DE10232894A1 - Leuchte mit mindestens einer Leuchtdiode als Leuchtmittel - Google Patents
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Abstract
Allgemein bekannt sind Leuchten für Kraftfahrzeuge mit Leuchtdioden als Leuchtmittel. Das Leuchtmittel ist normalerweise in einem Gehäuse der Leuchte gehalten, das am Fahrzeugaufbau befestigt ist. Das Gehäuse ist üblicherweise mit einer Abdeckscheibe geschlossen. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leuchte zu schaffen, die aus einer minimalen Anzahl von Einzelteilen besteht. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist eine Leuchte zumindest eine Leuchtdiode (9) als Leuchtmittel auf. Das Leuchtmittel (9) ist in eine Kunststoffvergussmasse (1) eingegossen, die einteilig quasi ein Gehäuse und eine Abdeckscheibe der Leuchte bildet. Die Leuchte besteht damit nur aus einem Einzelteil, im Gegensatz zu bekannten Leuchten, die zumindest aus einem Gehäuse und einer Abdeckscheibe bestehen. Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Leuchte ist nur ein einfaches und kostengünstiges Gusswerkzeug erforderlich. Die Form der Leuchte ist sehr frei gestaltbar.
Description
- Leuchte mit zumindest einer Leuchtdiode als Leuchtmittel
- Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit zumindest einer Leuchtdiode als Leuchtmittel gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
- Allgemein bekannt sind Leuchten für Kraftfahrzeuge mit Leuchtdioden als Leuchtmittel. Das Leuchtmittel ist normalerweise in einem Gehäuse der Leuchte gehalten, das am Fahrzeugaufbau befestigt ist. Das Gehäuse ist mit einer Abdeckscheibe geschlossen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leuchte zu schaffen, die aus einer minimalen Anzahl von Einzelteilen besteht.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß weist eine Leuchte zumindest eine Leuchtdiode als Leuchtmittel auf. Das Leuchtmittel ist in eine Kunststoffvergussmasse eingegossen, die einteilig quasi ein Gehäuse und eine Abdeckscheibe der Leuchte bildet. Die Leuchte besteht damit nur aus einem Einzelteil, im Gegensatz zu bekannten Leuchten, die zumindest aus einem Gehäuse und einer Abdeckscheibe bestehen. Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Leuchte ist nur ein einfaches und kostengünstiges Gusswerkzeug erforderlich. Die Form der Leuchte ist sehr frei gestaltbar.
- Die Leuchte kann durch die Verwendung von Leuchtdioden als Leuchtmittel außerordentlich flach gehalten werden, sodass sie nur wenig Bauraum benötigt. Leuchtdioden weisen eine lange Lebensdauer auf und können auch farbiges Licht abstrahlen. Dazu können verschiedenfarbige Leuchtdioden oder RGB-Leuchtdioden verwendet werden.
- Die Leuchte weist Idealerweise einen Reflektor für das Leuchtmittel auf, der mit in die Kunststoffvergussmasse eingebracht ist. Der Reflektor dient dazu, dass das Licht des Leuchtmittels primär auf einer Seite der Leuchte abgestrahlt wird. Durch die Einbringung des Reflektors in die Kunststoffvergussmasse ist dieser gut vor Beschädigungen geschützt. Der Reflektor kann günstigerweise eine Folie mit reflektierenden Eigenschaften sein. Eine solche Folie ist sehr preiswert im Vergleich zu konventionellen Reflektoren einer Leuchte. Die reflektierende Folie kann auch als Retroreflexionsfolie ausgelegt sein.
- Vorteilhafterweise besteht das Leuchtmittel aus zumindest einer Leuchtdiode mit einer aufgesteckten Hülse. Dadurch kann anstelle der Leuchtdiode selber nur die Hülse in die Kunststoffvergussmasse eingegossen sein, sodass die Leuchtdiode austauschbar ist.
- Die Hülse weist günstigerweise eine Streuoptik für die Leuchtdiode auf. Dadurch kann das Licht der Leuchtdiode je nach Anforderung entweder gebündelt oder gezielt breit gestreut werden. Alternativ oder auch ergänzend kann dazu die Kunststoffvergussmasse mit Streuzentren dotiert sein.
- Vorteilhafterweise steckt die Leuchtdiode in einer Fassung. Dadurch ist es möglich, zunächst die Leuchte als separates Bauteil zu montieren, und erst anschließend die elektrischen Anschlüsse zur Leuchtdiode herzustellen. Die Leuchtdiode kann alternativ auf einem Flexleiter (FPC) oder einer Platine (PCB) angebracht sein. Dazu kann die Leuchtdiode beispielsweise einen integrierten Steckerkragen aufweisen, sodass die Leuchtdiode nur wenig über den Flexleiter oder die Platine übersteht. Der Flexleiter oder die Platine sind günstigerweise wasserdicht mit in die Kunststoffvergussmasse eingebracht. Dadurch sind die empfindlichen elektrischen Bauteile vor Wasser geschützt. Nur die elektrischen Anschlüsse ragen noch aus der Kunststoffvergussmasse heraus.
- Die Leuchte kann mit einer Klebefolie auf einem Träger angebracht sein. Die Klebefolie umgibt dabei bevorzugt umlaufend den Bereich eines elektrischen Anschlusses der Leuchtdiode. Wenn der Träger beispielsweise nur auf der Seite mit Wasser in Berührung kommen kann, auf der die Leuchte montiert werden soll, kann durch Verwendung einer wasserdichten Klebefolie der elektrische Anschluss im trockenen Bereich verbleiben. Dazu weist der Träger ein Durchgangsloch auf, durch das die elektrischen Anschlüsse bis zur Leuchte geführt sind. Dieses Durchgangsloch ist seitlich mit der Klebefolie und oben mit der Leuchte selber abgedichtet.
- Die Kunststoffvergussmasse ist günstigerweise aus Polyurethan (PU). PU hat den Vorteil, dass es auch im ausgehärteten Zustand noch etwas elastisch ist. Dadurch kann sich die Leuchte auch an leicht unplane Flächen, wie sie etwa bei Toleranzabweichungen entstehen können, so anpassen, dass sie flächig anliegt. Spalte zur unplanen Fläche, die das optische Erscheinungsbild beeinträchtigen würden, können so vermieden werden. Neben PU gibt es noch eine Reihe weiterer geeigneter elastischer Kunststoffe, wie zum Beispiel Harze.
- Die Leuchte ist vorteilhafterweise an einem Kraftfahrzeug angebracht. Sie kann beispielsweise als Türwarnleuchte, als Fahrtrichtungsanzeiger, als Seitenmarkierungsleuchte, als Kennzeichenleuchte oder als Innenleuchte eingesetzt werden. Dabei ist es von Vorteil, dass die Leuchte im Vergleich zu konventionellen Leuchten besonders wenig Bauraum benötigt. Auch die Montage mit einer Klebefolie ist wesentlich einfacher und damit kostengünstiger, als eine konventionelle Befestigung beispielsweise mit Schrauben und Clipsen.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im folgenden näher beschrieben wird. Die Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
-
1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Leuchte, -
2 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Leuchte und -
3 einen Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer Leuchte. - Die
1 zeigt einen seitlichen Fahrtrichtungsanzeiger eines Kraftfahrzeugs. Der Fahrtrichtungsanzeiger besteht aus einer Kunststoffvergussmasse1 , in die eine in einer Fassung7 gehaltene Leuchtdiode9 als Leuchtmittel mit einer aufgesteckten Hülse5 eingegossen ist. Die Hülse5 ist von einer reflektierenden Folie2 umgeben, die ebenfalls in die Kunststoffvergussmasse1 eingegossen ist. Auf der Unterseite ist die Kunststoffvergussmasse1 mit einer doppelseitigen Klebefolie3 auf einem Blech4 einer Karosserie des Kraftfahrzeugs aufgeklebt. Das Blech hat eine Aussparung6 , durch die die Hülse5 und die Fassung7 mit zwei elektrischen Anschlüssen12 teilweise hindurchragen. Die Klebefolie3 ist umlaufend um die Aussparung6 angeordnet. - Der Fahrtrichtungsanzeiger befindet sich außen an der Karosserie, und damit im wasserführenden Bereich. Da allerdings sowohl die Kunststoffvergussmasse
1 als auch die Klebefolie3 wasserdicht sind, kann kein Wasser von außen durch die Aussparung6 dringen. Die Hülse5 mit der Leuchtdiode9 und der Fassung7 befinden sich somit im trockenen Bereich. Aufgrund der Elastizität der Kunststoffvergussmasse1 liegt diese auch bei Toleranzabweichungen des Bleches4 mit der Klebefolie3 flächig an, ohne dass optisch störende Spalte entstehen. - In die Hülse
5 ist eine Streuoptik integriert, die das Licht der Leuchtdiode9 breit streut. Die reflektierende Folie2 reflektiert von der Leuchtdiode9 bzw. der Hülse5 auftreffendes Licht, sodass praktisch das ganze Licht der Leuchtdiode9 nach außen abstrahlt, wie es mit den Lichtstrahlen13 symbolisiert ist. Dadurch erhöht sich die Lichtausbeute der Leuchte. Da die Leuchtdiode9 nicht direkt mit der Kunststoffvergussmasse1 verbunden ist, kann hier sogar die Leuchtdiode9 gegebenenfalls ausgetauscht werden. - Bei der Montage der Leuchte dient die Hülse
5 zugleich zur Positionierung der Leuchte, da sie teilweise durch die Aussparung6 durchgesteckt werden muss. Somit gibt die Aussparung6 die Position der Leuchte vor. - Bei der in
2 gezeigten Variante ist die Leuchtdiode9 auf einem Flexleiter8 angebracht und ohne Hülse und ohne Fassung zusammen mit dem Flexleiter8 direkt in die Kunststoffvergussmasse1 eingegossen. Nur die elektrischen Anschlüsse12 ragen durch die Aussparung6 des Blechs4 hindurch. Die elektrischen Anschlüsse12 befinden sich im trockenen Bereich. - Bei der in
3 gezeigten Variante ist die Leuchtdiode9 mit einem Steckerkragen11 auf einer Platine10 angebracht. Während die Platine10 zusammen mit der Leuchtdiode9 voll in die Kunststoffvergussmasse1 eingebettet ist, ragt der Steckerkragen11 durch die Aussparung6 im Blech4 hindurch.
Claims (16)
- Leuchte mit zumindest einer Leuchtdiode als Leuchtmittel, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (
9 ) in eine Kunststoffvergussmasse (1 ) eingegossen ist, die ein Gehäuse und eine Abdeckscheibe der Leuchte bildet. - Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reflektor (
2 ) für das Leuchtmittel (9 ) mit in die Kunststoffvergussmasse (1 ) eingebracht ist. - Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor eine Folie (
2 ) ist. - Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel aus zumindest einer Leuchtdiode (
9 ) mit einer aufgesteckten Hülse (5 ) besteht. - Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
5 ) eine Streuoptik für die Leuchtdiode (9 ) aufweist. - Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffvergussmasse (
1 ) mit Streuzentren dotiert ist. - Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdiode (
9 ) in einer Fassung (7 ) steckt. - Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdiode (
9 ) auf einem Flexleiter (8 ) oder einer Platine (10 ) angebracht ist. - Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdiode (
9 ) mit integriertem Steckerkragen (11 ) auf dem Flexleiter (8 ) oder der Platine (10 ) angebracht ist. - Leuchte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Flexleiter (
8 ) oder die Platine (10 ) wasserdicht mit in die Kunststoffvergussmasse (1 ) eingebracht ist. - Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffvergussmasse (
1 ) aus PU ist. - Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte über eine Klebefolie (
3 ) auf einem Träger (4 ) angebracht ist. - Leuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefolie (
3 ) umlaufend den Bereich eines elektrischen Anschlusses (12 ) der Leuchtdiode (9 ) umgibt. - Leuchte nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefolie (
3 ) wasserdicht ist. - Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte an einem Kraftfahrzeug angebracht ist.
- Leuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte eine Türwarnleuchte, ein Fahrtrichtungsanzeiger, eine Seitenmarkierungsleuchte, eine Kennzeichenleuchte oder eine Innenleuchte ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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