DE1023147B - Gasgefuellte Glimmentladungsroehre - Google Patents

Gasgefuellte Glimmentladungsroehre

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DE1023147B
DE1023147B DEG15985A DEG0015985A DE1023147B DE 1023147 B DE1023147 B DE 1023147B DE G15985 A DEG15985 A DE G15985A DE G0015985 A DEG0015985 A DE G0015985A DE 1023147 B DE1023147 B DE 1023147B
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DE
Germany
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oxide
tube
glow
glow discharge
thorium
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DEG15985A
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English (en)
Inventor
Ted Eugene Foulke
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General Electric Co
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General Electric Co
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Description

  • Gasgefüllte Glimmentladungsröhre Die Erfindung bezieht sich auf eine Glimmentladungsröhre mit einer Gasfüllung und zwei mit einem aktiven Überzug versehenen. kalten Elektroden, an denen eine Feldemission stattfindet, und bezieht sich insbesondere auf sogenannte Miniaturglimmlampen oder Miniaturglimmröhren. Ein ha.adel-sübliche Miniaturglimmlampe dieser Art besitzt eine Leistung von 1/25 Watt. Neomglimrnl,ampen haben # je nach dem Druck des Füllgases Zündspannungen zwischen 45 und 65 Veff, während Argonglimmlampen etwas höhere Z.ündspannu.ngen haben:. Bei Gleichspannung sind die Zündspannungen naturgemäß höher und liegen, zwischen 60 und 90 V. Es ist nun beobachtet worden, da,ß die Zündspannungen zwischen Lampen derselben Type bis zu 201/o um den; Mittelwert herum schwanken können. Ferner ist die sogenannte Dunkelziindspann.ung, d. h. die Zündspannung der Lampe im Dunkeln, gewöhnlich erheblich höher als die Zündspannung bei Tageslicht oder bei Bestrahlung durch andere Lampen. Min:iaturglimmlampen werden. bis jetzt meistens als Anzeigelampen, beispielsweise in Alarmanlagen, in automatischen Steuereinrichtungen, in Haushaltgeräten u. dgl. verwendet. Dabei sind die Eigenschaften der Glimmlampen im allgemeinen nicht kritisch, und Schwankungen, der Zündspannung können innerhalb gewisser Grenzen zugelassen werden.
  • Neuerdings pflegt man Glimmlampen. auch in größerem Maße auch als Schaltelemente in elektronischen Anlagen zu verwenden" beispielsweise in, elektronischen Rechenmaschinen und in anderen elektronischen Sieuerscha,ltungen. In einem derartigen Falle wurde eine Neonglimmlampe als Widerstand in Reihe mit einem aufzuladenden Kondensator an eine Ouelle von Impulsen von 500 sec Dauer gelegt. Immer wenn ein Impuls bis zu einer bestimmten Höhe angewachsen ist, welche der Zünd'span,nung der Röhre entspricht, fließt Strom, und der Kondensator wird aufgeladen. Aus Zuverlässigkeitsgründen muß man dabei darauf Wert legen, daß die Zündspannung der Glimmröhre konstant ist und daß die Zunahme der Zündspan ung im Dunkeln so, gering als möglich ist. Außerdem muß man wegen der kurzen Dauer der Spannungsimpulse darauf Wert legen, daß die Röhre sehr schnell ihren vollen Strom annimmt. Diese Eigenschaft, die von der Ionisierun:gsgeschwindigkeit abhängt, soll als die dynamische Leitfähigkeit bezeichnet werden. Bei allen elektronischen Schaltungen soll die dynamische Leitfähigkeit im allgemeinen Qn hoch wie möglich sein.
  • Glimmlampen oder Glimmröhren der bisher handelsüblichen Typen besitzen. durchweg zwei Elektroden. in einem Glaskolben mit einer Füllung aus einem inerten Gas unter vermindertem Druck, beispielsweise einer Neonfüllung von 30 mm Hg. Die Elektroden, welche meistens aus kurzen. Drähten bestehen und welche bei größeren Lampen, aus Blechstücken bestehen können, sind mit einem emittierenden Stoff überzogen. Dieser Stoff bestand bisher aus. Erdalkalioxyden, und zwar meistens aus einer Mischung von Bariumoxyd und Strontiumoxyd. Bei solchen. Glimmröhren war die Zündspannung im Dunkeln: unter Umständen bis zu 201/o höher als die Zündspannung bei Belichtung. Außerdem wurde die volle Ionisierung oder volle Leitfähigkeit nur relativ langsam selbst bei Belichtung erreicht, d. h., die dynamische Leitfähigkeit war verhältnismäßig niedrig, so daß die Röhre nur unzuverlässig auf Impulse anspricht.
  • Es ist ferner bekannt, dem aktiven E.lektrodenüberzug radioaktive Stoffe zur Verminderung des Zündverzuges, zuzusetzen:.
  • Schießlaich ist auch bekannt, dem Überzugsmaterial für Glühkathoden Thoriumoxyd zuzusetzen, um das Abdampfen des emitti:erernden Erdalkalis und damit das Taubwerden der aktiven Kathodenschicht und die Sch-wärzung des Röhrenkolbens einerseits und die Abgabe von CO2 andererseits zu verringern. Beide Probleme treten bei kalten Elektroden, gar nicht auf. Glühkathoden und kalte Glimmelektroden sind aber in bezug auf die sich an ihnen abspielenden physikalischen Vorgänge grundverschieden. Die Glühemission ist beispielsweise stark von der Austrittsarbeit des Elektrodenma.terials abhängig, während die Daten einer Glimmentladung, nämlich Kathodenfall und da,-mit Brennspannung, nur wenig von der Austrittsarbeit des Elektrodenma.terials beeinlußt wird. Die Glimmentladung ist weiterhin. selbständig, während die Glühentladung Sättigung zeigt. Die bekannten Stoffgemische für Überzüge von Glühkathoden können deshalb auch keine Anregung für kalte Glimmelektroden geben.
  • Durch die Erfindung soll eine Glimmentla,dun<gsröhre angegeben, werden, die einen sehr geringen Unterschied zwischen der Dunkel- und der HeIlzündspannung besitzt. Ferner soll bei .gleichbleibender Elektrodenform und -größe eine erheblich größere dynamische Leitfähigkeit erreicht werden, als bisher möglich war.
  • Bei einer Glimmen.tladungsröhre mit einer Gasfüllung und zwei mit einem aktiven Überzug versehenen kalten Elektroden besteht erfindungsgemäß der Elektrodenüberzug aus einer Mischung von Thoriumoxyd, Bariumoxyd und Strontiunioxyd, bei der der Thoriumoxydanteil 15 bis 40 @Iolprozent und der Bariurnoxydan.teil 10 bis 55 Molprozent beträgt und der Rest der Mischung aus Strontiunioxyd besteht.
  • Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei Änderungen des Mischungsverhältnisses der im Überzug elithaltenen Oxyde sowohl die dynamische Leitfähigkeit als auch die Zündspannung Extremalwerte durchlaufen, so daß bei geeigneten Mischungsverhältnissen Glimmentladungsröhren mit besonders vorteilhaften Eigenschaften hergestellt werden können. Insbesondere ergaben die Versuche, daß eine Mischung von etwa. 15 bis 40 Molprozent Thoriumoxyd (Th0,), von 10 1>is 35 Molprozent Bariumoxyd (Ba0) mit einem Rest von Strontiumoxyd (Sr0) den gewünschten, Zweck zu erreichen gestattet. Eine Gliminentla.dungs,rölire mit kalten Elektroden, die mit einer solchen Mischung überzogen sind, zeigt sowohl eine Verminderung des Unterschiedes zwischen der Dunkelzündspannung und der Hellzündspannung als auch eine Zunahme der dynamischen Leitfähigkeit. Insbesondere soll der Anteil an Thoriumoxyd zwischen. 15 und 30%, derjenige von Bariumoxyd zwischen 20 und 40% liegen, während der Rest aus Strontiumoxyd besteht. Mine Mischung, die sich insbesondere für die Serienliers.tellung von Glimmlampen bewährt hat, enthält etwa 239/o Thoriumoxyd, 33% Bariumoxyd und -1-1% Strantiumoxyd. Diese Zahlen beziehen sich auf Molprozente, d. h. auf die Molekulargewichtsaniteile.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Glimmröhre zusammen mit einer geeigneten Schaltung; Fig.2 zeigt die Röhreneigenschaften in Al>hängigkeit von dem Anteil an Thoriumoxyd; Fig. 3 zeigt die Röhreneigenschafteli in Abhängigkeit von dem Anteil a.11, Bariumoxyd.
  • In Fig. 1 ist eine Glimmröhre mit \Teoiifü?llung ini ganzen mit 1 bezeichnet. Die Röhre besteht aus einem Glaskolben 2 und aus zwei Drahtelektroden 3 und 4. die an den Zuleitungen 5 und 6 angeschweißt sind. welche durch einen Preßfuß 7 Hindurchführen:. Die Elektroden, 3 und 4 können aus Nickel bestehen, das mit einer emissionsfähigen Mischung überzogen. ist. Die Leitungen 5 und 6 bestehen vorzugsweice aus verkupfertem Nickeleisendraht, der sich leicht in Glas einschmelzen, läßt. Die Röhre enthält eine Gasfüllung unter vermindertem Druck, beispielsweise eine Fül-1u11g aus Neon oder Argon von 20 bis 200 111m 1d-. und ist am oberen. Ende 8 al>geschlnodzen.Die IZölir° ist in, der Zeichnung vergrößert dargestellt. Der Durchmesser der Röhre beträgt etwa 6,3 min und ihre Gesamtlänge etwa 22,2 mni.
  • Gemäß der Erfindung werden die Elektroden 3 und 4 mit einem aktiven Ll>erzu# aus Bariunioxvd und Strontiurnoxyd versehen, der einen Zusatz voli Thoriumoxvd in den oben angegeltenen Grenzen erhalten hat. Der aktive Überzug wird vorzugsweise so hergestellt, daß man auf die Elektroden eine Mischullvon Bariumkarbona.t und Strontiunikarbonat zusammen finit dein Thoriunioxyd in cin:qtn geeigneten Bind@-mittel aufträgt. Als Bindemittel kann beispielsweise Nitrozellulose dienen, die in einem geeigneten Triigerstoff, wie z. B. Amyla.zetat und Butylazetat. gelöst ist. Wenn diese Mischung aufgesprüht wird (im Gegensatz zu einer Aufbringung durch Eintaucheti). so kann der Trägerstoff einen größeren Anteil an Butvlazetat enthalten, uni die #'erdainpfungsgeschwindiglceit zu erhöhen. Die Elektroden werden, dann durch Einschinelzeti im Glas in der Röhre Befestigt, und dir Röhre wird sodann durch den Saugstutzen 8 gründlich evakuiert. Während des Evakuierens werden die Elektroden ,3 und 4, beispielsweise in einem Induktionsofen, so- stark erhitzt, daß die Karbonate sich zu den Oxyden zersetzen. Dabei werden das Kohlendioxyd und die anderen sich entwickelnden Gase sofort abgesaugt. Während dieser Elektrodenerhitzun g reduziert sich die Nitrozellulose zu Kohlenstoff. Sodann wird das Füllgas eingeleitet und die Röhre- ain oberen Ende finit einer Stichflainine allgeschmolzen.
  • Die Gasfüllung kann aus einem iaerten Gas niedrigen Drucks oder aus einer Mischung von inerten Gasen bei niedrigem Druck bestehen. Eine geeignete Gasfüllung ist z. B. Neon bei 30 min Hg. Wenn die Röhr eine niedrigere Zündspannung haben soll, so- kamt man dem Neon einen kleinen Bruchteil von Argon zusetzen, beispielsweise 0,8"/o Argon. Wenn höhere Zündspannungen gewünscht werden, so werden der Argonan.teil und der Druck wesentlich höher gewählt.
  • Nach dein A.bschlnelzen der Röhre kann die Lampe in bekannter Weise einer Behandlung unterzogen werden, um die Austrittsarbeiten der Elektroden noch weiter zu erniedrigen und uni eine längere Lebensdauer der lZöhre sicherzustellen. Zu diesem Zweck werden die Leitungen 5 und 6 mit Hochfrequenz gespeist, wie sie bei der Entladung eines Kondensators über eine Induktivität entsteht. Diese Hochfrequenz erzeugt Entladungen in der Röhre von ausreichender Energie, um das Bariumoxyd, das St.rontiunioxvd und das Tho-riunioxyd zu reduzieren, so daß die @'letalle auf der Elektrodenoberfläche durch Sauerstoff 1-ebun.den zurückbleiben und eine zusaniniengesetztu Metalloxy doberfläche entsteht. Das Bonibardenient der Elektroden 3 und 4 wird so lange fortgesetzt, his sich auf ihnen eine gleichmäßige Koronarentladung zeigt.
  • Die Abhängigkeit der Eigenschaften der Glimmröhre von dein Mischungsverhältnis des Bariunioxvds. des Strontimnoxvds und des Thoriuinoxvds in dein aktiven. Überzug ist in Fig. 2 und 3 dargestellt.
  • Die Kurven 16 und 18, die die Differenz zwischen Dunkel- und Hellziindspann.tuig in Volt angeben, gehören dabei jeweils zu der linken Ordinate (0 bis 20 -),während die Kurven 17 und 19, die der während eines 500-usec-Inipttlses durch di: Gliniinlanipe übertragenen Energie entsprechen (0 his 40. willkiirliche Einheiten). der rechten Ordinate zugeordnet sind. Die in Fig. 2 und 3 dargestellten Eigenschaften wurden beim Anschluß der l:etreftenden Röhre a11 die Schaltung nach Fig. 1 beobachtet. Dabei liegt div-Röhre 1 in Reihe mit einem Kondensator 11 an einer Ouelle von rechteckigen. Impulsen von 500 usec Dauer, die in Fig. 1 finit 12 bezeichnet ist. Mittels eines Voltnieters 13 wird die Zündspannung zwischen geil Leitungen 5 und 6 gemessen. Ein zum Kondensator 11 parallel liegendes Voltmeter 14 lnißt ilie @l>annuug. auf welche der Kondensator über die Röhre seitens der Impulsspannungsquelle aufgeladen wird. Da die in einem Kondensator gespeicherte Energie proportional dem Quadrat der Spannung ist, auf die der Kondensator geladen wird, läßt sich die von der Röhre übertragene Energie durch Quadrierung der Spa.nnung'sanzeige des Voltmeters 14 messen. Man erkennt jedoch, daß die von der Röhre übertragen Energie auch mittels anderer Schaltungen gemessen, werden kann, beispielsweise mittels eines Widerstandes und eines Thermowlementes. Die Eigenschaften der in der Anordnung nach Fig. 1 untersuchten Röhre sind die Dunkeleigenschaften. Sie werden dadurch gewonnen., daß die Röhre 1 in einen praktisch lichtdichten Kastei eingeschlossen wird, der in Fig. 1 durch die punktierte Linie 15 angedeutet ist.
  • Fig. 2 zeigt die Zunahme der Dunkelziindspannun.g gegenüber der H.llzündspannuirg in. Abhängigkeit von dem --\lolprozentgehalt an Thoriumoxyd in dem aktiven Überzug für einen Molp,rozent:geha,lt zwischen 0 und 80%. Das \lolverhältnis des Bariumoxyds zum Strontiurnoxyd ist dabei konstant und beträgt 1 :1,33. Die- Kurve 16 zeigt den Anstieg der Dunkellzündspaar,nung, d. h. die Differenz der Zündspann ung bei Unterbringung der Röhre im Dunkeln gegenüber der Zündspannung bei Raumbeleuchtung. Die Kurve 17 zeigt die relative Energie eines 500-pec-Impulses, der die Röhre durchsetzt und die ein Maß für die dynamische Leitfähigkeit darstellt. 1Ian erkennt, daL; zwischen 15 und 40 Molprozent an. T horiumoxyd die Zunahme der Dunkelziindspannung gering ist und dal,) die dynamische Leitfähigkeit der Röhre gleichzeitig hoch ist. Die Kornbination dieser Eigenschaften. stellt eine wesentliche Verbesserung dar.
  • In Fig. 3 ist der Einfluh des Molprozentgeha.ltes an Bariumoxyd zwischen 0 und 75% dargestellt, wobei der Molprozentgehalt d°s Tlroriurrroxyds durchweg 25% betrug und der Rest der Mischung aus Strorrtiunioxyd bestand. Auch hier ist das Minimum der Dunkelzündspannung gemäß der Kurve 18 und das Maximum der dynamischen Leitfähigkeit gern<i:,l der Kurve 19 etwa in demselben Bereich zwischen 10 und 55 Malprozent Bariumoxyd vorhanden. Die Kurven nach Fig. 2 und 3 zeigen, also, daß ein Optimum an Th.o,riumoxyd zwischen. 15 und 30% und an Ba,riumoxyd zwischen. 20 und 40% liegt. Eine Mischung aus 22,5 Molprozent Tho,riurno,xyd. aus 33,2 Molprozent Bariumoxy d und aus -14,3 Molprozent Stron:tiumoxyd ergab den niedrigsten Röhrenausschnß.
  • Der beschriebene Überzug für die Elektroden läßt sich für Glimmen.tla,dungsröhren und Glimmlampen von sehr verschiedener Größe und sehr verschiedener Elektrodenform benutzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Glimmeritladungsröhre finit einer Gasfüllung und zwei mit einem aktiven Überzug versehenen kalten Elektroden, dadurch gekermzeichnet, daß der Elektrodenüberzug aus einer Mischung von Thoriumoxyd, Bariurnoxyd und Strontiumoxyd besteht, bei der der Thoriurnoxvda.nteil 15 bis -10 \,lolprozent und Bariumoxydanteil 10 bis 55 Molprozent beträgt und der Rest der Mischung aus Strontiurnoxyd besteht.
  2. 2. Glirnmentladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Thoriurno,xydan.teil 15 bis 30 Molprozent, der Barimnoxyda.nteil 20 bis 40 Molprozent beträgt und der Rest der Mischung aus Stro@rrtiumoxyd besteht.
  3. 3. Glimmentladungsröhre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Thoriumoxyda.rr,teil 23 Molprozent, der Bariumoxydanteil 33 Molprozent und der Stron.tiumo,xydanteil 44 \!Iolprozerr.t beträgt. In Betracht .gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift NTr. 2 394 095; Herrrnann u. Wagener, »Die Oxydkathode«, Il. Teil, 2. Auflage, 1950, Verlag Johann Ambrosius B.arth, Leipzig, S. 56.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2394095A (en) * 1944-01-19 1946-02-05 Gen Electric Activated electrode

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2394095A (en) * 1944-01-19 1946-02-05 Gen Electric Activated electrode

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