DE10232644A1 - Polplatte für einen Magnetbetrieb eines Lautsprechers - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/02Details

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Abstract

Bei einer Polplatte für einen Magnetantrieb eines Lautsprechers in Form einer Ringplatte (2) mit einer inneren Mantelfläche (3), die einseitig den Luftspalt (8) des Magnetantriebs begrenzt, in dem eine stromdurchflossene Spule antreibbar ist, ist zur Linearisierung des Feldverlaufs im Luftspalt erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Ringplatte (2) an ihrer inneren Mantelfläche (3) wenigstens bereichsweise eine größere Dicke aufweist als in ihren radial weiter außen gelegenen Bereichen.

Description

  • Die Erfindung ist auf dem Gebiet von elektroakustischen Wandlern, insbesondere bei dynamischen Lautsprechern anwendbar, die üblicherweise mittels einer Magnetanordnung antreibbar sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Polplatte für einen Magnetantrieb eines Lautsprechers in Form einer Ringplatte mit einer inneren Mantelfläche, die einseitig den Luftspalt des Magnetantriebs begrenzt, in dem eine stromdurchflossene Spule antreibbar ist.
  • Üblicherweise weist ein dynamischer Lautsprecher einen Magneten auf beziehungsweise einen Antrieb in Form einer Magnetanordnung, bei der zwischen zwei Polenden ein Luftspalt angeordnet ist, in den eine Spule hineinragt, die von einem zeitlich veränderlichen Strom durchflossen ist. Dieser veränderliche Strom repräsentiert akustische Signale. Durch die Wechselwirkung des Magnetfeldes der Spule mit dem in dem Luftspalt durch den Magnetantrieb erzeugten Magnetfeld entstehen Kräfte, die die Spule beziehungsweise einen diese tragenden Antriebskörper und mit diesem einen Schallabstrahlkörper bewegen. Der Schallabstrahlkörper ist üblicherweise als dünnwandiger Körper, beispielsweise als Konus aus einer Folie ausgebildet. Durch den Schallabstrahlkörper wird dann der so erzeugte Schall an die Umgebung abgegeben.
  • Die Magnetfeldlinien durchsetzen im Normalfall den Luftspalt im wesentlichen auf dem kürzesten möglichen Wege zwischen dem ersten und dem zweiten Polende. In der ersten Richtung senkrecht zu dem den Luftspalt durchsetzenden Magnetfeld ist der Antriebskörper, insbesondere die Spule verschiebbar angeordnet.
  • Die Polenden bestehen üblicherweise aus einem magnetisch permeablen Material, beispielsweise Eisen, um den magnetischen Fluss möglichst gut zu leiten. Der Magnet der Antriebsanordnung kann entweder als Dauermagnet, beispielsweise aus einem Ferritmaterial/Neodymmaterial oder auch als ein permanent erregter Elektromagnet ausgebildet sein.
  • Derartige Antriebsanordnungen für Lautsprecher sind seit langem bekannt.
  • Beispielsweise ist aus der US Patentschrift 3763334 eine Antriebsanordnung bekannt, bei der ein ringförmiger Magnet, dessen einer Pol radial innen angeordnet ist, während der andere Pol radial außen angeordnet ist, zwischen zwei weiteren Ringen aus einem permeablen Material angeordnet ist. Alle drei Ringe umgeben einen zentrischen Polkern, wobei der äußere Ring mit dem Polkern über eine Basisplatte verbunden ist. Der magnetische Luftspalt ist zwischen den inneren Ringen und dem einen Ende des Polkerns gebildet. Der Magnet ist als Dauermagnet ausgebildet.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 1137320 A2 zeigt (vergleiche dort 2) eine Antriebsanordnung, bei der ein Dauermagnet als Teil des zentrischen Polkerns ausgebildet ist. Eine Polplatte ist dort am Polkern angeordnet und begrenzt mit ihrer äußeren Mantelfläche den Luftspalt. Die andere Seite des Luftspaltes ist durch einen Außenring begrenzt.
  • Aus der US Patentschrift 6067365 ist – dort als Stand der Technik bezeichnet, eine Antriebsanordnung bekannt mit einem Magneten (vergleiche dort 1), der einen zentrischen Polkern konzentrisch umgibt und mit diesem über eine Basisplatte verbunden ist.
  • Auf dem Magneten aufgesetzt ist eine ringförmige ebene Polplatte, die einen Innendurchmesser aufweist, der gegenüber dem Innendurchmesser des Magneten verringert ist, so dass zwischen der Polplatte und dem zentrischen Polkern ein relativ enger Luftspalt entsteht, der jedenfalls enger ist, als der Abstand zwischen dem Magneten und dem Polkern.
  • Auch aus der US 3679844 ist eine Antriebsanordnung bekannt, bei der der Magnet einen zentrischen Polkern umgibt und bei der der Magnet eine Polplatte trägt, deren Innendurchmesser geringer ist als der des Magneten. Auch dort wird durch diese Maßnahme ein enger Luftspalt erzeugt, der eine hohe Flussdichte im Luftspalt sowie relativ geringe Streuverluste des magnetischen Feldes zur Folge hat:
  • Der vorliegenden Erfindung liegt gegenüber dem bekannten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Polplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen möglichst langen mit einem Magnetfeld durchsetzten Luftspalt und eine gleichmäßige Verteilung des magnetischen Flusses über die Länge des Luftspaltes ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Ringplatte an ihrer inneren Mantelfläche wenigstens bereichsweise eine größere Dicke aufweist als in ihren radial weiter außen gelegenen Bereichen.
  • Die Ringplatte ist durch diese Maßnahme im Bereich ihrer inneren Mantelfläche, wo sie den Luftspalt begrenzt, wenigstens stellenweise dicker, als in den übrigen Bereichen, so dass sich zumindest in den verdickten Bereichen eine Verlängerung des Luftspaltes ergibt. Dabei kann die Ringplatte in den radial außen liegenden Bereichen dünn ausgebildet sein, so dass dort, wo die Ringplatte zur Übertragung des Magnetfeldes auf einem hoch-permeablen Bauteil, oder einem Magneten aufliegt, keine Vergrößerung der Bauhöhe des Magnetantriebs erforderlich ist.
  • Die größere Dicke im Bereich der Mantelfläche kann beispielsweise dadurch erreicht sein, dass auf die Ringplatte ein- oder beidseitig Ringe oder Ringsegmente mit demselben Innendurchmesser, den die Ringplatte aufweist, angeordnet sind, wobei die zusätzlichen Ringe einen geringeren Außendurchmesser als die Ringplatte aufweisen.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Ringplatte im wesentlichen als ebene Ringplatte mit einem im Bereich der inneren Mantelfläche an wenigstens einer Stirnseite angeformten Verdickung ausgebildet ist.
  • In diesem Fall ist eine Verdickung direkt an die Ringplatte angeformt, wobei die Verdickung die Form eines Ringes oder wenigstens eines Ringsegmentes aufweisen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei vorgesehen, dass die Verdickung entlang der inneren Mantelfläche ringförmig ausgebildet ist und denselben Innendurchmesser aufweist, wie die Ringplatte.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die ringförmige Verdickung konisch zulaufend ausgebildet ist.
  • Durch diese Gestaltung ergibt sich eine besonders große Höhe der Polplatte, die zu einer großen Verlängerung des Luftspaltes führt, wobei im Außenbereich die Dicke der Polplatte nicht vergrößert ist. Die Dicke ist dort deutlich geringer als im Bereich der inneren Mantelfläche die Gesamtdicke der Polplatte, die sich aus der Dicke der Ringplatte und der Höhe des Konus zusammensetzt. Im Querschnitt ergibt sich eine Gestalt mit einer besonders guten Führung der Magnetfeldlinien von dem radial äußeren Bereich der Polplatte zum inneren Bereich der Polplatte beziehungsweise in den Konus. Dadurch wird eine sehr gleichmäßig lineare Verteilung der Magnetfeldlinien über die gesamte axiale Länge des Luftspaltes erreicht.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Ringplatte im Bereich ihrer inneren Mantelfläche auf beiden Stirnseiten ringförmige Verdickungen aufweist.
  • Hierdurch lässt sich eine besonders große Verlängerung des Luftspaltes ohne eine Verlängerung der Baulänge des Magnetantriebes erreichen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Ringplatte im wesentlichen eben mit im Bereich der inneren Mantelfläche ringsegmentartig umlaufend angeordneten Verdickungen ausgebildet ist.
  • Wenn die Verdickungen im Bereich der Mantelfläche nicht voll ringförmig umlaufen, sondern nur ringsegmentartig an der inneren Mantelfläche umlaufend angeordnet sind, ergibt sich eine Verlängerung des Luftspaltes für einen gewissen Anteil der inneren Mantelfläche. Hierdurch ergibt sich bereits eine Verlängerung des Luftspaltes und eine damit einhergehende Verlängerung des Bereiches, in dem eine Lautsprecherspule linear antreibbar ist. Eine solche Verteilung von Verdickungen an der Ringplatte umfangsweise wird beispielsweise dadurch erzielt, dass die Ringplatte durch Drücken beziehungsweise durch Fließpressen aus der ebenen Form geschaffen wird.
  • Vorteilhaft wird die Erfindung dadurch ausgestaltet, dass die Verdickung oder die Verdickungen mit der im wesentlichen ebenen Ringplatte einstückig zusammenhängen.
  • Eine solche Konstruktion ergibt sich bei Herstellung der Ringplatte in Guss-, Sinter- oder Fließpressverfahren.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf einen Magnetantrieb für einen Lautsprecher mit einer Polplatte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Polplatte auf einem Bauteil lagert, durch das ein magnetischer Fluss in die Polplatte eingeleitet wird.
  • Als besonders vorteilhaft ergibt sich auch bei einem Magnetantrieb für einen Lautsprecher mit einer Polplatte, dass die Polplatte auf einem ringförmigen Magneten lagert, dessen Fluss axial in bezug auf die Ringachse verläuft.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in einer Zeichnung gezeigt und anschließend beschrieben.
  • Dabei zeigt
  • 1 in einem ersten Halbschnitt auf der linken Seite der Darstellung im Querschnitt einen Magnetantrieb für einen Lautsprecher, bei dem die Polplatte einen zusätzlichen Konus trägt, im rechten Halbschnitt eine Konstruktion gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 in Schnitt und Draufsicht eine Variante der Polplatte, die am Umfang der Ringplatte verteilte Verstärkungsstege aufweist.
  • Die 1 zeigt im linken Halbschnitt einen ringförmigen Magneten 1, auf dem eine erfindungsgemäße Ringplatte 2 angeordnet ist. Der Magnet 1 weist einen rechteckigen Querschnitt auf, während die Ringplatte 2 an ihrer inneren Mantelfläche 3 einen Konus 4 aufweist, der sich in Richtung des Magneten 1 erstreckt. Die innere Mantelfläche 3 der Ringplatte ist somit in axialer Richtung verlängert und überdeckt die innere Mantelfläche 5 des Magneten 1.
  • Der magnetische Kreis des Magneten 1 ist über die als Ringplatte gestaltete Polplatte einerseits, über eine im Querschnitt abgeschrägte Basisplatte 6, einen Polkern 7 und den zwischen Polkern 7 und der Ringplatte 2 gebildeten Luftspalt 8 geschlossen. In dem Luftspalt 8 ist beweglich eine nicht näher dargestellte Spule auf einem Ring 9 angeordnet, wobei die Spule durch einen Signalstrom durchflossen ist und durch die Kraftwirkung des Magnetfeldes beziehungsweise dessen Wechselwirkung mit dem sich ändernden Strom in Axialrichtung der Ringplatte angetrieben wird. Hierdurch wird ein Schallabstrahlkörper 10, der mit dem Ring 9 verbunden ist, und der beispielsweise durch einen Abstrahlkonus gebildet ist, angetrieben, um Signale in Form von Schall an die Umgebung abzugeben.
  • Die magnetischen Feldlinien, die den Magneten 1 in Axialrichtung der Ringplatte 2 durchsetzen, treten in die Ringplatte 2 ein und erstrecken sich durch die Ringplatte in radial nach innen gekrümmter Form zu deren innerer Mantelfläche 3, um dort durch den Luftspalt 8 hindurch und in den Polkern 7 einzutreten.
  • Die Magnetfeldlinien erstrecken sich durch die Ringplatte 2 in der Form, dass sie auch den Konus 4 und somit den Luftspalt in dem durch den Konus verlängerten Bereich der gesamten inneren Mantelfläche 3 der Ringplatte durchsetzen.
  • Hierdurch wird über den axial verlängerten Bereich eine Verlängerung der homogenen Feldverteilung in dem Luftspalt 8 erreicht.
  • In Verbindung mit kleinen Wickelbreiten der Schwingspule (Wb << Spalthöhe) ergibt sich eine Linearisierung des Kraftverlaufs über die Auslenkung Bl(x). Dies führt zu einer Verringerung des Klirrfaktors insbesondere bei k3.
  • Feldlinien, die üblicherweise aus der inneren Mantelfläche 27 des Magnetringes 1 austreten und ein Streufeld im Raum 28 bilden, bevor sie in den Polkern 7 eindringen, werden teilweise vom Konus aufgefangen dem homogenen Feld zugeführt.
  • Im rechten Halbschnitt der Darstellung der 1 ist eine aus dem Stand der Technik an sich bekannte Anordnung dargestellt mit einer Ringplatte 2a, die an einem Magneten 1a angeordnet ist, wobei die Ringplatte 2a im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ausgeführt ist. Hierdurch ergibt sich bei gleicher Länge des Luftspaltes 8a ein wesentlich vergrößertes Volumen der Ringplatte 2a gegenüber der erfindungsgemäßen, mit einem zusätzlichen Konus 4 versehenen Ringplatte 2.
  • Die Ringplatten 2, 2a sind jeweils durch eine Erhebung 11 formschlüssig mit einem Lautsprecherkorb 12 verbunden.
  • Bei der aus dem Stand der Technik bekannten Darstellung ist die Basisplatte 6a im wesentlichen mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt, wohingegen gemäß der Erfindung die Basisplatte 6 an ihrem äußeren Rand abgeschrägt ist, was gegenüber dem Stand der Technik zu einer Verringerung des Platzbedarfs (Bauhöhe) führt.
  • Die 2 zeigt eine besondere Ausgestaltung der Ringplatte 14, wobei im unteren Teil der Figur ein Schnitt entlang der Linie A-A des oberen Figurenteils dargestellt ist. Die Ringplatte 14 weist, ausgehend von einem rechteckigen Querschnitt mit einer Abschrägung 15 im Bereich ihrer äußeren Mantelfläche vier ringsegmentförmige Vertiefungen 16, 17, 18, 19 auf, die vorwiegend der Materialersparnis dienen.
  • Im Bereich der inneren Mantelfläche 20 weist die Ringplatte einen Konus 21 auf, der diese innere Mantelfläche 20 in axialer Richtung verlängert. An der ebenen Begrenzungsfläche 22 liegt die Ringplatte bei einer Magnetantriebsanordnung eines Lautsprechers an dem nicht dargestellten Magneten an. Da die Magnetfeldlinien, ausgehend von dieser Begrenzungsfläche 22, die sie mehr oder weniger rechtwinklig durchsetzen, in einer Krümmung auf die innere Mantelfläche 20 zulaufen, ist das im Bereich der Ausnehmungen 16, 17, 18, 19 fehlende Material der Ringplatte zur Führung des Magnetfeldes nicht notwendig. Wichtig ist lediglich, dass im radial inneren Bereich der Ringplatte 14 der ringförmige Teil 23 mit dem Konus 21 eine möglichst lange innere Mantelfläche 20 ausbilden.
  • Die Ringplatte 14 kann aus einer vorgefertigten und im Querschnitt im wesentlichen rechtwinkligen Ringplatte durch ein- oder mehrstufiges maschinelles Verformen (Fliesspressen) gebildet werden. In diesem Zuge werden einerseits die Vertiefungen 16, 17, 18, 19 ausgeprägt, andererseits Stege 24, 25 zur Stabilisierung und der Konus 21 geschaffen.
  • Somit ist die erfindungsgemäße Ringplatte materialsparend und mit geringem Fertigungsaufwand kostengünstig herstellbar.

Claims (11)

  1. Polplatte für einen Magnetantrieb eines Lautsprechers in Form einer Ringplatte (2) mit einer inneren Mantelfläche (3), die einseitig den Luftspalt (8) des Magnetantriebs begrenzt, in dem eine stromdurchflossene Spule antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringplatte (2) an ihrer inneren Mantelfläche (3) wenigstens bereichsweise eine größere Dicke aufweist als in ihren radial weiter außen gelegenen Bereichen.
  2. Polplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringplatte im wesentlichen als ebene Ringplatte (2) mit einem im Bereich der inneren Mantelfläche (3) an wenigstens einer Stirnseite (26) angeformten Verdickung (4) ausgebildet ist.
  3. Polplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung (4) entlang des inneren Mantelfläche (3) ringförmig ausgebildet ist und denselben Innendurchmesser aufweist, wie die Ringplatte (2).
  4. Polplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Verdickung (4) konisch zulaufend ausgebildet ist.
  5. Polplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringplatte (2) im Bereich ihrer inneren Mantelfläche (3) auf beiden Stirnseiten ringförmige Verdickungen (4, 21, 23) aufweist.
  6. Polplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringplatte (2) im wesentlichen eben mit im Bereich der inneren Mantelfläche (3) ringsegmentartig umlaufend angeordneten Verdickungen ausgebildet ist.
  7. Polplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung (4, 21, 23) oder die Verdickungen mit der im wesentlichen ebenen Ringplatte (2) einstückig zusammenhängen.
  8. Polplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen ebene Ringplatte (2) zusammen mit der /den Verdickung/en (4, 21, 23) als Fließpressteil ausgebildet ist.
  9. Magnetantrieb für einen Lautsprecher mit einer Polplatte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Polplatte auf einem Bauteil (1) lagert, durch das ein magnetischer Fluss in die Polplatte eingeleitet wird.
  10. Magnetantrieb für einen Lautsprecher mit einer Polplatte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Polplatte auf einem ringförmigen Magneten lagert, dessen Fluss axial in bezug auf die Ringachse verläuft.
  11. Magnetantrieb gemäss Patentanspruch 10 für einen Lautsprecher mit einer Polplatte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Polplatte geringer ist als der des ringförmigen Magneten.
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