DE10230031A1 - Erdbohrer für Köderfallen - Google Patents

Erdbohrer für Köderfallen

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Abstract

Ein Erdbohrer (1) für Köderfallen mit einem Einspannende (2) für die drehformschlüssige Aufnahme in einem drehenden Handwerkzeuggerät sowie einen dünnwandigen, innen- und außenseitig glatten, rohrförmigen Schaft (4) mit einem stirnseitigen, geringfügig radial außenseitig überstehenden Bohrkopf (5) mit einer Schneide (6, 6a, 6b, 6c, 6d), wobei sich zumindest eine Schneide (6) zumindest teilweise radial innenseitig erstreckt und dieser zumindest eine innenliegende Abfuhröffnung (7, 7a, 7b) zugeordnet ist und dass eine leicht lösbare, drehformschlüssige Rohrverbindung (8) zwischen dem rohrförmigen Schaft (4) und dem Einsteckende (2) vorhanden ist.

Description

  • Die Erfindung bezeichnet einen Erdbohrer für die Ausbringung von Köderfallen wie Termitenköder.
  • Zur Bekämpfung von Ungeziefer werden üblicherweise Köder verwendet, die mit dem Ungeziefer in Berührung kommen, üblicherweise gefressen werden, und diese bekämpfen. Zum Ausbringen der Köderfallen müssen diese an befallenen Orten geeignet platziert werden. Derartige Köder liegen auch in zylindrischen Grundformen vor.
  • Mit üblichen Erdbohrern eingebrachte Sacklöcher weisen einen durch den nicht heraus geförderten bzw. durch Beschädigung der Bohrlochwandung im Grund angesammelten Abraum eine verringerte Nutztiefe für den zylindrischen Köder auf, wodurch üblicherweise tiefer gebohrt werden muss als für den Köder benötigte Nutzlänge erforderlich. Zudem erfolgt eine Verschmutzung der Bohrlochumgebung durch den heraus geförderten Abraum.
  • Nach der US 5595746 werden in Sacklöchern, welche dafür in das befallene Holz gebohrt wurden, Köder für Termiten eingebracht.
  • Nach der US 5980168 weist ein Kernbohrer für Gestein mit einem Einsteckende und einem Bohrkopf mit mehreren umfänglich verteilt angeordneten Schneidsegmenten aus Hartstoff einen mit äusseren radialen, wendelförmigen Ausbeulungen versehenen, dünnwandigen, rohrförmigen Schaft auf. Ein Kernbohrer zum Erzeugen eines Kreisringlochs mit verbleibendem Kern ist für das Sacklochbohren in Erde nicht geeignet.
  • Nach der US 6082472 weist ein Erdbohrer einen innen- und aussenseitig glatten, rohrförmigen Schaft auf, an dem sich ein mit umfänglich verteilten Schneiden besetzter Bohrkopf mit einer Aussenwendel anschliesst. Durch die Aussenwendel wird der Abraum aussen an dem Schaft vorbei abtransportiert, wodurch die Bohrlochrandung verunreinigt und der Bohrlochinnenrand beschädigt wird.
  • Nach der DE 42 28 580 C1 weist ein Erdbohrer für Sacklochbohrungen mit einem radial äusseren Wendel nahe des Bohrkopfes einen sich antriebsseitig anschliessenden, radial aufweitenden, glatten rohrförmigen Schaft auf, welcher den verdichteten Abraum in die Bohrlochinnenwandung verdrängt. Die bis zur Verdichtung benötigte axiale Verdichtungslänge ist bei Sacklochbohrungen für Köder nicht nutzbar.
  • Nach der JP 3021787 weist ein Erdbohrer einen innen- und aussenseitig glatten, rohrförmigen Schaft auf und einen Bohrkopf mit mehreren umfänglich verteilten, tangential auskragenden Schneiden sowie einer axial zurückgesetzten, diametral angeordneten flachen Schneidplatte auf, zu welcher beidseitig Abfuhröffnungen in das innere des rohrförmigen Schafts ausgebildet sind. Zur Abfuhr des Abraums oder zum Entleeren des rohrförmigen Schafts ist eine zusätzliche, drehbare Innenwendel erforderlich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Realisierung eines Erdbohrers für Sacklöcher maximaler Nutztiefe.
  • Die Aufgabe wird im wesentlichen durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im wesentlichen weist ein Erdbohrer mit einem Einspannende für die drehformschlüssige Aufnahme in einem drehenden Handwerkzeuggerät sowie einen dünnwandigen, innen- und aussenseitig glatten, rohrförmigen Schaft mit einem stirnseitigen, geringfügig radial aussenseitig überstehenden Bohrkopf mit zumindest einer, sich zumindest teilweise radial innenseitig erstreckenden Schneide und zumindest einer zugeordneten, innenliegenden Abfuhröffnung eine leicht lösbare, drehformschlüssige Rohrverbindung zwischen dem rohrförmigen Schaft und dem Einsteckende auf.
  • Der glatte Aussenrand des Schafts stützt und fixiert während des Bohrvorgangs, bei dem die sich radial innenseitig erstreckende Schneide den Bohrkern aufbricht und als Abraum in das Innere des rohrförmigen Schafts befördert, den Bohrlochinnenrand, wodurch dieser nicht einfallen kann. Nach dem Setzen der Sacklochbohrung in die Erde und dem Herausheben des Erdbohrers mitsamt dem im Innern des rohrförmigen Schaftes gesammelten Abraums ist durch die leicht lösbare, drehformschlüssige Rohrverbindung der rohrförmige Schaft antriebsseitig lösbar und somit der zumeist verklumpte Abraum über den innenseitig glatten, rohrförmigen Schaft gezielt entleerbar, ohne dass es zu einer Verschmutzung der Bohrlochrandung kommt.
  • Vorteilhaft weist die Rohrverbindung einen koaxial mit dem rohrförmigen Schaft ineinandersteckbaren, radial abgesetzten und weiter vorteilhaft umlaufenden Verbindungskranz auf, wodurch eine rotationssymmetrisch ausgewogene Führung des Schaftes mit dem Bohrkopf erzielt wird.
  • Vorteilhaft ist die Rohrverbindung als eine Bajonettverbindung ausgeführt, wobei weiter vorteilhaft mehrere radial auskragende Drehmitnehmer des antriebsseitigen Verbindungsteils in stirnseitig offene, in Drehrichtung tangential abgewinkelte Schlitze der Rohrwandung des Schafts als abtriebsseitigem Verbindungsteil lösbar, drehformschlüssig eingreifen, wodurch die Rohrverbindung über einen Montagewinkel kleiner 90° einfach und schnell montierbar bzw. lösbar ist.
  • Vorteilhaft weist der Bohrkopf einen mit dem rohrförmigen Schaft umfänglich fest verbundenen, weiter vorteilhaft verschweissten Kopfkranz auf, wodurch hohe Drehmomente vom Schaft auf den Bohrkopf übertragbar sind.
  • In einer vorteilhaften Variante überbrückt eine spitz auslaufende Schneide den Kopfkranz diametral zur Werkzeugachse, wodurch zwischen der Schneide und dem Kopfkranz zwei diametral gegenüberliegende Abfuhröffnungen ausgebildet werden. Weiter vorteilhaft ist die Schneide spiegelsymmetrisch sowie in ihrer radialen Dicke flach ausgebildet. Eine derartige Schneide ist insbesondere für feste, schwere Erde geeignet.
  • In einer alternativen vorteilhaften Variante kragt die zumindest eine spitz auslaufende Schneide sektoriell vom Kopfkranz nach Innen in Richtung der Werkzeugachse hinein, ohne diese zu berühren, wodurch eine zentrale Abfuhröffnung ausgebildet wird. Weiter vorteilhaft sind mehrere sektorielle Schneiden ganzzählig rotationssymmetrisch (bspw. vierzählig) angeordnet sowie in ihrer umfänglichen Dicke flach ausgebildet. Eine derartige Schneide ist insbesondere für lockere, leichte Erde geeignet.
  • Die Erfindung wird bezüglich eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert mit:
  • Fig. 1 als eine Variante des Erdbohrers
  • Fig. 2 als eine weitere Variante des Erdbohrers
  • Nach Fig. 1 weist ein Erdbohrer 1 mit einem Einspannende 2 mit Drehmitnehmernuten 3 sowie einen dünnwandigen, innen- und aussenseitig glatten, rohrförmigen Schaft 4 mit einem stirnseitigen, geringfügig radial aussenseitig überstehenden Bohrkopf 5 mit einer, sich radial innenseitig, brückenartig diagonal erstreckenden Schneide 6 und zwei zugeordneten, innenliegenden Abfuhröffnung 7a, 7b eine leicht lösbare, drehformschlüssige Rohrverbindung 8 zwischen dem rohrförmigen Schaft 4 und dem Einsteckende 2 auf. Die Rohrverbindung 8 weist einen koaxial mit dem rohrförmigen Schaft 4 ineinander gesteckten, radial abgesetzten, umlaufenden Verbindungskranz 9 sowie eine lösbare Bajonettverbindung mit drei in Drehrichtung tangential abgewinkelte sowie stirnseitig offene Schlitze 10 der Rohrwandung des rohrförmigen Schafts 4 als abtriebsseitigem Verbindungsteil drehformschlüssig eingreifende, radial auskragende Drehmitnehmer 11 am antriebsseitigen Verbindungsteil auf. Der Bohrkopf 5 ist mit seinem Kopfkranz 12 umfänglich fest mit dem rohrförmigen Schaft 4 verschweisst. Die spitz auslaufende, spiegelsymmetrische sowie in ihrer radialen Dicke flach ausgebildete Schneide 6 überbrückt den Kopfkranz 12 diametral zur Werkzeugachse A.
  • Nach Fig. 2 kragen vier spitz auslaufende, vierzählig rotationssymmetrisch angeordnete sowie in ihrer umfänglichen Dicke flach ausgebildete Schneiden 6a, 6b, 6c, 6d sektoriell vom Kopfkranz 12 nach Innen in Richtung der Werkzeugachse A hinein, ohne diese zu berühren, wobei eine zentrale Abfuhröffnung 7 ausgebildet wird.

Claims (6)

1. Erdbohrer für Köderfallen mit einem Einspannende (2) für die drehformschlüssige Aufnahme in einem zumindest drehenden Handwerkzeuggerät sowie einen dünnwandigen, innen- und aussenseitig glatten, rohrförmigen Schaft (4) mit einem stirnseitigen, geringfügig radial aussenseitig überstehenden Bohrkopf (5) mit einer Schneide (6, 6a, 6b, 6c, 6d), dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest eine Schneide (6, 6a, 6b, 6c, 6d) zumindest teilweise radial innenseitig erstreckt und dieser zumindest eine innenliegende Abfuhröffnung (7, 7a, 7b) zugeordnet ist und dass eine leicht lösbare, drehformschlüssige Rohrverbindung (8) zwischen dem rohrförmigen Schaft (4) und dem Einsteckende (2) vorhanden ist.
2. Erdbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrverbindung (8) einen koaxial mit dem rohrförmigen Schaft (4) ineinandersteckbaren, radial abgesetzten und optional umlaufenden Verbindungskranz (9) aufweist.
3. Erdbohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrverbindung (8) als eine Bajonettverbindung ausgeführt ist, wobei optional mehrere radial auskragende Drehmitnehmer (11) des antriebsseitigen Verbindungsteils in stirnseitig offene, in Drehrichtung tangential abgewinkelte Schlitze (10) der Rohrwandung des Schafts (4) als abtriebsseitigem Verbindungsteil lösbar, drehformschlüssig eingreifen.
4. Erdbohrer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrkopf (5) einen mit dem rohrförmigen Schaft (4) umfänglich fest verbundenen, optional verschweissten Kopfkranz (12) aufweist.
5. Erdbohrer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine spitz auslaufende Schneide (6) den Kopfkranz (12) diametral zur Werkzeugachse (A) überbrückt und optional die Schneide (6) spiegelsymmetrisch sowie in ihrer radialen Dicke flach ausgebildet ist.
6. Erdbohrer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine spitz auslaufende Schneide (6a, 6b, 6c, 6d) sektoriell vom Kopfkranz (12) nach Innen in Richtung der Werkzeugachse (A) hineinkragt ohne diese zu berühren und optional mehrere sektorielle Schneiden (6a, 6b, 6c, 6d) ganzzählig rotationssymmetrisch angeordnet sowie in ihrer umfänglichen Dicke flach ausgebildet sind.
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