DE10234376A1 - Apparatur zum definierten Verschieben und Rotieren von Zähnen - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/10Devices having means to apply outwardly directed force, e.g. expanders

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Abstract

Vorrichtung zum Distalisieren von Seitenzähnen, dadurch gekennzeichnet dass mit zwei voneinander unabhängigen teleskopierenden Schubelementen und einer Querverstelleinrichtung ein Seitenzahn im Kieferkamm bewegt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben von Seitenzähnen in distaler Richtung. Die Vorrichtung ist derart ausgestaltet, dass auf den Zahn definierte Kräfte wirken können, die eine kontrollierte horizontale Verschiebung und gegebenenfalls auch Rotation des Zahnes in vorbestimmten Richtungen ermöglichen.
  • Häufiges Ziel kieferorthopädischer Behandlungen ist es, die Seitenzähne (Prämolaren und Molaren) in Oberkiefer oder Unterkiefer zu distalisieren und in dem zu behandelnden Kiefer zu verlagern, um beispielsweise einen Engstand in diesem Bereich aufzulösen. Um Molaren zu verschieben sind verschiedene auf dem Markt befindliche Vorrichtungen bekannt.
  • Zu diesem Zweck hat man unter anderem auch eine Vorrichtung geschaffen, die aus zwei einander greifenden U-förmigen Stahlbogen besteht. Die zur Distalisation benötigte Kraft wird bei dieser bekannten Vorrichtung über ein elastisches Band erzeugt, das beidseits an den hakenförmigen Enden des sogenannten. Außenbogens eingehängt und mit Spannung um den Nacken gelegt wird. Die freien Enden des Innenbogens werden jeweils in ein Verankerungsröhrchen eingesteckt, das an einem der zu behandelnden Zähne fixiert ist. Üblicherweise ist das Verankerungsröhrchen dabei an ein dem Zahn anliegenden Stahlband angeschweißt ( DE-OS 29 52 728 ).
  • Dabei wird die Einschubtiefe der Innenbogenenden durch sog. Stops festgelegt, so dass die vom Nackenzug erzeugte elastische Kraft in distaler Richtung auf die Seitenzähne übertragen wird.
  • Die miteinander verschweißten Außen- und Innenbogen bei dieser als sog. Headgear vorbekannten Apparatur werden durch Konturierung für jeden Patienten individuell angepasst und sind somit nur für eine Behandlung verwendbar. Auch ist es möglich, dass die Behandlung eines Patienten mehrere individuell angepasste Headgears erfordert. Diese vorbekannte Apparatur kann lediglich zur Distalisation von Zähnen im OK eingesetzt werden, da bei Einsatz im UK es zu einer ungünstigen Belastung der Kiefergelenke mit möglicher entsprechender Schädigung der Gelenkstrukturen kommen kann.
  • Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Behandlungserfolg mit Verlagerung der Zähne erst dann einsetzt, wenn die zu deren Distalisation notwendige Vorrichtung mehr als 10 Stunden täglich ununterbrochen getragen wird. Die empfohlene tägliche Mindesttragedauer derartiger Apparaturen ist etwa 12 bis 14 Stunden.
  • Dies macht erforderlich, dass die eingangs beschriebene, vorbekannte Apparatur vom Patienten über die Nacht, aber auch tagsüber für mehrere Stunden getragen werden muss.
  • Daher wurde bereits auch eine Vorrichtung geschaffen, bei der die Kraft zur Distalisation intraoral durch gegenpolig sich gegenüberliegende, einander abstoßende Magnete erzeugt wird. Während jeweils ein Magnet an dem zu bewegenden Zahn fixiert ist, ist der entsprechende Gegenmagnet jeweils an dem mesial stehenden, benachbarten Backenzahn fixiert. Entlang eines die gegenüberliegenden Magnete durchsetzenden Führungsdrahtes kann somit der zu bewegende Seitenzahn gegen das Widerlager des übrigen Zahnbogens in distale Richtung verlagert werden.
  • Die bekannten Vorrichtungen weisen unter anderem die folgenden Nachteile auf:
    • – keine definierte zweidimensionale Verschiebung in Zahnbogenrichtung.
    • – gleichzeitige Rotationen des zu verschiebenden Zauhnes ist nicht möglich.
    • – keine Möglichkeit zur einfachen Entfernung und Reposition des Gerätes.
    • – keine Möglichkeit zur Aktivierung (definierte Verstellung) außerhalb des Mundes.
    • – das Verkanten der Apparatur bei nichtzentrischem Angriffspunkt der Verschiebekraft kann zu einem Kippen des zu verschiebenden Zahnes führen.
    • – auf den zu verlagernden Zahn werden Drehmomente ausgeübt, welche einerseits die Zahnkrone in Richtung der ziehenden Kraft kippen und den Zahn andererseits um seine Längsachse drehen.
    • – zum Einstellen der Zugkraft von Federn ist die Feder mit Hilfe eines Bindedrahtes zu spannen und zu fixieren. Zum Nachspannen muss der Bindedraht gelöst und unter Verkürzung frisch gespannt werden.
    • – bei einer bekannten Vorrichtung ist nachteilig, dass sich Teile zwischen dem Zahnfleisch und der Wange befinden, wo sie als besonders störend empfunden werden.
    • – Geräte der Gattung Pendulum-Apparaturen üben eine Kraft auf einer kreisförmigen Bahn aus, die zu unerwünschten Bewegungen nach palatinal führen.
    • – gestörter Nachtschlaf durch extraorale, sperrige Teile der Vorrichtung.
    • – ästhetische Beeinträchtigung durch extraorale, sperrige Teile der Vorrichtung.
    • – Verletzungsrisiko durch abstehende extraorale Teile der Vorrichtung.
    • – bei Apparaturen die ausschließlich an den Zähnen abgestützt werden, kommt es durch die reziproke Kraft zu einer unerwünschten Verschiebung der zur Verankerung herangezogenen Zähne in die Gegenrichtung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden und die Möglichkeit zu schaffen, Zähne zweidimensional kontrolliert und definiert zu verschieben, ohne dass Kippbewegungen des zu verlagernden Zahnes ausgelöst werden. Rotationsbewegungen des Zahnes werden in einer kontrollierten Art und Weise möglich.
  • Die Vorteile dieser Distalisationsapparatur werden nachstehend beschrieben:
    • – Zum Einbau der Vorrichtung sind keine Hilfsapparaturen wie Schablonen oder Ähnliches nötig
    • – Die Vorrichtung ist einfach einzusetzen.
    • – Die Vorspannung der Vorrichtung ist einfach einzustellen.
    • – Reibungsarme Funktion.
    • – Die Vorrichtung eignet sich zum Verschieben von Seitenzähnen nach distal. Das Verschieben von Seitenzähnen nach distal stellt die überwiegende Anzahl der auftretenden Anwendungsfälle dar.
    • – Die Vorrichtung ist einfach und muss während der Behandlung nicht nachgerüstet werden. Führungsteile (Spanndraht und weitere Brackets) werden nicht benötigt.
    • – Durch die gekapselte Ausführung der Vorrichtung ist bestmögliche Hygiene gegeben.
    • – Es entstehen keine ästhetischen Beeinträchtigungen des Patienten.
    • – Der Schlaf des Patienten wird nicht durch ausserhalb des Mundes liegende Apparaturteile beeinträchtigt.
    • – Durch den komplett intraoralen Einbau der Vorrichtung werden Verletzungsrisiken durch im Gesichtsbereich liegende Teile verhindert.
    • – Durch die Abstützung im Gaumenbereich werden die übrigen Zähne des Zahnbogens nicht ungünstig beeinflusst.
    • – Die Schubelemente können bei Bedarf auf einfachste Weise ausgetauscht werden.
    • – Durch die zusätzliche Abstützung der Apparatur im Gaumen kommt es nur zu geringen Belastungen der zur Fixierung dienenden Zähne.
    • – Die Vorrichtung ist beim Lachen und Zeigen der Zähne kaum sichtbar.
    • – Mit der Grundkonstruktion der Kunststoffbasisplatte (1) mit der Verankerungsplatte (5) ist es möglich, entweder nur einen oder zwei Zähne gleichzeitig zu verschieben.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise dieser Distalisationsapparatur beschrieben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im vorderen Bereich des Gaumens eine, für den Patienten individuell angepasste Kunststoffbasisplatte (1) hergestellt und eingepasst wird. Die Fixierung im Mund erfolgt vorzugsweise durch direktes Ankleben von in der Kunststoffbasisplatte (1) eingegossenen Retentionsdrähten (2) im Kauflächenrelief von nicht zu distalisierenden Seitenzähnen Eine weitere Ausgestaltung erlaubt die Fixierung an bekannten Zahnbändern.
  • In die Kunststoffbasisplatte (1) wird eine Verankerungsplatte (5) versenkt so eingegossen dass sie mit der Kunststoffbasisplatte (1) an der Oberfläche eine Ebene bildet und somit keine scharfen Kanten aufweist.
  • An dem zu verschiebenden Backenzahn (6) wird mittels eines Zahnbandes (7) ein Gegenlagerblock (8), vorzugsweise durch Schweißen an das Zahnband, starr befestigt.
  • Zum definierten Verschieben des Zahnes sind zwei achsparallel angeordnete, teleskopierende Schubelemente (9) vorgesehen. Mit ihren beiden Enden (10, 11) greifen diese in Aufnahmemöglichkeiten (12, 13 und 14, 15), die vorzugsweise als Bohrungen ausgestaltet sind, in der Verankerungsplatte (5) und im Gegenlagerblock (8) ein. Diese Aufnahmemöglichkeiten (12, 13 und 14, 15) sind zueinander so angeordnet, dass ihre gedachten Verbindungslinien ein geometrisches Parallelogramm bilden.
  • Die beiden teleskopierenden Schubelemente (9) weisen jeweils die folgenden Konstruktionsmerkmale auf:
    Das teleskopierende Schubelement (9) wird vorzugsweise durch einen Zylinder (16) gebildet, in dem sich auf der jeweils dem zu verschiebenden Zahn zugewandten Seite ein Bolzen mit Gewinde (17) befindet, der auf der dem Gegenlagerblock (8) zugewandten glatten Seite vorzugsweise um 90° abgewinkelt ist und in die auf dem Gegenlagerblock (8) befindlichen Aufnahmemöglichkeiten (14, 15) eingreift. Am Gegenlagerblock (8) ist eine Feder (18), vorzugsweise aus geradem Rundstahl, in der Mitte zwischen den beiden Aufnahmemöglichkeiten (14, 15) fixiert. In diese Feder greift beidseitig jeweils eines der beiden abgewinkelten Bolzenteile (16) so ein, dass die Feder (18) in eine in den Bolzen (17) eingearbeitete, vorzugsweise halbkreisförmige Nut (19) in der Weise einschnappt, dass der Bolzen (17) im Gegenlagerblock (8) reversibel fixiert ist.
  • Auf der der Verankerungsplatte (5) zugewandten Seite des teleskopierenden Schubelementes (9) ist ein Schiebebolzen(10) in diesem axial verschiebbar angeordnet, der zu dieser Seite hin ebenfalls vorzugsweise um 90° abgewinkelt ist und in gleicher Weise in der Verankerungsplatte (5) reversibel fixiert ist wie der Bolzen (17) im Gegenlagerblock (8).
  • Zwischen den beiden Bolzen (10 und 17) ist eine Feder (20), vorzugsweise Spiralfeder, eingesetzt, deren definierte Vorspannung durch Drehen des Zylinders (16), vorzugsweise mittels eines Stifts, der in die Querbohrungen (21) des Zylinders (16) eingreift, verändert werden kann.
  • Auf der Verankerungsplatte (5) ist eine Querverstellvorrichtung (22) aufgesetzt. Ein als Halteklammer ausgebildeter Bügel (25), der auf dem Schiebebolzen(10) aufsitzt, bewegt oder fixiert das ganze Parallelogrammsystem durch eine in einem drehbaren Bundbolzen (24) bewegbare Stellschraube.
  • Die Einwirkung auf den zu bewegenden Backenzahn (6) kann verschiedenartig gestaltet werden:
    • 1) Durch Einstellung der gleichen Vorspannung der beiden Federn (20) kann der Backenzahn (6) in Achsrichtung der beiden teleskopierende Schubelemente (9) verschoben werden
    • 2) Durch Einstellung unterschiedlicher Vorspannung der beiden Federn (20) kann der Backenzahn (6) in entweder nach aussen oder nach innen verschoben und bei Bedarf gleichzeitig gedreht werden.
    • 3) Bei grossen Verschiebewegen kann eines oder beide teleskopierenden Schubelemente (9) auf einfachste Weise durch herausziehen des kürzeren und eindrücken eines längeren teleskopierenden Schubelements (9)ausgeweuchselt werden, ohne dass grosse Arbeiten im Mund des Patienten anfallen.
    • 4) Wenn der Zahn seine gewünschte Endposition erreicht hat, kann dieser durch zwei den teleskopierenden Schubelementen (9) ähnlichen Fixierzylindern (26) in seiner Lage festgehalten werden.
  • Durch die im Vergleich zu anderen Vorrichtungen geringen Abmessungen und der weitgehend glatten Oberflächen der einzelnen Komponenten des Systems ist die Belastung des Patienten sowohl während der Behandlung als auch während des täglichen Lebens gegenüber bekannten Vorrichtungen wesentlich gemindert.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Distalisieren von Seitenzähnen, dadurch gekennzeichnet dass mit zwei voneinander unabhängigen teleskopierenden Schubelementen und einer Querverstelleinrichtung ein Seitenzahn im Kieferkamm bewegt werden kann.
  2. Vorrichtung zum Distalisieren von Seitenzähnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass zwei teleskopierende Schubelemente vorzugsweise achsparallel angeordnet sind die es erlauben den zu verschiebenden Seitenzahn zweidimensional zu verschieben.
  3. Vorrichtung zum Distalisieren von Seitenzähnen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass, die teleskopierenden Schubelemente über eine, auf eine Spiralfeder wirkende Stellschraube einen definierten Druck auf den zu verschiebenden Seitenzahn ausüben können.
  4. Vorrichtung zum Distalisieren von Seitenzähnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die teleskopierenden Schubelemente mittels einer Querverstelleinrichtung in einer stabilen Lage gehalten werden können und diese Lage durch die Querverstelleinrichtung neu definiert werden kann.
  5. Vorrichtung zum Distalisieren von Seitenzähnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die beiden teleskopierenden Schubelemente sowohl in der Verankerungsplatte als auch im Gegenlagerblock über Federn reversibel verankert werden können.
  6. Vorrichtung zum Distalisieren von Seitenzähnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass nach Erreichen der gewünschten Endposition des Seitenzahnes dieser durch längsverstellbare Fixierzylinder in seiner Position gehalten werden kann.
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