DE10230428A1 - Exzenter-Verstellvorrichtung für einen Kurbeltrieb - Google Patents

Exzenter-Verstellvorrichtung für einen Kurbeltrieb Download PDF

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Franz Kreil
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Exzenter-Verstellvorrichtung für einen Kurbeltrieb zur Bereitstellung unterschiedlicher Verdichtungsverhältnisse beim Betrieb einer Brennkraftmaschine. Die erfindungsgemäße Exzenter-Verstellvorrichtung umfaßt eine in einem Pleuelauge aufgenommene Exzenterbuchse und eine Arretiereinrichtung zur Arretierung der Exzenterbuchse in unterschiedlichen Drehpositionen, wobei die Arretiereinrichtung Eingriffselemente aufweist, die selektiv aus einer Verriegelungsposition in eine Freigabeposition bringbar ist, in welcher eine Schwenkbewegung der Exzenterbuchse ermöglicht ist. Die erfindungsgemäße Exzenter-Verstellvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß an der Exzenterbuchse eine Eingriffsstruktur ausgebildet ist, die im Zusammenspiel mit der Arretiereinrichtung eine Sperreinrichtung bildet, zur Unterbindung einer entgegen einer Weiterschaltrichtung hinter die anfängliche Freigabeposition zurückfallenden Rückdrehbewegung der Exzenterbuchse.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Exzenter-Verstellvorrichtung für einen Kurbeltrieb, insbesondere zur Bereitstellung unterschiedlicher Verdichtungsverhältnisse bei einer Hubkolben-Brennkraftmaschine durch Änderung der Totpunktpositionen des Kolbens.
  • Aus DE 197 03 948 C1 ist eine Exzenter-Verstellvorrichtung bekannt, die eine im Bereich einer Kurbelzapfenbohrung eines Pleuels angeordnete, exzentrische Lagerschale aufweist, wobei durch Schwenken der Lagerschale innerhalb der Kurbelzapfenbohrung, der Abstand einer Kolbenbolzenachse von der zugeordneten Hubzapfenachse der Kurbelwelle im Rahmen der Exzentrizität der Lagerschale veränderbar ist. Durch die Änderung des Abstandes zwischen der Kolbenbolzenachse und der Kurbelzapfenachse wird es möglich, insbesondere die obere Totpunkt-Position des Kolbens – und damit das Verdichtungsverhältnis – zu verändern. Durch die Bereitstellung unterschiedlicher Verdichtungsverhältnisse wird es möglich, den bei Betrieb eines Kraftfahrzeuges variierenden Motorbetriebsbedingungen, insbesondere hinsichtlich Abgasqualität, Wirkungsgrad und im Hochlastbereich, der Vermeidung von Motorklopfen verbessert Rechnung zu tragen.
  • Bei der genannten herkömmlichen Exzenter-Verstellvorrichtung ist die hinsichtlich der Anordnung ihrer Außen- und Innenflächen exzentrisch ausgebildete Lagerschale in zwei Extremstellungen an einem Pleuelschaft arretierbar. Die Festlegung der Lagerschale in der jeweils gewünschten Extremstellung erfolgt durch einen Arretierstift, der über einen am Pleueldeckel angeordneten Schalthebel betätigbar ist. Der Schalthebel ist über eine in der Ölwanne angeordnete Schaltrinne in zwei verschiedene Rastpositionen auslenkbar. In einer ersten Rastposition verriegelt der Arretierstift die Lagerschale in einer Position, die minimale Verdichtungsverhältnisse herbeiführt. In einer zweiten Position verriegelt der Raststift die Lagerschale in einer um 180° geschwenkten Position unter Bereitstellung maximaler Verdichtungsverhältnisse. Das Schwenken der Lagerschale erfolgt durch an der Lagerschale angreifende Reaktionskräfte.
  • Aus EP 0 438 121 A1 ist ebenfalls eine Exzenter-Verstellvorrichtung für den Kurbeltrieb einer Brennkraftmaschine bekannt. Abweichend von der vorangehend beschriebenen Ausführungsform erfolgt hier eine Betätigung eines zur Lagerschalenfixierung vorgesehenen Arretierstiftes durch Druckölkammern, wobei der in diesen Druckölkammern selektiv herrschende Öldruck über separate, kurbelwellenseitig vorgesehene Ölbohrungen aufbringbar ist.
  • Bei den vorangehend beschriebenen Exzenter-Verstellvorrichtungen besteht das Problem, daß die Arretierung der Lagerschale unter Umständen erst nach mehreren Lastspielen erfolgt, und die Lagerschale im entriegelten Zustand undefiniert in dem entsprechenden Pleuelauge oszilliert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Exzenter-Verstellvorrichtung zu schaffen, bei welcher eine zur Änderung der effektiven Pleuellänge vorgesehene Exzenterschale, auf zuverlässige Weise eine geforderte Funktionsstellung erreicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Exzenterverstellvorrichtung für einen Kurbeltrieb mit einer, in einem Pleuelauge aufgenommenen Exzenterbuchse und einer Arretiereinrichtung zur Arretierung der Exzenterbuchse in unterschiedlichen Drehpositionen, wobei die Arretiereinrichtung Eingriffselemente aufweist, die selektiv aus einer Verriegelungsposition in eine Freigabeposition bringbar sind, in der eine Schwenkbewegung der Exzenterbuchse ermöglicht ist, wobei sich diese Exzenterverstellvorrichtung dadurch auszeichnet, daß an der Exzenterbuchse eine Eingriffsstruktur ausgebildet ist, die im Zusammenspiel mit der Arretiereinrichtung eine Sperreinrichtung bildet, zur Unterbindung einer, einen festgelegten Winkelbereich überschreitenden, der Weiterschaltrichtung entgegengesetzten Rückdrehbewegung der Exzenterbuchse.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, die zur Veränderung des Abstandes zwischen einer Kolbenbolzenachse und einer Kurbelzapfenachse vorgesehene Exzenterbuchse, vermittels der an der Exzenterbuchse angreifenden Lagerreaktionskräfte, zuverlässig in die gewünschte Schaltposition zu schwenken.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Arretiereinrichtung in das Pleuel eingebunden. Eine unter montagetechnischen sowie auch unter fertigungstechnischen Gesichtspunkten besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dabei dadurch gegeben, daß die Arretiereinrichtung in einem Deckel des Pleuels im kurbelzapfennahen Bereich aufgenommen ist. Dadurch wird es möglich, die Arretiereinrichtung und den Pleueldeckel als vormontierte Baueinheit zusammen zu fassen, die im Rahmen eines Motor-Montagevorganges als solche auf die Exzenterbuchse aufgesetzt und mit dem Pleuelschaft verschraubt werden kann. Die Arretiereinrichtung umfasst gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, eine, in einer parallel zur Kurbelzapfenachse ausgebildeten Aufnahmebohrung, axial verschiebbare Sperrzapfenanordnung.
  • Die Sperrzapfenanordnung ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß diese über eine im Bereich des Kurbelgehäuses angeordnete Schalteinrichtung betätigbar ist. Diese Schalteinrichtung kann insbesondere eine Spulenanordnung aufweisen, zur Umschaltung der Sperrzapfenanordnung durch ein selektiv aufgebrachtes Magnetfeld. Alternativ hierzu – oder auch in Kombination mit dieser Maßnahme – ist es möglich, die Betätigung der Sperrzapfenanordnung auf hydrostatischem Wege beispielsweise über Öldruckkammern vorzunehmen. Der hierzu erforderliche Öldruck kann beispielsweise über selektiv ansteuerbare Druckölkanäle aufgebracht werden, so daß die Sperrzapfenanordnung infolge des in den Öldruckkammern herrschenden Öldruckes umschaltbar ist.
  • Die Sperrzapfenanordnung umfasst vorzugsweise federbelastete Eingriffselemente, die bei Übereinkunft mit entsprechenden Eingriffsgegenstrukturen federbelastet in Eingriffsstellung treten. Eine im Hinblick auf eine besonders hohe Robustheit vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die Exzenter- Buchse mit einer Ringflanschstruktur versehen ist, und die Eingriffsstruktur im Bereich der Ringflanschstruktur ausgebildet ist, wobei die Sperrzapfenanordnung mit der Eingriffsstruktur in Eingriff bringbar ist. Über die genannte Ringflanschstruktur wird es möglich, die zur lagerichtigen Positionierung der Exzenterbuchse erforderlichen Umfangskräfte, auf zuverlässige Weise in die Exzenterbuchse einzuleiten.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1 Eine perspektivische Ansicht eines Pleuels mit einer im Bereich des Kurbelzapfenlagers angeordneten, selektiv sperrbaren Exzenterbuchse;
  • 2a Einen Axialschnitt durch die im Pleueldeckel angeordnete Arretiereinrichtung zur Erläuterung des Verriegelungszustandes in einer ersten Vollverriegelungsstellung;
  • 2b Eine Schnittansicht ähnlich 2a jedoch mit einem, in eine Freigabeposition verlagerten, Eingriffselement;
  • 2c Einen Schnitt durch die Arretiereinrichtung in einer zweiten Sperrstellung.
  • Das in 1 dargestellte Pleuel umfaßt einen Pleuelschaft 1, ein hier in Trapez-Bauform ausgebildetes Kolbenbolzenauge 2 und ein von einem kurbelzapfenseitigen Endabschnitt des Pleuelschafts 1 und einem Pleueldeckel 4 begrenztes Kurbelzapfenauge 3.
  • In dem Kolbenbolzenauge 2 ist eine, aus einem Lagerwerkstoff gefertigte Kolbenbolzenbuchse 5 drehfest verankert.
  • In dem Kurbelzapfenauge 3 ist eine axial geteilte Exzenterbuchse 6 derart schwenkbewegbar aufgenommen, daß die Exzenterbuchse 6 selektiv um die Zentralachse des Kurbelzapfenauges 3 schwenkbewegbar ist.
  • Die Exzenterbuchse 6 umfasst eine auf dem Kurbelzapfen einer hier nicht näher dargestellten Kurbelwelle, im Regelfall auf einem hydrodynamischen Schmierfilm aufsitzende, aus einem Lagerwerkstoff gefertigte, Lauffläche 6a. Die Bereitstellung des zur Ausbildung des hydrodynamischen Schmierfilms erforderlichen Schmierstoffes erfolgt über Ölbohrungen 30, die in Abhängigkeit von der Drehposition der Exzenterbuchse 6 in dem Kurbelzapfenauge 3 mit pleuelseitig vorgesehen Druckölkanälen in Fluidverbindung stehen.
  • Die Exzenterbuchse 6 ist derart ausgebildet, daß die durch diese gebildete, zylindrische Kurbelzapfenlauffläche 6a, exzentrisch zu der ebenfalls durch die Exzenterbuchse 6 gebildeten, in dem Kurbelzapfenauge 3 sitzenden, Exzenterbuchsenaußenfläche angeordnet ist.
  • Die Exzenterbuchse 6 ist bei dieser Ausführungsform im Bereich ihrer axialen Enden jeweils mit einem Ringflansch 7, 8 versehen, wobei die jeweils in axialer Richtung nach außen weisende Stirnfläche des Ringflansches im Zusammenspiel mit einer Kurbelzapfenwange eine Seitenführungseinrichtung bildet.
  • Die axial geteilt ausgebildete Exzenterbuchse 6 wird durch den Pleueldeckel 4 in dem Kurbelzapfenauge 3 zu einem Lagerbuchsenelement zusammengehalten.
  • Die Ringflansche 7, 8 sind im Bereich von einander diametral gegenüberliegenden Umfangspositionen mit einer Eingriffsstruktur 9 versehen, die mit einer Sperrzapfenanordnung 10 selektiv in Eingriff bringbar ist.
  • Die Sperrzapfenanordnung 10 ist bei diesem Ausführungsbeispiel in einem Ansatz 11 des Pleueldeckels 4 aufgenommen.
  • Die Exzenterbuchse 6 ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch die an der Exzenterbuchse 6 angreifenden Lagerreaktionskräfte, in die durch das Pfeilsymbol P1 gekennzeichnete Richtung, schwenkbar. Eine Schwenkbewegung der Exzenterbuchse in die durch das Pfeilsymbol P2 gekennzeichnete Richtung, wird unmittelbar nach einem Entriegeln der Exzenterbuchse 6, durch einen im Zusammenhang mit der Entriegelung der Exzenterbuchse aktivierten Sperrmechanismus, unterbunden. Einzelheiten zu der erfindungsgemäßen Entriegelung der Exzenterbuchse 6 in dem Kurbelzapfenauge 3 werden nachfolgend noch unter Bezugnahme auf die 2a; 2b und 2c beschrieben, wobei es sich hierbei um Schnittansichten auf Höhe der in 1 dargestellten Schnittebene A handelt.
  • Die in 2a dargestellte Arretiereinrichtung 12 umfaßt eine Sperrzapfenanordnung mit selektiv in eine Verriegelungsposition oder eine Freigabeposition bringbaren Eingriffselementen 13, 14.
  • Die Eingriffselemente 13, 14 sind als federbelastete Zylinderzapfen ausgebildet und weisen jeweils einen Eingriffsendabschnitt auf, der selektiv mit einer an dem benachbarten Ringflansch 7, 8 der Exzenterbuchse 6 ausgebildeten Eingriffsstruktur 9 in Eingriff bringbar ist. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel, ist die exzenterbuchsenseitig vorgesehene Eingriffsstruktur 9 als im wesentlichen halbzylinderförmige, in den jeweiligen Ringflansch 7, 8 vom Außenumfang her, radial eintauchende Ausbuchtung ausgebildet.
  • Die Eingriffselemente 13, 14 sind durch Federeinrichtungen 15, 16 vorgespannt. Die Federeinrichtungen 15, 16 stützen sich bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen den Eingriffselementen 13, 14 und einem zentralen Lagerkörper 17 ab. Der zentrale Lagerkörper 17 sitzt in einer Gleitbuchse 18, die über einen hier nicht näher dargestellten Betätigungsmechanismus zwischen der hier gezeigten ersten Schaltstellung und der in den 2b und 2c angedeuteten zweiten Schaltstellung, verschiebbar ist.
  • Die Gleitbuchse 18 ist durch eine, in den Pleueldeckel 4 integrierte Halteeinrichtung 19, in der jeweiligen Schaltstellung fixierbar.
  • Die Halteeinrichtung 19 umfaßt hierbei Halteelemente 20, die durch Haltefedern 21 radial gegen einen Umfangsnutabschnitt der Gleitbuchse 18 gedrängt sind.
  • In dem Umfangsnutabschnitt sind zwei tiefer liegende Rinnen ausgebildet, in die jene federbelasteten Halteelemente 20 eintauchen können und dabei die Gleitbuchse 18 in axialer Richtung fixieren.
  • Die Betätigung der vorangehend beschriebenen Arretiereinrichtung kann beispielsweise durch Öldruck – oder wie für das vorliegende Ausführungsbeispiel vorgesehen, auf elektromagnetischem Wege erfolgen.
  • In der in 2a gezeigten Schaltstellung steht das Eingriffselement 13 mit dem ersten Ringflansch 7, bzw. mit der darin ausgebildeten Eingriffsstruktur 9, formschlüssig in Eingriff. Das über den zentralen Körper 17 mit dem ersten Eingriffselement 13 gekoppelte, zweite Eingriffselement 14, taucht in dieser Schaltstellung derart weit in den Pleueldeckel 4 hinein ab, daß dieses zweite Eingriffselement 14 keine Verriegelung verursacht. Die Exzenterbuchse 6 ist in dieser Schaltstellung in Umfangsrichtung undrehbar in dem Kurbelzapfenauge 3 arretiert.
  • Zur Umschaltung der Exzenterbuchse 6 in eine um 180° gedrehte Wirkstellung wird zunächst die Gleitbuchse 18 in die in die 2b gezeigte Stellung verschoben. Hierzu wird auf die Gleitbuchse 18 eine Kraft aufgebracht, die die Halteelemente 20 zunächst in radialer Richtung aus der in dieser Darstellung unteren Umfangsrinne der Umfangsnut der Gleitbuchse 18 heraus drängt. Nachdem die Gleitbuchse 18, die hier gezeigte Endstellung erreicht hat, tauchen die Halteelemente 20 in die obere Umfangsrinne ein und fixieren die Gleitbuchse 18 in der dargestellten Position. In dieser Schaltstellung gerät das erste Eingriffselement 13 außer Eingriff mit der Eingriffsstruktur 9, die in dem ersten Ringflansch 7 ausgebildet ist.
  • Das zweite Eingriffselement 14 wird durch die zwischen diesem zweiten Eingriffselement 14 und dem zentralen Lagerkörper 17 vorgesehene Federeinrichtung 16, gegen einen Laufbahnabschnitt 22 gedrängt, der in einer, dem Pleuelschaft zugewandten Innenseite des zweiten Ringflansches 8 ausgebildet ist. Dieser Laufbahnabschnitt erstreckt sich über einen Umfangswinkel von ca. 180° (ausgehend von einer axialen Projektion der Eingriffsstruktur 9 auf den gegenüberliegenden Ringflansch) zu einer, bezogen auf die Kurbelzapfenachse, diametral gegenüberliegenden Umfangsposition. An dieser Umfangsposition befindet sich, die in 2c sichtbare, in dem zweiten Ringflansch 8 ausgebildete, Eingriffsstruktur 9b. Die Federeinrichtung 16 ist derart ausgebildet, daß die durch diese aufgebrachte Federkraft schwächer ist, als die durch die Halteelemente 20 auf die Gleitbuchse 18 aufgebrachten Arretier-Haltekräfte. Das Eingriffselement 14 sitzt in dieser Schaltstellung federbelastet auf dem Laufbahnabschitt 22 auf.
  • Am Ende des Laufbahnabschnitts 22 befindet sich eine Laufbahnstufe 23, die hier eine mit dem Eingriffselement 14 in Eingriff tretende Anschlagfläche bildet, und eine Schwenkbewegung der Exzenterbuchse 6 nur in die hier durch das Pfeilsymbol P1 angedeutete Drehrichtung zuläßt.
  • Wird die Exzenterbuchse 6 durch die daran angreifenden Lagerreaktionskräfte um 180° gedreht, so kann der bis Erreichen dieser Stellung auf dem Laufbahnabschnitt 22 gleitende Stirnflächenabschnitt des Eingriffselements 14 in die Eingriffsstruktur 9b eintreten, wie dies in 2c dargestellt ist.
  • Sobald das Eingriffselement 14 in die Eingriffsstruktur 9b eintaucht, ist der zweite Ringflansch 8, und über diesen die gesamte Exzenterbuchse 6 in dem Kurbelzapfenauge 3 in Umfangsrichtung fixiert.
  • Um den in 2c dargestellten Verriegelungszustand aufzuheben, muß zunächst die Gleitbuchse 18 wieder in die wie in 2a angedeutete Axialposition verschoben werden. Hierbei wird, wie vorangehend in 2b für das Eingriffselement 14 beschrieben, nunmehr das Eingriffselement 13 unter Belastung der Federeinrichtungen 15, gegen einen Laufbahnabschnitt 24 gedrängt, der sich im Bereich einer einem Pleuelschaft zugewandten Innenfläche des ersten Ringflansches 7 befindet. Dieser Laufbahnabschnitt 24 erstreckt sich von der hier erkennbaren, dem Eingriffselement 13 benachbarten Umfangsabschnitt, bis zu der in 2a dargestellten Eingriffsstruktur 9a. Eine unzulässige Drehung der Exzenterbuchse entgegen der in 2b durch das Pfeilsymbol P1 angedeuteten Drehrichtung wird in diesem Falle durch die am Ende des Laufbahnabschnitts 24 analog zum Laufbahnabschnitt 22 ausgebildete Laufbahnstufe 25 verhindert.
  • Es ist möglich, den Laufbahnabschnitt 24 derart auszubilden, daß dieser mindestens eine zusätzliche Laufbahnstufe 23 bildet, die im Zusammenspiel mit dem jeweils darauf laufenden, federbelasteten Eingriffselement 14 eine Rücklaufsperreinrichtung bildet, durch welche ein unzulässig weites Zurückschwenken der Exzenterbuchse vermieden wird.
  • Die als Exzenterbuchse ausgebildete Lagerschale und die, Teil einer Schalteinrichtung bildende Sperrzapfenanordnung ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel derart gestaltet, daß mit dem Auslösen des Entriegelungsvorganges, im wesentlichen simultan, ein Rückdrehsperrmechanismus aktiviert wird. Wie in den 2a, 2b und 2c dargestellt, wird beim Umschalten, auf der dem jeweils verriegelten Flansch gegenüberliegenden Flanschseite ein Anlagekontakt eines Sperrabschnittes herbeigeführt. Der hier unter Federbelastung bewirkte Anlagekontakt führt dazu, daß eine Sperrstruktur formschlüssig mit einer im Bereich des Flansches vorgesehenen Anschlag zusammenwirken kann und dabei ein Verdrehen der Exzenterschale in ungewollter Richtung, nach der Freigabe der Exzenterschale, verhindert ist. Sobald sich die Exzenterschale um den Umschaltwinkel von insbesondere 180° in die angestrebte neue Wirkstellung gedreht hat, kann die federbelastete, zunächst die Rückdrehung verhindernde Sperrstruktur mit dem Flansch in einen Verriegelungseingriff treten und über diesen die Exzenterbuchse wiederum in dem Pleuelauge fixieren. In vorteilhafter Weise wird hierbei die jeweils erforderliche Rückdrehsperrwirkung im Zusammenspiel von Lagerschale und dem mit diesem selektiv in Eingriff bringbaren Sperrorganen erreicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es ist auch möglich, die bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel im Zusammenspiel mit der Arretiereinrichtung verwirklichte Rückdrehsperre konstruktiv abweichend auszuführen. Insbesondere ist es möglich, die Verriegelung der Exzenterbuchse durch radial auslenkbare Verriegelungsorgane zu bewerkstelligen.
  • 1
    Pleuelschaft
    2
    Kolbenbolzenauge
    3
    Kurbelzapfenauge
    4
    Pleueldeckel
    5
    Kolbenbolzenachse
    6
    Exzenterbuchse
    6a
    Kurbelzapfenlauffläche
    7
    Ringflansch
    8
    Ringflansch
    9a
    Eingriffsstruktur
    9b
    Eingriffsstruktur
    10
    Sperrzapfenanordnung
    11
    Ansatz
    13
    Eingriffselemente
    14
    Eingriffselemente
    15
    Federeinrichtungen
    16
    Federeinrichtungen
    17
    zentraler Lagerkörper
    18
    Gleitbuchse
    19
    Halteeinrichtung
    20
    Haltekörper
    21
    Haltefedern
    22
    Laufbahnabschnitt
    23
    Laufbahnstufe
    24
    Laufbahnabschnitt
    25
    Laufbahnstufe
    30
    Ölbohrungen

Claims (8)

  1. Exzenter-Verstellvorrichtung für einen Kurbeltrieb mit einer, in einem Pleuelauge aufgenommenen Exzenterbuchse (6) und einer Arretiereinrichtung zur Arretierung der Exzenterbuchse (6) in wenigstens zwei unterschiedlichen Drehpositionen, wobei die Arretiereinrichtung Eingriffselemente (13, 14) aufweist, die selektiv in eine Verriegelungsposition, in der die Exzenterbuchse (6) fixiert ist, oder in eine Freigabeposition in der eine Schwenkbewegung der Exzenterbuchse (6) möglich ist, bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Exzenterbuchse (6) eine Eingriffsstruktur (9a) ausgebildet ist, die im Zusammenspiel mit der Arretiereinrichtung eine Sperreinrichtung bildet, zur Unterbindung einer entgegen der Weiterschaltrichtung hinter die Entriegelungsposition zurücklaufenden Rückdrehbewegung der Exzenterbuchse.
  2. Exzenter-Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung in das Pleuel eingebunden ist.
  3. Exzenter-Verstell-Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung im Pleueldeckel (4) des Kurbelzapfenauges (3) aufgenommen ist.
  4. Exzenter-Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung eine axial und parallel zur Kurbelzapfenachse verschiebbare Sperrzapfenanordnung (10) aufweist.
  5. Exzenter-Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzapfenanordnung (10) elektromagnetisch aus einer ersten Schaltposition in eine zweite Schaltposition umschaltbar ist.
  6. Exzenter-Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzapfenanordnung federbelastete Eingriffselemente (13, 14) aufweist.
  7. Exzenter-Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterbuchse (6) mit einer Ringflanschstruktur (7, 8) versehen ist, und die Eingriffsstruktur (9a, 9b) im Bereich der Ringflanschstruktur (7, 8) ausgebildet ist.
  8. Exzenter-Verstellvorrichtung für einen Kurbeltrieb mit einer in einem Pleuelauge aufgenommenen Exzenterbuchse (6) und einer Arretiereinrichtung zur Arretierung der Exzenterbuchse (6) in wenigstens zwei unterschiedlichen Drehpositionen, wobei die Arretiereinrichtung Eingriffselemente (13, 14) aufweist, die selektiv in eine Verriegelungsposition, in der die Exzenterbuchse (6) fixiert ist, oder in eine Freigabeposition in der eine Schwenkbewegung der Exzenterbuchse (6) möglich ist, bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung derart ausgebildet ist, daß diese bei Umschaltung in einen Freigabezustand bringbar ist, in welchem diese eine Sperreinrichtung bildet, zur Unterbindung einer entgegen der Weiterschaltrichtung hinter die Entriegelungsposition zurücklaufenden Rückdrehbewegung der Exzenterbuchse.
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