DE10232801A1 - Verbindungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Einrichtung zur Verbindung eines aus einem Griffoberteil (11) und einem Griffunterteil (12) bestehenden Schaltknaufs mit der Schaltstange eines Getriebes und zur Verbindung des Griffoberteils (11) mit dem Griffunterteil (12) mit einem Verbindungselement (13), das am Griffoberteil (11) angeordnet ist und an seinem unteren Ende umlaufende Rastvorsprünge (16) zum Einführen in eine an der Schaltstange vorgesehene umlaufende Nut aufweist und in Gewindesegmente (18) am Griffunterteil (12) einschraubbar ist, derart, dass nach einer ersten Phase des Einschraubens das untere Ende mit den Rastvorsprüngen (16) innerhalb eines Abschnitts (12.1) des Griffunterteils (12) zu liegen kommt, dessen Innendurchmesser so bemessen ist, dass er das untere Ende des Verbindungselements (13) umfasst und gegen ein Aufspreizen sichert, und durch eine zweite Phase des Einschraubens eine feste Verbindung zwischen Griffoberteil (11) und Griffunterteil (12) herstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verbindung eines aus einem Griffober- und Griffunterteil bestehenden Schaltknaufs oder Wählhebels für Gangschaltungen von Kraftfahrzeugen mit der Schaltstange eines Getriebes eines Kraftfahrzeugs und zur Verbindung des Griffoberteils mit dem Griffunterteil.
  • Die Befestigung von Schaltknäufen und Wählhebeln an Schaltstangen muss leicht herstellbar und sicher im Halt sein. Gleichzeitig sollte auf eine kostengünstige Fertigung des Schaltknaufs und der Verbindung zur Schaltstange geachtet werden. In diesem Zusammenhang ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die Verbindung zur Schaltstange unabhängig von der Form des Griffoberteils, d. h. also vom Vorhandensein eines Schaltknaufs für eine manuell betätigbare Schaltung oder dem Vorhandensein eines Wählhebels für ein Automatikgetriebe, ist.
  • Zur Erfüllung dieser Anforderungen schlägt die vorliegende Erfindung eine Einrichtung der eingangs genannten Art vor, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch ein Verbindungselement, das am Griffoberteil angeordnet ist und an seinem unteren, hohlzylindrischen und längs geschlitzten Ende nach innen vorstehende Rastvorsprünge zum Einführen in eine an der Schaltstange vorgesehene umlaufende Nut aufweist und mit einem mittleren Abschnitt in einen Gewindebereich des Griffunterteils einschraubbar ist, derart, dass nach einer ersten Phase des Einschraubens das untere Ende des Verbindungselements mit den Rastvorsprüngen innerhalb eines Abschnitts des Griffunterteils zu liegen kommt, dessen Innendurchmesser so bemessen ist, dass er das untere Ende des Verbindungselements umfasst und gegen ein Auf spreizen sichert, und nach einer zweiten Phase des Einschraubens eine feste Verbindung zwischen Griffoberteil und Griffunterteil hergestellt ist. Die Rastverbindung zwischen dem Schaltknauf und dem Wählhebel und der Schaltstange lässt sich einfach dadurch herstellen, dass das Verbindungselement auf die Schaltstange aufgesteckt wird, bis die Rastvorsprünge des Verbindungselements in die umlaufende Nut der Schaltstange einrasten. Anschließend wird das Verbindungselement in das Griffunterteil so weit eingeschraubt, dass das Griffunterteil das untere Ende des Verbindungselements umfasst und somit die Rastverbindung zwischen Schaltknauf bzw. Wählhebel und Schaltstange gegen ein Lösen sichert. Durch weiteres Einschrauben des Verbindungselements in den Gewindebereich des Griffunterteils lassen sich dann das Griffoberteil und das Griffunterteil fest miteinander verspannen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist unabhängig davon, ob das Griffoberteil als Schaltknauf oder als Wählhebel ausgebildet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung kann der Gewindebereich des Griffunterteils längs geschlitzt sein, sodass einzelne federnde Gewindesegmente entstehen, wobei auf der Außenseite der Gewindesegmente ein Klemmring angeordnet ist, der bei zunehmendem Einschrauben des Verbindungselements in den Gewindebereich ein Auf spreizen der Gewindesegmente verhindert und für eine Selbsthemmung der Schraubverbindung sorgt. Durch die federnden Gewindesegmente können Fertigungstoleranzen zwischen dem Verbindungselement und dem Griffunterteil ausgeglichen werden. Dadurch lässt sich die Fertigung der erfindungsgemäßen Einrichtung kostengünstig gestalten. Dadurch, dass der Schaltknauf oder Wählhebel nicht allein durch eine Rastverbindung an der Schaltstange gehalten wird, sind auch die Anforderungen an die Fertigungstoleranzen der Rastverbindung zwischen den Rastvorsprüngen des Verbindungselements und der umlaufenden Nut der Schaltstange relativ gering. Auch die Einflüsse von Materialermüdungen oder Temperatureinflüssen auf die Rastverbindung zwischen Schaltknauf bzw. Wählhebel und Schaltstange sind hier nur äußerst gering. Der Klemmring kann dabei mit dem Griffoberteil verrastet sein, sodass er gemeinsam mit diesem zunehmend über die Gewindesegmente des Griffunterteils schiebbar ist. Die Verrastung lässt sich beispielsweise durch am Griffoberteil angeordnete Zentrierstifte erreichen, die in Öffnungen an der oberen Stirnseite des Klemmrings einrastbar sind.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Segmente des geschlitzten unteren Endes des Verbindungselements radial nach außen vorgespannt und auf der Außenseite mit Nocken versehen sind, die in die Schlitze zwischen den Gewindesegmenten des Griffunterteils einrastbar, durch Weiterdrehen des Verbindungselements jedoch jeweils wieder aus den Schlitzen entfernbar sind. Das Einschrauben des Verbindungselements in das Griffunterteil erfolgt also gegen einen leichten Widerstand, jedesmal, wenn die Nocken aus den Schlitzen herausbewegt wer den. Dies stellt die erste Phase des Einschraubens dar, in der der Schaltknauf oder der Wählhebel lagerichtig und gegen ein selbsttätiges Lösen gesichert an der Schaltstange fixiert werden soll. Die in die Schlitze zwischen den Gewindesegmenten einrastenden Nocken verhindern dabei das unbeabsichtigte Lösen der Schraubverbindung zwischen Verbindungselement und Griffunterteil.
  • In der zweiten Phase des Einschraubens des Verbindungselements können die Nocken in einen Bereich unterhalb der geschlitzten Segmente des Gewindebereichs des Griffunterteils zu liegen kommen, sodass das endgültige Festziehen der Verbindung und das gegenseitige Verspannen von Griffoberteil und Griffunterteil ohne Widerstand der federnden Gewindesegmente des Griffunterteils erfolgt. Die Federung der Gewindesegmente nimmt in dieser Phase auch zunehmend ab, da der Klemmring immer weiter zunehmend über die Gewindesegmente nach unten geschoben wird, deren Aufpreizen verhindert und dadurch für eine Selbsthemmung der Schraubverbindung sorgt.
  • Das Verbindungselement kann vorzugsweise fest mit dem Griffoberteil verbunden sein. Das Griffoberteil in Form eines Knaufs oder Wählhebels kann beispielsweise um das Verbindungsstück herumgespritzt werden.
  • Zwischen dem Griffoberteil und dem Griffunterteil kann außerdem der obere Rand eines die Schaltstange verkleidenden Schaltsacks eingeklemmt werden. Hierbei ist das Vorsehen von Nuten am unteren Rand des Griffoberteils zur Aufnahme der Nähte des in der Regel aus Leder oder Kunstleder bestehenden Schaltsacks besonders vorteilhaft, damit eine spaltfreie Verbindung von Griffoberteil und Griffunterteil möglich ist.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schaltknaufs anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen Schaltknauf mit einer erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung;
  • 2 eine Seitenansicht auf das Verbindungselement des Schaltknaufs aus 1;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III durch das Verbindungselement aus 2 in vergrößerter Darstellung;
  • 4 eine Schnittansicht des Griffunterteils des Schaltknaufs aus 1;
  • 5 eine vergrößerte Detailansicht des Klemmrings des Schaltknaufs aus 1;
  • 6 eine der 1 entsprechende Schnittdarstellung eines Schaltknaufs mit Schaltsack.
  • 1 zeigt in der Schnittdarstellung einen Schaltknauf 10 mit einem Griffoberteil 11 und einem Griffunterteil 12. Das Griffoberteil 11 und das Griffunterteil 12 sind mittels eines Verbindungselements 13 miteinander verbunden. Das Verbindungselement 13 ist dabei fest mit dem Griffoberteil 11 verbunden und ragt mit einem im Wesentlichen hohlzylindrischen Abschnitt unten über das Griffoberteil 11 vor. Der hohlzylindrische Abschnitt ist am Ende mit Schlitzen 14 versehen, sodass sich mehrere Segmente 15 ergeben. Die Segmente 15 weisen am unteren Ende nach innen vorstehende Vorsprünge 16 auf, die in eine umlaufende Nut einer hier nicht dargestellten Schaltstange einführbar sind und damit den Schaltknauf 10 an der Schaltstange befestigen.
  • Oberhalb der Segmente 15 weist das Verbindungselement 13 ein Außengewinde 17 auf, mit dem es in einen Gewindebereich 18 des Griffunterteils 12 einschraubbar ist. Der Gewindebereich 18 ist im oberen Bereich von einem Klemmring 19 umgeben, der durch Zentrierstifte 20 mit dem Griffoberteil 11 verbunden ist. Die Segmente 15 des Verbindungselements 13 weisen außerdem auf ihrer Außenseite Nocken 21 auf, die in aus 4 ersichtlichen Schlitze 22 im Gewindebereich 18 des Griffunterteils 12 lösbar einrastbar sind. Die Schlitze 22 teilen den Gewindebereich 18 in mehrere federnde Gewindesegmente 18.3. Der Abschnitt 12.1 des Griffunterteils 12 verhindert ein Aufspreizen der Segmente 15 und damit ein Lösen der Rastverbindung mit der Schaltstange.
  • Die 2 und 3 zeigen Detailansichten des Verbindungselements 13, wobei aus 2 ersichtlich ist, dass das Verbindungselement 13 als Kerneinleger des Griffoberteils 11 ausgebildet, also in das Griffoberteil 11 eingegossen ist. Deutlich zu erkennen sind auch das Gewinde 17, die Segmente 15 und die Nocken 21. Die Segmente 15 mit den Nocken 21, die jeweils durch die Schlitze 14 voneinander getrennt sind, sind insbesondere auch aus 3 zu ersehen.
  • 5 zeigt den Klemmring 19 in einer Detailansicht. Dabei sind Rastöffnungen 22 am oberen Rand 19.1 des Klemmrings ersichtlich, die der Aufnahme der Zentrier- und Raststifte 20 des Griffoberteils 11 dienen.
  • Der geschlitzte Gewindebereich 18 des Griffunterteils 12 ist federnd. Dies trifft auch für die Segmente 15 des Verbindungselements 13 zu. Dadurch können Fertigungstoleranzen zwischen dem Außengewinde 17 des Verbindungselements 13 und dem Innengewinde 18.1 des Gewindebereichs 18 (4) leicht ausgeglichen werden. Die Nocken 21 auf der Außenseite der Segmente 15 des Verbindungselements 13, die in die Schlitze 22 des Gewindebereichs 18 einrasten, sorgen dafür, dass sich die Bestandteile des Schaltknaufs 10 während der Vormontagephase nicht unbeabsichtigt durch Lösen der Schraubverbindung zwischen dem Verbindungselement 13 und dem Gewindebereich 18 voneinander lösen können. Der Klemmring 19, der mit dem Griffoberteil 11 verrastet und sich dadurch beim Einschrauben des Verbindungselements 13 in den Gewindebereich 18 immer weiter über den Gewindebereich 18 nach unten schiebt, sorgt dafür, dass das Auf spreizen der einzelnen Segmente 15 des Gewindebereichs 18 verhindert wird. Es kommt dann zum Selbsthemmen der Schraubverbindung zwischen dem Verbindungselement 13 und dem Gewindebereich 18 und dem Klemmring 19. Sobald das Verbindungselement 13 so weit in den Gewindebereich 18 eingeschraubt ist, dass die äußeren Nocken 21 der Segmente 15 des Verbindungselements 13 unterhalb des Bereichs der Gewindesegmente 18.3 mit den Schlitzen 22 zu liegen kommen, ist die Vormontagephase beendet. Es folgt nun die Herstellung der endgültigen festen Schraubverbindung zwischen Griffoberteil 11 und Griffunterteil 12. Dabei gelangen die äußeren Nocken 21 der Segmente 15 in den nicht geschlitzten Bereich 18.2 des Gewindebereichs 18, der nicht mehr federnd elastisch ist. Dadurch ist eine absolut feste Verbindung zwischen Griffoberteil 11 und Griffunterteil 12 herstellbar.
  • 6 zeigt die Anordnung aus 1 zusammen mit einem Schaltsack 25, der das Griffunterteil 12 sowie die nicht dargestellte Schaltstange vollständig abdeckt. Der obere Kragen 25.1 des Schaltsacks 25 ist mit Öffnungen für die Zen trierstifte 20 des Griffoberteils 11 versehen. Mit Hilfe dieser Öffnungen und der Stifte 20 ist somit eine lagegenaue Fixierung des Schaltsacks 25 bereits im Vormontagezustand möglich. Das Griffoberteil 11 kann außerdem an seinem unteren Rand mit hier nicht näher dargestellten Nuten zur Aufnahme der Nähte des Schaltsacks 25 versehen sein, sodass eine spaltfreie Verschraubung des Griffoberteils 11 mit dem Griffunterteil unter Klemmung des Schaltsacks 25 möglich ist.

Claims (12)

  1. Einrichtung zur Verbindung eines aus einem Griffoberteil (11) und einem Griffunterteil (12) bestehenden Schaltknaufs oder Wählhebels für Gangschaltungen von Kraftfahrzeugen mit der Schaltstange eines Getriebes eines Kraftfahrzeugs und zur Verbindung des Griffoberteils (11) mit dem Griffunterteil (12), gekennzeichnet durch ein Verbindungselement (13), das am Griffoberteil (11) angeordnet ist und an seinem unteren, hohlzylindrischen und längs geschlitzten Ende nach innen vorstehende Rastvorsprünge (16) zum Einführen in eine an der Schaltstange vorgesehene umlaufende Nut aufweist und das in einen Gewindebereich (18) des Griffunterteils (12) einschraubbar ist, derart, dass nach einer ersten Phase des Einschraubens das untere Ende mit den Rastvorsprüngen (16) innerhalb eines Abschnitts (12.1) des Griffunterteils (12) zu liegen kommt, dessen Innendurchmesser so bemessen ist, dass er das untere Ende des Verbindungselements (13) umfasst und gegen ein Aufspreizen sichert, und durch eine zweite Phase des Einschraubens eine feste Verbindung zwischen Griffoberteil (11) und Griffunterteil (12) herstellbar ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebereich (18) des Griffunterteils (12) längs geschlitzt ist, sodass einzelne federnde Gewindesegmente (18.3) entstehen, wobei auf der Außenseite der Gewindesegmente (18.3) ein Klemmring (19) angeordnet ist, der bei zunehmendem Einschrauben des Verbindungselements (13) in den Gewindebereich (18) ein Aufspreizen der Gewindesegmente (18.3) verhindert und für eine Selbsthemmung der Schraubverbindung sorgt.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (19) mit dem Griffoberteil (11) verrastet ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Griffoberteil (11) Zentrierstifte (20) vorgesehen sind, die in Öffnungen (22) an der oberen Stirnseite des Klemmrings (19) einrastbar sind.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (15) des geschlitzten unteren Endes des Verbindungselements (13) radial nach außen vorgespannt und auf der Außenseite mit Nocken (21) versehen sind, die in die Schlitze (22) zwischen den Segmenten (18.3) des Gewindebereichs (18) einrastbar, durch Weiterdrehen des Verbindungselements (13) jedoch jeweils wieder aus den Schlitzen (22) entfernbar sind.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Phase des Einschraubens des Verbindungselements (13) die Nocken (21) in einem Bereich (18.2) unterhalb der geschlitzten Segmente (18.3) des Gewindebereichs (18) des Griffunterteils (12) zu liegen kommen.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (13) fest mit dem Griffoberteil (11) verbunden ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (13) vom Griffoberteil (11) umspritzt ist.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebereich (18) fest mit dem Griffunterteil (12) verbunden ist.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Griffoberteil (11) und Griffunterteil (12) der obere Rand (25.1) eines die Schaltstange verkleidenden Schaltsacks (25) einklemmbar ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierstifte durch Öffnungen am oberen Kragen des Schaltsacks hindurchführbar sind.
  12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Rand des Griffoberteils (11) Nuten zur Aufnahme der Nähte des Schaltsacks vorgesehen sind.
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