DE10232365A1 - Drehschwingungsdämpfer - Google Patents
DrehschwingungsdämpferInfo
- Publication number
- DE10232365A1 DE10232365A1 DE10232365A DE10232365A DE10232365A1 DE 10232365 A1 DE10232365 A1 DE 10232365A1 DE 10232365 A DE10232365 A DE 10232365A DE 10232365 A DE10232365 A DE 10232365A DE 10232365 A1 DE10232365 A1 DE 10232365A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- torsional vibration
- vibration damper
- drive shaft
- mass member
- mass
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 claims description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 239000005060 rubber Substances 0.000 claims description 4
- 230000013011 mating Effects 0.000 claims description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 2
- 239000007769 metal material Substances 0.000 claims 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 4
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000013536 elastomeric material Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 229910001209 Low-carbon steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000956 alloy Substances 0.000 description 1
- -1 but not limited to Substances 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/14—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
- F16F15/1407—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
- F16F15/1414—Masses driven by elastic elements
- F16F15/1435—Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Motor Power Transmission Devices (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer zum Absorbieren von Schwingungen in einer rotierenden Antriebswelle, wobei der Drehschwingungsdämpfer ein Masseglied mit einer Innenoberfläche, einer Außenoberfläche und einem Scharnier umfasst, wobei das Masseglied im geschlossenen Zustand auf einer rotierenden Antriebswelle befestigbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer zur Verwendung mit einer rotierenden Antriebswelle. Insbesondere betrifft diese Erfindung einen Drehschwingungsdämpfer mit einem mit einem Scharnier versehenen Masseglied, das im geschlossenen Zustand auf einer rotierenden Antriebswelle für ein Motorfahrzeug befestigbar ist.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Es ist bekannt, dass rotierende Antriebswellen und Längswellen oft im Antriebsstrang von modernen Kraftfahrzeugen einschließlich Personenkraftwagen verwendet werden. Insbesondere ist bekannt, dass rotierende Antriebswellen dazu verwendet werden, die Vorderräder von Fahrzeugen mit Vorderradantrieb anzutreiben und dass Längswellen zum Antreiben des Heckantriebssystems bei Fahrzeugen mit Hinterradantrieb benutzt werden. Durch das Studium der Drehbewegung der rotierenden Antriebswelle ist es bekannt, dass es zu einer unausgeglichenen Drehung bei bestimmten Umdrehungsgeschwindigkeiten kommen kann. Dabei können unerwünschte Schwingungen in der rotierenden Antriebswelle als Folge einer unausgeglichenen Drehung induziert werden. Diese unerwünschten Schwingungen gehen einher mit Biege- und Torsionskräften innerhalb der Antriebswelle während der Drehung.
- Es versteht sich, dass Biege- und Torsionskräfte aufgrund der unausgeglichenen Drehung der rotierenden Antriebswellen während des Betriebs des Antriebsstrangs der Fahrzeuge nicht erwünscht sind. Zur Unterdrückung der unerwünschten Schwingungen, die in der rotierenden Antriebswelle aufgrund der unausgeglichenen Drehung induziert werden, ist die Verwendung von verschiedenen Drehschwingungsdämpfern und Massedämpfern bekannt.
- Drehschwingungsdämpfer werden oft direkt auf der rotierenden Antriebswelle installiert oder in diese eingefügt. Die Drehschwingungsdämpfer sind so konstruiert, dass sie eine vorbestimmte Schwingungsfrequenz aufweisen, die an die dominierende Frequenz der schädlichen Schwingungen angepasst ist. Der Drehschwingungsdämpfer wandelt die Schwingungsenergie der rotierenden Antriebswelle durch Resonanz um und absorbiert schließlich die Schwingungsenergie der rotierenden Antriebswelle. Kurz gesagt, der Drehschwingungsdämpfer dient dazu, Schwingungen zu eliminieren, die bei normalem Betrieb des Antriebsstrangs des Fahrzeuges in der rotierenden Antriebswelle induziert werden.
- Es ist bekannt, dass die Auslegung von rotierenden Antriebswellen bei Frontantrieb oft von den durch den Motorraum gegebenen Einschränkungen abhängt. Die schließlich gewählte Größe und die Auslegung des Drehschwingungsdämpfers müssen daher im Einklang mit der Auslegung des Motorraumes und anderen räumlichen Einschränkungen des Fahrzeuges sein. Letztlich muss der Drehschwingungsdämpfer in geeigneter Weise den spezifischen Oberschwingungsfrequenzbereich abdecken, der notwendig ist, um den unerwünschten Schwingungen der rotierenden Antriebswelle entgegenzuwirken.
- In den meisten Auslegungen von Antriebssträngen und Motorräumen ist es wünschenswert, die Größe der meisten Bestandteile, einschließlich des Drehschwingungsdämpfers, zu verringern, gleichzeitig aber der erforderlichen Leistung und dem Drehmomentbereich zu genügen. Es ist daher wichtig, einen so kleinen Drehschwingungsdämpfer zu haben, wie dies praktisch machbar ist, wobei aber gleichzeitig der korrekte schwingungstilgende Frequenzbereich gegeben ist.
- Das US-Patent Nr. 5 056 763 von Hamada u. a. offenbart einen Drehschwingungsdämpfer. Dieser Drehschwingungsdämpfer nach Hamada umfaßt ein Paar ringförmige Befestigungsglieder, die in einem vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind. Der Drehschwingungsdämpfer nach Hamada wird auf die rotierende Antriebswelle aufgebracht und von ihr gestützt. Ein Masseglied ist zwischen dem Paar ringförmiger Befestigungsglieder angeordnet. Ein Paar von Verbindungsgliedern wird bereitgestellt, um die Enden der Befestigungsglieder mit den Enden des Massegliedes zu verbinden. Es sei angemerkt, dass die Konstruktion des Drehschwingungsdämpfers nach Hamada einzelne Metallklammern erfordert, die auf beiden Seiten und über die ringförmigen Befestigungsglieder zusätzlich aufzubringen sind, um den Drehschwingungsdämpfer an der rotierenden Antriebswelle zu befestigen. Darüber hinaus sind die ringförmigen Befestigungsglieder von dem Masseglied nicht nur in vertikaler, sondern auch in horizontaler Richtung beabstandet, wodurch die Gesamtgröße des Drehschwingungsdämpfers zunimmt.
- Das US-Patent Nr. 5 660 256 von Gallmeyer u. a. wendet sich den vorgenannten Problemen zu, indem ein Drehschwingungsdämpfer zum Absorbieren von Schwingungen in einer rotierenden Antriebswelle vorgeschlagen wird. Der Drehschwingungsdämpfer umfaßt ein Masseglied mit einer Innenoberfläche und einer Außenoberfläche. Eine Mehrzahl von länglichen Verbindungsgliedern erstreckt sich von der Innenoberfläche des Massegliedes jeweils radial nach innen, wodurch eine Mehrzahl von zueinander beabstandeten Befestigungsflächen definiert wird, die direkt mit der Welle in Kontakt stehen. Wie offenbart, ist das Masseglied zylinderförmig ausgebildet und wird über eine Preßpassung direkt auf dem Außenumfang der drehbaren Antriebswelle montiert.
- Während das vorgenannte Patent von Gallmeyer das Problem der unerwünschten Schwingungen in einer rotierenden Antriebswelle angeht und löst, macht die einteilige Konstruktion mit Preßsitz es erforderlich, dass die Montage zum Zeitpunkt des Zusammenbaus der aufnehmenden Antriebswelle und vor dem Einbau in ein Fahrzeug erfolgt. In einigen Fällen kann diese Anforderung zusätzlichen und unerwünschten Arbeits- und Zeitaufwand verursachen.
- Folglich ist ein Bedarf für einen verbesserten Drehschwingungsdämpfer entstanden, der nach dem Zusammenbau und Einbau der aufnehmenden Antriebswelle montiert werden kann.
- OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drehschwingungsdämpfer vorzuschlagen, der auf einer drehenden Antriebswelle nach deren Zusammenbau und Einbau in ein Fahrzeug befestigbar ist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Drehschwingungsdämpfer zum Absorbieren von Schwingungen in einer rotierenden Antriebswelle bereitgestellt, wobei der Drehschwingungsdämpfer ein mit einem Scharnier versehenes Masseglied umfasst, das eine Innenoberfläche und eine Außenoberfläche aufweist. Der Dämpfer schließt auch eine Mehrzahl an länglichen Verbindungsgliedern ein, die sich radial nach innen von der Innenoberfläche des Massegliedes erstrecken, wodurch eine Mehrzahl von zueinander beabstandeten Befestigungsoberflächen definiert wird. In einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist das zylinderförmige Masseglied so auf der drehbaren Antriebswelle anbringbar, dass jede der Mehrzahl der zueinander beabstandeten Befestigungsoberflächen die rotierende Antriebswelle berührt. Das Masseglied ist auch von der rotierenden Antriebswelle beabstandet und wird von den Verbindungsgliedern gestützt, um es dem Masseglied zu ermöglichen, in Resonanz zu schwingen. Die Verbindungsglieder werden dadurch einer Druckverformung zwischen dem Masseglied und der rotierenden Antriebswelle ausgesetzt.
- Eine Wirkung der vorliegenden Erfindung ist es, daß sie einen Drehschwingungsdämpfer bereitstellt, der in seiner Konfiguration kompakt ist, während er gleichzeitig bei Drehung einen inhärenten Oberschwingungsbereich erzeugt, um die unerwünschten Schwingungen zu dämpfen, die durch die rotierende Antriebswelle erzeugt werden.
- Eine weitere Wirkung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie einen Drehschwingungsdämpfer vorschlägt, der Veränderungen im Oberschwingungsfrequenzbereich durch Hinzufügen oder Weglassen einer bestimmten vorbestimmten Anzahl von sich radial erstreckenden Verbindungsgliedern ermöglicht.
- Darüber hinaus gelingt es der vorliegenden Erfindung, einen Drehschwingungsdämpfer bereitzustellen, der Veränderungen im Oberschwingungsfrequenzbereich des Drehschwingungsdämpfers durch Modifizierungen der Seitenlänge der Verbindungsglieder ermöglicht.
- Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Drehschwingungsdämpfer vorzusehen, bei dem die rechteckigen Verbindungsglieder gleichmäßig voneinander entlang der Innenoberfläche der zylinderförmigen Massegliedes beabstandet sind.
- Nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Drehschwingungsdämpfer vorgeschlagen, bei dem die Verbindungsglieder aus einer integralen elastischen Materialummantelung gebildet werden, die die gesamten Innen- und Außenoberflächen des zylinderförmigen Massegliedes bedeckt.
- Darüber hinaus sieht eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vor, einen Drehschwingungsdämpfer bereitzustellen, bei dem das Masseglied ein Einlegeteil darstellt und integral mit den Verbindungsgliedern geformt ist.
- Die vorgenannten Ziele sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Berücksichtigung der begleitenden Zeichnungen offenkundig.
- Fig. 1 ist ein Querschnitt des Drehschwingungsdämpfers nach der vorliegenden Erfindung, die eine Konfiguration der Verbindungsglieder darstellt;
- Fig. 2 ist ein Querschnitt der Verbindungsglieder im Ausschnitt 2 nach Fig. 1 nach der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 3 ist ein Querschnitt des mit einem Scharnier versehenen Dämpfers im Ausschnitt 3 nach Fig. 1 nach der vorliegenden Erfindung in einem geschlossenen Zustand;
- Fig. 4 ist ein Querschnitt des mit einem Scharnier versehenen Dämpfers nach der vorliegenden Erfindung in einem im wesentlichen offenen Zustand;
- Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch den Drehschwingungsdämpfer der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 5-5 aus Fig. 1;
- Fig. 6 ist eine alternative Ausführung der vorliegenden Erfindung in Schrägansicht, die ein an der Außenoberfläche des Massegliedes befestigbares Gehäuse zeigt;
- Fig. 7A ist eine Teilansicht eines alternativen Eingriffsabschnitts nach der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 7B ist eine Teilansicht eines weiteren alternativen Eingriffsabschnitts nach der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 7C ist eine Teilansicht eines weiteren verschiedenen alternativen Eingriffsabschnitts nach der vorliegenden Erfindung;
- In den Fig. 1 und 5 der Zeichnungen wird im allgemeinen ein Drehschwingungsdämpfer 10 nach der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Drehschwingungsdämpfer 10 schließt ein Masseglied 12 mit einer Außenoberfläche 14 und einer Innenoberfläche 16 ein. Das Masseglied 12 kann aus verschiedenen Metallen oder Legierungen oder anderen Materialien hergestellt werden, die eine ausreichende Dichte aufweisen, um die erforderlichen Schwingungsfrequenzen für das Dämpfen der schädlichen Schwingungen der rotierenden Antriebswelle bereitzustellen. Das erfindungsgemäße Masseglied 12 der bevorzugten Ausführungsform ist aus einem kohlenstoffarmen Stahl hergestellt.
- Der Drehschwingungsdämpfer 10 der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst zumindest ein Scharnierelement 17, wie beispielsweise einen Einschnitt 18 im Ring des Masseglieds 12, durch den das Masseglied 12 einen offenen und einen geschlossenen Zustand einnehmen kann. Das Masseglied 12 umfasst darüber hinaus Eingriffsmittel 19, zum Beispiel in Form von ineinanderpassender Feder 20 und Nut 22, um den Dämpfer abnehmbar an einer rotierenden Antriebswelle zu befestigen, wenn das Masseglied 12 im geschlossenen Zustand ist. Selbstverständlich körnen jegliche geeignete Scharnier- und/oder Eingriffsmittel in Abhängigkeit von der Anwendung benutzt werden, vorausgesetzt, dass das Ziel, den Dämpfer nach dem Zusammenbau und dem Einbau der Antriebswelle montieren zu können, erreicht wird. Diese Variationen sind berücksichtigt und werden deshalb als innerhalb des Schutzumfanges der vorliegenden Erfindung liegend betrachtet.
- Fig. 1 zeigt eine Mehrzahl von länglichen Verbindungsgliedern 24. Jedes längliche Verbindungsglied 24 erstreckt sich von der Innenoberfläche 16 des Massegliedes 12 im wesentlichen radial nach innen zur Mitteldrehachse 26 der rotierenden Antriebswelle 28. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die länglichen Verbindungsglieder 24 eine im allgemeinen rechteckige Querschnittsform auf. Selbstverständlich wurde in der vorliegenden Erfindung bedacht, dass die länglichen Verbindungsglieder, abhängig von der Anwendung, jede geeignete Querschnittsform aufweisen können und, ohne Beschränkung darauf, beispielsweise Kegelstumpfform, verkehrte Kegelstumpfform oder Kreisform oder eine sonstige andere Form haben können, die eine Verbindungsoberfläche zwischen der rotierenden Antriebswelle 28 und den länglichen Verbindungsgliedern 24 bereitstellt.
- Jedes längliche Verbindungsglied 24 schließt eine Befestigungsfläche 30 ein, die der zentralen Drehachse 26 zugewandt ist. Auf diese Weise wird das Masseglied 12 im eingebauten Zustand von der rotierenden Antriebswelle 28 beabstandet und gleichzeitig von der Mehrzahl der Verbindungsglieder 24 durch den Kontakt mit der Mehrzahl der anliegenden Befestigungsflächen 30 gestützt.
- Es ist in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darüber hinaus berücksichtigt, dass die länglichen Verbindungsglieder 24 gleichmäßig über den Umfang der Innenoberfläche der zylinderförmigen Masse voneinander beabstandet sind. Jedes längliche Verbindungsglied 24 ist aus einem elastomeren Werkstoff hergestellt, der imstande ist, Druckkräfte verschiedener Größe zu absorbieren. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde ferner bedacht, dass das zylinderförmige Masseglied 12 mit einem elastomeren Material wie Gummi ummantelt sein kann und dass die länglichen Verbindungsglieder 24 mit der Ummantelung und dem zylinderförmigen Masseglied 12 integral verbunden sein können. Das zylinderförmige Masseglied 12 kann auch ein während des Formverfahrens eingeformtes Einlegeteil sein, so dass die Ummantelung und die Verbindungsglieder als ein zusammenhängender Körper integral mit dem zylinderförmigen Masseglied 12 verbunden sind.
- In Fig. 5 ist ein Spannband 34 erkennbar, dass das aus zwei in elastischem Material eingeformten teilzylindrischen Elementen bestehende Masseglied 12 umschließt, um dieses auf der rotierenden Welle zu sichern. Das Spannband 34 liegt in einer Umfangsnut 36 ein, die in das elastische Material eingeformt ist, das die Ummantelung der teilzylindrischen Elemente bildet. Aus dem elastischen Material der Ummantelung 38 sind die Verbindungsglieder 24 einstückig ausgeformt.
- Die vorstehende Beschreibung ist nur ein Beispiel für die entsprechende Beziehung zwischen einem Drehschwingungsdämpfer und einer rotierenden Antriebswelle, und es sind viele Kombinationen von Drehschwingungsdämpfern und rotierenden Antriebswellen möglich. Die Größe der verwendeten Gleichlaufdrehgelenke hat ebenfalls einen Einfluß auf die Größe des Dämpfers 10 und seines Massegliedes 12. Es sei angemerkt, dass die vorliegende Erfindung Veränderungen im Frequenzbereich des Drehschwingungsdämpfers 10 nicht nur durch Veränderungen der Größe und des Gewichts des Massegliedes 12 ermöglicht, sondern auch durch Veränderungen bei der Härte und Zusammensetzung des Gummis, der Anzahl der Verbindungsglieder 24, die auf der Innenoberfläche 16 des Massegliedes 12 angeordnet sind, der Seitenlänge der Verbindungsglieder 24 und der Ausdehnung der Befestigungsoberfläche 30. Dies eröffnet einen breiteren Verwendungsbereich für den erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfer in vielen verschiedenen. Anwendungen von rotierenden Antriebswellen, ohne entscheidende Veränderungen beim Herstellungsverfahren des Drehschwingungsdämpfers erforderlich zu machen.
- Im Einsatz, wenn sich die rotierende Antriebswelle 28 nach der vorliegenden Erfindung dreht, können unerwünschte Schwingungen in der rotierenden Antriebswelle erzeugt werden. Das Masseglied 12 eines Drehschwingungsdämpfers 10 beginnt durch die Drehung der Antriebswelle 28 mitzuschwingen. Die Eigenfrequenz des Massegliedes 12 wird auf die Frequenzen der unerwünschten Schwingungen eingestellt und die Einstellung der Eigenfrequenz wird, wie oben dargelegt, durchgeführt.
- Fig. 6 zeigt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Gehäuse 32 ist vorgesehen, das an der Außenoberfläche 14 des Massegliedes 12 befestigbar ist und sie umgibt. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform umgibt das Gehäuse im wesentlichen die gesamte Außenoberfläche 14. Wiederum versteht es sich, dass auch jedes geeignete Gehäuse verwendet werden kann, welches die Oberfläche 14 weniger vollständig umgibt. Dieses Gehäuse 32 kann beispielsweise einen geschlossenen Ring, ein Gitter, etc. umfassen. Das Gehäuse 32 kann aus jedem geeigneten Material bestehen, einschließlich Metall, Gummi, Kunststoff, etc., ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Wie in der alternativen Ausführungsform von Fig. 6 zu sehen ist, sind keine Verbindungsglieder 24 vorhanden. Dementsprechend berührt die Innenoberfläche 16 im zusammengebauten Zustand die Antriebswelle 28 direkt. Selbstverständlich ist das Weglassen der Verbindungsglieder 24 abhängig von der Anwendung und wird keinesfalls erforderlich durch das Hinzufügen oder das Weglassen des Gehäuses 32.
- In den Fig. 7A-7C werden verschiedene Eingriffsmittel 19 gezeigt, darunter vorstehende Federn 20, die im Querschnitt halbkreisförmig, rechteckig oder dreieckig sein oder eine beliebige andere geeignete Form aufweisen können. Selbstverständlich ist dann jeweils eine aufnehmende Nut erforderlich, die die gleiche oder eine andere geeignete Form hat.
- Wie in Fig. 1 gezeigt, befindet sich das Masseglied 12 vor dem Befestigen auf einer Antriebswelle 28 im geschlossenen Zustand. Die Verbindungsglieder 24 werden natürlich durch die Kraft der Antriebswelle 28 zusammengedrückt, wenn das Masseglied 12 montiert wird. Ein bevorzugter Bereich von 0,25 bis 2,0 mm Überdeckung ist wünschenswert, um den richtigen Preßsitz für den Dämpfer 10 auf der Welle 28 zu erhalten. Die Befestigungsoberflächen 30 berühren direkt die rotierende Antriebswelle 28 und liegen so an ihr an, dass der Drehschwingungsdämpfer 10 dementsprechend mit der rotierenden Antriebswelle ohne Verwendung von Klemmen verbunden ist. Dies ist besonders bei der Herstellung und dem Zusammenbau nützlich und stellt eine entscheidende Kostenersparnis dar.
- In den Fig. 1 bis 3 ist zu sehen, dass die Verbindungsglieder 24 im allgemeinen eine rechteckige Form aufweisen. Die Verbindungsglieder 24 erstrecken sich vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, entlang zumindest 25% der Innenoberfläche des zylinderförmigen Massegliedes 12.
- Obwohl verschiedene Ausführungen der Erfindung dargestellt und beschrieben werden, besteht nicht die Absicht, dass diese Ausführungen alle möglichen Formen der Erfindung wiedergeben. Vielmehr dienen die in der Beschreibung verwendeten Worte der Beschreibung und nicht der Begrenzung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen. Bezugszeichenliste 10 Drehschwingungsdämpfer
12 Masseglied
14 Außenoberfläche
16 Innenoberfläche
17 Scharnierelement
18 Radialeinschnitt
19 Eingriffsmittel
20 Feder
22 Nut
24 Verbindungsglied
26 Mitteldrehachse
28 rotierende Antriebswelle
30 Befestigungsfläche
32 Gehäuse
34 Umfangsnut
36 Spannband
38 Ummantelung
Claims (24)
1. Drehschwingungsdämpfer (10), umfassend
ein Masseglied (12) mit einer Innenoberfläche (16), einer
Außenoberfläche (14) sowie einem Scharnier (17), wobei das
Masseglied (12) im geschlossenen Zustand auf einer
rotierenden Antriebswelle (28) befestigbar ist.
2. Drehschwingungsdämpfer, umfassend
ein mit einem Scharnier versehenes Masseglied (12) mit einer Innenoberfläche (16) und einer Außenoberfläche (14), das im geschlossenen Zustand auf einer rotierenden Antriebswelle (28) befestigbar ist, sowie
eine Mehrzahl von länglichen Verbindungsgliedern (24), die sich jeweils radial nach innen von der Innenoberfläche (16) des Massegliedes (12) zur rotierenden Antriebswelle (28) erstrecken, wodurch eine Mehrzahl von zueinander beabstandeten Befestigungsflächen (30) definiert wird, wobei jede der Mehrzahl der zueinander beabstandeten Befestigungsflächen (30) den Dämpfer (10) im geschlossenen Zustand auf der rotierenden Antriebswelle (28) sichert, wobei das Masseglied (12) von der rotierenden Antriebswelle (28) beabstandet ist und durch die Verbindungsglieder (24) gestützt wird, die die Antriebswelle (28) direkt berühren, um es dem Masseglied (12) zu ermöglichen, in Resonanz zu schwingen, und wobei die Verbindungsglieder (24) im wesentlichen einer Druckverformung zwischen dem Masseglied (12) und der rotierenden Antriebswelle (28) unterliegen.
ein mit einem Scharnier versehenes Masseglied (12) mit einer Innenoberfläche (16) und einer Außenoberfläche (14), das im geschlossenen Zustand auf einer rotierenden Antriebswelle (28) befestigbar ist, sowie
eine Mehrzahl von länglichen Verbindungsgliedern (24), die sich jeweils radial nach innen von der Innenoberfläche (16) des Massegliedes (12) zur rotierenden Antriebswelle (28) erstrecken, wodurch eine Mehrzahl von zueinander beabstandeten Befestigungsflächen (30) definiert wird, wobei jede der Mehrzahl der zueinander beabstandeten Befestigungsflächen (30) den Dämpfer (10) im geschlossenen Zustand auf der rotierenden Antriebswelle (28) sichert, wobei das Masseglied (12) von der rotierenden Antriebswelle (28) beabstandet ist und durch die Verbindungsglieder (24) gestützt wird, die die Antriebswelle (28) direkt berühren, um es dem Masseglied (12) zu ermöglichen, in Resonanz zu schwingen, und wobei die Verbindungsglieder (24) im wesentlichen einer Druckverformung zwischen dem Masseglied (12) und der rotierenden Antriebswelle (28) unterliegen.
3. Drehschwingungsdämpfer (10) nach Anspruch 2,
wobei die rotierende Antriebswelle (28) eine zentrale
Drehachse (26) aufweist und jede der zueinander
beabstandeten Befestigungsflächen (30) in einer Richtung
ausgerichtet ist, die im wesentlichen parallel dazu ist.
4. Drehschwingungsdämpfer (10) nach Anspruch 2,
wobei die Verbindungsglieder (24) längs der
Innenoberfläche (16) des zylinderförmigen Massengliedes (12)
gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
5. Drehschwingungsdämpfer (10) nach Anspruch 2,
wobei die Verbindungsglieder (24) aus einem elastischen
Werkstoff bestehen.
6. Drehschwingungsdämpfer (10) (10) nach Anspruch 5.
wobei der elastische Werkstoff Gummi ist.
7. Drehschwingungsdämpfer (10) nach Anspruch 2,
wobei das Masseglied (12) als Einlegeteil integral mit den
Verbindungsgliedern (24) geformt ist.
8. Drehschwingungsdämpfer (10) nach Anspruch 2,
wobei die Verbindungsglieder (24) eine im allgemeinen
rechteckige Form aufweisen und sich entlang zumindest 25%
der Innenoberfläche: (16) des Massegliedes (12) erstrecken.
9. Drehschwingungsdämpfer (10) nach Anspruch 2,
wobei das Masseglied (12) im geschlossenen Zustand eine
zylindrische Form hat.
10. Drehschwingungsdämpfer (10) nach Anspruch 1,
ferner umfassend
ein Gehäuse (32), das am Masseglied (12) befestigbar ist,
wenn das Masseglied (12) im geschlossenen Zustand ist, um
das Masseglied (12) zusätzlich auf der rotierenden
Antriebswelle (28) zu sichern.
11. Drehschwingungsdämpfer (10) nach Anspruch 10,
wobei das Gehäuse (32) eine im wesentlichen zylindrische
Form aufweist.
12. Drehschwingungsdämpfer (10) nach Anspruch 10,
wobei das Gehäuse (32) aus einem metallischen Werkstoff
besteht.
13. Drehschwingungsdämpfer (10) nach Anspruch 10,
wobei das Gehäuse (32) aus einem Kunststoffwerkstoff
besteht.
14. Drehschwingungsdämpfer (10) nach Anspruch 10,
wobei das Gehäuse (32) aus einem elastischen Werkstoff
besteht.
15. Drehschwingungsdämpfer (10) nach Anspruch 10,
wobei das Gehäuse (32) im wesentlichen die gesamte
Außenoberfläche (14) des Massegliedes (12) umgibt, wenn das
Masseglied (12) im geschlossenen Zustand ist.
16. Drehschwingungsdämpfer (10) nach Anspruch 10,
wobei das Gehäuse (32) aus einem bei Wärme schrumpfenden
Werkstoff besteht.
17. Drehschwingungsdämpfer (10) nach Anspruch 10,
wobei das Gehäuse (32) ein im Querschnitt geschlossener
Ring ist.
18. Drehschwingungsdämpfer (10) nach Anspruch 1,
wobei das Masseglied (12) Eingriffsmittel (19) umfaßt, um
das Masseglied (12) lösbar auf der Antriebswelle (28) zu
befestigen, wenn das Masseglied (12) im geschlossenen
Zustand ist.
19. Drehschwingungsdämpfer (10) nach Anspruch 18,
wobei die Eingriffsmittel (19) ineinanderpassende Federn
(20) und Nuten (22) umfassen.
20. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
wobei das Masseglied (12) zumindest zwei jeweils
teilzylindrische Elemente umfaßt.
21. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 20,
wobei die Elemente jeweils in eine Ummantelung (38) aus
einem elastischen Werkstoff eingeformt sind.
22. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 21,
wobei die Ummantelung (38) an einer Stelle längs zwischen
zwei Elementen getrennt ist und im übrigen längs zwischen
zwei Elementen zusammenhängend ausgeführt ist.
23. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 22,
wobei die zwischen zwei Elementen zusammenhängende
Ummantelung (38) durch Querschnittsreduzierung als Scharnier
ausgebildet ist.
24. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
umfassend zumindest ein Spannband (34), das das Masseglied
(12) im geschlossenen Zustand umschließt, um dieses auf
der rotierenden Antriebswelle zu sichern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/943,268 US20030075406A1 (en) | 2001-08-30 | 2001-08-30 | Dynamic damper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10232365A1 true DE10232365A1 (de) | 2003-03-27 |
Family
ID=25479343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10232365A Withdrawn DE10232365A1 (de) | 2001-08-30 | 2002-07-17 | Drehschwingungsdämpfer |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20030075406A1 (de) |
JP (1) | JP2003074637A (de) |
DE (1) | DE10232365A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7243894B2 (en) * | 2002-02-15 | 2007-07-17 | 3M Innovative Properties Company | Mount for vibratory elements |
US20090114492A1 (en) * | 2007-11-06 | 2009-05-07 | Gm Global Technology Operations, Inc. | Hybrid Vehicle Driveline Noise Damper |
BR112017020933B1 (pt) * | 2015-04-01 | 2022-08-30 | Zephyros, Inc | Inserto |
KR102608360B1 (ko) | 2017-08-24 | 2023-11-29 | 엔오케이 가부시키가이샤 | 그로멧 |
-
2001
- 2001-08-30 US US09/943,268 patent/US20030075406A1/en not_active Abandoned
-
2002
- 2002-07-17 DE DE10232365A patent/DE10232365A1/de not_active Withdrawn
- 2002-08-14 JP JP2002236367A patent/JP2003074637A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20030075406A1 (en) | 2003-04-24 |
JP2003074637A (ja) | 2003-03-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10232351B4 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
DE60132262T2 (de) | Vorrichtung zur Dämpfung von Drehmomentschwankungen mit einer Struktur zur Verringerung von Ausrichtungsfehlern des Drehmomentbegrenzers beim Zusammenbau | |
DE4237248C2 (de) | Halterung zur schwingungsdämpfenden Lagerung von Körpern | |
AT391528B (de) | Einrichtung zum kompensieren von drehstoessen | |
EP1995088B1 (de) | Einsatzlagerteil, elastisches Einsatzlager und Federbeinlageranordnung | |
DE102008009619A1 (de) | Abstimmbarer Massendämpfer für ein Mittenabstützlager einer Kardanwelle | |
DE3028631A1 (de) | Axial belastbare huelsengummifeder | |
DE102013214085A1 (de) | Fliehkraftpendel | |
DE102007026195A1 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer oder Dekoppler mit gewickelten Drahtfedern in einer Antriebsscheibe | |
DE69937208T2 (de) | Schwungrad für Verbrennungsmotor | |
DE102018115721B4 (de) | Selektiv abstimmbarer schwingungsdämpfer für ein fahrzeug | |
DE102013212271A1 (de) | Fliehkraftpendel | |
EP1031756A2 (de) | Befestigung eines Luftfeder-Rollbalges an einem Stützteil | |
DE3616301A1 (de) | Torsionsschwingungsdaempfer | |
DE10326037B4 (de) | Mittellager-Resonanzdämpfer | |
DE102020116180A1 (de) | Drehmomentübertragungsvorrichtung, die mit einem Drehmomentbegrenzer ausgestattet ist | |
DE2933586C2 (de) | Schwingungstilger für rotierende Wellen | |
DE4412879A1 (de) | Lageranordnung | |
DE3529687C2 (de) | ||
EP3110680B1 (de) | Lenkwelle für ein kraftfahrzeug | |
DE10232365A1 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
DE102013202690B4 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
DE102011082495A1 (de) | Schwungmassenvorrichtung | |
WO2019166198A1 (de) | Antriebsanordnung für ein schienenfahrzeug | |
DE112013005074B4 (de) | Mehrfachkupplung zum lösbaren Verbinden einer Abtriebswelle mit einem Antriebsstrang |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GKN DRIVELINE NORTH AMERICA,INC.(N.D.GES.D.STAATES |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |