929
-
optimierter
Kniewinkel (157°)optimized
Knee angle (157 °)
-
3030
-
optimierter
Neigungswinkel (23°)optimized
Tilt angle (23 °)
-
3131
-
Entfernung
Ventilraum 14 – Übergangsbereich
20distance
Valve space 14 - transition area
20
-
3232
-
Außenwandstärke InjektorkörperOuter wall thickness of injector body
-
3333
-
Innengewinde
Injektorkörperinner thread
injector
-
3434
-
Ringflächering surface
-
3535
-
Übergangsbereich
Ventilraum Zentralbohrung 3Transition area
Valve chamber central bore 3