DE10233967A1 - Kinderrückhaltesystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein aufblasbares Kinderrückhaltesystem zum Sichern eines Kindes in einem Fahrzeugsitz, insbesondere im Sitz eines Luftfahrzeugs mit einem aufblasbaren Unterteil und einem mit diesem Unterteil klappbar und luftdicht verbundenen aufblasbaren Oberteil, bei dem die aufblasbaren Oberteile Überdruckventile aufweisen. Des weiteren betrifft die Erfindung Überdruckventile, die sich in einem Druckintervall von 0,3 bar, vorzugsweise 0,15 bar, öffnen und wieder schließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kinderrückhaltesystem zur Sicherung von Kindern in Fahrzeugsitzen, vorzugsweise in Sitzen von Luftfahrzeugen, mit einem aufblasbaren Oberteil und einem mit dem Oberteil klappbar und luftdicht verbundenen aufblasbaren Unterteil. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Überdruckventil, welches bei einem ersten Überdruck gegenüber der Umgebung geöffnet wird und bei Unterschreiten eines zweiten Überdrucks wieder geschlossen wird.
  • Kinder werden gemäß der gesetzlichen Bestimmungen in Fahrzeugen mittels gesonderter und auf die Größe der Kinder abgestimmter Systeme gesichert. Insbesondere Kleinkinder bis zu einem Alter von 7 Jahren können aufgrund ihrer Größe nicht mit den herkömmlichen Dreipunktsicherungen in Kraftfahrzeugen gesichert werden, da der Sicherheitsgurt nicht in der erforderlichen Weise über den Körper geführt werden kann. Bei diesen Kleinkindern kommen Schalensitze mit eigenem Gurtsystem oder aber Rückhaltesysteme zum Einsatz, bei denen das Kleinkind innerhalb des Rückhaltesystems gehalten wird und der fahrzeugeigene Dreipunktgurt das Rückhaltesystem hält.
  • Insbesondere auf Reisen stellt sich jedoch das Problem, dass die Kinderrückhaltesysteme der in Rede stehenden Art sehr raumgreifend und unhandlich sind. So ist es in der Regel nicht möglich, derartige Kinderrückhaltesysteme auf Fernreisen, insbesondere Flugreisen, mitzunehmen; der Fernreisende ist vielmehr darauf angewiesen, dass am Zielort, beispielsweise bei Mietwagenfirmen am Urlaubsort, vergleichbare Kinderrückhaltesysteme zur Verfügung stehen.
  • Die EP 0 950 584 schlägt daher einen aufblasbaren Kinderschutz für den Sitz eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus einem Seitenkammern und eine Unterkammer aufweisende aufblasbaren Unterteil und einem klappbar mit diesem Unterteil über ein Zwischenteil verbundenen aufblasbaren Oberteil vor. Diese Anmeldung wird hiermit als Referenz eingeführt und ist somit Teil der Offenbarung. Jedoch ist der in dieser Anmeldung beschriebene Kinderschutz insbesondere bei starker Kompression der Luftkammern nur unzureichend gegen ein Platzen gesichert. Darüber hinaus ist bei diesem System nicht sichergestellt, dass das System auch unter extremen Anwendungen und Verhältnissen eine ausreichende Elastizität aufweist.
  • Es war daher die Aufgabe der Erfindung, ein Kinderrückhaltesystem zur Verfügung zu stellen, welches die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Kinderrückhaltesystem mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 und ein Überdruckventil mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 15 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist somit ein Kinderrückhaltesystem zur Verfügung gestellt worden, das gewährleistet, dass zu jedem Zeitpunkt eine ausreichende Elastizität der aufblasbaren Teile gewährleistet und dass auch bei einer starken Kompression der einzelnen Luftkammer oder der Mehrzahl von Luftkammern des Oberteils ein Aufplatzen sicher vermieden wird. Es ist ebenfalls gewährleistet, dass in jedem Fall ein die Stabilität und Funktionstüchtigkeit des erfindungsgemäßen Kinderrückhaltesystems sicherstellender Restdruck in dem aufblasbaren Oberteil verbleibt.
  • In Luftfahrzeugen besteht die Notwendigkeit, Kleinkinder mittels geeigneter Rückhaltesysteme vor den Folgen eines Unfalls zu schützen. Dabei sind in Flugzeugsitzen in der Regel Zweipunktgurte in den Sitzen vorgesehen, welche mittels eines vorne liegenden Schnappverschlusses zusammengefügt werden. Des weiteren besteht für die Airlines das Problem, dass die verwendeten Kinderrückhaltesysteme immer in einer ausreichenden Menge an Bord vorhanden sein müssen. Die Anzahl reisender Kleinkinder ist jedoch saisonal äußerst schwankend. Gerade in der Ferienzeit kann der Anteil reisender Kleinkinder 30 % der belegten Plätze eines Flugzeugs ausmachen, wohingegen außerhalb der klassischen Urlaubszeiten nur sehr wenige Kleinkinder in Flugzeugen anzutreffen sind. Es besteht daher bei den Airlines der Bedarf, ein Kinderrückhaltesystem zu verwenden, welches äußerst leicht ist und darüber hinaus möglichst platzsparend verstaut werden kann.
  • Ein im Luftverkehr verwendeter aufblasbarer Kinderschutz muß jedoch gegenüber den in Landfahrzeugen verwendeten Systemen überdies in der Lage sein, einen plötzlichen Druckabfall in der Kabine, durch den sich der zur Umgebung relative Überdruck in den aufblasbaren Kammern deutlich erhöht, ohne Aufreißen oder Platzen zu überstehen.
  • Es war für den Fachmann überaus überraschend, dass ein erfindungsgemäßes Kinderrückhaltesystem ebenfalls in Luftfahrzeugen Verwendung finden kann, da auch bei Druckabfall in der Kabine ein für den Verwendungszweck zu hoher Innendruck in den aufblasbaren Teilen oder ein Platzen der aufblasbaren Teile sicher verhindert wird. Auch ist bei Verwendung der erfindungsgemäßen Überdruckventile ebenfalls sichergestellt, dass zu jedem Zeitpunkt ein für die Stabilität und den Verwendungszweck ausreichender Restinnendruck in den aufblasbaren Teilen verbleibt.
  • Wesentlich für das erfindungsgemäße Kinderrückhaltesystem ist dabei, dass zumindest das aufblasbare Oberteil ein Überdruckventil aufweist. Somit ist sichergestellt, dass zumindest der Teil des Kinderrückhaltesystems, auf den bei einem Unfall der Oberkörper und der Kopf des Kindes aufschlägt, auch bei vollständigem Druckabfall in der Kabine intakt ist und zudem über einen ausreichenden Innendruck zur Absorption der Aufprallenergie verfügt.
  • Die erfindungsgemäßen Kinderrückhaltesysteme sind beispielsweise bei Verwendung einer Luftpumpe oder aber mit Atemluft leicht zu befüllen und ebenso leicht zu entlüften und wieder zu verstauen. Sie bieten daher ein Höchstmaß an Flexibilität und Bedienfreundlichkeit für den Anwender.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist jedes aufblasbare Teil ein Überdruckventil auf. Somit ist die Stabilität des erfindungsgemäßen Kinderrückhaltesystems und eine Positionierung des Oberteils vor und unterhalb des Kopfs des Kindes in jedem Fall sichergestellt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist jedes Überdruckventil an den dem Kind abgewandten Seiten des Kinderrückhaltesystems angebracht. So ist sichergestellt, dass die in dem Kinderrückhaltesystemen sitzenden Kinder die Ventile nicht absichtlich oder unabsichtlich beschädigen oder öffnen können.
  • Das Unterteil und das Oberteil sind in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung über ein Zwischenteil miteinander verbunden. Dieses Zwischenteil liegt im Hüftbereich des Kindes an. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht dieses Zwischenteil aus einem formstabilen, vorzugsweise aufgeschäumten Kunststoff. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist dieses Zwischenteil überdies an seiner dem Kind abgewandten Seite eine Führung für den Sitzgurt auf. Diese Führung wird an ihren seitlichen Enden von den sogenannten „Umschlaufpunkten", an denen der Sitzgurt in die Führung ein- bzw. austritt, begrenzt. Durch eine derartige Ausgestaltung wird ein Verrutschen des das Kinderrückhaltesystem haltenden Gurts sicher unterbunden.
  • Das Zwischenteil weist zudem in einer überaus bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung auf seiner dem Kind zugewandten Seite zumindest oberhalb der Führung für den Sitzgurt eine Rundung auf, durch die bei einem Unfall und dem dabei erfolgenden Umschlagen des Oberkörpers auf das Oberteil die Verletzungsgefahr weiter verringert wird.
  • Das Oberteil des erfindungsgemäßen Kinderrückhaltesystems besteht im wesentlichen aus einem Kissen, dessen Breite vorzugsweise kleiner ist als die Breite des Unterteils. Somit kann das im Rückhaltesystem sitzende Kind seine Arme bequem seitlich von dem Oberteil ablegen. In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das aufblasbare Oberteil zudem eine sich zum Kind hin verjüngende Keilform auf. Somit ist zum einen die Bewegungsfreiheit des Kindes nicht stärker als notwendig beeinträchtigt, zum anderen wird mit besonders einfachen Mitteln das Verletzungsrisiko dadurch verringert, dass der Winkel, den der Oberkörper des Kindes bei einem Unfall überstreicht, durch eine derartige Form des Oberteils verkleinert wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist das Oberteil eine Länge von 260 bis 310 mm auf. In einer überaus bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besitzt der von der Sitzfläche gesehen höchste Punkt des Oberteils einen Abstand von der Sitzfläche von 300 bis 350 mm. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gewährleistet, dass die Kleinkinder jeden Alters und jeder Größe in dem erfindungsgemäßen Kinderrückhaltesystem einen optimalen Aufprallschutz erhalten und einem möglichst geringen Verletzungsrisiko ausgesetzt sind.
  • Die aufblasbaren Teile können jeweils eine einzige Luftkammer besitzen, jedoch ist ebenso die Ausgestaltung mit mehreren luftdicht voneinander getrennten Kammern möglich. Ebenfalls können in den einzelnen Luftkammern Stege vorgesehen sein, durch die die einzelnen Luftkammern in mehrere in Strömungsverbindung stehenden Teilkammern unterteilt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht überdies zumindest an dem aufblasbaren Oberteil des Kinderrückhaltesystems von außen sichtbare Druckanzeigen vor. Somit kann das Bedienpersonal, beispielsweise ein Flugbegleiter, beim Aufpumpen des Kinderrückhaltesystems leicht abschätzen, ob ein ausreichender Innendruck vorliegt. Diese Druckanzeigen können in jeder Form, beispielsweise digital oder aber auf jede andere Weise vorgesehen sein. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Druckanzeigen so an den aufblasbaren Teilen angebracht, dass das Bedienpersonal auch im Vorübergehen ermitteln kann, ob ein ausreichender Innendruck in den aufblasbaren Teilen vorliegt. So kann die Funktionstüchtigkeit der erfindungsgemäßen Kinderrückhaltesysteme jederzeit und besonders einfach überprüft werden.
  • Die bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Kinderrückhaltesystems verwendeten Materialien sind vorzugsweise bis zu einem Überdruck von mehr als 1,2 bar, besonders bevorzugt von mehr als 2 bar, druckbeständig. Darüber hinaus besitzen die Materialien bevorzugt eine geringe Dehnbarkeit bis zu den genannten Überdrücken. Somit ist die Formhaltigkeit des erfindungsgemäßen Kinderrückhaltesystems bei den auftretenden Druckverhältnissen sicher gewährleistet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Material der aufblasbaren Teile des Kinderrückhaltesystems ein hochfrequenzverschweißtes Mikrofasergewebe. In einer überaus bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bestehen diese Teile aus einem Polyurethan.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die verwendeten Materialien ebenfalls schwer entflammbar. Zudem besitzt zumindest das aufblasbare Oberteil des Kinderrückhaltesystems eine säurebeständige Oberfläche, durch die gewährleistet ist, dass auch bei Kontakt mit Erbrochenem keine Beeinträchtigung der Sicherheit des Kinderrückhaltesystems auftritt. In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bestehen die aufblasbaren Teile zudem aus einem kratz- und stichfesten Material, so dass auch bei versuchter Beschädigung der Luftkammern durch die Kinder, beispielsweise mit dem Eßbesteck, keine Beeinträchtigung der erforderlichen Sicherheit gegeben ist.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren ein Überdruckventil, welches in einem eng begrenzten Druckintervall geöffnet und wieder verschlossen wird. Als Überdruck wird hierbei die Differenz zwischen dem Innendruck in den aufblasbaren Teilen und dem Umgebungsdruck bezeichnet. Der Begriff Druckintervall bezeichnet den Abstand von Maximaldruck, bei dem das Überdruckventil öffnet, und Minimaldruck, bei dem das Überdruckventil wieder schließt. Bei Verwendung eines solchen Überdruckventils ist sicher gestellt, dass ein mit einem Innendruck beaufschlagtes System einen Innendruck aufweisen kann, der nahe dem erlaubten Maximaldruck liegt, ab dem das ertindungsgemäße Überdruckventil geöffnet ist. Gleichzeitig aber ist ebenso gewährleistet, dass das System bei Unterschreitung eines Minimaldrucks, der nur geringfügig unterhalb des Maximalrucks liegt, schließt. Somit wird bei Einsatz des erfindungsgemäßen Überdruckventils eine möglichst geringe Druckschwankung des Systems von 0,3 bar, vorzugsweise 0,15 bar erreicht.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das Überdruckventil bei einem gegenüber der Umgebung auftretenden Überdruck von 1,2 bar geöffnet und bei einem Überdruck von 0,9 bar wieder verschlossen. In einer überaus bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das Überdruckventil bei 1,15 bar geöffnet und bei 1,0 bar Überdruck wieder verschlossen. Durch diese besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung eignet sich das erfindungsgemäße Überdruckventil insbesondere für die Verwendung in einem aufblasbaren Kinderrückhaltesystem der oben beschriebenen Art.
  • Das erfindungsgemäße Überdruckventil besteht aus einer Ventilklappe, auf der ein O-Ring mit vorzugsweise runder Querschnittsfläche aufliegt. Auf diesem O-Ring liegt eine Platte, beispielsweise die obere Platte eines Führungsbolzens, auf die eine Ventilfeder wirkt. An ihrem der Ventilklappe abgewandten Ende ist die Ventilfeder vorzugsweise gegen den Deckel des Überdruckventils abgestützt. Durch den Einsatz eines derartigen O-Rings und eine auf den Verwendungszweck abgestimmte Ventilfeder ist eine besonders exakte Ventilsteuerung möglich. Das Material der Ventilfeder ist dabei so auszuwählen, dass die Federkennlinie über die Zeit unverändert bleibt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Deckel des Überdruckventils reversibel verschließbar. In einer überaus bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Deckel schraubbar, so dass Bedienpersonal das Ventil leicht öffnen und Wiederverschließen können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der 13 näher erläutert. Diese Figuren sind jedoch lediglich beispielhafte Darstellungen der erfindungsgemäßen Vorrichtungen und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken in keiner Weise ein.
  • 1 zeigt eine Rückansicht eines erfindungsgemäßen Kinderrückhaltesystems,
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kinderrückhaltesystems aus 2,
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Überdruckventils.
  • In 1 wird die Rückansicht eines auf der Sitzoberfläche 21 aufliegenden erfindungsgemäßen Kinderrückhaltesystems 1 dargestellt. Das Unterteil 2 besteht aus zwei zylindrischen Seitenteilen 22 und einem über die gesamte Breite des Kinderrückhaltesystems 1, vorzugsweise 400 bis 450 mm, reichenden Verbindungsteil 23. Mit dem Unterteil 2 ist das Zwischenteil 3 verbunden, welches eine (mit strichpunktierten Linien dargestellte) Gurtführung 13 und Umschlaufpunkte 17 aufweist. Des weiteren ist das Oberteil 4, dessen Breite, vorzugsweise 180 bis 220 mm, im wesentlichen der des Zwischenstücks 3 entspricht, dargestellt.
  • In 2 ist die Seitenansicht des oben beschriebenen Kinderrückhaltesystems 1 gezeigt. Das Kinderrückhaltesystems 1 ruht auf der Sitzfläche 21, die im Punkt 19 um einen Winkel 20, vorzugsweise 75°, von der Rückenlehne abgewinkelt ist. Die zylindrischen Seitenteile 22 des Unterteils 2 reichen über die gesamte Länge des Kinderrückhaltesystems und stützen somit vorzugsweise die gesamte Länge der Oberschenkel des Kindes seitlich ab. Die Höhe der Seitenteile 22 entspricht im wesentlichen der Höhe des Oberschenkels eines Kindes. Vor dem Becken des sitzenden Kindes (nicht gezeigt) ist das Zwischenteil 3 mit der Führung 13 für den Sitzgurt (nicht gezeigt) angeordnet. Die Lage der Umschlaufpunkte 17 ist dabei vorzugsweise 120 bis 160 mm vor der Rückseite 24 der Seitenteile 22 und 110 bis 150 mm oberhalb der Sitzfläche 21. An der Vorderseite 25 des Seitenteils 22 ist ein Überdruckventil 8 angebracht. Ein Überdruckventil 7 ist ebenfalls an der Vorderseite des Oberteils 4 angebracht. Das Oberteil 4 hat eine Länge von vorzugsweise 260 bis 310 mm, der größte Abstand zwischen der Sitzfläche 21 und der Oberfläche des Oberteils 4 beträgt vorzugsweise 300 bis 350 mm. Das Oberteil 4 weist zudem eine Druckanzeige 12 auf, die von außen leicht ablesbar angebracht ist. Oberteil 4 und Unterteil 2 sind über eine Verbindungslasche 26 miteinander reversibel verbunden.
  • In 3 ist eine teilweise parallel zur Längsachse geschnittene Darstellung eines erfindungsgemäßen Überdruckventils 7, 8 dargestellt. Das Überdruckventil 7, 8 ist über das Gewinde 28 aufschraubbar und besitzt einen Deckel 15, in den Luftaustrittsöffnungen 27 eingelassen sind. Im Bereich der Ventilklappe 9 liegt ein Bolzen 16 auf einem O-Ring 10 auf. Auf den Bolzen 16 wirkt eine Ventilfeder 11, deren der Ventilklappe 9 abgewandtes Ende gegen einen in den Deckel 15 eingelassenen Abstandhalter 29 drückt. Bei Überdruck wird der Bolzen nach oben in das Ventil 7, 8 gedrückt und die Ventilfeder 11 gestaucht. Die Luft entweicht entlang des O-Rings 10, der Ventilfeder 11 und tritt durch die im Deckel 15 vorgesehenen Öffnungen 27 aus.
  • 1
    Kinderrückhaltesystem
    2
    Unterteil
    3
    Zwischenteil
    4
    Oberteil
    7
    Überdruckventil
    8
    Überdruckventil
    9
    Ventilklappe
    10
    O-Ring
    11
    Ventilfeder
    12
    Druckanzeige
    13
    Rückseite des Zwischenteils
    14
    Gurtführung
    16
    Ventilplatte, Ventilbolzen
    17
    Umschlaufpunkt
    18
    Rückenlehne
    19
    Knickpunkt
    20
    Winkel
    21
    Sitzfläche
    22
    Seitenteil
    23
    Verbindungsteil
    24
    Rückseite des Seitenteils
    25
    Vorderseite des Seitenteils
    26
    Verbindungslasche
    27
    Luftaustrittsöffnungen
    28
    Gewinde
    29
    Abstandhalter

Claims (18)

  1. Kinderrückhaltesystem (1) zum Sichern eines Kindes in einem Fahrzeugsitz, vorzugsweise einem Luftfahrzeugsitz, mit einem aufblasbaren Unterteil (2) und einem mit dem Unterteil (2) klappbar und luftdicht verbundenen aufblasbaren Oberteil (4), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Oberteil (4) ein Überdruckventil (7) aufweist.
  2. Kinderrückhaltesystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes aufblasbare Teil (2, 4) ein Überdruckventil (7, 8) aufweist.
  3. Kinderrückhaltesystem (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdruckventile (7, 8) bei einem Überdruck in den aufblasbaren Teilen (2, 4) gegenüber der Umgebung von mehr als 1,15 bar, vorzugsweise 1,2 bar geöffnet und bei einem Innendruck von 1,0 bar, vorzugsweise 0,9 bar geschlossen werden.
  4. Kinderrückhaltesystem (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdruckventile (7, 8) an den dem Kind abgewandten Seiten des Unterteils (2) und des Oberteils (4) angebracht sind.
  5. Kinderrückhaltesystem (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdruckventile (7, 8) reversibel, vorzugsweise durch Aufschrauben, zu öffnen sind.
  6. Kinderrückhaltesystem (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (4) mit dem Unterteil (2) über ein Zwischenteil (3) klappbar verbunden ist.
  7. Kinderrückhaltesystem (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil (3) aus einem nicht aufblasbaren, vorzugsweise aufgeschäumten Kunststoff besteht.
  8. Kinderrückhaltesystem (1) nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil (3) auf der dem Kind abgewandten Seite (13) eine Führung (14) für den Sitzgurt aufweist.
  9. Kinderrückhaltesystem (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus schwer entflammbaren Materialien besteht.
  10. Kinderrückhaltesystem (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Oberteil (4) eine säurebeständige Oberfläche aufweist.
  11. Kinderrückhaltesystem (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aufblasbaren Teile aus einem kratz- und stichfesten Material bestehen.
  12. Kinderrückhaltesystem (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aufblasbaren Teile (2, 4) druckbeständig bis zu einem Überdruck gegenüber der Umgebung von mehr als 1,2 bar, vorzugsweise mehr als 2 bar, sind und aus einem Material mit geringer Dehnbarkeit, vorzugsweise einem hochfrequenzverschweißten Mikrofasergewebe, bestehen.
  13. Kinderrückhaltesystem (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aufblasbaren Teile (2, 4) aus Polyurethan bestehen.
  14. Kinderrückhaltesystem (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Oberteil (4) eine von außen sichtbare Druckanzeige (12) aufweist.
  15. Überdruckventil (7, 8) mit einem an der Ventilklappe (9) anliegenden O-Ring (10) und einer auf eine an dem O-Ring (10) aufliegenden Platte oder Bolzen (16) wirkenden Ventilfeder (11), dadurch gekennzeichnet, dass das Überdruckventil (7, 8) in einem Druckintervall von 0,3 bar, vorzugsweise von 0,15 bar, öffnet und schließt.
  16. Überdruckventil (7, 8) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es bei einem Überdruck gegenüber der Umgebung von 1,15 bar, vorzugsweise 1,2 bar geöffnet und bei einem Überdruck von 1,0 bar, vorzugsweise 0,9 bar, wieder verschlossen wird.
  17. Überdruckventil (7, 8) nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass es einen reversibel verschließbaren, vorzugsweise schraubbaren, Deckel (15) besitzt.
  18. Verwendung eines Überdruckventils nach einem der Ansprüche 15–17 in aufblasbaren Kinderrückhaltesystemen gemäß einem der Ansprüche 1–14.
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