DE102019004506A1 - Vorrichtung und verfahren zum kopieren und einfügen von informationen - Google Patents

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Mathias Kupfer
Tim Böhme
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/0202Constructional details or processes of manufacture of the input device
    • G06F3/0219Special purpose keyboards

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Abstract

Computertastaturen verfügen nur über eine einzige Tastenkombination zum Kopieren und Einfügen von Informationen. Dadurch kann immer nur eine Information in einem Zwischenspeicher abgelegt werden. Wird eine neue Information gespeichert, wird die sich im Zwischenspeicher befindliche Information überschrieben.Die Erfindung betrifft eine Tastatur bestehend aus einem Gehäuse (1) mit mindestens zwei Tastern (2) (3) (4) (5) (6), über die durch Betätigung Informationen gespeichert werden. Analog dazu besteht die Erfindung aus mindestens zwei weiteren Tastern (7)(8)(9)(10)(11), über die durch Betätigung, die zuvor zwischengespeicherten Informationen wieder ausgegeben werden. Da es eine Vielzahl dieser Kopieren-Taster und Einfügen-Taster gibt, können mehrere Informationen gleichzeitig zwischengespeichert werden. Über eine Zusatztaste (12) wird am angeschlossenen Computer ein Fenster geöffnet, das anzeigt, welche Informationen sich in welchem Zwischenspeicher befinden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kopieren und Einfügen von Information und eine Steuervorrichtung, die durch Eingaben eines Nutzers unter Verwendung einer Computersoftware Befehle ausführt.
  • Hintergrund
  • Bei gängigen Betriebssystemen für Computer, die über eine Tastatur oder allgemein mit einer Steuervorrichtung bedient werden, gibt es eine Tastenkombination, mit der ein Kopier-Befehl an einen Computer gesendet wird und dadurch ausgewählte Informationen in einen Zwischenspeicher kopiert werden können. Informationen können dabei beispielsweise Texte, Dokumente, Dateipfade oder Objekte beinhalten. Eine unter gängigen Betriebssystemen weit verbreitete Tastenkombination zum Zwischenspeichern von Informationen ist dabei „STRG + C“. Mit einer dazu korrespondieren Tastenkombination mit der ein Einfüge-Befehl an den Computer gesendet wird, kann dieser Zwischenspeicher wieder ausgelesen und an einer beliebigen Stelle eingefügt werden. Diese Tastenkombination ist bei gängigen Betriebssystemen „STRG + V“. Ein Problem daran ist, dass mindestens zwei Tasten für diese Tastenkombination gedrückt werden müssen, also auch mindestens zwei Finger zum Betätigen der Tastenkombination nötig sind. Das Hauptproblem daran ist jedoch, dass immer nur eine Information im Zwischenspeicher abgelegt werden kann. Durch erneutes Drücken der Tastenkombination, die zum Kopieren verwendet wird, werden bereits im Zwischenspeicher befindliche Informationen überschrieben und dadurch aus dem Zwischenspeicher gelöscht. Möchte man diese überschriebenen Informationen erneut an anderer Stelle einfügen, müssen die Informationen erneut über die Tastenkombination zum Kopieren gespeichert und anschließend über die Tastenkombination zum Einfügen ausgegeben werden. Vor allem bei Arbeitsvorgängen, die häufiges Kopieren und Einfügen von verschiedenen Informationen verlangen, ist dies ein sehr aufwendiges Verfahren.
  • Zur Lösung dieses Problems existiert Computersoftware, die als Clipboardmanager bekannt sind. Über die Tastenkombination zum Kopieren werden Informationen in diese Clipboardmanager gespeichert. Diese Clipboardmanager können beispielsweise über eine weitere Tastenkombination aufgerufen werden. Anschließend können in einem Clipboard gespeicherten Informationen ausgewählt und wieder eingefügt werden. Das Einfügen der Information erfordert dabei jedoch meist den Zwischenschritt des Auswählens der einzufügenden Information. Diese Lösung existiert bislang ausschließlich als komplizierte Software-Lösung. Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mehr als eine Information zwischengespeichert werden kann. Muss beispielsweise mehr als eine Information regelmäßig an unterschiedlichen Stellen eingefügt werden, ist dies nun direkt mit Betätigen eines einzelnen Tasters möglich. Darüber hinaus kann der Nutzer einteilen, welche Information in welchem Zwischenspeicher gespeichert werden soll, während die meisten Clipboardmanager nur einen Verlauf wiedergeben. Ein erneutes Kopieren der einzufügenden Information, die durch kopieren von anderer Information zwischenzeitlich überschrieben wurde, entfällt. Befehle können deutlich schneller ausgeführt werden, da statt wie bei einer Tastenkombination, nicht mehr zwei Finger, sondern nur ein Finger zur Eingabe notwendig ist. Durch eine Markierung via LED ist für den Nutzer ersichtlich, welcher Zwischenspeicher belegt ist.
  • Aufgabe
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Steuervorrichtung und ein Verfahren anzugeben, das den Vorgang des Kopierens und den Vorgang des Einfügens von Informationen mit je nur einer Interaktion des Nutzers durchführt, sowie mindestens zwei Zwischenspeicher zum Kopieren unterschiedlicher Information anbietet.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit einer Steuervorrichtung über die Kopieren-Eingaben einen Kopieren-Befehl bzw. Einfügen-Eingaben einen Einfügen-Befehl an einen angeschlossenen Computer übermitteln.
  • Die Steuervorrichtung besteht in einer bevorzugten Ausführungsform aus mindestens einer Platine. Auf dieser Platine befindet sich mindestens ein Micro-Controller. Dieser Micro-Controller erkennt Signaleingänge einer Eingabevorrichtung und sendet über eine Schnittstelle Befehle an einen angeschlossenen Computer.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Eingabevorrichtung aus mindestens zwei mechanischen Tastern, wobei mit jedem mechanischen Taster, dem eine Kopier-Eingabe zugeordnet ist, ein mechanischen Taster, dem eine Einfüge-Eingabe zugeordnet ist korrespondiert. Eine weitere Ausführungsform beschreibt eine Eingabevorrichtung, die Kopier-Eingaben und Einfügen-Eingaben via Sprachsteuerung erkennt. Eine weitere Ausführungsform beschreibt eine Eingabevorrichtung, die Eingaben via eines Touchpads oder eines Touch-Displays oder mindestens einer Lichtschranke erkennt. Ein Nutzer kann durch entsprechende Bewegungen seiner Hand über dem Touchpad oder durch unterbrechen der Lichtschranke, Eingaben an den Micro-Controller senden. Dabei wird jeweils, analog zur Ausführungsform mit mechanischen Tastern, zwischen Kopier-Eingaben und Einfüge-Eingaben unterschieden.
  • Eine Computersoftware, die auf dem Computer installiert wird, erkennt die vom Micro-Controller gesendeten Befehle. Diese Computersoftware weiß dadurch welche Eingabe getätigt bzw. welcher Taster betätigt wurde. Erfolgt eine Kopier-Eingabe, wird ein Kopier-Befehl an den Computer gesendet. Eine auf dem Computer installierte Software legt die aktuell ausgewählte Information in einen Zwischenspeicher des Computers. Dieser Vorgang erfolgt analog für jede Kopier-Eingabe. Wird eine Einfüge-Eingabe getätigt wird ein Einfüge-Befehl an den Computer übermittelt und ebenfalls von der Computersoftware registriert. Befinden sich Informationen in der korrespondieren Kopieren-Eingabe, werden diese Informationen durch Betätigung der Einfügen-Eingabe ausgegeben.
  • Die Datenübertragung an den Computer erfolgt in einer bevorzugten Ausführungsform über eine USB-Schnittstelle. Die Stromversorgung der Steuervorrichtung und der Eingabevorrichtung erfolgt ebenfalls über die USB-Schnittstelle. Eine weitere Ausführungsform beschreibt eine kabellose Datenübertragung, beispielsweise über eine Bluetooth®-Schnittstelle oder 2,4 GHz-Verbindung oder Infrarot-Verbindung. Die Stromversorgung erfolgt in der kabellosen Ausführungsform mittels eines in der Steuervorrichtung integrierten Akkumulators.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Möglichkeit der Markierung eines Kopier-Befehls oder eines Einfügen-Befehls. Dazu befinden sich LEDs auf der Platine. Das Licht der LEDs kann durch ein teilweise transparentes Gehäuse auch außerhalb des Gehäuses war genommen werden. Jeder Kopier-Eingabe bzw. Einfüge-Eingabe ist eine LED zugeordnet. Wird durch Betätigen einer Kopieren-Eingabe ein Kopier-Befehl an den Computer übermittelt und dadurch Information gespeichert, leuchtet die dem Taster zugeordnete LED auf. Beim Ausgeben von Information über eine Einfügen-Eingabe und dem ausgelösten Einfüge-Befehl leuchtet die dem Taster zugeordnete LED auf. In einer weiteren Ausführungsform wird ein Anzeige beispielsweise in Form eines Displays an die Steuervorrichtung angeschlossen. Auf diesem Display wird angezeigt, welche Information in welchem Zwischenspeicher abgelegt wurde.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform mit fünf in der linken Spalte angeordneten mechanischen Tastern, die Kopier-Eingaben an die Steuervorrichtung übermitteln. Dazu korrespondierend befinden sich in der rechten Spalte fünf mechanische Taster, die Einfüge-Eingaben an die Steuervorrichtung übermitteln.
    • 2 zeigt exemplarisch wie eine Information in der Anzeige erst selektiert wird und anschließend durch das Betätigen eines Kopier-Tasters (1) in den Zwischenspeicher des Computers gelegt wird.
    • 3 zeigt exemplarisch wie eine weitere Information, Information2, selektiert und anschließend durch Drücken der zweiten Kopieren-Taste (2) in den Zwischenspeicher des Computers gelegt wird, ohne den Zwischenspeicher einer anderen Kopieren-Taste zu überschreiben.
    • 4 zeigt exemplarisch wie eine Information, die sich im ersten Zwischenspeicher befindet über die erste Einfügen-Taste(7) wieder in der Anzeige ausgegeben wird. Die Ausgabe in der Anzeige kann an unterschiedlichen Stellen erfolgen und mehrfach wiederholt werden.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die Erfindung wird im Folgenden durch das Beschreiben einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren erläutert.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit fünf in der linken Spalte angeordneten mechanischen Tastern (2) (3) (4) (5) (6). Jeder dieser Taster ist eine Kopier-Eingabe die mittels eines sich auf der Platine befindlichen Micro-Controllers einen Kopieren-Befehl an den Computer senden. Jede dieser Taster kann also dazu verwendet werden Informationen zwischenzuspeichern. In der rechten Spalte befinden sich in diesem Beispiel fünf korrespondierende mechanische Taster (7) (8) (9) (10) (11), die eine Einfüge-Eingabe darstellen. Jede dieser Einfüge-Eingaben seinen einen Einfüge-Befehl an den Computer. Jeder Kopieren-Eingabe ist eine Einfüge-Eingabe zugeordnet. Der erste Taster (2) kann also Informationen in eine Zwischenablage des Computers legen. Der Taster rechts davon (7) gibt diese Informationen wieder aus. An der Unterseite befindet sich ein ergänzender Taster (12) über den am Computerbildschirm eine Anzeige geöffnet werden kann, die anzeigt welche Informationen in den jeweiligen Zwischenspeichern der Kopieren-Taster gespeichert sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1)
    Gehäuse
    2)
    Kopieren-Taste 1
    3)
    Kopieren-Taste 2
    4)
    Kopieren-Taste 3
    5)
    Kopieren-Taste 4
    6)
    Kopieren-Taste 5
    7)
    Einfügen-Taste 1
    8)
    Einfügen-Taste 2
    9)
    Einfügen-Taste 3
    10)
    Einfügen-Taste 4
    11)
    Einfügen-Taste 5
    12)
    Zusatztaste

Claims (10)

  1. Steuervorrichtung zum Steuern eines Computers, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung eingerichtet ist Kopier-Eingaben und Einfüge-Eingaben mit einer Eingabe-Vorrichtung zu empfangen und den jeweiligen Eingaben entsprechende Kopier-Befehle und Einfüge-Befehle an einen an die Steuervorrichtung anschließbaren Computer zu senden, wobei jeder Kopier-Eingabe jeweils eine Einfüge-Eingabe korrespondiert wobei eine Kopier-Eingabe einen entsprechenden Kopier-Befehl auslöst, der so ausgelegt ist, dass ein anschließbarer Computer markierte Informationen dem ausgelösten Kopier-Befehl zuordnet und speichert wobei eine Einfüge-Eingabe einen entsprechenden Einfüge-Befehl auslöst, der so ausgelegt ist, dass ein anschließbarer Computer Informationen einfügt, die dem Kopier-Befehl zugeordnet sind, welcher über die entsprechende Kopier-Eingabe der Einfüge-Eingabe korrespondiert.
  2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Eingabevorrichtung mindestens zwei Kopier-Eingaben unterscheidbar sind.
  3. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung mechanischen Taster zum Empfang von Eingaben aufweist, die in zwei nebeneinander liegenden Spalten angeordnet sind, wobei die Taster einer Spalte jeweils einer Kopier-Eingabe zugeordnet sind und die Taster der anderen Spalte jeweils einer Einfüge-Eingabe zugeordnet sind, wobei die Taster für korrespondierende Kopier- und Einfüge-Eingaben nebeneinander liegen.
  4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung mindestens einen Berührungs- oder Annäherungssensor zum Empfang einer Kopier- oder Einfüge-Eingabe aufweist.
  5. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer über eine USB-Schnittstelle und/oder über eine drahtlose Schnittstelle anschließbar ist.
  6. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung eine Markierung für erfolgte Kopier-Eingaben bereit stellt.
  7. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung durch eine LED erfolgt.
  8. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung ein zumindest teilweise transparentes Gehäuse umfasst.
  9. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung eine Anzeigevorrichtung zur Kennzeichnung von Teilen der Eingabevorrichtung umfasst.
  10. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung über einen anschließbaren Computer mit Energie versorgt werden kann.
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