DE10230093A1 - Verfahren zur automatischen Löschung mindestens eines aktivierten Feldelements einer Bedienoberfläche einer Computeranwenderstation - Google Patents

Verfahren zur automatischen Löschung mindestens eines aktivierten Feldelements einer Bedienoberfläche einer Computeranwenderstation Download PDF

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Jörg Meyer
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Löschung mindestens eines aktivierten Feldelements einer Bedienoberfläche einer Computeranwenderstation, wobei mindestens ein Flächenbereich der Bedienoberfläche als Arbeitsbereich sowie mindestens ein Flächenbereich der Bedienoberfläche als Nicht-Arbeitsbereich festgelegt wird, das Vorhandensein des Feldelements im Arbeitsbereich sowie die Bewegung des Feldelements auf der Bedienoberfläche erkannt wird und bei Erkennung des Vorhandenseins des Feldelements im Nicht-Arbeitsbereich das Feldelement gelöscht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Löschung mindestens eines aktivierten Feldelements einer Bedienoberfläche einer Computeranwenderstation.
  • Beim Arbeiten an einer Computeranwenderstation werden vom Benutzer von Zeit zu Zeit bestimmte Feldelemente gelöscht, da diese nicht mehr benötigt werden. Bislang hat der Benutzer z.B. bei handelsüblichen Textverarbeitungsprogrammen das jeweilige zu löschende Feldelement durch mindestens einen Eingabebefehl aktivieren müssen. Mit weiteren Eingabebefehlen wurde die Löschung des Feldelements durchgeführt. Eine derartige Löschung von Feldelementen ist umständlich und relativ zeitaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur bedienungsfreundlichen und automatischen Lösung mindestens eines aktivierten Feldelements einer Bedienoberfläche einer Computeranwenderstation anzubieten.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Verfahrensschritten nach Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Verfahrensvarianten werden in den Unteransprüchen 2–11 realisiert.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt zunächst die Festlegung mindestens eines Flächenbereichs (insbesondere einer Teilfläche) der Bedienoberfläche als Nicht-Arbeitsbereich.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt erfolgt eine Erkennung des Vorhandenseins eines aktivierten Feldelements im festgelegten Arbeitsbereich. Bei einem weiteren Verfahrensschritt wird erkannt, ob das Feldelement sich auf der Bedienoberfläche bewegt, insbesondere durch einen Eingabebefehl des Benutzers.
  • Eine automatische Löschung des Feldelements findet statt, wenn das Vorhandensein des Feldelements im Nicht-Arbeitsbereich erkannt wird, wobei das Feldelement insbesondere durch Eingabebefehle des Benutzers vom Arbeitsbereich in den Nicht-Arbeitsbereich überführt wurde.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann der Benutzer durch Aktivierung des Feldelements und Oberführung des Feldelements vom Arbeitsbereich in den Nicht-Arbeitsbereich eine automatische Löschung beim Ankommen im Nicht-Arbeitsbereich erreichen, ohne dass separate Eingabebefehle zur Löschung vom Benutzererfolgen müssen.
  • Nach einer ersten Verfahrensvariante kann das Feldelement über einen Eingabebefehl des Benutzers der Computeranwenderstation aktiviert werden. Dieser Eingabebefehl kann z.B. über die Tastatur der Computeranwenderstation erfolgen. In einer weiteren Verfahrensvariante kann der Eingabebefehl auch über eine Maus- oder Scroll-Vorrichtung der Computeranwenderstation ausgeführt werden.
  • Vorteilhafterweise kann das Feldelement in mindestens zwei Zustände, insbesondere einen aktivierten und einen nichtaktivierten Zustand versetzt werden. Die jeweiligen Zustände können von der Computeranwenderstation erkannt werden. So kann durch Festlegung erreicht werden, dass z.B. nur aktivierte Feldelemente, die im Nicht-Arbeitsbereich erkannt werden, gelöscht werden. Ein Löschen von nicht-aktivierten Feldelementen im Nicht-Arbeitsbereich kann dadurch ausgeschlossen werden, wodurch eine unbeabsichtigte Löschung vermieden wird.
  • Nach einer weiteren Verfahrensvariante kann die automatische Löschung auch rückgängig gemacht werden.
  • Vorteilhafterweise können die verschiedenen Zustände des Feldelements mindestens zwei Zustandsgruppen zugeordnet werden. Dabei kann das Feldelement, das sich in einem Zustand befindet, der einer ersten Zustandsgruppe (z.B. für löschungsfähige Feldelemente) zugeordnet ist, gelöscht werden, wenn es im aktivierten Zustand im Nicht-Arbeitsbereich erkannt wird. Feldelemente, die sich in einem Zustand befinden, der einer weiteren Zustandsgruppe (z.B. für im Moment oder grundsätzlich nicht-löschungsfähige Feldelemente) zugeordnet ist, können beim Erkennen im Nicht-Arbeitsbereich von einer Löschung ausgenommen werden. Generell kann durch Festlegung von Zustandsgruppen damit die automatische Löschung auf bestimmte Zustände und Zuordnungen zu Zustandsgruppen) des Feldelements konzentriert werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Verfahrensvariante kann ein aktiviertes Feldelement auf der Bedienoberfläche für den Benutzer sichtbar markiert werden (z.B. durch Leuchten oder durch eine besondere vom üblichen abweichende Farbgebung).
  • Vorteilhafterweise ist ein aktiviertes Feldelement durch Eingabebefehle vom Benutzer auf der Bedienoberfläche bewegbar. Diese Bewegung wird beim erfindungsgemäßen Verfahren erkannt und es wird der Ort des aktivierten Feldelements auf der Bedienoberfläche festgestellt.
  • Nach einer weiteren Verfahrensvariante kann das aktivierte Feldelement beim Vorhandensein in einem Arbeitsbereich der Bedienoberfläche eine erste Markierungsart (z.B. eine erste Leuchtfarbe) erhalten. Beim überführen des aktivierten Feldelements in einen Nicht-Arbeitsbereich erscheint vorteilhafterweise eine zweite Markierungsart (z.B. eine zweite Leuchtfarbe), um dem Benutzer zu signalisieren, dass er sich mit dem aktivierten Feldelement nun in einem Nicht-Arbeitsbereich befindet. Daraufhin kann eine Löschung eintreten, die auch nach einer gewissen Verzögerung erfolgen kann, um dem Benutzer die Gelegenheit zu geben, das Feldelement wieder vom Nicht-Arbeitsbereich in den Arbeitsbereich zu verschieben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand eines Ausführungsbeispiel in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematisch dargestellte Bedienoberfläche einer Computeranwenderstation mit einem Feldelement in einem Arbeitsbereich,
  • 2 eine Bedienoberfläche nach 1 mit einem bereits teilweise verschobenen aktivierten Feldelement,
  • 3 eine Bedienoberfläche nach 1 und 2 mit einem weiter verschobenen aktivierten Feldelement,
  • 4 eine Bedienoberfläche nach den vorherigen Zeichnungsfiguren mit einem in einen Nicht-Arbeitsbereich eintretenden Feldelement sowie
  • 5 eine Bedienoberfläche mit einem gelöschten Feldelement.
  • 1 zeigt eine schematisch dargestellte an sich bekannte Bedienoberfläche 1 mit nicht näher abgebildeter und z.B. bei Windows-Programmen bekannter Titelleiste, Menüleiste und Standardsymbolelemente einer Computeranwenderstation (z.B. eines Personalcomputers). Diese Bedienoberfläche 1 besitzt einen Arbeitsbereich 2, der als Rechteck mit den Begrenzungen 3, 4, 5, 6. Dieser Arbeitsbereich 2 kann vom Benutzer z.B. zur Anfertigung von Texten oder Grafiken verwendet werden. Im Arbeitsbereich 2 befindet sich nun ein Feldelement 7, welches als vergrößerter Kreis dargestellt ist, wodurch die Aktivierung des Feldelements 7 dem Benutzer angezeigt wird. Am Feldelement 7 befindet sich ein Hinweiselement 8 (z.B. ein Cursor), mit dem der Benutzer Eingabebefehle lokal an der Bedienoberfläche 1 abgeben kann. Durch einen an sich bekannten Eingabebefehl (z.B. Drücken der linken Maustaste) wurde das Feldelement 7 aktiviert und in den in 1 abgebildeten Status überführt. Das Hinweiselement 8 besitzt eine erste Markierungsart (Pfeil). Ziel des Benutzers ist es nun, das Feldelement 7 zu löschen.
  • Hierzu wird das Feldelement 7 gemäß 2 verglichen mit 1 im Arbeitsbereich 2 nach links überführt – In Richtung zur Begrenzung 6 – und schließlich aus dem Arbeitsbereich 2 (vgl. 3) diesen verlassend in einen Nicht-Arbeitsbereich 9 (vgl. 4) geführt. Der Nicht-Arbeitsbereich 9 kann durch die Begrenzungen 10, 11, 12, 13 festgelegt sein, wobei die Begrenzung 6 des Arbeitsbereichs und die Begrenzung 12 des Nicht-Arbeitsbereichs insbesondere identisch sind.
  • Das Erreichen des aktivierten Feldelements 7 im Nicht-Arbeitsbereich 9 wird von der Computeranwenderstation über das erfindungsgemäße Verfahren registriert und beim Eintreffen des vollständigen Feldelements 7 im Nicht-Arbeitsbereich 9 gemäß 5 wird das Feldelement 7 gelöscht (angedeutet durch gestrichelten Kreis). Beim Löschen wechselt das Hinweiselement 8 seine Markierungsart (von Pfeil zu Kreis mit Schrägstrich gemäß 4). Nach erfolgter Löschung kann das Hinweiselement 8 wieder die erste Markierungsart (Pfeil) gemäß 5 erhalten.
  • Der Benutzer kann damit durch Aktivieren des Feldelements 7 (z.B. Eingabebefehl durch Drücken der linken Maustaste) und „Ziehen" des Feldelements 7 vom Arbeitsbereich 2 in den Nicht-Arbeitsbereich 9 (gemäß 25) eine Löschung des Feldelements 7 veranlassen. Dabei kann der Benutzer nach Aktivieren z.B. durch Drücken der linken Maustaste durch „Ziehen" des aktivierten Feldelements 7 mit gedrückter linker Maustaste eine Verschiebung des Feldelements 7 vom Arbeitsbereich 2 in den Nicht-Arbeitsbereich 9 herbeiführen. Es muss kein separater Löschungsbefehl gegeben werden.

Claims (11)

  1. Verfahren zur automatischen Löschung mindestens eines aktivierten Feldelements einer Bedienoberfläche einer Computeranwenderstation mit folgenden Verfahrensschritten: – Festlegung mindestens eines Flächenbereichs der Bedienoberfläche als Arbeitsbereich sowie mindestens eines Flächenbereichs der Bedienoberfläche als Nicht-Arbeitsbereich, – Erkennung des Vorhandenseins des Feldelements im Arbeitsbereich, – Erkennung einer Bewegung des Feldelements auf der Bedienoberfläche sowie – Löschen des Feldelements bei Erkennung des Vorhandenseins des Feldelements im Nicht-Arbeitsbereich.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das aktivierte Feldelement über einen Eingabebefehl des Benutzers der Computeranwenderstation aktivierbar ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Eingabebefehl über eine Tastatur der Computeranwenderstation ausgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Eingabebefehl über eine Maus- oder Scroll-Vorrichtung der Computeranwenderstation ausgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Feldelement in mindestens zwei Zustände, insbesondere einen aktivierten und einen nicht-aktivierten Zustand, versetzbar ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die verschiedenen Zustände des Feldelements mindestens zwei Zustandsgruppen zugeordnet werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei ein Feldelement, das einer bestimmten Zustandsgruppe zugeordnet ist, bei Erkennung des Vorhandenseins im Nicht-Arbeitsbereich gelöscht wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein aktiviertes Feldelement auf der Bedienoberfläche für den Benutzer sichtbar markiert wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein aktiviertes Feldelement durch Eingabebefehle vom Benutzer auf der Bedienoberfläche bewegbar ist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein aktiviertes Feldelement beim Vorhandensein in einem Arbeitsbereich der Bedienoberfläche eine erste Markierungsart erhält.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein aktiviertes Feldelement beim Vorhandensein in einem Nicht-Arbeitsbereich der Bedienoberfläche eine zweite Markierungsart erhält.
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US5596694A (en) * 1992-05-27 1997-01-21 Apple Computer, Inc. Method and apparatus for indicating a change in status of an object and its disposition using animation
DE19834321A1 (de) * 1998-07-30 2000-02-03 Alcatel Sa Verfahren, Endgerät, Knoten, Programmodul und Bedienoberfläche zur Ermittlung von für eine Kommunikationsbeziehung erforderlichen Merkmalen

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Kost, Rudi: Word 97- das Kompendium. Maar: Markt& technik, 1998, S. 179-180. ISBN 3-8272-5391-8 *

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